CH444607A - Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Wickelgut, insbesondere eines Bandes oder Fadens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Wickelgut, insbesondere eines Bandes oder Fadens

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CH444607A CH172766A CH172766A CH444607A CH 444607 A CH444607 A CH 444607A CH 172766 A CH172766 A CH 172766A CH 172766 A CH172766 A CH 172766A CH 444607 A CH444607 A CH 444607A
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Description


  



  Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Wickelgut, insbesondere eines Bandes oder Fadens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum   Auf-    wickeln von Wickelgut, insbesondere eines Bandes oder Fadens auf einen Wickelkern, wobei man eine Wickelwelle antreibt und das Drehmoment von der Wickelwelle auf den Wickelkern überträgt, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit mindestens einem drehbar gelagerten Wickelkern und einer Vorrichtung zur   schlupffähigen      Ubertragung    eines Drehmoments von einer Wickelwelle auf den Wickelkern.



   Obgleich die Erfindung im folgenden unter   Bezug-    nahme auf Bänder beschrieben wird, umfasst sie dar über hinaus auch das Aufwickeln von Fäden, Garnen und ähnlichen   langgestreckten Gebilden in entsprechen-    der Weise. Der im folgenden verwendete Ausdruck ¸Band¯ soll im  brigen auch nicht bedeuten, dass das langgestreckte   Wiokelgut    von begrenzter Breite sein soll, sondern es kommt jede nur   erdenkliche Band-oder      Bahnbreite m Betracht.   



   Verfahren der oben genannten Art braucht man, um beim Aufwickeln eines Bandes Drehmomente an   zuwenden,'die einen vorgegebenen, bestimmten Höchst-    wert nicht  berschreiten, oder um beim Aufwickeln eines Bandes fortwährend ein Drehmoment von vorgegebenem Höchstwert einwirken zu lassen, wobei im letzteren Fall die Wickelwelle gegenüber dem Wickelkern mit Voreilung betrieben wird. Das zuletzt genannte Wickelverfahren und die dazu verwendeten   Vorrichtun-    gen werden in der Hauptsache in den Fallen gebraucht, in denen man mehrere Bänder aus einer entsprechend breiteren Bahn durch Längsschneiden   herausschneidet    und anschliessend auf Wickelkerne aufwickelt, von denen zwei oder mehrere auf einer gemeinsamen Wickelwelle gelagert sind und von ihr angetrieben werden.



  Man ordnet dabei die Wickelkerne. in der Regel auf zwei parallel zueinander gelagerten   Wickelwellen    in derart versetzter Weise an, da¯ von zwei Wickelkernen, auf welche aus der Reihe der geschnittenen Bänder unmittelbar benachbarte Bänder aufgewickelt werden, der eine Wickelkern auf der r einen Wickelwelle und der andere Wickelkern auf der anderen   Wickelwelle ange-    ordnet ist.



   Zum derartigen Aufwickeln mehrerer Bänder, insbesondere von Bändern aus Kunststoffolien, von denen mindestens zwei auf jeweils einer Wickelwelle aufgenommen werden, sind verschiedene Vorrichtungen zur   Friktdionierung zwischen    Wickelwelle und Wickelkern bekanntgeworden.

   Diese Vorrichtungen sind allgemein für den oftmals auftretenden Fall vorgesehen, dass die Wickelwelle von einer beliebigen Kraftquelle mit grösserer Winkelgeschwindigkeit als die zu bildenden Wicklungen, Rollen oder dergleichen angetrieben werden soll, wodurch eine Relativbewegung zwischen Wickelwelle und Wicklungen entsteht und dabei ein die Aufwickelspannung bestimmendes Drehmoment auf die ein  zelne    Spule oder den jeweiligen Wickelkern übertragen werden muss, so dass bei Stärkenschwankungen in der   Blahn laus jedem    aus ihr geschnittenen Band eine im Durchmesser mehr oder weniger, unterschiedliche Wicklung entstehen kann, ohne da¯ die sich hieraus   ergeben-    den, verschieden grossen Winkelgeschwindigkeiten die Bildung der einzelnen Rollen stören.

   Neben der eben erläuterten Voreilung der Wickelwelle ist es erforderlich, dass das Drehmoment der Wickelwelle   gober    ist als die   Summei der Drehmomente aller    auf der Welle befindlichen Einzelfriktionierelemente.



   So sind bei einer bekannten Vorrichtung auf zwei parallel   zueinander laufenden Wickelwellen Wickelkerne,    auf die die anfallenden Bänder aufgewickelt werden sollen, mit Abstand voneinander gelagert, und zwischen den Wickelkernen sind an beiden Stirnflächen der Kerne mit Reibbelägen versehene Mitnehmerscheiben angeordnet, die man auf'der Wickelwelle axial verschieben kann, gegen Verdrehen gegenüber der Welle jedoch gesichert sind. Durch je   eines    auf einer Welle angeordnete Feder, deren Vorspannung einstellbar ist, werden Kerne und Mitnehmerscheiben axial gegeneinander gedrückt, so dass alle Kerne umlaufen, wenn die beiden Wellen umlaufen.

   Diese Gestaltung bedingt, da anfallende BÏnder-in   Breitenrichtung gesehen-abwechselnd auf    Kerne aufgewickelt werden, die auf verschiedenen Wellen sitzen, da¯ ausser den Reibscheiben auch noch Zwi  schenringe,      Beilegescheiben    und dergleichen aufgereiht werden   müss. en. Als    erheblicher Nachteil ergibt sich dabei, dass nach jedem Wickelvorgang nicht nur die Kerne mit den aufgewickelten Bändern, sondern auch alle übrigen Teile von der Welle entfernt werden müssen, um alle aufgewickelten Kerne von der Welle nehmen zu können.

   Bei erneutem Gebrauch der Vorrichtung müssen sämbliche Einzelteile und neue Kerne in der richtigen Reihenfolge auf die Welle aufgeschoben werden, und dann mu¯ die   Friktioni : erung, und    zwar nach Gefühl oder Erfahrung, eingestellt werden. Es ist einleuchtend, dass die Qualität der Wicklungen zum grossen n Teil von der Übung und Geschicklichkeit des Personals ab  hängig    ist. In der Praxis kommt es daher sehr häufig zu Fehleinstellungen   der Friktionierung. Ferner entsteht    Abrieb, beispielsweise von den   Filzscheiben,    der d, ann mit in die Wicklungen gelangen kann.



   Es sind auch Einrichtungen bekannt, bei denen die nebeneinander aufgereihten Wickelkerne mit   Reibschei-    ben, die mit der Welle kraftschlüssig verbunden sind, mit Hilfe von   01-oder      Luftzylindern,    deren wirksamer Druck während der Bildung der Wicklung regelbar ist, zusammengedrückt werden. Diese Einrichtungen sind aus komplizierten Gestängen und   Übertragungshülsen,    Luft-oder Ílleitungszuf hrungen, Ventilsteuerungen zu  sammengesetzt    und ermöglichen trotzdem nur eine sehr grobe und nicht genau definierte Einstellung.

   Das liegt im übrigen auch darin begr ndet, da¯ die Verwendung g von   Friktionierungsscheiben    an sich keine ausreichend regelbare Übertragung des Drehmomentes zulässt ; denn bei geringfügiger axialer Verstellung der Scheiben treten   Reibwertänderungen unbekannter und völlig unter-    schiedlicher Grösse ein. Bei eingelegten   Zwischenringen,    die zur Dämpfung benötigt werden und aus Filz, Kunststoff oder dergleichen bestehen, entsteht störender Abrieb. Durch mehr oder weniger axiales   Zusammen-    drücken beispielsweise der   Filzscheiben    verändert sich auch die Teilung der aufgereihten Kerne oder H lsen.



  Die durch Reibung entstehende WÏrme und die damit hervorgerufene Ausdehnung in axialer Richtung führt zu weiteren erheblichen Schwierigkeiten bei der Einstellung des geeigneten Drehmomentes.



   Der vorliegenden   Erfindung liagt    nun die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren zum Aufwickeln von BÏndern oder   FÏden @   so zu verbessern, da¯ man mit grosser Sicherheit   gleichmässig gewickelte Bän-    der oder FÏden erhält und die gewünschte Wickelspannung einstellen kann. Dies wird erfindungsgemäss erreicht, indem man zur ¯bertragung des Drehmomentes ein mit der Wickelwelle umlaufendes radial gerichtetes Magnetfeld und durch das Umlaufen des Magnetfeldes ein auf den Wickelkern  ber Abwälzkörper einwirkendes Drehmoment erzeugt.



   Das mit der Wickelwelle umlaufende Magnetfeld erzeugt man beispielsweise durch Einlegen eines Per manentmagneten in eine entsprechend grosse   Aushöh-    lung, die sich in der Wickelwelle an der gewünschten
Stelle befindet, wobei der Magnet so eingelegt werden mu¯, dass seine Magnetpole ein in radialer Richtung nach aussen gerichtetetes Magnetfeld erzeugen. Der Wik kelkern kann innerhalb des Magnetfeldes auf der, Wickelwelle gelagert und entweder selber metallisch oder auf einem   metallischen Wickelkernträger angebracht    sein.



  Beim Drehen der Wickelwelle wird der Magnet mitgedreht und erzeugt dadurch in den metallischen   Gegen-    ständen, die in seinem Magnetfeld liegen, ein Drehmoment in der Drehungsrichtung des Magneten. Das Drehmoment, welches auf den Wickelkern einwirkt, ist dadurch bei gegebener Umdrehungszahl der Wickelwelle stets von gleicher Grösse, solange die StÏrke des Magnetfeldes und seine Lage in bezug auf den Wickelkern unverändert bleiben. Will man das   erzeugte Dreh-    moment ändern, so kann man den in der Wickelwelle befindlichen Dauermagneten radial verschieben oder zwischen den Magneten und den Wickelkern metallische Abschirmungen einlegen.



   Wesentlich einfacher ist   jedoch die Stärke des Ma-    gnetfeldes regelbar, wenn es durch einen elektrischen Strom erzeugt wird. Diese Verfahrensweise verdient daher im Rahmen der Erfindung den Vorzug. Dieses Verfahren wird weiter unten in der Ausführungsform, bei welcher das Magnetfeld durch elektrischen Strom erzeugt wird, näher beschrieben.



   Die Erfindung umfasst auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Sie weist mindestens einen drehbar gelagerten Wickelkern und eine Vorrichbung   zur schlupffähigen Übertragung    eines   Drehmomen-    tes von einer Wickelwelle auf den Wickelkern auf, wobei gemäss der Erfindung in der Wickelwelle ein, z. B. mit ihr fest verbundenes, Magnetsystem mit radial nach aussen gerichtetem Magnetfeld untergebracht ist und   ferromagnetische Wälzkörper laufweist,    die sich in dem Magnetfeld befinden und. mit dem Wickelkern in An  triebsverbindung stehen. Dabei    ist eine Ausführungsform besonders zweckmässig, be i welcher der Wickelkern fest mit einem.

   Käfig verbunden ist, welcher die Wälzkörper mit geringem Spiel zwischen den Wälzkörpem und ihrer Laufbahn auf der Wickelwelle einschliesst, die Wälzkörper um die Wickelwelle im Wirkungsbereich des Magnetfeldes angeordnet sind und der Wickelkern auf der Wickelwelle mittels einer von den Wälzkörpern unabhängigen   Lagerung g@lagert ist.   



   Die Funktion des   Wickelverfahrens    wird dadurch   eingeleleitct, dass die    einzelnen Walzen bei der   Relativ-      bowegung    am Umfang der Welle entlanggeführt werden und so in mehr oder weniger starke Abschnitte des Magnetfeldes gelangen. Durch das hierbei in ständiger Folge auftretende Schneiden der magnetischen Feldlinien tritt ein Abrollwiderstand der sich am Umfang abwälzenden Walzenkörper auf. Da sich die Welle mit einer etwas grösseren Winkelgeschwindigkeit. als der mit dem Kern verbundene Au¯enring dreht, wird über die vom Aussenring zurückgehaltenen Walzen ein stetiges Drehmoment auf den Kern übertragen.

   Da alle Friktionierelemente wegen ihrer regelmässigen Breite einen gleich gro¯en Abschnitt des Magnetfeldes in Anspruch nehmen, ist auch f r alle geschnittenen Streifen eine völlig   gleichmässige Bahnspannung gewährleistet,    auch dann, wenn   sic'dite    einzelnen : Wicklungen wegen StÏrke schwankungen in der aufzuteilenden Bahn mit   verschie-    dem grossem Durchmesser bilden.



   Es besteht nunmehr keine grosse Schwierigkeit, mit bekannten elektrischen oder elektronischen Mitteln das Drehmoment und damit die Magnetfeldstärke konstant zu halten, was für die Wicklung eine abfallende Wickelkennlinie bedeutet, oder den durch die Magnetspule    geschickten    Strom so zu regeln, dass beispielsweise die Bandspannung während der gesamten Wicklung kon stant gehalten wird.

   Dabei wird proportional zum wach   sendenWickeldurchmessernaturgemäss    die an den in der Wickelwelle eingebetteten Langspulmagneten ange  legte Spannung stetig erhöht.    Es ist   aber fauch    ohne weiteres möglich, eine andere f r das jeweilige Material geeignete   Wi@kelkennlinie - durch entsprechende,    an sich bekannte und in grosser Auswahl zur Verfügung stehende   Stouerungs-und Ragelorgane des Stromkrei-    ses - automatisch einzuregeln.



   Zur weiteren Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung wird auf die beiliegenden Figuren Bezug genommen. Es zeigen :
Fig.   1    einen Radialschnitt durch   eine Wickelvor-    richtung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Teil der in Fig.   1    dargestellten Vorrichtung, teilweise im Schnitt, und
Fig. 3 einen Teil der in Fiig. 1 dargestellten Vorrichtung in perspektivischer Ansicht.



   Bei der in den Figuren dargestellten Vorrichtung ist die Wickelwelle 1 mit längsseitigen Ausnehmungen 2 und 2a versehen, die die Spulenwicklung 3, 3a, aufnehmen, so dass beim Anlegen einer elektrischen Span  nung ein magnetisches    Feld gebildet wird. In einem KÏfig   6    eines auf der Welle 1 aufgereihten Friktionierelementes 11 sind in einer oder in mehreren, vorzugsweise zwei, Reihen Walzen 5 und   5' ;    angeordnet, wobei durch in die Walzenbahn hineinragende Höcker 14 des Käfigs 6 ein Abwälzen der Walzen 5 und 5'nur dann erfolgt, wenn auch der Käfig 6 relativ zur Welle 1 in Bewegung ist.

   Die magnetischen Feldlinien 13, 13', 13" usw. durchdringen einen Teil der Walzen 5 und 5', so dass der Abrollwiderstand der Walzen, hervorgerufen durch das fortwährende Schneiden der magnetischen   Feldlinien 13, 13', 13"usw. baim D. urchlaufen durch    die verschieden starken Bereiche des Magnetfeldes auf den n KÏfig 6 übertnagen   wird, wobei dieser Abroll-    widerstand bei gegenüber dem Käfig 6 mit Voreilung umlaufender Wickelwelle als Drehmoment auf den mit dem Käfig 6  ber den Aussenring 7 verbundenen Wickelkern 10 der Welle 1 wirkt. Die   Friktionierele-    mente 11 sind im übrigen in besonderen Lagern auf der Wickelwelle gelagert. Statt der als magnetische Widerstandsk¯rper wirksamen Walzen 5 und 5'können auch in einer anderen geometrischen Form ausgeführte Wälzkörper, z. B.

   Kugeln, Kegel, Ringe usw., oder auch verzahnte Räder Verwendung finden.



   Nach Fig.   1    stellt sich die Wickelwelle im Qu. erschnitt als   doppel-T-förmiges    Profil dar. Die   eihgefrästen    Rillen 2 und 2a sind mit der Wicklung 3 und entsprechend 3a ausgefüllt. Ein auf der Welle befestigter ringf¯rmiger Mantelk¯rper 4 dient als Laufbahn für die Walzenkörper 5 und 5'. Der einen Teil der Walzen umschliessende Käfig 6 ist mit den Teilen des Au¯enringes 7 und der aussen liegenden Spannvorrichtung 8 kraftschlüssig verbunden.

   Die Mulden 9 des Käfigs 6 sind so mit Luftspalt ausgeführt, dass sich die Walzen 5 und 5'ohne   Behindepung abwälzen können.    Beim   Stromdurchlauf    durch die Wicklung 3, die durch Vergiessen mit einem Kunstharz gefestigt und gesch tzt ist, kann beispielsweise der obere Balken des T-Profils der Welle   1    als Nordpol und dementsprechend der untere Balken als Südpol des magnetischen Feldes angesehen werden. Die magnetischen Feldlinien 13, 13', 13"usw.



  ; durchziehen auf ihrer Bahn vom Nord-zum Südpol die Walzen 5 und   5',    die durch die Relativbew. egung zwi  schen    Welle 1 und Käfig 6 (mit Aussenring 7) nacheinander in die verschieden grossen magnetischen Feldstärken-Bereiche gelangen und wobei die magnetischen Feldlinien bei der   Abroll. ung    der Walzen am Umfang der Welle 1 in stetiger Folge geschnitten werden. Dadurch wird ein Abrollwiderstand hervorgerufen, der vom Käfig 6 auf den Aussenring   7    und damit auf den Kern 10 übertragen wird. Dabei wird   ex tuber    den Stromkreis regelbares Drehmoment von der Welle 1 auf   ide. n    Aussenring 7 übertragen.



   Bei dem in Fig. 2 gezeigten Friktionierelement 11 befindet sich in dem in Ansicht gezeichneten Teil, und daher in Fig. 2 nicht sichtbar, in bekannter Weise eine Lagerung. Sie erm¯glicht in ihrer   F. unktion unabhängig    von dem Käfig 6 und natürlich auch den Walzen 5 und 5' die Relativbewegung zwischen Welle 1 und dem   Aussending    7, so dass sich jedes einzelne   Friktionier-    element unabhängig von den benachbarten Elementen auf der Welle drehen kann. Der Aussenring 7 ist mit der   Spannvondchtung    8 verbunden und   trägt den Wik-    kelkern 10 oder ein die   Drehbewegung weiterleitendes    Maschinenelement und die Wicklung 15.

   Die Walzen 5 und'5'laufen bei ihrer Abwicklung, angezogen von   dem Magnetjfeld, über den ringförmigen    Mantel 4, der die Welle 1 als, Laufbahn umschliesst. Durch die   Abdeku    kung 12 des Käfigs   6    werden die Walzen 5 und 5'am Herausfallen gehindert.



   Fig. 3 zeigt einen Abschnitt einer Wickelwelle 1 mit den darauf aufgereihten, geschlossenen   Friktionierele-    menten 11. Der Abstand der Friktionierelemente 11 zueinander wird durch nicht eingezeichnete Distanz  bülsen gesichert'. Der Wirkungsverlust der Wicklung    3 und   3 a entlang der    Welle ist an dem Schnitt der Welle   1    erkennbar.



   Die anhand der Fig.   1    bis 3 beschriebene Anordnung eines   Friktionierelomentes      11    soll nur als Beispiel für die vielseitigen Anwendungsm¯glichkeiten des Verfahrens angesehen werden. So können beispielsweise in dem Käfig, in welchem die das Drehmoment   über-    tragenden Wälzkörper eingesperrt sind, zur Verminerung der Reibungsverluste die Sperrelemente, welche die Bewegungsfreiheit der Wälzkörper einengen, in Wälzlagern   drehb, ar gelagert    sein. Als ein anderes Beispiel kann ein Wickelkern auf zwei oder mehr Friktionierelementen aufgebracht sein und von ihnen angetrieben werden ; diese Art der Anordnung hat sich in solchen Fällen als zweckmässig erwiesen, in denen die Vorrichtung zum Aufwickeln von breiten Bändern verwendet wurde.



   Bei einer Abänderung des oben beschriebenen Verfahrens und der Vorrichtung gemäss der Erfindung wird der Wickelkern von einer   Kernwelle    getragen, die mit der Wickelwelle nicht identisch ist. Der das Drehmoment   übertragende Magnetkörper    oder Verbund von Magnetkörpern ist dabei statt mit dem Wickelkern mit einem Element zur ¯bertragung des Drehmomentes verbunden, beispielsweilse einem Zahnkranz, einem   Riemenscheiben-    kranz oder einem Reibradkranz.



   F r die Lagerung des bei der Relativbewegung um die Welle kreisenden Aussenringes 7 mit dem Käfig 6 können die bekannten technischen Mittel, z. B.   Kugel-    lager, Walzenlager oder Ïhnliches, verwendet werden.



   Die wesentlichen Vorteile der Erfindung gegenüber    den bekannten Verfahren und Vorrichtungen sind ! offen-       sichtlich.    Mit Hilfe des erfindungsgemϯen Verfahrens und der dazugehörigen Vorrichtung können nach einmaliger Ermittlung   der anzuwendenden IStromstärke sehr    gleichmässige Wicklungen hergestellt werden. Dabei kann auch wenig   geübtes Personal eingesetzt werden. Auch bei    sehr dünnen, z. B. bei nur wenige   Tausendstelmillimeter    starken Bändern, lassen sich die erforderlichen Bandspannungswerte auf das Genaueste einstellen. Ferner brauchen die   Friktionierelemente    beim Wechsel der Wickelkerne nicht von der Wiokelwelle entfernt zu werden. Sie benötigen über die Wickelbreite hinaus keinen oder nur geringen Raum.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Aufwickeln von Wickelgut, insbesondere eines Bandes oder Fadens, auf einen Wickelkern, wobei man eine Wickelwelle antreibt und das Drehmoment von der Wickelwelle auf den Wickelkern übertrage, dadurch gekennzeichnet, dass man zur tuber- tragung des Drehmomentes ein mit der Wickelwelle umlaufendes, radial gerichtetes Magnetfeld @ und durch das Umlaufen des Magnetfeldes ein auf den Wickelkern ber Abwälzkörper einwirkendes Drehmoment erzeugt.
    II. Vorrichtung zur Durchfiihrung des Verfahrens nach Patentanspruch I mit mindestens einem drehbar gelagerten Wiokelkern und einer Vorrichtung zur schlupffÏhigen ¯bertragung eines Drehmoments von einer Wickelwelle auf den Wickelkern, dadurch gekennzeichnet, dal3 in der Wickelwelle (1) ein Magnetsystem (3, 3a) mit radial nach aussen gerichtetem Magnetfeld untergebracht ist und dass sie ferromagnetische WÏlzkörper (5) aufweist, die sich in dem Magnetfeld be- finden und mit dem Wickelkern (10) in Antriebsver- bindungstehen.
    UNTERANSPRÜGHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man das Magnetfeld auf elektrischem Wege erzeugt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man zur gleichzeitigen Aufwicklung einer Anzahl von Bändern oder Fäden mittels einer Wickelwelle ein entsprechend der durch die Bänder beanspruchten Breite ausgedehntes Magnetfeld erzeugt und damit Drehmomente erzeugt, die man auf jeweils einen Wickelkern einwirken lässt.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkern (10) mit einem Käfig (6) fest verbunden ist, welcher die Wälzkörper (5) mit Spiel zwischen Wälzkörper (5) und Käfig (6) und auch zwischen Wälzkörper (5) und ihrer Laufbahn (4) auf der Wickelwelle (1) einschliesst, wobei die WÏlzkörper (5) um die Wa'c, lcelwelle (1) im Wirkungsbereich des Magnetsystems (3, 3a) angeordnet sind, und dass der Wickelkern auf der Wickelwelle mittels einer von den Wälzkörpern ( (5) unabhängigen Lagerung gelagert ist.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3 mit mehreren Wickelkernen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (1) lÏngs ihrer Achse mit mindestens zwei Aus nehmungen (2, 2a) zur Aufnahme der Windungen (3, 3a) einer Spule versehen ist, die mit der Wickelwelle das Magnetsystem bildet ; dass über den Windungen lauf Wickelwelle (1) als Laufbahn für die Wälzkörper (5) zylindrische Manbelkörper.
    (4) angeordnet sind, dass jeweils einer dieser Mantelkörper (4) zusammen mit einem Wälzkörperkäfig (6) und den darin befindlichen Wälz- körper, n (5) ein von der Wickelwelle (1) als Ganzes abnehmbares Friktionselement (11) bildet und dass dieses Friktionselemenb (11) in fester, aber lösbarer Verbindung mit jeweils einem Wickelkern steht.
    5. Vorrichtung nach einem der Unteransprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, da¯ die WÏlzk¯rper (5) in zwei oder mehreren Reihen angeordnet sind, von denen eine Reihe von dem Käfig und die andere Reihe von den Wälzkörpern der erstgenannten Reihe eingeschlossen ist.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet,dasssieeineSpannvorrichtung(8) zum Befestigen der Wickelkerne (10) auf den Friktionselementen (11) aufweist.
    7. Vorrichtung nach Patenbanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkern (10) auf einer von der Wickelwelle (1) getrennt angeordneten Kernwelle angebracht ist und mit den ferromagnetischen WÏlzkörpern (5) über ein das Drehmoment auf den Wickelkern übertragendes Element in Antriebsverbindung steht.
CH172766A 1965-02-11 1966-02-08 Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Wickelgut, insbesondere eines Bandes oder Fadens CH444607A (de)

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