DE3643514C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Leine, insbesondere einer Angelleine, mit einer auf einem stationären Trommelträger drehbar aufgenomme­ nen Trommel zur Aufnahme der Leine, wobei die Trommel an eine magnetische Bremsscheibe angeschlossen ist und eine dem Trommelträger zugewandte Bremsfläche aufweist und wobei der Trommelträger mit einem der Bremsscheibe zugewandten, vorzugsweise ebenfalls mit einer Bremsflä­ che versehenen Gegenlager versehen und mit einer die Bremsscheibe anziehenden, vorzugsweise verstellbaren Magnetanordnung bestückt ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 40 13 241 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung besteht der Trommelträger aus einem die Trommel käfigartig einschließenden Ge­ häuse mit zwei durch Distanzbolzen miteinander verbunde­ nen Seitenteilen, zwischen denen die Trommel aufge­ nommen ist und auf denen die Trommel mit ihrer Welle ge­ lagert ist. Bei einer Anordnung dieser Art ist die Trom­ mel nicht oder nur mit großem Aufwand austauschbar, indem ein Seitenteil demontiert wird. Die Austauschbar­ keit der Trommel ist jedoch gerade beim Angeln vielfach erwünscht, z. B. zum Schnurwechsel, was nicht nur beim Bruch einer Schnur, sondern auch beim Wechsel der Fisch­ art, auf die geangelt wird, vorkommen kann. Entsprechend der fehlenden Austauschbarkeit der Trommel ist hier auch die der Trommel zugeordnete Magnetbremse aufgebaut. Die magnetische Bremsscheibe ist hierbei mittels eines Sechs­ kants drehschlüssig und in axialer Richtung verschiebbar mit der Trommel verbunden und wird zum Bremsen durch die Magnete des stationären Trommelträgers angezogen, so daß zwei Bremsflächen in gegenseitige Anlage kommen. Da aber eine Bremsung nur in Schnurabwickelrichtung erwünscht ist und in Aufwickelrichtung nicht, muß die Bremsschei­ be beim Aufwickeln vom stationären Trommelträger abgeho­ ben werden. Hierzu ist die bei der bekannten Anordnung unabhängig von der Trommel bewegbare Bremsscheibe mit Stabmagneten bestückt, die mit radialer Ausrichtung an­ geordnet sind und die beim Drehen der Bremsscheibe ein Feld erzeugen, das je nach Drehrichtung unterschiedlich gerichtet ist, wodurch die Bremsscheibe im einen Fall an den stationären Trommelträger angestellt und im an­ deren Fall von diesem abgestoßen wird. Die Bestückung der Bremsscheibe mit Stabmagneten erfordert jedoch einen hohen Aufwand, zumal die Bremsscheibe mit einer ver­ schleißenden Bremsfläche zu versehen ist. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß infolge der benötigten Abstoßwirkung eine Verstellung der Magnetanordnung des stationären Gegenhalters nur in radialer Richtung mög­ lich ist. Bei der bekannten Anordnung ist dementspre­ chend der Trommelträger mit einer drehbaren Stellscheibe versehen, die mit Zylindermagnete aufnemenden Bogen­ schlitzen versehen ist. Auch diese Maßnahme ist höchst aufwendig und ergibt gleichzeitig einen hohen Einstell­ widerstand und eine geringe Einstellgenauigkeit. Die bekannte Anordnung erweist sich demnach als nicht ein­ fach und bedienungsfreundlich genug.
Die US-PS 24 82 428 zeigt ebenfalls eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Angelleine, deren Trommel mit einer hier als Scheibenbremse ausgebildeten Bremseinrichtung zusam­ menwirkt, die magnetisch ausgeschaltet werden kann. Hierzu werden durch mit der Trommel rotierende Magnete Wirbelströme erzeugt, welche die Bremsscheiben von der Trommel abheben. Diese Funktion tritt aber nur bei sehr hohen Drehgeschwindigkeiten ein. Ansonsten ergibt sich eine Bremswirkung in beiden Richtungen. Abgesehen davon weist auch diese bekannte Anordnung einen sehr kompli­ zierten Aufbau auf.
Aus der DE-OS 27 07 360 bzw. DE-PS 30 47 379 ergibt sich zwar jeweils eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Angel­ leine, bei der der Trommel eine Kombination von Bremse und Freilauf, der zur Ausschaltung der Bremswirkung in Aufwickelrichtung dient, zugeordnet ist. Die Bremse ist jedoch nicht als Magnetbremse ausgebildet. Abgesehen davon weisen auch diese Anordnungen einen sehr kompli­ zierten Aufbau auf.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art so zu verbessern, daß ein einfacher Aufbau und eine hohe Bedienungsfreundlichkeit erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trommel, die aus unmagnetischem Material besteht, in axialer Richtung unverrückbar und in Umfangsrichtung drehbar auf einer die Bremsscheibe, die von der Trommel distanziert ist, tragenden Hohlwelle aufgenommen und an diese durch einen in Abwickeldrehrichtung sperrenden Freilauf angeschlossen ist und daß die Hohlwelle auf eine über das Gegenlager vorstehende, zapfenförmige Achse des deckelförmigen Trommelträgers aufsteckbar und hier­ auf drehbar und axial verschiebar ist.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben eine die Trommel und das mittels des Freilaufs hiermit verbundene Brems­ element umfassende Baugruppe, die einfach bis auf An­ schlag auf die zapfenförmige Achse des Trommelträgers aufsteckbar ist und hierauf in axialer Richtung durch die von der trommelträgerseitigen Magnetanordnung ausge­ übte, auf das Bremselement wirkende, magnetische An­ ziehungskraft in Stellung gehalten wird. Eine zusätz­ liche mechanische Sicherung ist in vorteilhafter Weise nicht erforderlich, was die Abnahme der Trommel außer­ ordentlich erleichtert. Hierzu kann einfach die die Trommel enthaltende Baugruppe unter Überwindung der Mag­ netkraft seitlich abgezogen werden. Obwohl das Brems­ element von der trommelträgerseitigen Magnetanordnung permanent angezogen wird und daher die hieraus resul­ tierende Bremswirkung permanent vorhanden ist, wird die Trommel in vorteilhafter Weise infolge des zwischen Trommel und Bremselement vorgesehenen Freilaufs nur in einer Richtung gebremst und kann in der Gegenrichtung frei durchgedreht werden, wobei infolge der zwischen Trommel und Bremselement vorgesehenen Distanz eine Kraftübertragung sicher ausgeschaltet ist. Die erfin­ dungsgemäßen Maßnahmen ergeben somit nicht nur einen ein­ fachen Aufbau der Bremsscheibe, die hier einfach als Flansch der Hohlwelle ausgebildet sein kann, und der ge­ samten Vorrichtung, sondern gewährleisten auch eine hohe Funktionssicherheit und einfache Bedienbarkeit. Ein wei­ terer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, daß infolge der mit Ausnahme der Vorgänge bei der Demontage der Trommel unterbleibenden Axialbewegung der Bremsscheibe bzw. der die Bremsscheibe und die Trom­ mel enthaltenden Baugruppe die Magnete der trommelträger­ seitigen Magnetanordnung einfach stationär oder zur Än­ derung der Magnetkraft einfach in axialer Richtung ver­ stellbar angeordnet sein können, was den Aufbau weiter vereinfacht und die Funktionssicherheit und Bedienungs­ freundlichkeit verbessert.
Vorteilhafte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestal­ tungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unter­ ansprüchen angegeben. So können die Magnete der Magnet­ anordnung zweckmäßig der Bremsscheibe gegenüberliegend am Trommelträger abgestützt sein, was eine hohe Anzugs­ kraft bei kompakter Unterbringung gewährleistet. Die Bremsscheibe kann dabei vorteilhaft als an die Welle angesetzter, die trommelträgerseitige Stirnseite der Trommel hintergreifender Flansch ausgebildet sein, des­ sen trägerseitige Oberfläche als Bremsfläche ausgebil­ det ist, die einer an den das Gegenlager bildenden Bund angeformten Bremsfläche gegenüber liegt. Die flanschar­ tige Ausbildung der Bremsscheibe stellt in vorteilhafter Weise sicher, daß ein großer Durchmesser zur Verfügung steht, ohne daß sich dieses ungünstig auf die erforderliche Baugröße auswirken würde. Vorteilhaft kann daher einfach eine den Bund kranzförmig umfassende Magnetanordnung vorgesehen sein, so daß in vorteilhafter Weise eine ver­ gleichsweise große, bezüglich der zentralen Mittelachse konzentrisch wirkende Magnetkraft erreicht wird.
Ein weitere, ganz besonders vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß die Magnete in axia­ ler Richtung verstellbar angeordnet sind. Durch axiale Verstellung der Magnete kann der Spalt zwischen Magneten und angezogenem Element und damit die wirksame Anzugskraft verändert werden. Die genannten Maßnahmen bieten daher in vorteilhafter Weise eine ein­ fache Möglichkeit zur Bewerkstelligung einer feinen Vor­ gabe des gewünschten Bremsmoments. Die zur Bewerkstelli­ gung der Axialverstellung vorzusehende Stelleinrichtung kann dabei in vorteilhafter Weise mit einer Skala ver­ sehen sein, was die Handhabung weiter erleichtern kann. In vorteilhafter Weiterbildung des vorstehenden Gedan­ kens können die Magnete auf einem den Bund umfassenden, in axialer Richtung hiergegen Untermaß aufweisenden, ringförmigen Magnetträger aufgenommen sein, der mit einem trommelträgerseitigen Element, vorzugswei­ se mit dem Bund, in Gewindeeingriff ist, so daß durch Drehung eine hiermit korrespondierende, axiale Verstel­ lung bewerkstelligt werden kann.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann dabei darin be­ stehen, daß der das Bremselement bildende Flansch den Bund radial überragt und daß die flanschseitige Stirn­ seite des Magnetträgers als Bremsfläche ausgebildet ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß bei vollständiger Aufhebung des Spalts zwischen Magnetanordnung und hier­ von angezogenem Element eine zusätzliche Bremswirkung erreichbar ist. Zur Schonung der Magnetanordnung kann diese dabei zweckmäßig gegenüber der Bremsfläche versenkt angeordnet sein.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann zwischen die Bremsflächen von Bremselement und Ge­ genlager ein beidseitig mit Bremsflächen versehenes Zwi­ schenelement eingelegt werden. Ein derartiges Zwischen­ element dient in vorteilhafter Weise zur Vorgabe eines fixen Abstands. Durch Verwendung verschiedener Zwischen­ elemente mit unterschiedlicher Bremscharakteristik erge­ ben sich in vorteilhafter Weise weitere Variationsmög­ lichkeiten. Es wäre aber auch denkbar, das Zwischenele­ ment lediglich zur Reinigung der Bremsflächen zu benut­ zen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Axialschnitt durch eine an einer Angelrute aufnehmbare, erfindungsge­ mäße Fliegenrolle.
Der grundsätzliche Aufbau und die Wirkungsweise von An­ gelvorrichtungen sind an sich bekannt und bedürfen daher im vorliegenden Zusammenhang keiner näheren Erläuterung mehr. Die der Zeichnung zugrundeliegende Fliegenrolle besteht aus einer die nicht dargestellte Angelleine in Form von Wicklungen aufnehmenden Trommel 1 und einem durch bei 2 angedeutete Haltemittel an einer Angelrute festlegbaren, die Trommel 1 aufnehmenden Trommelträger 3. Dieser besitzt ein deckelförmiges Gehäuse 4, an das eine zentral angeordnete Achse 5 zur Aufnahme der Trommel 1 angesetzt ist. Die Achse 5 kann an das Gehäuse 4 ein­ stückig angeformt sein. Im dargestellten Ausführungsbei­ spiel sind das Gehäuse 4 und die Achse 5 miteinander ver­ schraubt. Die Achse 5 ist am gehäuseseitigen Ende mit einem radialen Bund 6 versehen, der den gegenseitigen Eingriff von Trommel 1 und Trommelträger 3 begrenzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel greift die Trommel 1 lediglich mit ihrem trägerseitigen Flansch in das Gehäu­ se 4 ein.
Die mit einem Griff 7 versehene Trommel 1 ist in Aufwik­ keldrehrichtung bezüglich der sie aufnehmenden Achse 5 frei drehbar. In Abwickeldrehrichtung ist dagegen ein Bremswiderstand zu überwinden. Hierzu ist ein mit der Trommel 1 in Abwickeldrehrichtung kuppelbares, die Trom­ mel 1 trägerseitig hintergreifendes, scheibenförmiges Bremselement 8 vorgesehen, das durch auf einem am Trom­ melträger 3 abgestützten Magnetträger 9 aufgenommene Ma­ gnete 10 an die ihm zugewandte Stirnseite des als Gegen­ lager fungierenden Bunds 6 anstellbar ist. Im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel wird das Bremselement 8 selbst durch die Magnete 10 angezogen, d. h. dient gleichzeitig als Anker. Das Bremselement 8 besteht dementsprechend aus magnetischem, beispielsweise ferromagnetischem Mate­ rial und besitzt eine über den Bund 6 hinaus bis in den Bereich der den Bund 6 kranzförmig umgebenden Magnete 10 reichende Konfiguration. Die mit dem als Anker wir­ kenden Bremselement 8 kuppelbare Trommel 1 besteht aus unmagnetischem Material, beispielsweise einer ein gerin­ ges Gewicht aufweisenden Aluminium- und/oder Magnesium­ legierung. Der Bund 6 und das scheibenförmige Bremsele­ ment 8 können mit ihren einander zugewandten, als Brems­ flächen ausgebildeten Stirnseiten direkt aneinander an­ liegen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Zwischenelement 11 eingelegt, dessen beide Stirnseiten als Bremsflächen ausgebildet sind, die mit der bremsele­ mentseitigen bzw. bundseitigen Bremsfläche zusammenwir­ ken. Das ebenfalls scheibenförmige Zwischenelement 11 endet hier radial innerhalb der kranzförmig angeordneten Magnete 10 und wird durch das gleichzeitig als Anker fungierende Bremselement 8 in radialer Richtung überragt. Durch Verwendung von aus unterschiedlichem Material be­ stehenden, d. h. unterschiedliche Reibungswerte aufwei­ senden Zwischenelementen, läßt sich das auf die Trommel 1 wirkende Bremsmoment vorgeben. Zur Vorgabe unterschied­ licher Bremsmomente kann daher einfach ein Satz unter­ schiedlicher Zwischenelemente 11 vorgesehen sein, die als Wechselemente wahlweise einsetzbar sind.
Das scheibenförmige Bremselement 8 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Flansch einer auf die Achse 5 mit Drehfreiheitsgrad und in axialer Richtung bis auf Anschlag aufsteckbaren Hohlwelle 12 ausgebildet, die in die zentrale Bohrung der Trommel 1 eingreift und durch Axial- und Radiallager 13 hieran abgestützt ist, zwi­ schen denen ein in Abwickeldrehrichtung sperrender, die Trommel 1 mit der Hohlwelle 12 verbindender Freilauf 14 angeordnet ist. In der durch den Freilauf 14 freigegebe­ nen Aufwickeldrehrichtung ist die Trommel 1 gegenüber der Hohlwelle 12 frei drehbar. Die Hohlwelle 12 wird da­ bei durch die auf das Bremselement 8 ausgeübte Bremswir­ kung festgehalten. In Abwickeldrehrichtung erfolgt dagegen eine Kupplung der Trommel 1 mit der Hohlwelle 12, so daß diese und damit auch das hiermit verbundene Bremselement 8 unter Überwindung der hierauf wirkenden Bremswirkung mitgenommen werden. Das trägerseitige Trommellager 13 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel so ausgebildet, daß die Trommel 1 von dem sie hinter­ greifenden Bremselement 8 distanziert ist und somit in Aufwickeldrehrichtung gegenüber dem hierbei stehenden Bremselement frei durchdrehen kann. Der Freilauf 14 kann von Rechts- auf Linkslauf umschaltbar sein, so daß der Abwickeldrehsinn umschaltbar ist.
Da die Trommel 1 in axialer Richtung über die Lager 13 an dem magnetisch gegen das Gehäuse 4 gezogenen Brems­ element 8 fixiert ist, wird keine mit dem dem Bund 6 gegenüberliegenden Ende der Achse 5 zusammenwirkende axiale Sicherung benötigt. Vielmehr kann die gesamte, aus Trommel 1 mit eingesetzter, das Bremselement 8 tra­ gender Hohlwelle 12 bestehende Baugruppe einfach auf die Achse 5 aufgesteckt sein und unter Überwindung der Magnetkräfte von der Achse 5 abgezogen werden. Im darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist zur Erleichterung dieses Abziehens ein in einem stirnseitigen Deckel 28 der Hohlwelle 12 axial verschiebbar gelagerter, an seinem nach außen vorstehenden Ende mit einem Druckknopf 15 versehener Stößel 16 vorgesehen, dessen inneres Ende mit der gegenüberliegenden, vorderen Stirnseite der gehäusefest angeordneten Achse 5 zum Eingriff bringbar ist.
Der Magnetträger 9 ist hier als den Bund 6 umfassender, in axialer Richtung etwas schmäler als der Bund 6 dimen­ sionierter Ring ausgebildet, der an seinem inneren Um­ fang mit dem Bund 6 im Gewindeeingriff ist, wie bei 17 angedeutet ist. Hierzu sind der Bund 6 mit einem Außen­ gewinde und der den Magnetträger 9 bildende Ring mit einem Innengewinde versehen. Durch Drehen des Magneträ­ gers 9 um die zentrale Achse läßt sich hierbei eine Stellbewegung in axialer Richtung erreichen, wodurch der bei s angedeutete Spalt zwischen der Magnetanordnung und dem hiervon angezogenen Element und damit die wirk­ same Anzugs- und Bremskraft variierbar ist. Im darge­ stellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Magnetträ­ ger 9 in seiner der kleinsten Spaltgröße entsprechenden Stellung. Durch entsprechende Drehung kann der Magnetträ­ ger 9 in der Zeichnung nach rechts bewegt werden, wodurch sich der Spalt s vergrößert und die Anzugs­ und Bremskraft dementsprechend verkleinert. Die Drehbe­ wegung des den Magnetträger 9 bildenden Rings wird durch ein im Gehäuse 4 gelagertes Ritzel 18 bewerkstel­ ligt, das mit einem am Außenumfang des den Magnetträger 9 bildenden Rings angeordneten Zahnkranz 19 zusammen­ wirkt. Die Steigung des Gewindes 17 ist so dimensioniert, daß eine Drehbewegung von 180° oder weniger genügt, um den vollen axialen Stellweg auszuschöpfen. Der Zahnkranz 19 läuft dementsprechend nicht über 360° um, sondern ist so begrenzt, daß sich zwei um den gewünschten Dreh­ winkel voneinander beabstandete Stirnseiten 20 ergeben. Zur Begrenzung des Drehwinkels kann dabei einfach ein gehäusefest angeordneter Anschlagstift 21 vorgesehen sein, an welchem die Stirnseiten 20 in der jeweils zu­ geordneten Endstellung anlaufen. Das Ritzel 19 ist über eine die Gehäusewandung durchgreifende Welle 22 mit einer außerhalb des Gehäuses 4 angeordneten, hier als Knopf ausgebildeten Kurbel 23 verbunden. Dieser kann ein ge­ häusefest angeordneter Skalen- oder Markenträger 24 zu­ geordnet sein, dessen Einteilung mit einer kurbelseitig vorgesehenen Zeiger- oder Skalenanordnung 25 zusammen­ wirkt.
Der das Bremselement 8 bildende, als magnetisch anzieh­ barer Anker fungierende Flansch der Hohlwelle 12 reicht, wie weiter oben bereits angedeutet wurde, in radialer Richtung über den Bund 6 hinaus bis in den Bereich der kranzförmig angeordneten Magnete 10. Das scheibenförmige Zwischenelement 11 kann denselben Durchmesser aufweisen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel endet das Zwischen­ element 11 radial innerhalb der Magnetanordnung. Die flanschseitige Stirnseite des ringförmigen Magnetträgers 9 kann ebenso wie die flanschseitige Stirnseite des Bunds 6 als Bremsfläche ausgebildet sein. Diese liegt in der in der Zeichnung linken Endstellung des Magnet­ trägers 9, in welcher der Spalt s am kleinsten und damit die Anzugskraft am größten sind, am Zwischenele­ ment 11 bzw. sofern kein Zwischenelement Verwendung findet, direkt an der zugewandten Bremsfläche des Bremselements 8 an, wodurch sich eine über die Brems­ fläche des Bunds 6 hinausgehende Vergrößerung der wirk­ samen Bremsfläche ergibt. Solange der Magnetträger 9 die linke Endstellung nicht erreicht hat, wird lediglich im Bereich der Bremsfläche des Bunds 6 gebremst. Zur Schonung der Magnete 10 können diese gegenüber der bremselementseitigen Stirnseite des Magnetträgers 9 etwas versenkt angeordnet sein.
Die Magnete 10 sind als kleine, knopfförmige Stabmagnete aus permanentmagnetischem Material ausgebildet. Im Prinzip genügt ein derartiger Magnet. Zur Erzielung einer hohen Magnetkraft sowie eines bezüglich der zen­ tralen Achse verkantungsfreien Anzugs sind jedoch mehrere, gleichmäßig am Umfang verteilte Magnete 10 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Magnete 10, wie weiter oben bereits angedeutet wur­ de, in Form eines umlaufenden Kranzes aneinander gereiht. Zur Aufnahme dieser kranzförmigen Magnetanordnung ist der ringförmige Magnetträger 9 mit einer bremselement­ seitig offenen, umlaufenden Ringnut versehen, in welche die knopfförmigen Magnete eingeklebt sind. Am Grund die­ ser Ringnut 26 ist ein umlaufender Ring 27 aus magneti­ sierbarem Material, beispielsweise ferromagnetischem Stahl, eingelegt. Dieser Ring 27 bewirkt eine magneti­ sche Verbindung der nebeneinander angeordneten, knopf­ förmigen Magnete 10. Der mit Innengewinde und Außenzahn­ kranz versehene Magnetträger 9 kann dabei als einfaches Guß- oder Preßteil aus nichtmagnetischem Material, bei­ spielsweise Kunststoff, ausgebildet sein.
Vorstehend ist zwar ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um die erfindungsgemäße Lösung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen. So läßt sich die Erfindung nicht nur bei einer Fliegenrolle, sondern auch bei ei­ ner sogenannten Stationärrolle oder einer sogenannten Multirolle mit Vorteil einsetzen. Anstelle der gehäuse­ seitigen Magnet- und trommelseitigen Ankeranordnung wäre auch eine trommelseitige Magnet- und gehäuseseitige Ankeranordnung möglich. Ebenso wäre es denkbar, anstelle des auch eine Ankerfunktion ausübenden Bremselements einen zusätzlichen Anker vorzusehen. Ferner wäre anstelle einer axialen magnetischen Anzugsrichtung auch eine ra­ diale Auszugsrichtung realisierbar. In jedem Falle ent­ stehen aufgrund der Relativbewegung zwischen Magnet und angezogenem Element Wirbelströme, die die Bremswirkung verstärken können.

Claims (23)

1. Vorrichtung zur Aufnahme einer Leine, insbesondere einer Angelleine, mit einer auf einem stationären Trommelträger drehbar aufgenommenen Trommel zur Auf­ nahme der Leine, wobei die Trommel an eine magnetische Bremsscheibe angeschlossen ist und eine dem Trommelträger zugewandte Bremsfläche aufweist und wobei der Trommelträger mit einem der Bremsscheibe zu­ gewandten, vorzugsweise ebenfalls mit einer Bremsflä­ che versehenen Gegenlager versehen und mit einer die Bremsscheibe anziehenden, vorzugsweise verstellbaren Magnetanordnung bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1), die aus unmagnetischem Material besteht, in axialer Richtung unverrückbar und in Um­ fangsrichtung drehbar auf einer die Bremsscheibe (8), die von der Trommel (1) distanziert ist, tragenden Hohlwelle (12) aufgenommen und an diese durch einen in Abwickeldrehrichtung sperrenden Freilauf (14) an­ geschlossen ist und daß die Hohlwelle (12) auf eine über das Gegenlager (6) vorstehende, zapfenförmige Achse (5) des deckelförmigen Trommelträgers (3, 4) auf­ steckbar und hierauf drehbar und aixal verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) und die Bremsscheibe (8) einstückig ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf (14) von Rechts- auf Linkslauf schaltbar ist und umgekehrt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hohlwelle (12) aufnehmende Achse (5) über einen das Gegenlager bil­ denden Bund (6) vorsteht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (10) der Magnetanordnung der Bremsscheibe (8) gegenüberlie­ gend am Trommelträger (3) abgestützt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (8) als an die Welle (12) angesetzter, die trägerseitige Stirnseite der Trommel (1) hintergreifender Flansch ausgebildet ist, dessen trägerseitige Oberfläche als Bremsfläche ausgebildet ist, die einer an den das Gegenlager bildenden Bund (6) angeformten Bremsfläche gegenüberliegt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine kranzförmige, vorzugsweise den Bund (6) umfassende Magnetanordnung.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, kranzförmig nebeneinander angeordnete Magnete (10) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (10) als Per­ manentmagnete ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (10) in axialer Richtung verstellbar angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (10) auf einem den Bund (6) umfassenden, in axialer Richtung hiergegen Untermaß aufweisenden, ringförmigen Magnetträger (9) aufgenommen sind, der mit dem Trommelträger (3) in Gewindeein­ griff ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetträ­ ger (9) aus unmagnetischem Material, vorzugsweise Kunststoff besteht und mit einem umlaufenden, die Ma­ gnetanordnung aufnehmenden Ring (27) aus magnetisier­ barem Material versehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (6) mit einem Außengewinde und der den Bund (6) umfassen­ de, ringförmige Magnetträger (9) mit einem hiermit im Gewindeeingriff stehenden Innengewinde versehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsscheibe (8) den Bund (6) radial überragt und daß die brems­ elementseitige Stirnseite des Magnetträgers (9) als Bremsfläche ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (10) gegenüber der bremselementsei­ tigen Stirnseite des Magnetträgers (9) versenkt ange­ ordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (10) in eine stirnseitige Ringnut (26) des Magnet­ trägers (9) eingesetzt sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetträ­ ger (9) im Bereich seines seinem Gewinde gegenüber­ liegenden Umfangs einen zumindest teilweise umlaufen­ den Zahnkranz (19) aufweist, der im Eingriff mit ei­ nem trommelträgerseitig gelagerten Ritzel (18) ist, das mittels einer auf der Außenseite des Trommelträ­ gers (3) angeordneten Kurbel (23) betätigbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbel (23) ein trommelträgerseitig angeord­ neter Skalenträger (24) zugeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 17 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (19) nur teilweise umläuft und mit seinen Stirnseiten (20) zur Anlage an einem stationären Anschlag (21) bringbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Bremsflächen von Bremselement (8) und Gegenlager (6) ein beidsei­ tig mit Bremsflächen versehenes Zwischenelement (11) einlegbar ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (11) als Wechselelement aus­ gebildet ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 20 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischen­ element (11) als vorzugsweise aus Kunststoff beste­ hende Scheibe ausgebildet ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hohlwel­ le (12) ein axial bewegbarer, mit einem vorstehenden Druckknopf (15) versehener Stößel (16) gelagert ist, dessen Stirnseite zum Eingriff mit der gegenüberlie­ genden Stirnseite der trägerseitigen Achse (5) bring­ bar ist.
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