DE1942845A1 - Verzoegerungseinrichtung fuer Foerdersysteme - Google Patents

Verzoegerungseinrichtung fuer Foerdersysteme

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DE1942845A1
DE1942845A1 DE19691942845 DE1942845A DE1942845A1 DE 1942845 A1 DE1942845 A1 DE 1942845A1 DE 19691942845 DE19691942845 DE 19691942845 DE 1942845 A DE1942845 A DE 1942845A DE 1942845 A1 DE1942845 A1 DE 1942845A1
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DE
Germany
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drum
delay loop
verhoeven
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DE19691942845
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Verhoeven Hermann Karel Maria
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/08Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/07Transporting of cards between stations

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Description

Patentanwalt .
Stuttgart - Feuerbach
Kurze Straße 8
H. Verhoeven 4
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, 320 Park Avenue, NEW YORK 22, N.Y., USA.
Verzögerungseinrichtung für Fördersysteme
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum vorübergehenden Verzögern der Förderbewegung von Artikeln, insbesondere von Schriftstücken, in einem Fördersystem.
Bei Fordersystemen, insbesondere bei. solchen für Sjhriftstücke, kommt es häufig vor, daß parallel zur Beförderung eines Gegenstandes mit konötanter Geschwindigkeit von einer zur anderen Position Ermittlungsvorgange ablaufen, deren Ergebnis zur Verfügung stehen muß, wenn das Fördergut die zweite Position erreicht hat. Wenn diese Vorgänge eine kürzere Zeitspanne benötigen als die Laufzeit des Fördergutes, so wird die Information für die Zeitdifferenz zwischengespeichert. Ist der Zeitbedarf für die Ermittlungsvorgange jedoch größer als die Wegzeit des Fördergutes, so kann man das Eintreffen des Fördergegenstandes in der zweiten Position verzögern, indem man ihn entweder zwischen den Positionen für eine bestimmte Zeit anhält oder in der zweiten Position vorübergehend zum Stillstand bringt.
Der Nachteil dieser Möglichkeiten besteht jedoch darin, daß es sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich ist, vor allem
15. August I969
vHy/krä. - 2 -
009810/1297
H. Verhoeven 4 - & - ι η/ no/ c
ι y 4 ζ. ο μ ο
Schriftstücke ohne Beschädigung anzuhalten, speziell wenn ' sie leicht sind..Weiterhin ist es schwierig, daii einmal .an-, gehaltene,. Schriftstück derart zu .beschleuniger., daß. o.s un- ^. mittelbar nach dem Start wieder die ursprüngliche Geschwindigkeit besitzt,■ da .der bei einem Beschleunigungsvorgang . zwangsläufig auftretende Schlupf nicht zu vermeiden ist. Dieses ma/ig in manchen Fällen ohne Bedeutung sein, es gibt aber auch Fälle, wo es unzulässig ist. Im Prinzip läßt sijh für die Fälle, in denen die Stops te llung eine Zv,ischenposition einnimmt, die durch den Beschleunigungsvorgang hervorgerufene Verzögerung berücksichtigen, wenn die Eintreffzeit des Stückgutes in der zweiten Position vorherbestimmt ist. Doch wenn der Startzeitpunkt zufallsmäSig bedingt ist, viird die P Beschleunigur.gsze.it immer eine unerwünschte Verzögerung verursachen.
Durch die Einrichtung gemäß der Erfindung wird dieser Machteil verhindert,, indem die Notwendigkeit des Anhaltens des , Fördergegenstandes, vorzugw.eise Schriftstückes, umgangen wird». Dieses wird erreicht durch eine als kreisförmiger Führungskanal ausgebildete Verzögerungsschleife, welche über eine Weicheneinrichtung in den Hauptführungskanal einschleifbar-ist:· . - _. . -
Anhand eines Ausführungsbeispiels, wird die Erfindung in Ver-.. . bindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert..
. Fig.l zeigt die Verzögerungseinrichtung gemäti der Erfin-
... dung in einer Vorderansicht. -.-.,..-. ■ Fig.2 zeigt den. Gegenstand der Fig.1 in der rechten
Seitenansicht, wobei zur besseren Übersicht auf - ■·-,-.-■■ die Darstellung, einiger Teile verzichtet wurde.
■Die in d^n Zeichnungen dargestellte Einrichtung besteht, aus., einer Grundplatte, 1, an welcher zwei parallex zu ihr verlaufendeMontageplatten 2 und 3 mitteis einej? Stütze A und einer Achse . 5 bzvi.. einer, zylindrischen Hülse 6 una einer n^icht sichtbaren Stütze befestigt sind-, .---. - . . , .... ...
009810/129 7 - 3 -
BAt
H. Verhoeven k - 3 - , 1 Q Λ O O / E
Auf der Achse f: ist ein Umlenkrad 7 frei drehbar gelagert, welches durch ein Transportband 8 in Pfeilrichtung in Drehung versetzt wird. Eine Reihe von Andruckrollen 9 bis 14 stehen in Kontakt mit den; Band 8 und sind frei drehbar auf Achsen bis 20 gelagert, welche ihrerseits in der Grundplatte 1 befestigt sind.
Eine zur Seite der Platte 1 hin mit einem Anschlagring 22 versehene Zylinder tr oiumel 21 int auf der Welle 2 J eines nicht dargestellten Motors befestigt. Diese Welle 25 ragt zum Teil in die Hülse G hinein und weist die durch Pfeilriehtunf; gekennzeichnete Drehrichtung auf. Das Band 8 und die Trommel sind so zueinander angeordnet, daß zwischen beiden ein Luftspalt 44 besteht. Es sei bemerkt., daß die Breite der Trommel schmaler ist als das kleinste zu fördernde Schriftstück.
Drei Lagerböcke 24,25 und 26 sind auf der Grundplatte 1 gemäß Fig.l befestigt. Gemäß Fig.2 sind die Böcke so ausgebildet, daß die jeweiligen Außenflächen 27", 28 und 29 schräg zur Grundplatte 1 verlaufen. An jedem Ende sind die Böcke 24,25 und 26 mit feststehenden A -hsen 30,31 und 32,33 und 34,35 versehen, auf Vielehen Andruckrollen 36 bis kl frei drehbar gelagert sind, wobei die■erwähnten Achsen senkrecht zu den Außenflächen 27,28 und 29 ihrer Lagerböcke verlaufen.
Zwei weitere Rollen 45 und k6 sind frei drehbar auf Achsen 4? bzw. 48 gelagert, welche ihrerseits in einer an der Platte 2 befestigten Halterung montiert sind. Fig.2 zeigt die eine Halterung 49 mit der Achse 47 und der Rolle 45.'
Ein durch den Kern 50 und die Erregerwicklung 51 dargestellter Elektromagnet ist gemäß Fig.2 mittels Schrauben 52 und an der Platte 1 befestigt. In gleicher Weise ist der Elektromagnet 54,55 mittels Schrauben 56 und 57 in der dargestellten Weise an der Platte 3 befestigt. Zwischen den Stirnflächen der beiden Magnetkerne 50 und 54 besteht ein Zwischenraum 58, welcher in der Verlängerung des Spaltes 44 zv/ischen Band 8
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und Trommel 21 verläuft. In diesen Zwischenraum 58 ragt ein aus magnetischem Material bestehendes Federblech 59* welches durch eine Halterung 60 einseitig befestigt ist und entweder, wie dargestellt, am Magnetkern 50 oder am Magnetkern 5^ anliegt.
Auf jeder der Montageplatten 2 und 3 ist gemäß Pig.l eine Lampe 6l bzw. 63 befestigt, denen jeweils eine auf der Grund·* platte Γ befestigte Fotozelle 62 bzw. 64 gegenübersteht. Diese Lampen und Fotozellen stellen Teile einer nicht dargestellten elektrischen Steuerschaltung dar.
Schließlich ist noch eine ganze Anzahl von FUhrungsblechen bis 72 vorgesehen, welche rechtwinklig zur Grundplatte 1 auf dieser, mit einem gewissen seitlichen Abstand zur äußeren Trommelfläche befestigt sind. Die Andruckrollen 9 bis 14, das Band 8, die FUhrungsbleche 65 bis 69 und das freie Ende 72 des Federbleches 59, wenn dieses am Kern 54 anliegt, bilden einen kreisbogenförmigen Führungskanal 42, weiterhin als Hauptführung bezeichnet, wogegen die Trommel 21, die Rollen 45* J5-6 bis 41 und 46, die Führungsbleche 70 bis 72 und das freie Ende 73 des Federbleches 59, wenn es am Kern 50 anliegt, ebenfalls einen kreisbogenförmigen Führungskanal 4j5, weiterhin als Verzögerungsschleife bezeichnet, bilden, weIcher die Hauptführung 42 tangiert, jedoch eine zur vorgenannten Führung entgegengesetzte Durchlaufrichtung aufweist.
Es sei bemerkt, daß in Fig.2 die Teile 9,10,11,12,38,39 und 6l bis 72 aus Übersichtsgründen nicht dargestellt sind.
Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Einrichtung ist folgende: ■
Normalerweise befinden sich das Transportband 8, das Umlenkrad 7 und die Trommel 21 in Bewegung und das freie Ende 75 . der Blattfeder 59 in Anlage gegen den Kern 54 des betätigten Elektromagneten 54,55· Der andere Elektromagnet 50,51 befindet sich im aberregten Zustand. Es sei angenommen, daß die
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Umfangsgeschwindigkeiten des Bandes 8 und der Trommel 21 gleich sind, '
Wenn ein Schriftstück in die Hauptführung 42 einlauft, wird es entlang dieser Bahn zwischen dem Transportband 8 und den aufeinanderfolgenden Andruckrollen 9 bis 11 befördert. In dem Augenblick, wo die Vorderkante des Schriftstückes den Lichtstrahl zwischen der Lampe 61 und der Fotozelle 62 unterbricht, wird dieses von der erwähnten elektrischen Steuerschaltung erkannt, welche nunmehr entscheidet, ob das Schriftstück in die Verzögerungsschleife 4j> abgelenkt werden muß oder nicht.
Im letzteren Fall bleibt der Elektromagnet 54,55 erregt, so daß das Schriftstück in der Hauptführung verbleibt und zwischen dem Band 8 und der Folge von Andruckrollen 12 bis 14 direkt zum Auslaß des Führungskanals weiterbewegt wird.
Im ersteren Fau.1 dagegen wird der Elektromagnet 54,55 aberregt und dafür der andere Magnet 50,51 erregt, so daß das freie Ende 73 der Blattfeder 59 in die Anlage gegen den Kern 50 dieses Magneten umschlägt. Dadurch wird das Schriftstück., welches ja breiter ist als die Trommel, in die Verzögerungsschleife 43 abgelenkt, innerhalb welcher das Schriftstück zwischen der Trommel 21 und den am Umfang verteilten Andruckrollen 46,41,40,39*38,37 und 36 befördert wird. In dem Augenblick, wo die Vorderkante des Schriftstückes den Lichtstrahl zwischen der Lampe 63 und der Fotozelle 64 unterbricht, wird dieses von der vorerwähnten elektrischen' Steuerschaltung erkannt, welche nunmehr entscheidet, ob das Schriftstück weiter in der Verzögerungsschleife 43 umlaufen soll oder nicht. Im ersteren Fall bleibt die Erregung des Magneten 50,51 erhalten, so daß das Schriftstück über die Rolle 45 und die Blattfeder 59 in die Verzögerungsschleife 43 zurückgeführt wird. Im zweiten Fall wird die Erregung des Magneten 50,51 zugunsten des Magneten 54,55 abgeschaltet, so daß damit das Blattfederende 73 wieder in die Anschlaglage gegen den Kern 54 des Magneten 5^*55 gebracht wird, und somit das Schriftstück in die Haupt-
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H. Verhoeven-4 "
■■■■.-■. ; ■ .
führung ,42 zurückgelangt.
Da davon ausgegangen wurde, dad die Umfangsgeschwindigkeiten des Transportbandes 8 und der Trommel 21 gleich sind, tritt ,-keinerlei Schlupf bei der vorbesohriebenen'Behandlung eines' Schriftstückes auf.
Der Zweck der schräggestellten Andruckrollen 36 bis 41ist der, die in der Schleife 43 beförderten Schriftstücke gegen den Anschlagring 22 der Trommel 21 zu drangen und sie somit auszurichten. Es hat sich nämlich in der Praxis gezeigt, daß, wenn diese Andruckrollen parallel zur Grundplatte 1 angeordnet sind, die Schriftstücke in einer spiralförmigen Bewegung aus der Führung 4j5 he raus wandern.
Es sei erwähnt, daß die Andruckrollen 36 bis 4l in Fortfall-' geraten können, wenn eine hohle Trommel 21 Verwendung findet, •welche1 eine perforierte Mantelfläche besitzt und deren Innenraum an eine Saugvorrichtung angeschlossen ist.
Das vorbeschriebene Beispiel sieht eine tangentiale Berührung zv/ischen der Hauptführung 42 und der ringförmigen Verzögerungsschleife 43 vor. Anstatt eines kreisförmigen Ve rζögerungsweges 43 kann dieser natürlich auch eine andere Form aufweisen. So kann er z.B. als offene Führung ausgebildet sein, welche mit der Hauptführung inzwei Positionen in Verbindung steht und so ausgebildet ist, daß die Beförderung eines Schriftstückes zwischen diesen beiden Positionen länger dauert als über das parallel verlaufende Stück der Hauptführung.
6 Patentansprüche
2 Blatt Zeichnungen mit 2 Figuren
0098 10/1

Claims (1)

  1. H. Verhoeven 4 -#- · 94 284 5
    Patentansp r ü c h e
    ( 1.j Einrichtung zum vorübergehenden Verzögern der Förderbewegung von Artikeln, inabesondere von Schriftstücken, in einem Fördersystem, gekennzeichnet durch eine als kreisförmiger Führungskanal ausgebildete Verzögerungsschleife (43), welche über eine Weicheneinrichtung in den Hauptführungskanal (42) einschleifbar ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschleife (43) aus einer mit konstanter Geschwindigkeit rotierenden Trommel (21) besteht, deren Mantelfläche auf der einen Seite durch einen Anschlagring (22) begrenzt ist und daß am Umfang der Trommel (21) Andruckrollen (j>6 bis 4l) angeordnet sind, welche in Drehrichtung der Trommel eine leichte Schrägstellung zum Anschlagring (22) hin aufweisen.
    J5.. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verzögerungsschleife (43) aus einer hohlen Trom- - m'el (21) mit perforierter Mantelfläche besteht, deren Innenraum mit einer Saugvorrichtung -in Verbindung steht.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (21) schmaler ist als der kleinste Fördergegenstand und daß der überstehende Teil zwischen Führungsblechen (70 bis 72) geführt wird, in welche die Weicheneinrichtung eingelagert ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1 una 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Weicheneinrichtung aus einem einseitig gelagerten Federblech (59) aus magnetischem Material besteht, dessen freies Ende (73) zwischen den gegenüberliegenden Polenden zweier Elektromagnete (50,51 und 54,55) ragt und je nach dem Erregungszustand der Magnete am einen oder anderen Magnetkern (50 bzw. 55) anliegt und daß in einer dieser Stel-
    00 98 1 0/ 1297 - 8 -
    ORIGINAL INSi3ECTSD
    H". Verhoeven 4 - 6 -
    langen der Fördergegenstand in die Verzögerungsschleife (4>) abgelenkt,wird.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet« daß die Fördergeschwindigkeiten In der Hauptführung (42) und der Verzögerungsschleife (4j5) gleich sind.
    > ■ : : ■■
    15. August 1969
    vHy/krä.
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