DE2931261A1 - Magnetische schlupfkupplung, insbesondere in form einer die ab- oder aufwickelspannung ueberwachenden einrichtung - Google Patents
Magnetische schlupfkupplung, insbesondere in form einer die ab- oder aufwickelspannung ueberwachenden einrichtungInfo
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- F16D27/01—Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with permanent magnets
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Description
5452
PATENTANWÄLTE 233126 t
BRAU NS CHWEIG MÜNCHEN
DANA Corporation
P.O.Box 1000
Toledo Ohio 43697/USA
" Magnetische Schlupfkupplung, insb. in Form einer die Ab- oder Aufwickelspannung überwachenden Einrichtung"
Die Erfindung betrifft eine magnetische Schlupfkupplung oder
dgl. Vorrichtung, insb. in Form einer die Ab- oder Aufwickelspannung von Materialab- und/oder Aufwickelvorrichtungen
überwachenden Einrichtungen, mit einem, insb. von der Wickelkraft, antreibbaren drehbaren Teil und einem mit diesem über
magnetische Kräfte und über einen einstellbaren Schlupf zusammenwirkenden, gegen Mitdrehen gesicherten Teil..
Derartige Spannvorrichtungen oder Schlupfkupplungen sind
seit vielen Jahren für verschiedene industrielle Zwecke im Einsatz. Eine Funktion dieser Vorrichtungen besteht darin,
einen bestimmten Wert eines Drehmomentes oder eines Drehwiderstandes in einer Einrichtung aufrechtzuerhalten, in der
ein Material auf einen Dorn aufgewickelt oder von diesem abgewickelt wird. Für diese Zwecke sind häufig Reibungskupplungen
Verwendet worden. Reibungskupplungen haben jedoch L... "■ " - - - ".. ----- J
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einige Nachteilie. So nutzt sich das Reibungsmaterial ab und verschleißt,
wenigstens stellenweise. Die Lebensdauer der Reibungskupplung ist daher relativ kurz. Die Lebensdauer ebenso
wie die Reibungskraft hängen von dem Abrieb ab, wenn die Reibungsflächen aufeinander gleiten. Ein anderer Faktor der die
Anwendbarkeit dieser Anordnungen begrenzt besteht darin, daß die Größe des Drehmomentes oder die Größe des Drehwiderstandes
mit der Abnutzung der Fläche im erheblichen Umfange variiert. Eine andere Schwierigkeit besteht darin, daß bei der Abnutzung
der Reibflächen ein pulverförmiges Material entsteht, das normalerweise in dem Kupplungsmechanismus eingeschlossen und
häufig zu Schwierigkeiten im Betrieb der Reibungskupplung oder Schlupfkupplung führt.
Es kann auch zur Erzeugung des erwünschten Drehwiderstandes - eine elektrisch magnetisierbare Wicklung verwendet werden. Es :
ist jedoch häufig schwierig, die elektrische Verdrahtung und ;" die notwendige elektrische Energie vorzusehen, um die magheti- " ■
sierbare Spule zu betreiben. Weiterhin treten Schwierigkeiten y
in den Bereichen auf, wo die elektrische Energie nicht in dem · erforderlichen Maße zur Verfügung steht oder wo Stromausfälle ■
während des Betreibes der Wicklung auftreten können. Es ist ;
ersichtlich, daß diese Schwierigkeiten eine solche elektrisch betriebene Einrichtung ziemlich unbrauchbar als Spannungs-
Steuereinrichtung oder Schlupfkupplung erscheinen lassen. <
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Es ist weiterhin möglich und bekannt,einen Permanentmagneten
und den von diesem erzeugten magnetischen Fluß als Verbindungsglied zwischen zwei Kupplungselementen vorzusehen, um den gewünschten
Drehwiderstand zu erzeugen. Die Schwierigkeit bei Verwendung
eines solchen Permanentmagneten besteht darin, daß es außerordentlich schwierig ist, den Magnetfluß-des Magneten so
einzustellen, daß das Drehmoment oder der Drehwiderstand entsprechend
eingestellt werden können. Es sind in der Vergangenheit Flußtore oder Gatter zur Veränderung des magnetischen Feldes verwendet
worden (vergl. z.B. US-PS 3 822 290). Diese Vorrichtungen
haben jedoch den Nachteil, daß sie das maximal zur Verfügung stehende Drehmoment für einen Magneten vorbestimmter Größe stark
reduzieren. Das bedeutet, daß bei der Herstellung einer Spannungsüberwachungseinrichtung
mit dem gewünschten Drehmomentbereich die Notwendigkeit besteht, wesentlich größere Permanentmagnete zu
verwenden, wenn ein solches Flußgatter als Einrichtung zur Ver- ; änderung des wirksamen Drehmomentes verwendet werden soll. :
Weiterhin sind einstellbare magnetische Kurzschlußeinrichtungen ] vorgesehen, die etwa in der Mitte des Magnetes als Einstellein- r
richtung für den Fluß angeordnet werden können. Um jedoch große ; Veränderungen im Arbeitsfluß des Magnetes erzielen zu können, ist■
ί es notwendig, den Kurzschlußflächenbereich als einen sehr großen '.
Anteil der gesamt wirksamen Fläche des Magnetens auszubilden. Die relativ große Ausdehnung des magnetischen Kurzschlußteils
beeinflußt negativ die Beziehung zwischen dem gesamten Drehmoment und der Größe der gesamten Spannvorrichtung. Ein magnetischer
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Shunt hat somit den Vorteil, daß er wesentlich die Abmessungen der Spanneinrichtung zur Erzielung eines vorbestimmten Drehmomentbereiches
oder Verstellbereiches des Drehwiderstandes zur Folge hat.
Es ist Aufgabe der Erfindung hier Abhilfe zu schaffen und eine magnetische Vorrichtung der Eingangs näher bezeichneten Art so
weiterzubilden, daß bei relativ kleinen Abmessungen und ohne die Gefahr einer Abnutzung und ohne die Notwendigkeit der Energiezufuhr
ein sehr großer Bereich für das Drehmoment bzw. den Drehwiderstand zur Verfügung gestellt werden kann, wobei innerhalb
dieses Bereiches bei geringen Abmessungen eine sehr genaue und feinstufige öder "sogar kontinuierliche Einstellung des gewünschten
Drehmomentwertes oder^Widerstandswertes erreicht werden kann. :
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß_der-antreibbare
Teil in Form eines Gehäuses den stationären ,-als Hagnetanordnung- ausgebildeten teil mit geringem Umfangsspiel
sowie eine" Vielzahl von magnetisierbarer! Teilchen aufnimmt, die
zur freien Einstellung entlang der Flußlinien des von der Magnetmordnung
erzeugten Feldes lose in dem Gehäuse vorgesehen sind,
mi daß eine Einstelleinrichtung zur Veränderung der Größe des
Jmfängsspiels zwischen den beiden Teilen vorgesehen sind. Die
lagnetanordnung kann vollständig geschützt im Inneren des äußeren
ils Gehäuse ausgebildeten und antreibbaren Teils angeordnet
rerden. Äußere Einflüsse werden daher weitgehend ausgeschaltet,
!wischen dem äußeren Gehäuse und der Magnetanordnung ist ein ge- -
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ringer, für die Funktion der Anordnung wirksamer Spalt vorgesehen,
den die magnetischen Flußlinien oder Feldl inien passieren
müssen. Die Vielzahl von kleinen magnetischen Partikelchen innerhalb des Gehäuses sind in dem freien Raum zwischen Magnetanordnung
und Gehäuse vorgesehen und können sich frei in diesem Raum bewegen, sodaß sie sich entlang der Magnetflußlinzen, die
von der Magnetanordnung ausgehen, einstellen können. Diese magnetischen
Teilchen stellen eine magnetische Kupplung zwischen der Magnetanordnung und dem äußeren Gehäuse dar. Für eine vorbestimnite
spaltgröße zwischen den beiden Teilen ergibt sich ein vorbestimmter Drehmomentwert oder Drehwiderstand. Durch die Einrichtung,
mit der dieser Spalt verändert werden kann, ist es somit möglich, auf einfache und raumsparende Weise die Größe des
gewünschten Drehmomentes oder Drehwiderstandes genau und feinfühlig einzustellen.
Die neue Vorrichtung ist außerordentlich kompakt. Sie ist keinerlei
Verschleiß unterworfen. Sie bnötigt keinerlei Zufuhr von
Energie, sodaß auch sämtliche Verdrahtungen oder dgl. entfallen. Es kann die volle, durch den Permanentmagneten erzeugte Magnet- '
kraft für den Einstellbereich zur Wirkung gebracht werden. Die Einstellung ist außerordentlich genau und bedarf als solche
wiederum nur wenig Platz, da bereits bei geringen Verstellbewegungen die Größe des Spaltes und damit die Größe der wirksamen
magnetischen Kupplung über die kleinen magnetisierbaren Teilchen
im weiten Umfange verändert werden kann. Zur Einstellung
wird kein Teil des Magnetfeldes kurzgeschlossen, sodaß stets die
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- 10 gesamte Feldenergie ausgenutzt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine magnetische Spannvorrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Schnittlinie II-II der
Figur 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht;
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie IV-IV der
Figur 2;
Fig. 5 im Ausschnitt eine Längsschnittdarstellung ähnlich der nach Figur 2 und
Fig. 6 im Ausschnitt und im Schnitt eine abgewandelte Ausführungsform
der Vorrichtung.
Die Spannvorrichtung nach der Erfindung läßt sich am besten anhand
der Figuren 1 und 2 verstehen.
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Die Figuren T bis_ 4 zeigen die Spannvorrichtung 'i mit einem
äußeren Gehäuse 3, das allgemein zylindrisch ist. Das äußere Gehäuse besteht aus Metall oder anderem magnetisierbaren Material.
Eine im wesentlichen zylindrische Magnetanordnung 5 ist im Inneren des äußeren Gehäuses angeordnet» Die Magnetanordnung
umfaßt einen Permanentmagneten 7, der z.B. aus bekanntem keramischen
Material hergestellt sein kann. Mit dem Magneten sind zwie magnetisch weiche Stirnplatten 9 und 11 fest verbunden. Der
Permanentmagnet und die Stirnplatten sind insgesamt so magnetisiert,
daß die eine Stirnfläche der Magnetanordnung als Nordpol und die andere Stirnfläche als Südpol wirksam ist. Die beiden
magnetisch weichen Platten wirken als Feldliniensammler und
konzentrieren den magnetischen Fluß, der von dem Permanentmagneten geliefert wird. Die Linien des Magnetflusses des Permanentmagneten
sind als Linien 12 gezeigt. Die beiden magnetisch weichen Platten sind typischerweise aus einem Material, z.B. Stahl
oder dgl. hergestellt, das mechanisch fest aber magnetisch weich ist. ·
Auf der inneren Umfangsfläche des äußeren Gehäuses 3 sind Profilierungen
vorgesehen, welche von der zylindrischen Innenfläche abweichen. Im dargestellten Beispiel sind diese Profilierungen
in Form von zwei radial offenen Nuten 13 vorgesehen.Deren Mittenabstand
ist etwa der gleiche wie der Mittenabstand der weichrnagnetischen
Platten 9 und 11 der Magnetanordnung. Die Breite jeder der beiden Nuten 13 ist im wesentlichen gleich der Breite
der zugehörigen weichmagnetischen Stirnplatte. Wie Fig. 2 zeigt
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entspricht in dieser Figur die Stellung der weichmagnetischen Stirnplatte 9 und 11 einer radialen Fluchtung mit den zugehörigen
Nuten 13.
Zwischen der äußeren Umfangsfläche der Magnetanordnung 5 und der inneren profilierten Umfangsfläche des äußeren Gehäuses 2
ist ein ringförmiger Spalt 14 vorgesehen. Die Größe dieses
Spaltes variiert zwischen etwa 1 mm und 6,5 mm, wobei jedoch
dieser Spalt jede gewünschte Größe einnehmen kan um verschiedenen Drehmomentanforderungen für die Spanneinrichtung
Rechnung tragen zu können. Es sollte jedoch bemerkt werden, daß der Spalt zwischen der Magnetanordnung 5 und dem äußeren
Gehäuse 3 sich in jedem Fall in den Profilvertiefungen also den beiden radialen Nuten 13 vergrößert.
In dem Freiraum zwischen der Magnetanordnung 5 und dem äußeren j Gehäuse 3 sind eine Vielzahl von magnetisierbaren teilchen 16 :
vorgesehen; Diese Teilchen werden durch die Magnetflußlinien des Permanentmagneten 7 angezogen und sind frei beweglich so
angeordnet, daß sie sich entlang der Feldlinien orientieren und entlang dieser Feldlinien Teilchen-Ketten bilden können. '
die beiden magnetisch weichen Stirnplatten 9 und 11 konzen- ; trieren den Magnetfluß, sodaß der Magnetfluß im wesentlichen ;
jeweils um die äußeren Umfangsflächen der beiden Stirnplatten ;
passiert. Das bedeutet, daß die magnetisierbaren Teilchen sich '
in dem ringraum _14 nahe der Umfangskante der Platten konzen- ;
trieren.
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Eine stationäre, τι ich" t magnetische Achse 15 läuft durch die
Achse der einstellbaren Spanneinrichtung. Auf der Achse 15 ist eine Hohlwelle 18 angeordnet, die wenigstens eine axial verlaufende Keilnut 17 aufweist. Die Hohlwelle 18 ist auf der
Welle 15 axial unverschiebbar und undrehbar mit Hilfe der Befestigungseinrichtung
20 gehalten. Die erste weichmagnetische Stirnplatte 9 weist wenigstens einen radial nach innen vorspringenden
Finger auf, der in die Keilnut 17 ragt. Hierdurch wird verhindert, daß die Magnetanordnung gegenüber der Achse 15
oder der Welle 18 rotiert. Jedoch kann sich die weichmagnetische Stirnplatte 9 zusammen mit der ganzen Magnetanordnung 5 frei in
axialer Richtung entlang der Keilnut 17 verschieben.
Eine Einstelleinrichtung 21 ist auf der Welle 18 frei drehbar
angeordnet. Ein Sprengring 24 verhindert im Zusammenwirken mit einem die Keilnut 17 begrenzenden Bund 25 jede axiale Bewegung
der drehbaren Einstelleinrichtung 21, Die Einstellrinchtung ;
weist Gewindegänge 22 auf einer Umfangsfläche auf. Damit zu- ;
sammenwirkende Gewindegänge 23 sind auf einem inneren Umfangs- j bereich der zweiten weichmagnetischen Stirnplatte 11 vorgesehen, j
Diese ist in Verbindung mit der Einstelleinrichtung 21 so angeordnet, daß die Gewindegänge 22 und 23 zur Verstellung der '·
Magnetanordnung in Eingriff stehen. :
Ein drehbares Futter oder ein drehbarer Dorn 27 ist auf der
Achse 15 montiert. Hierzu dienen entsprechende Lager 29, die
- ■ . i
auf der stationären Achse 15 angeordnet sind, sodaß das Futter
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auf der Achse frei drehbar gelagert ist. Bolzen 31 oder andere Befestigungsmittel dienen dazu, um das linke Stirnende des
Futters 27 in Fig. 2 fest mit dem äußeren Gehäuse 3 zu verbinden. Damit wird das Gehäuse 3 ebenfalls auf den Lagern 29
unterstützt und ist mit dem Futter 27 auf der Achse 15 frei drehbar gelagert. Das bedeutet, daß das äußere Gehäuse angetrieben
wird, wenn das Futter aus irgend einem Grunde, z.B. durch Auf- pder Abwickelkräfte, die durch ein Material auf das
Futter übertragen werden, angetrieben wird.
Die Fig. 5 zeigt die Magnetanordnung 5 in ahn,icher Darstellung
wie Fig. 2, jedoch in einer anderen Stellung in Bezug auf das äußere Gehäuse 3. Ein Vergleich der Figuren zeigt, daß die
Magnetanordnung in axialer Richtung gegenüber der Achse 15 bewegt worden ist, und zwar von dem einen Ende der Keilnut 17
zu dem anderen Ende. Die Gewinde'gänge .23 an der Stirnplatte 11 ~:
haben sich zu diesem Zweck auf den Gewindegängen 22 der Ein- . j
stelleinrichtung 21 fortgeschraubt. In der in Fig. 5 gezeigten j
Stellung stehen die beiden weichmagnetischen Stirnplatten I
i nicht mehr in radialer Fluchtung mit den beiden radialen Nuten j.
18 im äußeren Gehäuse 3. Vielmehr ist in der Stellung nach Figur 5 der Raum oder der Spalt 14 zwischen den beiden magnetisch weichen Platten und dem äußeren Gehäuse wesentlich ge- .
ringer als der Spalt gemäß der Fluchtungsstellung nach Fig.2. ".
Bei Betrieb gelangt der Magnetfluß- von der Nordpolseite des
Magneten.7 in die weichmagnetische Stirnplatte 11. In dieser
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rd der Fluß konzentriert und radial nach außen gerichtet, soß die Feldlinien durch die äußere Umfangskante der weichgnetischen
Platte in den Spalt 14 und in das äußere Gehäuse ertritt. Der Fluß geht dann durch das Material des äußeren
häuses 3 und erneut üer den Spalt 14 zurück in die Umfangsnte der anderen weichmagnetischen Stirnplatte 9. Diese verteilt
ι Fluß über die den Südpol bildende rechte Stirnfläche des rmanentmagneten 7. Wenn der Magnetfluß durch die äußeren
fangskanten der weichmagnetischen Platten tritt, werden die gnetisierbaren Teilchen durch denvMagnetfluß angezogen. Die
gnetisierbaren Teilchen konzentrieren sich daher an den . - ■
ßeren Umfangskanten der beiden Stirnplatten. Wenn der Fluß 2 äußeren Umfangskanten der beiden Platten passiert und durch
α spalt in das äußere Gehäuse übertritt oder umgekehrt, er-Den
sich den Spalt zwischen der Umfangskante der Stirnplatte i der Innenfläche des Gehäuses .durchquerende Feldlinien. Die
jnetisierbaren Teilchen 16 werden entlang dieser Linien Lentiert und bilden Ketten oder Säulen aus magnetisierbaren
Liehen, welche den Spalt zwischen den äußeren Umfangskanten 1 Stirnplatten und dem äußeren Gehäuse überbrücken. Diese
;ten aus magnetisierbaren Teilchen bilden eine magnetische - jplurig
zwischen der Magnetanordnung 5 und dem äußeren Ge-
ise 3 der Spannvorrichtung. '.
• Festigkeit der Ketten oder Säulen, die durch die magneti- ]
rbaren Teilchen gebildet werden, hängen von der Stärke des ;netflusses ab, der durch den Spalt 14 zwischen der Magnet- '
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- - 16 ■-"-■■"■-
anordnung 5 und dem äußeren Gehäuse 3 wirksam ist. Die Stärke der Flußlinien hängt wiederum ab von der Stärke des Permanentmagneten,
dem Ausmaß der Sammlung und Konzentration des Magnetflusses durch die beiden magnetisch weichen Stirnplatten, der
Größe des Spaltes 14 zwischen der Magnetanordnung 5 und dem
äußeren Gehäuse 3 und dem Material, aus dem das äußere Gehäuse gebildet ist. Es sollte bemerkt werden, daß je größer der Spalt
14 zwischen den beiden Teilen ist, umso schwächer werden die Feldlinien des den Spalt überbrückenden Magnetfeldes. Dies beruht
auf der Tatsache, daß der Magnetfluß weniger leicht durch einen Luftspalt als durch magnetisierbares Material läuft.
In der Spannvorrichtung 1 gemäß Fig. 2 sind die weichmagnetischen Stirnplatten 9 und 11 so angeordnet, daß sie im wesentlichen
in fluchtung mit den beiden radialen Nuten 13 des Gehäuses
3 stehen. In dieser- Stellung sind die Magnetflußlinien, welche den Spalt 14 zwischen den Teilen überbrücken, gezwungen,
den zusätzlichen Spaltanteil zu passieren, der durch die nuten-'
artigen Vertiefungen gebildet wird. Dadurch wird die Stärke j
des Magnetflusses, der den spalt überbrückt, verringert. Im '
entsprechenden Maße verringert sich auch die Stärke der Ketten ;
oder Säulen aus magnetisierbaren Teilchen, die entlang der Magnetflußlinien orientiert sind. In dieser Stellung ist die \
ί Verbindung oder die Drehmomentübertragung zwischen der Magnet- I
anordnung 5 und dem äußeren Gehäuse 3 in einem Bereich ge- '
ringsten Wertes. ί
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Um die Kupplung zu verstärken kann die Magnetanordnung axial
verschoben werden, sodaß die weichmagnetischen Stirnplatten nicht mehr länger in vollständiger FlucJitung mit den beiden
radialen Vertiefungen oder Nuten 13 stehen. Die "Verschiebung der Magnetanordnung kann durch Drehen der Verstelleinrichtung 21
erfolgen. Dadurch wird auf den Gewindegängen 22 die Stirnplatte 11 und damit die Magnetanordnung 5 axial verschoben, während
die Verstelleinrichtung 21 axial festgelegt und nur drehbar ist. Die Drehung der Einstelleinrichtung 21 läßt die Magnetanordnung 5
von dem Futter 27 sich entfernen. Ein Mitdrehen der Magnetanordnung wird durch den Eingriff in die Keilnut 17 verhindert,
die andererseits die aciale Verschiebung der Magnetanordnung 5 nicht behindert. Auch eine radiale Bewegung oder exzentrische
Verschiebung der Magnetanordnung gegenüber dem Gehäuse 3 wird auf diese Weise zuverlässig verhindert. Die Spaltgröße bleibt
also in Umfangsrichtung gleich. Bei der axialen Bewegung der ;
I Magnetanordnung 5 gelangen die Stirnplatten 9 und IT allmäh- j
lieh außer Fluchtung mit den Nuten 13. Das bedeutet, daß der j
Gesamtluftspalt zwischen dem äußeren Umfang der beiden Stirn- j
ί platten und dem gehäuse 3 dadurch verringert wird. Entsprechend j
verstärkt sich der den Spalt 14 überbrückende Magnetfluß. Da- j
durch können sich auch festere oder stärkere Ketten oder '
Säulen aus magnetisierbaren Teilchen bilden, die den spalt 14 I
überbrücken. Bei Bewegung der Magnetanordnung außer Fluchtung :
mit den beiden Nuten wird also die Kupplungskraft oder Ver- ;
bindungskraft zwischen der Magnetanordnung 5 und dem äußeren i
Gehäuse 3 vergrößert. Der größte Wert wird erreicht, wenn die
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beiden Stirnplatten vollständig außer radialer Fluchtung mit den zugehörigen radialen Nuten 13 gelangen.
Es ist ersichtlich, daß statt der beiden etwa rechteckförmigen
Nuten 13 auch andere Profilierungen an der Innenfläche des Gehäuses
3 zur Steuerung der Größe des Magnetspaltes vorgesehen sein können. Es können auch entsprechende oder andere Profilierungen
am äußeren Umfang der weichmagnetischen Platten vorgesehen sein.
Während des Betriebes der Spannvorrichtung wird das Material , das auf- oder abgewickelt werden soll, auf das Futter oder den
Dorn 27 gebracht. Das Futter 27 wird auf den Lagern 29 frei drehbar auf der Achse 15 abgestützt. Das Futter 27 ist jedoch fest '
mit dem äußeren Gehäuse 3 der einstellbaren spannvorrichtung j verbunden. Wenn das Futter rotiert, um entweder Material aufzu- !
nehmen oder abzugeben, wird auch das äußere Gehääse 3 mitge- '
dreht. Die Ketten oder Säulen aus magnetisierbaren Teilchen 16 ! zwischen der Magnetanordnung 5 und dem äußeren Gehäuse 3 leisten |
gegenüber einer solchen relativen Drehbewegung jedoch einen ! einstellbaren -Widerstand." Um also:das äußere Gehäuse 3 drehen j
zu können, müssen die Ketten oder Säulen aus magnetisierbaren Teilchen zum Einbrechen gebracht werden, die Kraft oder das
Drehmoment, um die Ketten aus magnetisierbaren Teilchen zum
Einbrechen zu bringen, ist proportional der Stärke der Flußlinien,
welche den spalt zwischen tier Magnetanordnung und dem äußeren Gehäuse passieren. Wenn also das äußere Gehäuse 3 .
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ORIGINAL INSPECTED
rotiert weden die Ketten aus magnetisierbaren Teilchen fortwährend gebrochen und wieder neu aufgebaut. Dieser Vorgang
liefert eine konstante Kraft oder ein konstantes Drehmoment, welches der Drehung des äußeren Gehäuses und somit auch des
Futters 27 entgegenwirkt.
Wenn es gewünscht ist, die Spannung auf das Futter zu ändern, kann die Einstelleinrichtung 21 entsprechend gedreht werden, um
die Magnetanordnung 5 gegenüber den radialen Nuten 13 zu verstellen, bis der gewünschte Spannungswert erzeugt wird, der der
Drehung des Futters 27 entgegenwirkt.
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform. In dieser ist
die Anorndung so getroffen, daß in die radialen Nuten 13 des äußeren Gehäuses 3 ein nicht magnetisches Material 35 eingelegt
ist. Wenn die zwei magnetisch weichen Platten so angeordnet sind, daß ihre äußeren Umfangsbereiche in Fluchtung mit den Nuten 13
stehen, fließt der Magnetfluß von der äußeren Umfangskante der Stirnplatten durch die nicht magnetischen Einsätze 35, die in
den Nuten 13 eingelegt sind. Das nicht magnetische Material der Einsätze wirkt als schlechter Leiter für den Magnetfluß. Das
Einsatzmaterial führt zu einer weiteren Verminderung der mag- j
netischen Flußkraft, die vom äußeren Umfang der Platten in das j äußere Gehäuse eindringt. Es sollte bemerkt werden, daß das
nicht magnetische Material der Einsätze zu einer Abnahme der i
Stärke des Magnetflusses führt, wobei diese Abnahme größer ist j
als die bei Passieren lediglich eines Luftspaltes. Wenn die '
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-ν-
Stärke des Magnetflusses abnimmt werden die magnetisierbaren Teilchen
16 indem Spalt 14 zwischen dem äußeren Umfang der Magnetanordnung 5 und dem äußeren Gehäuse 3 einer geringeren Magnetflußwirkung
ausgesetzt, die Teilchen 16 bilden somit Ketten oder Säulen über den Spalt 14, die nicht so stark sind, wie die
Ketten oder Säulen, die sich bilden, wenn keine Einsätze 35 in den Nuten 13 sind. Bei Einbringen der Einsätze 35 in die Nuten
nimmt also die magnetische Kupplungswirkung zwischen der Magnet- |
anordnung 5 und dem äußeren Gehäuse 3 über die magnetisierbaren Teilchen 16 ab. Entsprechend ist auch der Drehwiderstand gegen :
das Drehen des äußeren Gehäuses 3 und des Futters 27, das mit j dem äußeren Gehäuse verunden ist, vermindert. Es sollte bemerkt ;
werden'^ daß "die nicht magnetischen Einsätze 35 dazu beitragen, j
die magnetische Kupplungswirkung zwischen dem äußeren Gehäuse 3 und der Magnetanordnung 5 zu verringern, und zwar solange, bis !
die beiden Stirnplatten in eine Stellung bewegt sind, in der sie j
sich vollständig außer Fluchtung mit den nicht magnetischen Ein- j
ι ■ Sätzen 35 des äußeren Gehäuses befinden. |
Aus dem obenstehenden wird deutlich, daß die Einsätze 35 den niedrigsten Wert der magnetischen Kupplung zwischen Magnetanordnung
5 und äußerem Gehäuse 3 verringert, wobei eine Herabsetzung gegenüber den Werten eines reinen Luftspaltes solange
erfolgt, solange wenigstens eine Teilfluchtung der Stirnscheiben 9 und 11 mit den Einsätzen besteht. Dadurch kann der
gesamte Einstellbereich für die gewünschte Spannung noch weiter vergrößert werden.
f/Mi ϋ30ϋΊ17Ό6Τ7
ORIGINAL INSPECTED
Leerseite
Claims (11)
- -.5*152..F ATE NTA N WALTE 2331261DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKEBRAUNSCHWEIG MÜNCHENAnsprüche( 1. !Magnetische Schlupfkupplung, insbesondere in Form einer die Ab- oder Aufwickelspannung von Materialab- und/oder Aufwickelvorrichtungen überwachende Einrichtung, mit einem -insbesondere von der Winkelkraft- antreibbaren drehbaren Teil und einem mit diesem über magnetische Kräfte und über einstellbaren Schlupf zusammenwirkenden, gegen mitdrehen gesicherten Teil, dadurch g e k e η ή ζ e i c h η e t, daß der antreibbare Teil (3, 27) in Form eines Gehäuses den stationären, als Magnetanordnung (5) ausgebildeten Teil mit ge-. ringen Umfangsspiel (TA) sowie eine Vielzahl von magnetisierbaren Teilchen (16) aufnimmt, die zur freien Einstellung entlang der Flußlinien des von der_ Magnetanordnung (5) erzeugten Feldes lose in dem Gehäuse vorgesehen sind, und daß eine Einrichtung (13, 21) zur Veränderung der Größe des Umfangsspiels (14) vorgesehen ist,
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung einen Permanentmagneten (7) und zwei magnetisch weiche Stirnplatten (9? 12) aufweist, die derart angeordnet sind, daß sie den Magnetfluß des Permanentmagneten (7) konzentrieren, wobei der Permanentmagent j' . ■ . " .. ~ 0300.11/0817 " -; - - -2331261(7) vorzugsweise in axialer Richtung magnetisiert ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine gestellfeste Achse (15) vorgesehen ist, auf der der gehäuseartige Teil (3, 27) gelagert ist (Lager (29)).
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung (5) mittels der Einstelleinrichtung gegenüber dem gehäuseartigen Teil axial verstellbar ist,
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide der radial miteinander zusammenwirkenden Urafangsflächen des antreibbaren Teils und des stationären Teils profiliert ist, der Art, daß bei relativer axialer Bewegung zwischen Magnetanordnung (5) und dem antreibbaren Teil (3, 27) die Größe des radialen Spaltes zwi- : sehen den beiden Teilen in vorbestimmter Weise variierbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich-' net, daß an der inneren Umfangsflache des antreibbaren Ge-: häuseteils (2) radial nach innen offene Nuten (13) vorgesehen' sind. \. 030011/0617
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Breite der Umfangsnuten (13} jeweils etwa der axialen Dicke der weichmagnetischen Stirnflächen (9, 12) entspricht und die Nuten einerseits und die Stirnplatten andererseits etwa gleiche gegenseitige Mittenabstände aufweisen. -
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis J, dadurch g e k en nzeichnet, daß der antreibbare gehäuseartige Teil (3) mit einem Futter oder Dorn (27) drehfest verbunden ist, das bzw. der auf einer gestellfesten Achse (15) frei drehbar gelagert sind.
- 9- Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 t>is 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen, insbesondere Nuten (13) in den Umfangsflachen mit einem nichtmagnetisierbaren Material ausgekleidet oder ausgefüllt sind, ·
- 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6'bis 9> : dadurch gekenn"ze lehne t, daß die Magnetanordnung (5) in axialer Richtung relativ zu den Nuten (13) in dev\ Innenfläche des gehäuseartigen Teils (3) verstellbar ist. --
- 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden An- ; sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine ge- :■ gen Drehen und axiale Bewegungen festlegbare Welle (18) mit ι■ 030011/0617einer Keilnut (17) vorgesehen ist, in die radiale Verzahnungen an der radial inneren Umfangsseite der einen Stirnplatte (9) eingreifen und die Magnetanordnung (5) undrehbar aber
axial verschiebbar auf der Welle (18) mit Hilfe der auf dieser Welle drehbar, aber axial unschiebbar angeordneten Einstelleinrichtung (21) verstellbar ist.030011/0617
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