DE3643514A1 - Vorrichtung zur aufnahme einer leine - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme einer leine

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DE3643514A1 DE19863643514 DE3643514A DE3643514A1 DE 3643514 A1 DE3643514 A1 DE 3643514A1 DE 19863643514 DE19863643514 DE 19863643514 DE 3643514 A DE3643514 A DE 3643514A DE 3643514 A1 DE3643514 A1 DE 3643514A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme ei­ ner Leine, insbesondere einer Angelleine, mit einer auf einem Trommelträger aufgenommenen Trommel, auf welche die Leine aufwickelbar ist und die zumindest in Abwickel­ drehrichtung um eine zentrale Achse drehbar und mittels einer Bremseinrichtung abbremsbar ist.
Die Bremsung einer eine Angelleine aufnehmenden Trommel in Abwickelrichtung soll sicherstellen, daß die Angellei­ ne nach erfolgtem Anbeißen eines Fisches gespannt bleibt. Bei den bekannten Angelvorrichtungen besteht die Brems­ einrichtung in der Regel aus einer durch eine Schraube an die Trommel anstellbaren Bremsbacke. Nachteilig hier­ bei ist in erster Linie, daß das mittels einer derarti­ gen Bremse einstellbare Bremsmoment und damit die an der Angelleine wirkende Kraft nur sehr grob vorgegeben wer­ den können, was das sogenannte Drillen erschweren kann. Zudem unterliegt das Bremsmoment hierbei einer durch den Verschleiß verursachten permanenten Änderung, so daß auch eine Skalierung praktisch nicht möglich ist, was die Handhabung weiter erschwert. Außerdem erfordert der Aufbau der bekannten Bremseinrichtung auch eine mechani­ sche, axiale Sicherung der Trommel auf der zugeordneten Achse, was den Trommelaustausch erschwert und damit mit weiteren Handhabungsnachteilen verbunden ist. Die bekann­ ten Anordnungen erweisen sich somit als zu ungenau und nicht bedienungsfreundlich genug.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anord­ nungen mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß eine hohe Genauigkeit und Bedienungs­ freundlichkeit gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trommel in Abwickeldrehrichtung mit wenigstens einem Bremselement kuppelbar ist, das mittels mindestens eines Magneten an ein festes, trommelträgerseitiges Gegenlager anziehbar ist, wobei zumindest zwei gegeneinander beweg­ bare Bremsflächen in gegenseitigen Eingriff bringbar sind.
Die magnetische Anstellung des Bremsmoments an das feste Gegenlager stellt sicher, daß sich ein automatischer Verschleißausgleich ergibt. Es ist stets eine volle ge­ genseitige Anlage gewährleistet, so daß der nicht zu vermei­ dende Verschleiß der Bremsflächen in vorteilhafter Weise zu keiner Verringerung des Bremsmoments führen kann. Ein weite­ rer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu se­ hen, daß das magnetisch angezogene Bremselement in zur Mag­ netkraft gegenläufiger Richtung keine mechanische Sicherung benötigt. Bei axial wirkender Magnetkraft kann daher die Trommel in axialer Richtung einfach am magnetisch in Stellung gehaltenen Bremsmoment fixiert sein, wodurch die gesamte Bau­ einheit durch die Magnetkraft in axialer Richtung fixiert wird, was den Austausch der Trommel außerordentlich erleich­ tert. Hierzu kann die aus Trommel und Bremselement bestehen­ de Baueinheit einfach unter Überwindung der Magnetkraft ab­ gezogen werden. Gleichzeitig stellen die erfindungsgemäßen Maßnahmen sicher, daß die magnetische Anziehung und damit das wirksame Bremsmoment durch Änderung des Abstands zwischen Magnet und hiervon angezogenem Element sehr fein variierbar und genau vorgebbar sind. Dies läßt sich einfach durch eine Verstellung des Magnets bzw. der Magnete und/oder durch Ein­ setzen von Abstandshaltern zwischen Magnet und angezogenem Element erreichen. Zudem können infolge der Relativbewegung zwischen Magnet und hiervon angezogenem Element Wirbelströme entstehen, welche die Bremswirkung verstärken können. Hier­ aus ist erkennbar, daß die Erfindung die ihr gestellte Auf­ gabe mit einfachen und kostengünstigen Mitteln löst.
In vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann die Trommel in axialer Richtung feststehend und in Umfangsrichtung drehbar auf einer mit dem Bremselement fest verbundenen Welle aufgenommen und mittels eines in Abwickel­ drehrichtung sperrenden Freilaufs mit der Welle kuppelbar sein, die zweckmäßig als Hohlwelle ausgebildet und auf einer trommelträgerseitigen Achse drehbar und axial verschiebbar aufgenommen sein kann, welche über einen das Gegenlager enthaltenden Bund vor­ steht. Diese Maßnahmen ergeben eine kompakte, aus Trom­ mel und hiermit kuppelbarem Bremselement bestehende Bau­ gruppe, die einfach auf die Achse aufgesteckt werden kann und durch die Magnetkraft in axialer Richtung ge­ sichert wird, so daß weitere Sicherungsmaßnahmen entfal­ len können.
In vorteilhafter Weiterbildung kann das Bremselement da­ bei gegenüber der Trommel mit festem Abstand angeordnet sein. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Trommel in der durch den Freilauf freigegebenen Aufwickelrichtung gegenüber dem dann stehenden Bremselement ungehindert durchdrehen kann.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß der Magnet bzw. die Magnete dem einen aus magneti­ schem Material bestehenden Anker bildenden Bremselement gegenüberliegend am Trommelträger abgestützt ist bzw. sind. Diese Maßnahmen ermöglichen eine kompakte Unter­ bringung einer auch eine vergleichsweise hohe Anzugskraft bewerkstelligenden Magnetanordnung. Zudem erfüllt das Bremselement hierbei eine Doppelfunktion als Anker und Bremselement, was den Aufbau vereinfacht.
Das Bremselement kann vorteilhaft als an die Weste ange­ setzter, die trommelträgerseitige Stirnseite der Trommel hintergreifender Flansch ausgebildet sein, dessen trom­ melträgerseitige Oberfläche als Bremsfläche ausgebildet ist, die einer an das Gegenlager angeformten Bremsfläche gegenüberliegt. Die flanschartige Ausbildung des Brems­ elements stellt in vorteilhafter Weise sicher, daß ein großer Durchmesser zur Verfügung steht, ohne daß sich dies ungünstig auf die erforderliche Baugröße auswirken würde. Vorteilhaft kann daher einfach eine den Bund kranzförmig umfassende Magnetanordnung vorgesehen sein, so daß in vorteilhafter Weise eine vergleichsweise gros­ se, bezüglich der zentralen Mittelachse konzentrisch wirkende Magnetkraft erreichbar ist.
Ein weitere, ganz besonders vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß der Magnet bzw. die Magnete in axia­ ler Richtung verstellbar angeordnet ist bzw. sind. Durch axiale Verstellung des Magnets bzw. der Magnete kann der Spalt zwischen Magnet und angezogenem Element und damit die wirksame Anzugskraft verändert werden. Die genannten Maßnahmen bieten daher in vorteilhafter Weise eine ein­ fache Möglichkeit zur Bewerkstelligung einer feinen Vor­ gabe des gewünschten Bremsmoments. Die zur Bewerkstelli­ gung der Axialverstellung vorzusehende Stelleinrichtung kann dabei in vorteilhafter Weise mit einer Skala ver­ sehen sein, was die Handhabung weiter erleichtern kann. In vorteilhafter Weiterbildung des vorstehenden Gedan­ kens können der Magnet bzw. die Magnete auf einem den Bund umfassenden, in axialer Richtung hiergegen Untermaß aufweisenden, ringförmigen Magnetträger aufgenommen sein, der mit einem trommelträgerseigigen Element, vorzugswei­ se mit dem Bund, in Gewindeeingriff ist, so daß durch Drehung eine hiermit korrespondierende, axiale Verstel­ lung bewerkstelligt werden kann.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann dabei darin be­ stehen, daß der das Bremselement bildende Flansch den Bund radial überragt und daß die flanschseitige Stirn­ seite des Magnetträgers als Bremsfläche ausgebildet ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß bei vollständiger Aufhebung des Spalts zwischen Magnetanordnung und hier­ von angezogenem Element eine zusätzliche Bremswirkung erreichbar ist. Zur Schonung der Magnetanordnung kann diese dabei zweckmäßig gegenüber der Bremsfläche versenkt angeordnet sein.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann zwischen die Bremsflächen von Bremselement und Ge­ genlager ein beidseitig mit Bremsflächen versehenes Zwi­ schenelement eingelegt werden. Ein derartiges Zwischen­ element dient in vorteilhafter Weise zur Vorgabe eines fixen Abstands. Durch Verwendung verschiedener Zwischen­ elemente mit unterschiedlicher Bremscharakteristik erge­ ben sich in vorteilhafter Weise weitere Variationsmög­ lichkeiten. Es wäre aber auch denkbar, das Zwischenele­ ment lediglich zur Reinigung der Bremsflächen zu benut­ zen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Axialschnitt durch eine an einer Angelrute aufnehmbare, erfindungsge­ mäße Fliegenrolle.
Der grundsätzliche Aufbau und die Wirkungsweise von An­ gelvorrichtungen sind an sich bekannt und bedürfen daher im vorliegenden Zusammenhang keiner näheren Erläuterung mehr. Die der Zeichnung zugrundeliegende Fliegenrolle besteht aus einer die nicht dargestellte Angelleine in Form von Wicklungen aufnehmenden Trommel 1 und einem durch bei 2 angedeutete Haltemittel an einer Angelrute festlegbaren, die Trommel 1 aufnehmenden Trommelträger 3. Dieser besitzt ein deckelförmiges Gehäuse 4, an das eine zentral angeordnete Achse 5 zur Aufnahme der Trommel 1 angesetzt ist. Die Achse 5 kann an das Gehäuse 4 ein­ stückig angeformt sein. Im dargestellten Ausführungsbei­ spiel sind das Gehäuse 4 und die Achse 5 miteinander ver­ schraubt. Die Achse 5 ist am gehäuseseitigen Ende mit einem radialen Bund 6 versehen, der den gegenseitigen Eingriff von Trommel 1 und Trommelträger 3 begrenzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel greift die Trommel 1 lediglich mit ihrem trägerseitigen Flansch in das Gehäu­ se 4 ein.
Die mit einem Griff 7 versehene Trommel 1 ist in Aufwik­ keldrehrichtung bezüglich der sie aufnehmenden Achse 5 frei drehbar. In Abwickeldrehrichtung ist dagegen ein Bremswiderstand zu überwinden. Hierzu ist ein mit der Trommel 1 in Abwickeldrehrichtung kuppelbares, die Trom­ mel 1 trägerseitig hintergreifendes, scheibenförmiges Bremselement 8 vorgesehen, das durch auf einem am Trom­ melträger 3 abgestützten Magnetträger 9 aufgenommene Ma­ gnete 10 an die ihm zugewandte Stirnseite des als Gegen­ lager fungierenden Bunds 6 anstellbar ist. Im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel wird das Bremselement 8 selbst durch die Magnete 10 angezogen, d. h. dient gleichzeitig als Anker. Das Bremselement 8 besteht dementsprechend aus magnetischem, beispielsweise ferromagnetischem Mate­ rial und besitzt eine über den Bund 6 hinaus bis in den Bereich der den Bund 6 kranzförmig umgebenden Magnete 10 reichende Konfiguration. Die mit dem als Anker wir­ kenden Bremselement 8 kuppelbare Trommel 1 besteht aus unmagnetischem Material, beispielsweise einer ein gerin­ ges Gewicht aufweisenden Aluminium- und/oder Magnesium­ legierung. Der Bund 6 und das scheibenförmige Bremsele­ ment 8 können mit ihren einander zugewandten, als Brems­ flächen ausgebildeten Stirnseiten direkt aneinander an­ liegen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Zwischenelement 11 eingelegt, dessen beide Stirnseiten als Bremsflächen ausgebildet sind, die mit der bremsele­ mentseitigen bzw. bundseitigen Bremsfläche zusammenwir­ ken. Das ebenfalls scheibenförmige Zwischenelement 11 endet hier radial innerhalb der kranzförmig angeordneten Magnete 10 und wird durch das gleichzeitig als Anker fungierende Bremselement 8 in radialer Richtung überragt. Durch Verwendung von aus unterschiedlichem Material be­ stehenden, d. h. unterschiedliche Reibungswerte aufwei­ senden Zwischenelementen, läßt sich das auf die Trommel 1 wirkende Bremsmoment vorgeben. Zur Vorgabe unterschied­ licher Bremsmomente kann daher einfach ein Satz unter­ schiedlicher Zwischenelemente 11 vorgesehen sein, die als Wechselemente wahlweise einsetzbar sind.
Das scheibenförmige Bremselement 8 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Flansch einer auf die Achse 5 mit Drehfreiheitsgrad und in axialer Richtung bis auf Anschlag aufsteckbaren Hohlwelle 12 ausgebildet, die in die zentrale Bohrung der Trommel 1 eingreift und durch Axial- und Radiallager 13 hieran abgestützt ist, zwi­ schen denen ein in Abwickeldrehrichtung sperrender, die Trommel 1 mit der Hohlwelle 12 verbindender Freilauf 14 angeordnet ist. In der durch den Freilauf 14 freigegebe­ nen Aufwickeldrehrichtung ist die Trommel 1 gegenüber der Hohlwelle 12 frei drehbar. Die Hohlwelle 12 wird da­ bei durch die auf das Bremselement 8 ausgeübte Bremswir­ kung festgehalten. In Abwickeldrehrichtung erfolgt dagegen eine Kupplung der Trommel 1 mit der Hohlwelle 12, so daß diese und damit auch das hiermit verbundene Bremselement 8 unter Überwindung der hierauf wirkenden Bremswirkung mitgenommen werden. Das trägerseitige Trommellager 13 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel so ausgebildet, daß die Trommel 1 von dem sie hinter­ greifenden Bremselement 8 distanziert ist und somit in Aufwickeldrehrichtung gegenüber dem hierbei stehenden Bremselement frei durchdrehen kann. Der Freilauf 14 kann von rechts auf Linkslauf umschaltbar sein, so daß der Abwickeldrehsinn umschaltbar ist.
Da die Trommel 1 in axialer Richtung über die Lager 13 an dem magnetisch gegen das Gehäuse 4 gezogenen Brems­ element 8 fixiert ist, wird keine mit dem dem Bund 6 gegenüberliegenden Ende der Achse 5 zusammenwirkende axiale Sicherung benötigt. Vielmehr kann die gesamte, aus Trommel 1 mit eingesetzter, das Bremselement 8 tra­ gender Hohlwelle 12 bestehende Baugruppe einfach auf die Achse 5 aufgesteckt sein und unter Überwindung der Magnetkräfte von der Achse 5 abgezogen werden. Im darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist zur Erleichterung dieses Abziehens ein in einem stirnseitigen Deckel 14 der Hohlwelle 12 axial verschiebbar gelagerter, an seinem nach außen vorstehenden Ende mit einem Druckknopf 15 versehener Stößel 16 vorgesehen, dessen inneres Ende mit der gegenüberliegenden, vorderen Stirnseite der gehäusefest angeordneten Achse 5 zum Eingriff bringbar ist.
Der Magnetträger 9 ist hier als den Bund 6 umfassender, in axialer Richtung etwas schmäler als der Bund 6 dimen­ sionierter Ring ausgebildet, der an seinem inneren Um­ fang mit dem Bund 6 im Gewindeeingriff ist, wie bei 17 angedeutet ist. Hierzu sind der Bund 6 mit einem Außen­ gewinde und der den Magnetträger 9 bildende Ring mit einem Innengewinde versehen. Durch Drehen des Magneträ­ gers 9 um die zentrale Achse läßt sich hierbei eine Stellbewegung in axialer Richtung erreichen, wodurch der bei s angedeutete Spalt zwischen der Magnetanordnung und dem hiervon angezogenen Element und damit die wirk­ same Anzugs- und Bremskraft variierbar ist. Im darge­ stellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Magnetträ­ ger 9 in seiner der kleinsten Spaltgröße entsprechenden Stellung. Durch entsprechende Drehung kann der Magnetträ­ ger 9 in der Zeichnung nach rechts bewegt werden, wodurch sich der Spalt s vergrößert und die Anzugs­ und Bremskraft dementsprechend verkleinert. Die Drehbe­ wegung des den Magnetträger 9 bildenden Rings wird durch ein im Gehäuse 4 gelagertes Ritzel 18 bewerkstel­ ligt, das mit einem am Außenumfang des den Magnetträger 9 bildenden Rings angeordneten Zahnkranz 19 zusammen­ wirkt. Die Steigung des Gewindes 17 ist so dimensioniert, daß eine Drehbewegung von 180° oder weniger genügt, um den vollen axialen Stellweg auszuschöpfen. Der Zahnkranz 19 läuft dementsprechend nicht über 360° um, sondern ist so begrenzt, daß sich zwei um den gewünschten Dreh­ winkel voneinander beabstandete Stirnseiten 20 ergeben. Zur Begrenzung des Drehwinkels kann dabei einfach ein gehäusefest angeordneter Anschlagstift 21 vorgesehen sein, an welchem die Stirnseiten 20 in der jeweils zu­ geordneten Endstellung anlaufen. Das Ritzel 19 ist über eine die Gehäusewandung durchgreifende Welle mit einer außerhalb des Gehäuses 4 angeordneten, hier als Knopf ausgebildeten Kurbel 23 verbunden. Dieser kann ein ge­ häusefest angeordneter Skalen- oder Markenträger 24 zu­ geordnet sein, dessen Einteilung mit einer kurbelseitig vorgesehenen Zeiger- oder Skalenanordnung 25 zusammen­ wirkt.
Der das Bremselement 8 bildende, als magnetisch anzieh­ barer Anker fungierende Flansch der Hohlwelle 12 reicht, wie weiter oben bereits angedeutet wurde, in radialer Richtung über den Bund 6 hinaus bis in den Bereich der kranzförmig angeordneten Magnete 10. Das scheibenförmige Zwischenelement 11 kann denselben Durchmesser aufweisen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel endet das Zwischen­ element 11 radial innerhalb der Magnetanordnung. Die flanschseitige Stirnseite des ringförmigen Magnetträgers 9 kann ebenso wie die flanschseitige Stirnseite des Bunds 6 als Bremsfläche ausgebildet sein. Diese liegt in der in der Zeichnung linken Endstellung des Magnet­ trägers 9, in welcher der Spalt s am kleinsten und damit die Anzugskraft am größsten sind, am Zwischenele­ ment 1 i bzw. sofern kein Zwischenelement Verwendung findet, direkt an der zugewandten Bremsfläche des Bremselements 8 an, wodurch sich eine über die Brems­ fläche des Bunds 6 hinausgehende Vergrößerung der wirk­ samen Bremsfläche ergibt. Solange der Magnetträger 9 die linke Endstellung nicht erreicht hat, wird lediglich im Bereich der Bremsfläche des Bunds 6 gebremst. Zur Schonung der Magnete 10 können diese gegenüber der bremselementseitigen Stirnseite des Magnetträgers 9 etwas versenkt angeordnet sein.
Die Magnete 10 sind als kleine, knopfförmige Stabmagnete aus permanentmagnetischem Material ausgebildet. Im Prinzip genügt ein derartiger Magnet. Zur Erzielung einer hohen Magnetkraft sowie eines bezüglich der zen­ tralen Achse verkantungsfreien Anzugs sind jedoch mehrere, gleichmäßig am Umfang verteilte Magnete 10 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Magnete 10, wie weiter oben bereits angedeutet wur­ de, in Form eines umlaufenden Kranzes aneinander gereiht. Zur Aufnahme dieser kranzförmigen Magnetanordnung ist der ringförmige Magnetträger 9 mit einer bremselement­ seitig offenen, umlaufenden Ringnut versehen, in welche die knopfförmigen Magnete eingeklebt sind. Am Grund die­ ser Ringnut 26 ist ein umlaufender Ring 27 aus magneti­ sierbarem Material, beispielsweise ferromagnetischem Stahl, eingelegt. Dieser Ring 27 bewirkt eine magneti­ sche Verbindung der nebeneinander angeordneten, knopf­ förmigen Magnete 10. Der mit Innengewinde und Außenzahn­ kranz versehene Magnetträger 6 kann dabei als einfaches Guß- oder Preßteil aus nichtmagnetischem Material, bei­ spielsweise Kunststoff, ausgebildet sein.
Vorstehend ist zwar ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um die erfindungsgemäße Lösung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen. So läßt sich die Erfindung nicht nur bei einer Fliegenrolle, sondern auch bei ei­ ner sogenannten Stationärrolle oder einer sogenannten Multirolle mit Vorteil einsetzen. Anstelle der gehäuse­ seitigen Magnet- und trommelseitigen Ankeranordnung wäre auch eine trommelseitige Magnet- und gehäuseseitige Ankeranordnung möglich. Ebenso wäre es denkbar, anstelle des auch eine Ankerfunktion ausübenden Bremselements einen zusätzlichen Anker vorzusehen.Ferner wäre anstelle einer axialen magnetischen Anzugsrichtung auch eine ra­ diale Auszugsrichtung realisierbar. In jedem Falle ent­ stehen aufgrund der Relativbewegung zwischen Magnet und angezogenem Element Wirbelströme, die die Bremswirkung verstärken können.

Claims (28)

1. Vorrichtung zur Aufnahme einer Leine, insbesondere einer Angelleine, mit einer auf einem Trommelträger (3) aufgenommenen Trommel (1), auf welche die Leine aufwickelbar ist und die zumindest in Abwickeldreh­ richtung um eine zentrale Achse drehbar und mittels einer Bremseinrichtung abbremsbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trommel (1) in Abwickeldreh­ richtung mit wenigstens einem Bremselement (8) kup­ pelbar ist, das mittels mindestens eines Magneten (10) an ein festes, trommelträgerseitiges Gegenlager (6) anziehbar ist, wobei zumindest zwei gegeneinander bewegbare Bremsflächen in gegenseitigen Eingriff bringbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) in axialer Richtung unverrückbar mit dem Bremselement (8) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) aus unma­ gnetischem Material besteht.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) in axia­ ler Richtung unverrückbar und in Umfangsrichtung drehbar auf einer mit dem Bremselement (8) fest ver­ bundenen Welle (12) aufgenommen und mittels eines in Abwickeldrehrichtung sperrenden Freilaufs (14) mit der Welle (12) kuppelbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) und das Bremselement (8) einstük­ kig ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf (14) von Rechts- auf Linkslauf umschaltbar ist und umge­ kehrt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (8) von der Trommel (1) distanziert ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) als Hohlwelle ausgebildet und auf einer trommelträgersei­ tigen Achse (5) drehbar und axial verschiebbar auf­ genommen ist, die über einen das Gegenlager bildenden Bund (6) vorsteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelträger (3) ein deckelförmiges Gehäuse (4) aufweist, an das die mit dem Bund (6) versehene Achse (5) angesetzt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet bzw. die Ma­ gnete (10) dem einen aus magnetisierbarem Material bestehenden Anker bildenden Bremselement (8) gegen­ überliegend am Trommelträger (3) abgestützt ist bzw. sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (8) als an die Welle (12) angesetzter, die trägersei­ tige Stirnseite der Trommel (1) hintergreifender Flansch ausgebildet ist, dessen trägerseitige Ober­ fläche als Bremsfläche ausgebildet ist, die einer an den das Gegenlager bildenden Bund (6) angeformten Bremsfläche gegenüberliegt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine kranzförmige, vorzugsweise den Bund (6) umfassende Magnetanordnung.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, kranzförmig nebeneinander angeordnete Magnete (10) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet bzw. die Ma­ gnete (10) als Permanentmagnete ausgebildet ist bzw. sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet bzw. die Ma­ gnete (10) in axialer Richtung verstellbar angeord­ net ist bzw. sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet bzw. die Magnete (10) auf einem den Bund (6) umfassenden, in axialer Richtung hiergegen Untermaß aufweisenden, ringförmigen Magnetträger (9) aufgenommen sind, der mit dem Trommelträger (3) in Gewindeeingriff ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetträ­ ger (9) aus unmagnetischem Material, vorzugsweise Kunststoff besteht und mit einem umlaufenden, die Ma­ gnetanordnung aufnehmenden Ring (27) aus magnetisier­ barem Material versehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (6) mit einem Außengewinde und der den Bund (6) umfassen­ de, ringförmige Magnetträger (9) mit einem hiermit im Gewindeeingriff stehenden Innengewinde versehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsele­ ment (8) den Bund (6) radial überragt und daß die bremselementseitige Stirnseite des Magnetträgers (9) als Bremsfläche ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet bzw. die Magnete (10) gegenüber der bremselementseitigen Stirnseite des Magnetträgers (9) versenkt angeordnet ist bzw. sind.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet bzw. die Magnete (10) in eine stirnseitige Ringnut (26) des Magnetträgers (9) eingesetzt ist bzw. sind.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetträ­ ger (9) im Bereich seines seinem Gewinde gegenüber­ liegenden Umfangs einen zumindest teilweise umlaufen­ den Zahnkranz (19) aufweist, der im Eingriff mit ei­ nem trommelträgerseitig gelagerten Ritzel (18) ist, das mittels einer auf der Außenseite des Trommelträ­ gers (3) angeordneten Kurbel (23) betätigbar ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbel (23) ein trommelträgerseitig angeord­ neter Skalenträger (24) zugeordnet ist.
24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 22 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (19) nur teilweise umläuft und mit seinen Stirnseiten (20) zur Anlage an einem stationären Anschlag (21) bringbar ist.
25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Bremsflächen von Bremselement (8) und Gegenlager (6) ein beidsei­ tig mit Bremsflächen versehenes Zwischenelement (11) einlegbar ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (11) als Wechselelement aus­ gebildet ist.
27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 25 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischen­ element (11) als vorzugsweise als Kunststoff beste­ hende Scheibe ausgebildet ist.
28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hohlwel­ le (12) ein axial bewegbarer, mit einem vorstehenden Druckknopf (15) versehener Stößel (16) gelagert ist, dessen Stirnseite zum Eingriff mit der gegenüberlie­ genden Stirnseite der trägerseitigen Achse (5) bring­ bar ist.
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