DE3300810C2 - - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung
des toten Spiels der Spule einer Angelrutenrolle, ins
besondere Doppellagerrolle, gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 23 61 239
bekannt. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die
magnetischen Polkörper der Bremseinrichtung, die sich
innerhalb des Rollenseitenplattengehäuses befinden,
das auch den Spulenantriebsmechanismus aufnimmt, eisen
haltigen Sand anziehen können, wie er an vielen Angel
plätzen zu finden ist, und daß dann dieser Sand in
den Spulenantriebsmechanismus gerät und diesen be
hindert oder vollständig unbrauchbar macht. Aufgrund
des Aufbaus der bekannten Vorrichtung läßt sich dieser
Sand aber nur schwer entfernen.
Die Aufgabe der Erfindung erschöpft sich nicht nur
darin, die Vorrichtung der genannten Art so weiterzu
bilden, daß möglicherweise in den Bremsmechanismus,
d. h. zwischen die magnetischen Polelemente eingedrungener
eisenhaltiger Sand leicht beseitigt werden kann,
sondern sie hat vor allem das Ziel, die Konstruktion
so zu gestalten, daß ein Eindringen von Sand und
anderen Schmutzteilchen in den Antriebsmechanismus
überhaupt vermieden wird, da die Getriebezahnräder
des Antriebsmechanismus dann in jedem Fall Schaden
nehmen, auch wenn, wie bei der bekannten Vorrichtung
vorgesehen, eine Reinigung des in dem Rollenseiten
plattengehäuse sitzenden Antriebsmechanismus nach
dem Abbau der Rollenseitenplatte möglich ist. Dieses
Ziel soll verwirklicht werden, ohne daß dadurch die
bekannte Konstruktion einen wesentlich komplizierteren
Aufbau erhält und damit kostenaufwendiger wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Ferner dient die Bodenplatte
nicht nur zur Aufnahme der magnetischen Elemente,
sondern auch zum dauerhaften Verschließen des Rollen
seitenplattengehäuses, das bei dem genannten Stand
der Technik im Betriebszustand offen ist, jedenfalls
gegen eindringenden Schmutz ungeschützt ist und im
auseinandergebauten Zustand der Rollenseitenplatten
vollständig geöffnet wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Bodenplatte mit einem inneren Ringkörper und
einem äußeren Ringkörper versehen, die sich zentrisch
zur Spulenwelle und in Richtung auf die dem Rollen
seitenplattengehäuse gegenüberliegende Rollenseitenplatte
erstrecken, wobei der innere Ringkörper das eine Lager
der Spulenwelle aufnimmt und der äußere Ringkörper
den in radialer Richtung äußeren magnetischen Polkörper.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher er
läutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung nach der Demontage,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in
Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie B-B in
Fig. 1,
Fig. 5 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht
der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie C-C
in Fig. 5.
Ein Rollenseitenplattengehäuse 4 der Angelrutenrolle
und eine Rollenseitenplatte 5 sind beidseitig eines
einteilig gegossenen oder geformten Rahmens 1 mit Hilfe
von Paßschrauben 2 und 3 abnehmbar befestigt, wie aus
den Fig. 1 und 2 hervorgeht. Das Rollenseitenplatten
gehäuse 4 besteht aus einem tiefen, schalenförmigen
Hauptgehäuse 4′, einer an dessen Öffnungsrand be
festigten Bodenplatte 6 und einem Spulenantriebs
mechanismus 13, der sich innerhalb des Hauptgehäuses
4′ befindet. Ein innerer Ringkörper 7 und ein äußerer
Ringkörper 8 sind auf der Bodenplatte 6 so angeordnet
bzw. ausgebildet, daß sie in Richtung auf die Rollen
seitenplatte 5 ragen, während ein Lager 9 im Inneren
des Ringkörpers 7 eingepaßt ist und ein Lager 10 in
der Rollenseitenplatte 5 sitzt, die eine Spulenwelle
12 drehbar tragen, welche ihrerseits an einer Spule 11
befestigt ist. Die äußere Umfangsoberfläche des Bodens
des äußeren Ringkörpers 8 sitzt in der inneren Um
fangsoberfläche des Rahmens 1, um die Lage des Rollen
seitenplattengehäuses 4 in bezug auf den Rahmen 1 zu
sichern. Der hier verwendete Begriff "Öffnung" des
Rahmens 1, die dadurch gebildet wird, daß das Rollen
seitenplattengehäuse 4 entfernt wird, bedeutet die
Öffnung, die der Angler normalerweise zur Anbringung
und zum Entfernen der Spule benutzt, jedoch nicht die
Öffnung, die dann entsteht, wenn die Rolle auseinander
gebaut wird.
Der Spulenantriebsmechanismus 13 im Inneren des Rollen
seitenplattengehäuses 4 entspricht bekannter Bauart
und ist so ausgebildet, daß er die Spule 11 dreht oder
sie freigibt. Derjenige Teil der Spulenwelle 12, der in
das Rollenseitenplattengehäuse hineinragt, weist einen
reduzierten Durchmesserteil 12′ und eine Eingriffs
welle 14 auf, die am Boden des Durchmesserteils 12′
ausgebildet ist und mit einer Aussparung 16 eines
Ritzelrades 15 in Eingriff steht, das verschiebbar
auf dem reduzierten Durchmesserteil 12′ sitzt. Das
Ritzelrad 15 steht auch mit einem Antriebszahnrad 18
einer Handgriffwelle 17 in Eingriff, so daß die Spulen
welle 12 und die Handgriffwelle 17 entweder miteinander
verbunden sind oder voneinander getrennt sind, und zwar
in Abhängigkeit davon, ob die Aussparung 16 mit der
Eingriffswelle 14 durch einen Kupplungshebel 19
(Fig. 5) in oder außer Berührung gebracht worden ist.
Ein nichtmagnetischer, ringförmiger Leiter 20, wie er
auch aus den Fig. 3 und 6 ersichtlich ist, ist zwischen
Rollenseitenplattengehäuse
4 und Spule 11 so befestigt, daß er von der Spule
wegragt, während ein innerer, ringförmiger magnetischer
Polkörper 21 über der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Ringkörpers 7 so angebracht ist, daß er der
inneren Umfangsoberfläche des nichtmagnetischen
Leiters 20 zugewendet ist. Eine Drehplatte 24, welche
rund um ihre äußere Oberfläche mit Eingriffszähnen
22 versehen ist und von einem Halterungsring 23 ge
tragen wird, sitzt drehbar im Inneren des äußeren
Ringkörpers 8. Ein äußerer, ringförmiger magnetischer
Polkörper 25 ist im Inneren der Drehplatte 24 so be
festigt, daß er der äußeren Umfangsoberfläche des nicht
magnetischen Leiters 20 zugewendet ist.
In einem Teil des äußeren Ringkörpers 8 ist eine Nut
26 ausgebildet (Fig. 3), so daß die Eingriffszähne 22
freiliegen. Derjenige Teil des Rollenseitenplatten
gehäuses 4, der sich an dieser Nut 26 befindet, trägt
verschwenkbar einen Wellenzapfen 28, der ein Handrad
27 aufweist (Fig. 6). Die Zahnräder 29, 30 und 31 sitzen
in dieser Reihenfolge auf dem Ende des Wellenzapfens
28. Das Zahnrad 29 steht mit den Eingriffszähnen 22
der Drehplatte 24 in Eingriff, während die Zahnräder
30 und 31 miteinander sowie mit federnden Platten 33
bzw. 34 (Fig. 6) in Eingriff stehen, die an dem
Rollenseitenplattengehäuse 4 durch einen Paßkörper 32
befestigt sind.
Ein Rastklinkenzahnrad 35 (Fig. 4) ist an der Spulen
welle 12 auf der Seite der Rollenseitenplatte 5 be
festigt und steht mit einer Rastklinke 37 in lösbarem
Eingriff, die von der Rollenseitenplatte 5 getragen
und von einer Feder 36 zurückgehalten wird.
Die inneren und äußeren ringförmigen magnetischen Pol
körper 21 und 25 sind mit mehreren Permanentmagneten 38
ausgestattet, welche in geeigneten Abständen zwischen
ihnen eingebettet sind, so daß die entgegengesetzten
Pole einander zugewandt sind, und rund um die inneren
und äußeren Oberflächen der inneren und äußeren magnetischen
Polkörper 21 bzw. 25 sind ringförmig Joche 39 angeordnet.
Bei der in soweit beschriebenen Ausführungsform der
Vorrichtung wird die Spule 11 durch die Angelschnur
gedreht, wenn letztere sich abwickelt, während die
Spule 11 freigehalten wird. Dabei wird durch die magnetischen
Kraftlinien der inneren und äußeren magnetischen Polkörper
21 und 25 in dem nichtmagnetischen Leitring 20 der Spule 11
ein Wirbelstrom erzeugt, der proportional der Drehge
schwindigkeit der Spule ist. Dieser Wirbelstrom bremst
die Spule 11 ab, um dadurch ein totes Spiel der Angel
schnur, das zur sogenannten Perückenbildung führt, zu
verhindern.
Die Bremskraft der Spule läßt sich in diesem Fall durch
Drehen der Drehplatte 24 mit Hilfe des Handrades 27 über
den Wellenzapfen 28, das Zahnrad 29 und die Eingriffs
zähne 22, wodurch die Magnetpole der Permanentmagneten
38 der inneren und äußeren magnetischen Polkörper 21
und 25 verschoben werden, einstellen. Dabei stehen die
federnden Platten 33 und 34 mit den kämmenden Zahnrädern
30 bzw. 31 in Eingriff, so daß ein Ratschengeräusch
erzeugt wird. Somit läßt sich die Bremskraft genauestens
einstellen und nach der Einstellung sicher aufrechter
halten, und Verschleiß an den Zahnrädern kann verhindert
werden.
Falls eisenhaltiger Sand von den inneren und äußeren
magnetischen Polkörpern 21, 25 während der Benutzung der
Vorrichtung angezogen wird, können die Paßschrauben 2
gelöst werden, so daß das Rollenseitenplattengehäuse 4
von dem Rahmen 1 entfernt werden kann, um die Säuberung
des Rahmens 1 zu ermöglichen.
Die Konstruktion der ringförmigen magnetischen Polkörper
21, 25 und ihre Anordnung in bezug auf den ringförmigen
nichtmagnetischen Leiter 20 ist nicht auf die oben be
schriebene besondere Ausführungsform beschränkt. So
lassen sich beispielsweise die magnetischen Polkörper
21, 25 selbst aus Magneten zusammensetzen, so daß die
Magnetpole in gleichem Abstand einander gegenüberliegen,
oder es läßt sich auch nur einer dieser ringförmigen
magnetischen Polkörper vorsehen. Es ist also nur er
forderlich, daß ein ringförmiger magnetischer Polkörper
so ausgebildet ist, daß er von der Bodenplatte, die der
seitlichen Spulenoberfläche gegenüberliegt, wegragt.
Wie oben beschrieben, weist die Vorrichtung für Rollen
des Doppellagertyps eine Konstruktion auf, bei der eine
Bodenplatte in einem schalenförmigen Rollenseitenplatten
gehäuse so angeordnet ist, daß der Spulenantriebsmechanismus
in diesem Gehäuse gehalten wird, wobei das Rollenseiten
plattengehäuse an dem Rahmen entfernbar angebracht ist
und sich magnetische Polkörper so von der Bodenplatte
wegerstrecken, daß sie ringförmigen, nichtmagnetischen
Leitern zugewendet sind, die auf der Spulenseitenober
fläche augebildet sind. Demzufolge kann ein mit Magnet
kraft arbeitender Bremsmechanismus außerhalb eines Rollen
seitenplattengehäuses geschaffen werden, das einen Spulen
antriebsmechanismus aufweist, ohne daß der Spulenantriebs
mechanismus irgendwelche Beschränkungen erfahren muß,
beispielsweise bezüglich des Durchmessers des Antriebs
zahnrades, der Kupplungskonstruktion, etc. Wenn eisen
haltiger Sand während der Benutzung der Vorrichtung von
dem Bremsmechanismus angezogen wird, läßt sich der Brems
mechanismus allein freilegen, indem das Rollenseiten
plattengehäuse von dem Rahmen entfernt wird, so daß dann
der eisenhaltige Sand leicht entfernt, der Bremsmechanis
mus also gesäubert werden kann. Ein Eindringen dieses
Sandes während der Benutzung der Angelrutenrolle ins
Innere des Rollenseitenplattengehäuses und damit in den
Spulenantriebsmechanismus wird überhaupt verhindert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet somit auch den
Vorteil, daß ein Bremsmechanismus, der Magnete verwendet,
leicht in eine Doppellagerrolle eingebaut werden kann,
wobei totes Spiel der Angelschnur verhindert werden kann.
Obgleich die magnetischen Körper, die in dem Rollen
seitenplattengehäuse vorgesehen sind, bei der obigen
Ausführungsform Ringform aufweisen, ist dies nicht zwingend
erforderlich, da jede beliebige Form benutzt werden kann,
solange in dem nichtmagnetischen Leiter, der auf der Spule
vorgesehen ist, ein Wirbelstrom erzeugt wird. Bei dem
obigen Ausführungsbeispiel sind die Rollenseitenplatte
und der Rahmen sowie das Rollenseitenplattengehäuse und
der Rahmen miteinander durch einzelne Schrauben verbunden,
wobei jedoch das Rollenseitenplattengehäuse auch auf
der Seite der Rollenseitenplatte dadurch aufgeschraubt
werden kann, daß in dem Rahmen Bohrungen vorgesehen werden,
in die die Schrauben hineingesteckt werden können. Das eine
Ende der Spule kann ebenfalls als nichtmagnetischer Leiter
dienen.
Somit zeigt die oben beschriebene Ausführungsform den Fall,
bei dem eine einheitliche Konstruktion, bestehend aus dem
Spulenantriebsmechanismus und einem Bremsmechanismus in
Form einer Wirbelstromerzeugungsvorrichtung vorgesehen sind,
wobei der Spulenantriebsmechanismus sich innerhalb des
Rollenseitenplattengehäuses befindet, der Bremsmechanismus
jedoch außerhalb an der Bodenplatte dieses Gehäuses und
damit auf derjenigen Seite der Öffnung des Rahmens,
in die die Spule eingesetzt bzw. aus der die Spule heraus
genommen wird.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Verhinderung des toten Spiels der
Spule einer Angelrutenrolle, insbesondere Doppellager
rolle, mit einem Rahmen, beidseitig des Rahmens be
festigten Rollenseitenplatten, von denen die eine als
einteiliges Gehäuse ausgebildet ist, und einer in dem
Rahmen sitzenden Spule, die zwischen den Rollenseiten
platten getragen wird, wobei das Rollenseitenplatten
gehäuse den Spulenantriebsmechanismus aufnimmt und an
dem Rahmen abnehmbar angebracht ist, der eine Öffnung
zum Einsetzen und Herausnehmen der Spule aufweist und
mit einer mit magnetischen Polkörpern versehenen Brems
einrichtung für die Spule ausgestattet ist, die an dem
den Spulenantriebsmechanismus aufnehmenden Rollenseiten
plattengehäuse angeordnet ist, wobei sich die magnetischen
Polkörper konzentrisch zur Spulenwelle erstrecken und
in bezug auf diese feststehend angebracht sind und
zwischen sich mit Abstand einen nicht magnetischen
Leiter aufnehmen, in dem beim Rotieren der Spule ein
Wirbelstrom erzeugt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rollenseitenplattengehäuse
(4, 4′) mit einer Bodenplatte (6) abgedeckt ist,
die den kompletten Spulenantriebsmechanismus (13, 18)
einschließt und mit ihrer der Spule (11) zugewandten
Seite die magnetischen Polkörper (21, 25) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (6)
mit einem inneren Ringkörper (7) und einem äußeren
Ringkörper (8) versehen ist, die sich konzentrisch
zur Spulenwelle (12) und in Richtung auf die dem
Rollenseitenplattengehäuse (4) gegenüberliegende
Rollenseitenplatte (5) erstrecken und daß der innere
Ringkörper (7) das eine Lager (9) der Spulenwelle (12)
aufnimmt und der äußere Ringkörper (8) die in radialer
Richtung äußeren magnetischen Polkörper (25).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der nichtmagnetische Leiter (20) auf
der Flanschseitenoberfläche so ausgebildet ist, daß er von
dieser Oberfläche wegragt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der nichtmagnetische Leiter (20) ringförmig ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die magnetischen
Polkörper (21, 25) aus mehreren Magnetpolen bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die nichtmagnetischen
Polkörper (21, 25) rund um die Umfangsoberfläche des
nichtmagnetischen Leiters (20) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnetpole
der magnetischen Polkörper (21, 25), die auf den Innen-
und Außenseiten des nichtmagnetischen Leiters (20)
entlang seines Umfangs angeordnet sind, einander zu
gewendet sind, wobei die Magnetpole auf der einen
Seite festliegen und auf der anderen Seite zur Ein
stellung der Stärke des erzeugten Wirbelstroms
drehbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das einteilige
Gehäuse durch die Bodenplatte (6) an dem Rahmen be
festigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Boden
platte (6) ein Lagerkörper (14, 15) der Spulenwelle
(12) sitzt.
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