DE2410889A1 - Schnurrolle fuer wurfangeln - Google Patents
Schnurrolle fuer wurfangelnInfo
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Description
Alfred Holm, Ringvägen 17, 930 70 MAL·?
"Schnurrolle für Wurfangeln"
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Schnurrolle für Y/urfangeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe au Grunde, eine Einrichtung zu entwikkeln,
mit der die Bremskraft, die auf die umlaufende Rolle ausgeübt wird, von der die Schnur während des Wurfs abgewickelt wird, exakt steuerbar ist.
Für diesen Zweck bestimmte Konstruktionen sind bekannt. Im allgemeinen
basieren sie auf lediglich mechanisch wirkenden Yorrichtungen, die im Aufbau kompliziert sind, trotzdem aber nicht die erforderliche Genauig-
! keit und Gleichförmigkeit bieten.
j Zur Erfüllung des Erfindungszwecks sind die in den Patentansprüchen an-■
gegebenen Merkmale vorgesehen. ί
j I
ί In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergege- ί
j ben, und
Pig.1 stellt einen Schnitt durch den Teil der Schnurrolle dar, in dem :
sich der Bremsmechanismus befindet, !
Fig.2 ist eine Ansicht der in dem Bremsmechanismus vorgesehenen Scheibe ί
von hinten, und j
Fig.3 zeigt einen Permanentmagneten, der zu dem Bremsmechanismus ge- i
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hört, von der Rückseite.
Die stationäre Gehäusewand für die Schnurrolle ist mit 1 bezeichnet.
An ihr befindet 3ich ein hülsenförmiger Abschnitt 2 mit einer Abschlußwand 3· Ein rohrförmiger Teil 4 aus Eisen steckt innerhalb des hülsenförmigen
Abschnitts 2. Dieser rohrförmige Teil ist mit der Hülse drehfest verbunden und kann dazu in die Hülse gepreßt werden, in sie eingegossen
werden oder in anderer Weise gegen Verdrehung in der Hülse festgelegt werden. Die Abschlußwand der Hülse besitzt eine Jlittelbohrung
5» und ein Bolzen 6 ist in die Bohrung gesteckt. Der gewindelose
Teil des Bolzens dient als Lagerung für die umlaufende Trommel der Schnurrolle; die Trommel ist insgesamt mit 7 bezeichnet. Die eigent-
i liehe Trommel weist einen zylindrischen Teil 8 auf, der um den gewinde- :
losen Teil des Bolzens auf Kugellagern 9 drehbar angebracht ist; sie ,
besitzt ferner Planschen 10, von denen nur der linke gezeichnet ist. :
i ; Ferner gehört zu der Trommel eine koaxial verlaufende Hülse 11, die
von dem linken Plansch aus koaxial zu ihm vorspringt; diese Hülse be-
; steht aus Aluminium oder einem anderen Werkstoff guter Leitfähigkeit .
Wie man in Pig.1 erkennen kann, ist die Hülse dünnwandig, so daß man J
sie in einen Ringspalt tauchen kann, der zwischen dem rohrförmigen Teil | 4 und der Außenseite eines runden Permanentmagneten 12 ausgespart ist;
die Pole Ή und S des Magneten sind in Pig.1 nach links gerichtet. Dieser
Magnet ist drehbar auf dem Bolzen 6 befestigt. Gegenüber dem Mag- ; neten ist jedoch eine Scheibe 13 in begrenztem Maße drehbar; die Scheibe
besteht aus einem nichtleitenden Werkstoff, etwa einem glasfaserverstärkten
Kunststoff. Die Scheibe besitzt zwei voneinander getrennte j Segmente I.4 und 15 aus Eisen oder einem anderen leitenden Werkstoff.
! Diese Segmente können, wie ein Vergleich der Figuren 2 und 3 zeigt,
: den gleichen Querschnitt haben wie die Pole des Magneten 12. Damit
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; die Scheibe in begrenztem Maße gedreht, werden kann, ist an ihr ein
ί Stift 16 angebracht, der durch einen in der Hülse 2 angebrachten
ι Schlitz 17 herausragt. Die Bogenlänge dieses Schlitzes gibt den Winkel
an, um den die Scheibe I3 mit Hilfe des Stifts 16 gedreht werden kann, j
. Der Drehwinkel beträgt bei der gezeichneten Ausführungsform ^O , und
an der Hülse 2 ist eine V/inkelgrad-Skaia angebracht, an der der einge- '
stellte Drehwinkel abgelesen werden kann. Außerdem kann die Drehung i
gegen eine Reibungskraft oder eine Art Rastung ausgeübt werden, um eine I
gewählte Einstellung festzuhalten. Im allgemeinen ist aber die Kraft j
I zwischen dem Magneten und den Segmenten ausreichend groß. Tn der
Zeichnung ist ein Zwischenraum zwischen den Segmenten 14 und 15 und
den Polen des Magneten 12 angedeutet, bei der praktischen Ausführung sollten die Segmente an den Polen anliegen.
Die beschriebene Torrichtung arbeitet folgendermaßen: ;
■ In einer der Extremlagen der Scheibe 13 nach den Figuren 2 und 3 ste-
; hen die Segmente 14» 15 in einer Position, in der sie die Pole N und S
des Magneten völlig abdecken. Dann wirken die Segmente s-ls bloße PoI-
stü_cke für den Magneten, und sein magnetischer Pluß ist noch maximal.
Wenn die Scheibe I3 aus dieser Position in eine Richtung gegen ihre
! zweite Extremlage gedreht wird, in der die Segmente senkrecht zu den
Polen N, S stehen, tritt eine allmähliche "erringerung des magnetischen
Flusses um den Magneten ein, bis der Fluß in der letztgenannten Position theoretisch den Wert Null erreicht. Der um den Magneten erzielte
Fluß wird dabei zum Abbremsen der Trommel benutzt, weil deren
Hülaenteil 11 in dem Ringspalt zwischen dem rohrförmigen Eisenteil 4
und der Außenseite des Magneten 12 liegt. Die Größe der Bremskraft kann bestimmt werden aus den Parametern: magnetischer Fluß, Leitfähigkeit
den Teils 11 und dessen Drehzahl, d.h. "der Drehzahl der Trommel.
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Bei die beiden letztgenannten Größen vorgegeben sind, bestimmt sich die
Gr"2e der Bremskraft aus dem magnetischen Fluß, der aus den genannten
Gründen swieclieii einem Maximalwert und einen nahe Null liegenden YTert
wechseln kann.
Die hier beschriebene und gezeichnete Vorrichtung kann natürlich in
mancher Hinsicht im Rahmen der Erfindung verändert werden. Zum Beispiel
kann der Ring 4 weggelassen werden, wenn stattdessen die Hülse 11 aus Eisen hergestellt wird. Außerdem empfiehlt es sich, die Oberfläche i
der Metallteile zu behandeln, etwa sie zu vernickeln, r/eil die Schnurrolle
in korrodierend wirkender Umgebung verwendet wird. Die gezeichnete Ausführung stellt aber die praktisch am besten geeignete Form der
Erfindung dar.
Natürlich brauchen die Segmente 14» 15 nicht auf einer aus Isoliermaterial
bestehenden Scheibe befestigt zu v/erden sondern können stattdessen
mit Stiften od. dgl. auf einer koaxial zu der Trommel verlaufenden drehbaren Welle oder Hülse befestigt sein.
Patentansprüche;
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Claims (8)
- 241U889Patentansprüche :Ν.Ι Schnurrolle für Wurfangeln, mit einer Einrichtung zur Steui erung der auf die Trommel, von der die Schnur beim Wurf abläuft, aus-■ geübten Bremskraft, welche Trommel (7) mit einem drehbaren Teil (11) j des Bremsmechanismus verbunden ist, v/elch letzterer ein stationäres : Organ (6,12) aufweist,dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Organ zumindest einen Magneten (12) aufweist, dessen Pole (lT,S) parallel zu der Drehachse der ' Trommel (7) und gegen mindestens zwei Segmente (14»15) gerichtet sind, ; ι die aus einem magnetisch leitenden Material bestehen und voneinander j getrennt sind, und daß die Segmente relativ zu dem stationären Magneten derart einstellbar sind, daß die Segmente unterschiedliche Positi-I onen gegenüber den Magnetpolen einnehmen können, wodurch der Magnetfluß um den Magneten in Abhängigkeit von diesen Stellungen variiert; werden kann zwischen einem Maximalwert, wenn die magnetisch leitenden: Segmente (14>15) von den Polen (N,S) des Magneten (12) maximal ge- ;j trennt sind, zu einem praktisch Null betragenden Minimalwert, wenn die |[ leitenden Segmente zumindest annähernd mit den Polen (lI,S) des Magne- jten (12) fluchten, und daß das drehbare Teil einen Korpus (ii) aus ιeinem elektrisch leitenden Werkstoff besitz«* und den Magneten zumin- j dest teilweise umgibt, so daß der magnetische Fluß des Magneten auf den Korpus (11) einwirkt.7/0270'·241U889
- 2. Schnurrolle für Wurfangeln, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Teil einen rohrförmigen Teil (11) aufweist, der in axialer Richtung aus der Trommel vorspringt.
- 3. Schnurrolle für Wurfangeln, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiges Teil (4) aus Eisen oder einem anderen magnetisch leitenden Werkstoff um den Magneten gelegt ist und so dimensioniert ist, daß der Korpus (11), der den drehbaren Teil bildet, in dem Ringspalt aufgenommen werden kann, der zwischen dem äußeren rohrförmigen Teil (4) und dem Magneten (12) ausgespart ist.
- 4. Schnurrolle für Wurfangeln, nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (14,15) an einer Steuerscheibe (13) befestigt sind, die aus einem isolierenden Werkstoff hergestellt ist.
- 5· Schnurrolle für Wurfangeln, nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (14»15) mit Hilfe von Stiftenod.dgl. an einer koaxial zu der Trommel (7) verlaufenden Welle oder Hülse befestigt sind.
- 6. Schnurrolle für Wurfangeln nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß an der Steuerscheibe (13) ein Stift (16) an- ■ gebracht ist, der durch einen Schlitz (17) in eineS hülsenförmigen Abschnitt (2) des stationären Teils der Schnurrolle ragt.;
- 7. Schnurrolle für Wurfangeln nach den Ansprüchen 1 bis 4, da-! durch gekennzeichnet, daß ein Bolzen (6) die Lagerachse für die Trom-: mel (7) und die Steuerscheibe (13 - I5) bildet und außerdem eine Befe- : stigung für den Magneten (12) darstellt.409847/0270241U889
- 8. Schnurrolle für »Turfangeln, nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ί zeichnet, daß die leitenden Segmente (14»15) praktisch den gleichen j Querschnitt haben wie die Pole des Magneten (12). .A098A7/0270Leerseite
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