DE1914395C3 - Magnetische Druckwalze als Oberwalze einer Streckwerkswalzenanordnung - Google Patents

Magnetische Druckwalze als Oberwalze einer Streckwerkswalzenanordnung

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DE1914395C3
DE1914395C3 DE19691914395 DE1914395A DE1914395C3 DE 1914395 C3 DE1914395 C3 DE 1914395C3 DE 19691914395 DE19691914395 DE 19691914395 DE 1914395 A DE1914395 A DE 1914395A DE 1914395 C3 DE1914395 C3 DE 1914395C3
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H2700/00Spinning or twisting machines; Drafting devices
    • D01H2700/245Conception or fabrication of drafting cylinders

Description

<t
walze in die beiden Extremstellunger zu bringen, muß die Oberwalze abgenomm;n und der Rändelmutier müssen zahlreiche Umdrehungen erteilt werden. Bei der bekannten Oberwalze geht es um eine feinfühlige Regelung der Magnetkraft, nicht dagegen um die Alternative volle Magnetkraft im Betrieb der Oberwalze einerseits und Aufheben der Magnetkraft zum Abnehmen der Oberwalze andererseits. Gerade hierin liegt jedoch die Aufgabe der Erfindung.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die Erfindung sieht demnach bei einer magnetischen Druckwalze einen Mantel vor, der sich aus magnetischen und unmagnetischen Abschnitten zusammensetzt. Dadurch, daß eine von außen, d. h. auch während des Laufes der Walze zu betätigende Vorrichtung in eine Wirkstellung gebracht werden kann, in welcher die Walzenenden über die magnetisch leitenden Abschnitte des Walzenmantels magnetisch kurzgeschlossen sind, wird das Magnetfeld ao rund um die Walze im wesentlichen abgebaut, so daß diese ohne Schwierigkeiten aus ihrer Lagerung herausgehoben werden kann. Hierbei ist auch die Gefahr beseitigt, daß die jetzt unmagnetische Walze beim Abheben an benachbarte Magnetwalzen herangezogen wird und den Händen der Bedienungsperson entgleitet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sir.d in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei Ausgestalten der Vorrichtung nach Anspruch 3 wird erreicht, daß durch Relativverdreb^n der beiden Zylinderabschnitte der direkte Magnetfluß zwischen den Polstücken hergestellt oder unterbrochen werden kann.
Bei Ausgestalten der Vorrichtung nach Anspruch 5 wird erreicht, daß ein mit der Walze umlaufender Ring von außen festgehalten und axial verschoben werden kann, um die Polstücke der Walze über dere . Mantel magnetisch kurzzuschließen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand *<, der F i g. 1 bis 4 im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in der Vorderansicht die Walzenanordnung eines Streckwerkes,
F i g. 2 im Schnitt eine magnetische Oberwalze mit Vorrichtung zum Erzeugen eines magnetischen Nebenschlusses,
F i g. 3 in perspektivischer Darstellung eine andere Ausführungsform einer Oberwalzc und
F i g. 4 eine Arretierung für die den magnetischen Nebenschluß bewirkenden mittleren Zylinderabschnitte t'er Oberwalze nach F i g. 3.
Zu dem in Fig. I dargestellten Streckwerk gehören eine Anzahl Oberwalzcn 10 und eine durchgehende Unterwalze 11, die durch einen nicht dargestellten Antrieb in Drehung versetzt wird. Die Oberwalzen 10 sind mit ringförmigen Bezügen 16 aus elastischem Werkstoff versehen und erhalten ihren Antrieb von der umlaufenden Unterwalze 11 dadurch, daß sie mit ihren Bezügen 16 auf den geriffelten Abschnitten 13 der Unterwalze 11 aufliegen. Die elasti- 6e sehen Bezüge Ib bilden zusammen mit den geriffelten Abschnitten 13 eine Klemmstelle für das zwischen ihnen hindurchgehende Faserband. Die Oberwalzen 10 sind an ihren Enden mit Lagerzapfen 15 versehen, weiche in Jer bei Streckwerken dieses Typs üblichen Weise in Nuten der Oberwalzenträger 17 gelagert sind. Die angetriebene Unterwalze 11 ist in Walzenständern 19 golcgert.
Die F i g. 2 zeigt im einzelnen eine der magnetischen Obenvalzen 10 des Streckwerkes nach Fig. I. Der Mantel 12 der Walze ist bis auf den ringförmigen Abschnitt Ϊ2', weicher aus magnetisch nichtleitendem Material besteht, aus magnetisch leitendem Material gefertigt.
Am Mantel 12 sind in Nähe der beiden Enden der Oberwalze. 10 Polstücke 14 befestigt. Innerhalb d.s Mantels 12 ist zwischen den beiden Polstücken 14 ein Permanentmagnet 21 aufgenommen. Die Bezüge sind wie in Fig. 1 mit 16 bezeichnet. Ein Ring 18 besteht aus magnetisch leitendem Material und ist auf den Mantel 12 der Oberwalze 10 aufgesteckt. Der Ring 18 ist längs des Mantels 12 der Oberwalze 10 verschiebbar und kann zwischen den beiden in F i g. 2 ausgezogen und strichpunktiert wiedergegebenen Stellungen hin und her bewegt werden. Die gemäß Fig. 2 linke Stellung isi die Ruhestellung des Ringes 18 für den Betrieb des Streckwerkes, die rechte Stellung die Wirkstellrng des Ringes 18, in der ein magnetischer Nebensc' ;üß hergestellt wird. In der rechten Stellung bewirkt der Ring 18 zwischen den Polstücken 14 ein Kurzschließen des Magnetflusses.
Befindet sich der Ring 18 dagegen in der Ruhestellung, so verhindert der ringförmige Abschnitt 12' das Kurzschließen des Magnetflusses.
Wenn die Obcrwalze 10 abgenommen werden soll, wird der Ring 18 au? der Ruhestellung in jie Wirkstellung verschoben, wodurch die magnetische Anziehungskraft zwischen der Oberwalze 10 und der Unterwalze 11 stark verringert wird. Dieses Verschieben des Ringes 18 kann auch bei umlaufender Oberwalze 10 erfolgen, weil sich der Ring 18 auf dem Mantel 12 auch verdrehen läßt.
Um das Festhalten des Ringes 18 zu erleichtern, kann der Ring 18 außen mit einer Rändelung versehen sein.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 sind (Jie Po'siücke der Oberwalze 10 mit 20 bezeichnet. Wie bei der Ausführungsform nach Fi,g. 2 befindet sich zwischen den Polstücken 20 ein nicht sichtbarer Permanentmagnet 21. Gemäß Fig. 3 besteht der Mantel der Oberwalze 10 aus zwei voneinander getrennten Zylinderabschnitten 24 und 26. Der Zylinderabschnitt 26 ist gegenüber dem Zylinderabschnitt 24 verdrehbar. Die Zylinderabschnitte 24 und 26 weisen um ihre Mantelflächen verteilte, längsgerichtete Streifen auf. Diese Streifen sind sei beschaffen, daß auf jedem Zylinderabschnitt 24 und 26 einander abwechselnde Bereiche aus magnetisch leitendem und iragnetisch nichtleitendem Material vorhanden sind. In F ig. 3 sind die magnetisch leitenden Streifen mit 28, die magneirch nichtleitenden Silreifen mit 30 bezeichnet.
Durch Relativverdrehen der 2;ylinderabschnittc 24, 26 können die magnetisch leitenden Längsstreifen 28 der beiden Zylinderabschnitte 24 und 26 in Übereinstimmung gebracht oder zueinander versetzt werden, um den magnetischen Nebenschluß zwischen den Polstücken 20 herzustellen oder au/zuheben.
Um die beiden Zylinderabschnitte 24 und 26 bei umlaufender Cberwalze 10 leichter in ihre Wirkstel-. lung zu bringen, ist bei dieser Ausführungsfonn eine Arretierung vorzusehen.
Eine derartige Arretierung ist in Fig. 4 Wiedergegeben. Die einander berührenden Stirnflächen 4U und 42 der Zylinderabschnitte 24 und 26 sind in
F i g. 4 zum besseren Verständnis leicht getrennt voneinander dargestellt. In de. Stirnfläche 42 sind eine oder mehrere hcrausstehende Kugeln 44 aufgenommen. Eine in eine Bohrung 46 eingesetzte Feder 48 bewirkt, daß die Kugel 44 stets aus der Stirnfläche 42 herausragt. Eine in der Stirnfläche 40 vorgesehene Ausnehmung 50 befindet sich dort, wo beim Einrasten der Kugel 44 in die Ausnehmung 50 die magnetisch leitenden Streifen 28 der Zylinderabschnitte 24 und 26 ineinander übergehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 henden Unterwalze zur Verwendung kommen. Die Patentansprüche: Unterwalze besteht aus massivem ferromagnetischem Material, z. B. aus Stahl, oder es handelt sich um
1. Magnetische Druckwalze als Oberwa!/e eine Hohlwalze, in welcher Permanentmagnete aufeiner Streckwerkswalzenanordnunp, in deren 5 genommen sind.
Mantel ein Permanentmagnet für den Aufbau Bei den üblichen Oberwalzen ist ein zylindrischer
eines Magnetfeldes aufgenommen ist, unter des- Permanentmagnet in einen Mantel eingesetzt, weisen Einwirkung die Oberwalze an die ihr zu- eher an beiden Enden mit einem massiven, ferromageordnete magnetische oder magnetisierbar Un- gnetischen Pclstück versehen ist. Über die dtr Oberterwalze herangezogen wird, dadurch ge- ίο walze zugeordneten, ferromagnetischen Pol, tücke kennzeichnet, daß der Mantel (12; 24, 26) wird ein magnetischer Kraftfluß erzeugt, der sich von der Oberwalze (10) zum Teil aus magnetisch lei- den Polstücken zur Unterwalze fortsetzt und durch tendem (12; 28), zum Teil aus magnetisch nicht- diese hindurchgeht, so daß die Oberwalze an die Un-Ieitendem Material (12'; 30) besteht und daß terwalze herangezogen wird.
eine von außer her zwischen einer Wirkstnllung 15 r Ingeachtet der Vorteile, die Magnetwalzen gegen- und einer Ruhestellung bewegbare Vorrichtung über mechanisch belasteten Walzen besitzen, gibt es (18; 24, 26) in ihrer Wirkstellung über die ma- im Zusammenhang damit aber auch mehrere Prognetisch leitenden Abschnitte (12; 28) des Man- bleme, die bisher noch nicht zufriedenstellend gelöst tels (12; 24, 26) die beiden Enden der Oberwalze werden konnten.
(10) magnetisch kurzschließt (Fig. 1 bis4). 30 Besonders bei schweren Walzen mit großer Ma-
2. Druckwalze nach Anspruch 1, dadurch gc- gnetkraft ist das Abnehmen der Oberwalzen zu Reikennzeichnet, daß die Vorrichtung (18) ein auf nigungszwecken oder gar bei laufendem Streckwerk den Mantel (12) der Oberwalze (10) verdrehbar zum Beseitigen eines Wickels äußerst schwierig und und axial verschiebbar aufgesteckter Ring (18) nicht ungefährlich, weil die Magnetwalze nicht nur aus magnetisch leitendem Material (12) ist, wel- a5 an die ihr zugeordnete Lagerung, sondern gegebecher in seiner Wirkstellung den aus magnetisch nenfalls auch an eine Nachbarwalze oder ein anderes nichtleitendem Material bestehenden Abschnitt magnetisches Bauteil der Maschine iierangezogen (12') des Mantels (12) überbrückt (F i g. 2). wird.
3. Druckwalze nach Anspruch 1, dadurch ge- Die Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erkennzeichnet, daß die Vorrichtung (24, 26) aus 30 findung besteht daher darin, eine magnetische zwei voneinandei getrennten und relativ zueinan- Druckwalze zu schalten, die sich auch bei laufendem der verdrehbaren Zylinderabschnitten (24, 26) Streckwerk ohne Gefahr für die Bedienungsperson des Mantels (12) besteht, von denen jeder minde- und ohne die Gefahr einer Beschädigung der Mastens einen Längsstreifen an« m: ',netisch leiten- schine von ihrer Lagerung abheben läßt. Dazu soll dem Material (28) und mindestens einen weiteren 35 die Magnetkraft der Walze sehr rasch von außen her Längsstreifen aus magnetisch nichtleitendem Ma- abgebaut werden, ohne daß das Streckwerk hierzu terial (30) aufweist, wobei in der Wirkstellung stillgesetzt werden muß.
der Vorrichtung (24, 26) die Längsstreifen (28) In diesem Zusammenhang sei eine aus der deut-
aus magnetisch leitendem Material eine durchge- sehen Patentschrift 1185 961 bekanntgewordene her.de magnetische Verbindung zwischen den ^ Oberwalze erwärmt, deren Magnetkraft verändert Walzenenden herstellen, während in der Ruhe- werden kann, indem zwei im Walzenmantel aufgestellung Längsstreifen aus magnetisch leitendem nommene Permanentmagnete durch eine Schrauben-(28) und magnetisch nichtleitendem Material (30) spindel axial zueinander verstellt werden. In den beizueinander versetzt sind (F i g. 3). den Extremstellungen der Magnete haben diese ent-
4. Druckwalze nach Anspruch 3, dadurch ge- 45 weder Anlageberührung, so daß sich ihre Magnetkennzeichnet, daß die beiden Zylinderabschnitte kräfte addieren und die Kraftlinien aus den Folstük-(24, 26) in der Wirkstellung durch eine Arretie- ken der Walze austreten, oder aber die Magnete harung (44, 48, 50) miteinander verriegelbar sind ben einen größeren Abstand voneinander, so daß je-(F i g. 4). dar Magnet mit dem zugeordneten Polstück in sich
5. Druckwalze nach Anspruch 2, dadurch ge- 30 kurzgeschlossen und somit der Austritt von Kraftlikennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Erzeugen nien aus den Polstücken verhindert ist.
eines magnetischen Nebenschlusses ein konzen- Mit der zuletzt erwähnten bekannten Oberwalze
trisch zur Walze (10) verlaufender Ring (18) ist, wjrd die Lösung einer anderen als der erfindungsgeder normalerweise mit der Walze (10) umläuft, mäßen Aufgabe angestrebt, nämlich die Magnetkraft durch eine Rückhaltekraft jedoch gegenüber der 55 der Walze und somit ihren Anpreßdruck in Anpas-Walze (10) verdrehbar ist (Fig. 1,2). s,,ng an unterschiedliche Faserbänder feinfühlig zu
regeln. Dies geschieht durch Verändern des Abstandes der beiden Permanentmagnete durch eine an der
erwähnten Schraubenspindel angreifende Rändelmut-
60 ter, die jedoch nur bei abgenommener Oberwalze von Hand verdreht werden kann. Infolge der axialen Verschiebbarkeit der beiden Magnete sind deren
Magnetische Druckwalzen sind z. B. aus der axialer Länge Grenzen gesetzt. Mit anderen Worten, USA.-Patentschrift 2 686 940 sowie aus den deut- die Magnete müssen klein gehalten sein, so daß die sehen Patentschriften 1 137 363 und 1 169 814 be- 65 bekannte Oberwalze schon aus diesem Grund nicht kanntgeworden. Bei den bekannten Druckwalzen für die Verarbeitung schwerer Faserbänder geeignet handelt es sich um Oberwalzen von Streckwerkswal- ist.
zenanordnungen, die zusammen mit einer durchge- Um die Permanentmagnete der bekannten Ober-
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