DE2305597C2 - Wickelmaschine zum wendelförmigen Bewickeln eines ringförmigen oder toroidalen Wickelkerns - Google Patents

Wickelmaschine zum wendelförmigen Bewickeln eines ringförmigen oder toroidalen Wickelkerns

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DE2305597C2 DE2305597A DE2305597A DE2305597C2 DE 2305597 C2 DE2305597 C2 DE 2305597C2 DE 2305597 A DE2305597 A DE 2305597A DE 2305597 A DE2305597 A DE 2305597A DE 2305597 C2 DE2305597 C2 DE 2305597C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wickelmaschine zum wendeiförmigen Bewickeln eines ringförmigen oder toroidalen Wickelkerns, mit Wicklungsdraht, dessen eines Drahtende festgeklemmt ist, mit einem drehbar gelagerten, eine Öffnung für den Wicklungsdraht aufweisenden Ringkörper, der den Innenhohlraum des toroidalen Wickelkerns durchsetzend in einer Ringführung eines Halters angeordnet ist, und mit Antriebsbauteilen für den Ringkörper.
Bekanntlich ist eine toroidale bzw. torusförmige Wicklung eine solche, bei welcher auf einen torusförmigen oder kreisförmigen Kern der Leitungsdraht wendelförmig aufgewickelt wird. Wenn es aber darauf ankommt, eine solche Wicklung als Kleinstwicklung bzw. mit Miniaturabmessungen herzustellen, treten Schwierigkeiten öfter insofern auf, als jede einzelne Draht- bzw. Leitungswindung dem Vorgang unterworfen wird, daß sie durch eine beachtlich begrenzte Bohrung im Toruskern laufen muß.
Deshalb wird in bekannter Weise das Aufwickeln von Wicklungsdraht mittels einer Wickelmaschine für Toruswicklungen durchgeführt, die einen sehr verwikkelten Aufbau hat. Ferner wird die bekannte Haspel dazu verwendet, eine torusförmige Wicklung von großen Abmessungen zu wickeln, wobei die Anzahl der Drahtwindungen recht hoch liegt. Wenn jedoch mit der bekannten Maschine die Aufgabe gelöst werden soli, eine relativ niedrige Anzahl von Windungen für eine torusförmige Wicklung aufzuwickeln, z. B. jeweils nur einige zehn Windungen, so ist es unerläßlich, ein vorläufiges Aufhaspeln des Drahtes auf einer Spule vorzunehmen. Dieses vorläufige Aufhaspeln ninmt jedoch den größten Teil derjenigen Zeit in Anspruch, die benötigt wird, um eine Toruswicklung herzustellen.
Deshalb ist die bekannte Haspel insofern nachteilig, als der ansonsten nicht notwendige vorbereitende Arbeitsschritt dazu führt, die Leistung der Maschine herabzusetzen, und zwar auch bei einem Vergleich mit manuellem Aufhaspeln.
so Bei einer aus der US-PS 3165 272 bekannten Wickelmaschine ist ein Ringkörper mit einem die Enden verbindenden Verbindungselement versehen, um während des Betriebes eine Ringform zu bilden. Dabei muß im Falle einer Auswechslung eines Wickelkerns ein Ende des Ringkörpers von diesem Verbindungselement abgezogen werden. Da auch dieses Verbindungselement durch den Wickelkern hindurchgeführt wird, muß der Wickelkern eine ausreichende Querschnittsfläche aufweisen, um den Druchtritt auch des Verbindungselementes zu gestatten. Das bedeutet, daß der Querschnitt des Verbindungselements so schmal wie möglich ausgebildet sein muß, wenn ein Wickelkern mit kleinem Querschnitt verwendet wird. Auf jeden Fall besteht der Nachteil, daß eine erhebliche Beschränkung der Größe des Wickelkerns vorliegt. Weiterhin ist beachtlich, daß ein Ende des Wicklungsdrahtes in eine öffnung im Verbindungselement eingeführt ist, um dieses Ende zu sichern. Alternativ ist ein Ende des Wicklungsdrahtes an
einem Ende am Ringkörper durch Knoten befestigt, wogegen das andere Ende des Wicklungsdrahtes von einer Bedienungsperson gehalten wird oder an einer Kern-Haltevorrichtung befestigt ist Auf jeden Fall ist bei dieser bekannten Vorrichtung erforderlich, daß beide Enden des Wicklungsdrahtes gesichert werden müssen. Weiterhin muß der Querschnitt der Ringführung, die in dem Halter gebildet ist, größer als der des Ringkörpers sein. Er muß schon deshalb groß genug gewählt werden, um Spannelemente aufzunehmen. Beachtlich ist weiterhin, daß der Ringkörper zusammen mit dem Halter rotiert Weiterhin ist der Ringkörper magnetisch mit dem Halter durch eingebettete Magnete verbunden, so daß zusätzliche Magnetelemente erforderlich sind. Bei dieser bekannten Wickelmaschine besteht die Gefahr, daß sich der Wicklungsdraht, der über die obere Oberfläche des Halters gleitet, verheddert. Um dies zu vermeiden, ist als zusätzliches Ebment eine Platte vorgesehen. Im Ergebnis ist diese bekannte Wickelmaschine konstruktiv zu aufwendig.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Wickelmaschine der bekannten Gattung zu schaffen, die einen vereinfachten Aufbau aufweist, jedoch die Aufwickelleistung, insbesondere für Miniatur-Toruswicklungen, mit einer geringen Anzahl von Leitungswindungen erhöht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale aus dem Patentanspruch 1.
Im Gegensatz zu der bekannten Wickelmaschine ist bei der Erfindung ein C-förmiger Ringkörper vorgesehen, dessen Abstand zwischen den beiden freien Enden nicht überbrückt ist. Dadurch erübrigt sich ein zusätzliches Verbindungselement am Ringkörper, so daß ein Auswechseln des Wickelkerns leicht durchgeführt werden kann. Dadurch ist auch ein Wickelkern mit einem schmalen Durchtritts-Querschnitt verwendbar, durch den der Ringkörper hindurchgeführt werden kann, weil eben kein Verbindungselement verwendet zu werden braucht. Weiterhin wird bei der Erfindung der Wicklungsdraht durch eine Öffnung im Ringkörper hindurchgeführt und ist dabei lediglich an einem Ende mittels einer Klemme gesichert, wogegen das andere Ende des Wicklungsdrahtes von keinerlei Elementen fixiert ist. Der Wicklungsdraht wird ohne Bildung einer Drahtschlinge eingeführt. Weiterhin ist es wegen der besonderen Ausbildung der Ringführung möglich, den C-förmigen Ringkörper zu halten und zu führen, wobei die Ringführung einen etwas größeren Querschnitt als der Ringkörper aufweist. Ein weiterer Verteil ergibt sich dadurch, das die spaltartige Ringöffnung an der Innenseite des Halters gebildet ist. Im Ergebnis ist die erfindungsgemäße Wickelmaschine konstruktiv derartig vereinfacht, daß der Durchgang des Ringkörpers durch den Wickelkern ohne Behinderung erfolgen kann, so daß die Aufwickelleistung steigt. Insbesondere ist beachtlich, daß selbst Miniatur-Toruswicklungen mit einer geringen Anzahl von Leitungswindungen problemlos hergestellt werden können.
Bei Verwendung eines C-förmigen Ringhalters kann in vorteilhafter Weise die handelsübliche Spule durch einen C-förmigen Ring ersetzt werden, wobei im Bereich des ausgeschnittenen Teiles des C-förmigen Ringkörpers der toroidale Wickelkern mit Leichtigkeit angeordnet werden kann, auf welchen der Wicklungsdraht aufgewickelt werden soll. Ferner besteht die Vorbereitungsarbeit lediglich darin, den Wicklungsdraht durch eine öffnung im Ringkörper zu führen und danach das freie Ende des V/icklungsdrahtes festzuhalten, ohne daß es erforderlich wird, den Wicklungsdraht auf eine Spule aufzuwickeln wie bei einer bekannten Wickelmaschine unerläßlich. Somit wird der vorbereitende Arbeitsschritt außerordentlich vereinfacht, wenn es darum geht, eine relativ kleine Zahl von Drahtwindungen auf einem toroidalen Wickelkern aufzuwickeln. Wenn andererseits eine die Anzahl der Windungen abfühlende Einrichtung und eine mit ihr gekoppelte selbsttätig abschaltende Vorrichtung znsätzlich in die ίο erfindungsgemäße Wickelmaschine eingebaut werden, dann braucht lediglich eine Bedienungsperson zwei oder drei Maschinen zur gleichen Zeit in Betrieb zu halten, weil die Vorbereitungsarbeit außerordentlich vereinfacht worden ist. Diese Person kann die Vorbereitungsarbeit an einer der Maschinen ausführen, während die anderen aufwickeln, so daß ein hoher Leistungsgrad erreicht wird.
Durch Verwendung des C-förmigen Ringkörpers wird die Anwendung einer Spule oder eines Schiffchens entbehrlich, die bei den bekannten Maschinen vor dem eigentlichen Aufwickeln des Wicklungsdrahtes auf dem Wickelkern verwendet wurden, indem der Wicklungsdraht auf die Spule bzw. das Schiffchen vorher aufgewickelt wurde. Dagegen ist bei der erfindungsgemäßen Wickelmaschine der Halter (Ringhalter) mit einer ringförmigen Führung versehen, in welcher der umlaufende Ringkörper geführt wird, so daß der C-förmige Ringkörper selbst keine besondere mechanische Festigkeit zu haben braucht. Dies ist insofern vorteilhaft, als der Ringkörper sehr dünn bzw. »schlank« gemacht werden kann, und es hierdurch ermöglicht bzw. erleichtert wird, den Wicklungsdraht auf einen solchen toroidalen Wickelkern aufzuwickeln, bei dem der Innenhohlraum bzw. seine Bohrung nur klein ist bzw. einen kleinen Durchmesser hat. Ferner ist vorteilhaft, daß das Abfühlen bzw. Fehlen der Windungen in leichter Weise in dem ausgeschnittenen Teil des C-förmigen Ringkörpers mittels eines z. B. fotometrischen Bauteils durchgeführt werden kann.
Aus der US-PS 26 99 902 ist eine Wickelmaschine mit einem völlig kreisrunden umlaufenden Ringkörper bekannt, bei der wegen dem notwendigen vorläufigen Aufhaspeln des Wicklungsdrahtes auf eine Spule ein zusätzlicher Arbeitsschritt erforderlich ist. Die US-PS 29 44 745 beschreibt eine Wickelmaschine mit Hin- und Rückgang, bei der in bekannter Weise ein Drahtende festgeklemmt ist. Die DE-OS 15 64 487 zeigt eine massive Ausbildung des Ringkörpers mit Öse. Die US-PS 28 65 573 beschreibt eine Wickelmaschine, bei der eine zirkulierende Bürste, Kolben und eine Vielzahl von Rollen vorgesehen sind, wodurch das ganze Gerät kompliziert im Aufbau und unhandlich wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im fo'genden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht der Wickelmaschine für torusförmige Wicklungen, Fig. 2 eine Seitenansicht mit der Darstellung des C-förmigen Ringkörpers, der in der Wickelmaschine gemäß F i g. 1 verwendet wird,
Fig.3 eine vergrößerte Seitenansicht nach Pfeil A der F i g. 2,
Fig.4 eine Teilansicht, die den Antrieb für den C-förmigen Ringkörper zeigt,
Fig. 5 einen Schnitt des Halters für den C-förmigen Ringkörper, der in der Wickelmaschine nach Fig. 1 verwendet wird,
Fig.6a bis 6e Anschauungsansichten, welche die
erfindungsgemäßen Aufwickelschritte veranschaulichen,
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht der Bremseinrichtung, die in der Wickelmaschine der F i g. 1 verwendet wird und
F i g. 8 eine Draufsicht, die einen Teil der Antriebsteile für den Wickelkern zeigt, die in der Wickelmaschine nach F i g. 1 verwendet werden.
Aus F i g. 1 sind ein C-förmiger Ringkörper 1 und ein Halter 2 für den C-förmigen Ringkörper 1 ersichtlich. Der C-förmige Ringkörper I ist aus einen ursprünglich kreisrunden Ring gebildet, aus welchem ein Teil, wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich, entfernt ist. Der Ringkörper 1 besteht aus gehärtetem Kohlenstoffstahl. Seine Oberflächen sind poliert. Der Ringkörper T weist eine Öffnung 1' auf. und zwar in der Nähe eines freien Endes, wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich. Durch diese Öffnung Γ ist ein elektrischer Wicklungsdraht 9 hindurchgeführt, der auf einen toroidalen Wickelkern 8 aufgewickelt werden soll. Wie besonders aus F i g. 3 ersichtlich, kann die Öffnung Γ rechteckig oder elliptisch sein und einen polierten Rand haben. Eine rechteckige Gestalt wird dann bevorzugt, wenn ein Drahtbündel mit parallel zueinander verlaufenden Drähten auf den toroidalen Wickelkern 8 aufgewickelt werden soll. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß der Halter 2 für den C-förmigen Ringkörper 1 mit einer umlaufenden Ringführung 2' in Form einer Spur bzw. Vertiefung versehen ist, um den C-förmigen Ringkörper 1 aufzunehmen und zu führen. Ferner ist im Halter 2 ebenfalls eine spaltartige Ringöffnung 2" gebildet, die sich in Form eines radialen Einschnittes von der Ringführung 2' erstreckt und es gestattet, daß der Wicklungsdraht 9 sich frei in ihr erstrecken kann.
Ein Teil des Halters 2 ist ausgeschnitten, so daß eine C-Form vorliegt. Durch diesen Ausschnitt wird der Halter 2 in zwei Halbkreise aufgeteilt, nämlich in die Laufseitc und die Rücklaufseite, die in F i g. 1 als obere und untere Hälfte jeweils gezeigt sind. Ferner ist der Halter 2 mit einer Öffnung 4' versehen, die im wesentlichen diametral entgegengesetzt zu dem Ausschnitt, sowie auf dem Rücklauf-Halbkreis liegt, so daß eine Bremsbacke 4 in der Öffnung 4' aufgenommen werden kann. Eine Mehrzahl von ~adial nach innen offenen Ausnehmungen 3" sind gleichmäßig am Umfang des Halters 2 verteilt und befinden sich in gleicher radialer Stellung mit den Ringführungen 2'. In den Ausnehmungen 3" sind jeweils eine Antriebsrolle 3 und eine Halterolle 3' paarweise einander zugeordnet, um den C-förmigen Ringkörper 1 durch die Ringführung 2' zu transportieren. Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, sind dip Rollen 3 und 3' so positioniert, daß sie mit ihren Mantelflächen den Ringkörper 1 beidseitig beaufschlagen.
Eine erste Antriebseinrichtung 14 ist zum Antreiben des C-förmigen Ringkörpers 1 vorgesehen. Die Antriebsleistung dieser Antriebseinrichtung wird über einen endlosen Riemen 17 von einer antriebsseitigen Riemenscheibe 15 einer Riemenscheibe 16 zugeführt. Diese Riemenscheibe 16 ist an einem Kegelrad 18 befestigt, das mit Kegelrädern (ohne Bezugszeichen) kämmt, deren Wellen zu jeweils einer Antriebsrolle 3 führen. Aufgrund dieser Bauart wird die Antriebsleistung zuletzt über die Wellen den Antriebsrollen 3 zugeführt.
Durch die Bremsbacke 4. die in der Öffnung 4' (Bremsöffnung) angeordnet ist, wird verhindert, daß der Wicklungsdraht 9 sich lockert, wenn die sich in Richtung des ausgeschnittenen Teiles des Halters 2 bewegende Öffnung Γ im Ringkörper 1 in eine Position kommt, wo diese Öffnung Γ über dem Rücklauf-Halbkreis sich befindet, wie vorstehend angegeben. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Wicklungsdraht 9 gezwungen wird, dem Außenumfang des Ringkörpers 1 zu folgen, d. h., indem die Umlaufbewegung des Wicklungsdrahtes 9 verzögert wird, was mit Hilfe einer bremsenden Reibkraft von der Bremsbacke 4 bewerkstelligt wird, ίο Die Bremsbacke 4 kann mit hartem synthetischem Gummi belegt sein. Sie ist an einem Bremshebel 5 angeordnet, dessen Bremsstellung von einem aus einer Gestellplatte 16 vorstehenden Anschlagbolzen 7 begrenzt ist. Hiermit wird die Bremsfläche in einem Abstand vom Außenumfang des Ringkörpers 1 von 0,02 bis 0,1 mm gehalten, der um ein Geringfügiges kleiner als der Durchmesser des verwendeten Wicklungsdrahtes 9 ist, wie am besten aus F i g. 7 ersichtlich.
Um die Bremsbacke 4 in Richtung auf den Außenumfang des Ringkörpers 1 zu drücken, ist eine Feder 6 (Blattfeder) vorgesehen, deren eines Ende an dem Bremshebel 5 befestigt ist. Das andere Ende der Feder 6 steht in gleitender Verbindung mit einem Bolzen 7', der >n der Gestellplatte 16 verankert ist. Ein Innenteil des Bremshebels 5 erstreckt sich durch eine radiale Durchbrechung (ohne Bezugsziffer) im Halter 2 bis in die Öffnung 4' und ist mit dem Außenumfang der Bremsbacke 4, wie am besten aus F i g. 7 ersichtlich, verbunden. Anhand dieser Figur ist ersichtlich, daß die Bremsbacke 4 leicht angehoben wird, wenn Wicklungsdraht 9 in den Spalt zwischen der Bremsbacke 4 und dem Ringkörper 1 einläuft, um einen Gesamtabstand zu schaffen, der durch den Unterschied zwischen dem Drahtdurchmesser und dem Abstand zwischen der Bremsfläche und dem Außenumfang des Ringkörpers 1 bestimmt ist. Da jedoch die Bremsbacke 4 durch die Feder 6 über den Bremshebel 5 in Richtung auf den Ringkörper 1 gedruckt wird, wird der Wicklungsdraht 9 auf den Außenumfang des Ringkörpers 1 gedruckt, und hieraus ergibt sich eine Reibkraft zwischen der Bremsbacke 4 und dem Wicklungsdraht 9, als auch zwischen dem Wicklungsdraht 9 und dem Ringkörper 1. Wenn in diesem Fall die erstbezeichnete Reibkraft größer als die zusammengesetzte Kraft aus der zweitgenannten Reibkraft plus der am Wicklungsdraht 9 wirkenden Widerstandskraft ist, wenn der Wicklungsdraht 9 die Öffnung Γ des Ringkörpers 1 durchsetzt, so wird der Wicklungsdraht 9 verzögert und eine Lockerung vermieden. Beispielsweise ist die Bremsbakke 4 mit Silikongummi belegt, wobei der Außenumfang des Ringkörpers 1 eine geglättete, bzw. auf Finish bearbeitete Oberfläche hat, wogegen der Wicklungsdraht 9 ein mit Kupfer überzogener Polyurethanharzdraht ist. In diesem Fall beträgt der Wert des Reibkoeffizienten für die erstgenannte Reibkraft etwa 0,5, der entsprechende Reibkoeffizient für die zweitgenannte Reibkraft etwa 0,1, so daß auf den rücklaufenden Wicklungsdraht 9 eine hinreichend hohe Reibkraft aufgebracht werden kann. Andererseits wird während des Betriebes das freie Ende des Wicklungsdrahtes 9 zurückgehalten durch eine Klemme 10, die in der Nähe des ausgeschnittenen Teiles des Halters 2, wie in Fi g. 1 gezeigt, vorgesehen ist.
Aus F i g. 8 ist ferner ersichtlich, daß ein Antrieb (ohne Bezugsziffer) für den Wickelkern 8 im Bereich des Ausschnitts des Halters 2 vorgesehen ist und teilweise dazu dient, den Wickelkern 8 in seiner Stellung zu halten und teilweise dazu, ihn synchron mit der Umlaufbewe-
gung des Ringkörpers 1 in Rotation zu versetzen. Dieser Antrieb des Wickelkerns 8 hat drei Rollen 11, 11', 11", die in den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind, so daß sie zwischen sich den Wickelkern 8 halten. Wie ferner besser aus F i g. 1 ersichtlich, wird eine Rolle 11 von diesen drei Rollen über eine zweite Antriebseinrichtung 12 mit Hilfe eines Schneckenrades 13 angetrieben. Die beiden anderen Rollen W sind Leerlaufrollen und dienen lediglich dazu, den Wickelkern 8 zu stützen. Diese Rollen 11 und W können durch eine andere Gruppe von anderer Größe, in Abstimmung mit dem Durchmesser des Wickelkerns 8, ersetzt werden.
Aus den F i g. 6a bis 6e ist ersichtlich, daß die Klemme 10 innerhalb des Ringkörpers 1, Fig.8 zeigt dagegen, daß sie außerhalb des Ringkörpers 1 angeordnet wäre. Diese Anordnung dient lediglich Anschauungszwecken.
Bevor das eigentliche Aufwickeln erfolgt, muß Vorkehrung dafür getroffen werden, daß der ausgeschnittene Teil des Ringkörpers 1 in Flucht mit dem ausgeschnittenen Teil des Halters 2 gebracht wird, d. h. mit den Rollen 11, W und daß dies begleitet wird von dem Einsetzen des Wickelkerns 8 in den durch die Rollen 11, W bestimmten Spalt. Dann wird ein elektrischer Wicklungsdraht 9 von vorbestimmter Länge durch die Öffnung Γ des Ringkörpers 1 hindurchgeführt, und das andere Ende des Wicklungsdrahtes 9 von der Klemme 10 festgehalten.
Nachdem die obige Anfangsarbeit erledigt ist, wird der Ringkörper 1 in Richtung des Pfeiles gemäß F i g. 6a bis 6e in Umlauf versetzt, wobei im Anfangszustand dessen die öffnung Γ aufweisender Teil durch die Bohrung des Wickelkernes 8 geführt wird. Nun erfolgt das Aufwickeln des Wicklungsdrahtes 9, wenn der Ringkörper 1 gemäß Fig.6a bis 6c umläuft, bis die Öffnung Γ die Position B erreicht, welche diametral entgegengesetzt zum Wickelkern 8 ist. Dies erfordert, daß der Wicklungsdraht 9 gleichmäßig leicht durch die Öffnung Γ gezogen wird, da sich die Öffnung Γ vom Wickelkern 8 mehr und mehr entfernt, wenn sie sich der Stellung ßnähert.
Wenn im Gegensatz dazu die Öffnung Γ die Stellung B erreicht hat, so beginnt sie, sich entlang des > Rücklauf-Halbkreises zu bewegen, wobei der Abstand zwischen der Öffnung Γ und dem stationär aufzufassenden Wickelkern 8 kleiner und kleiner wird. Deshalb neigt der Drahtteil, der zwischen der Öffnung Γ und dem Wickelkern 8 ist, zum Auflockern. Da jedoch die Bremskraft von der Bremsbacke 4 als Reibkraft zum Einsatz kommt, wird der Wicklungsdraht 9 verzögert, wie in Fig. 6d und 6e gezeigt, und folgt gleichmäßig dem Außenumfang des umlaufenden Ringkörpers 1, wodurch das Auflockern vermieden wird.
In dieser Zwischenzeit wird der Wickelkern 8 synchron mit dem Umlaufen des Ringkörpers 1 in Drehung versetzt, so daß der Wicklungsdraht 9 wendelförmig auf dem Wickelkern 8, ohne daß ein Überlappen oder Verwirren stattfinden kann, aufgewikkelt wird. Wahlweise kann eine Bremseinrichtung 4,5, 6 an zwei oder drei Stellen des Rücklauf-Halbkreises des Halters 2, je nach Einzelfall, angeordnet werden. Die Wirkung bzw. Anordnung der Bremseinrichtung 4, 5, 6 kann auch so vorgesehen werden, daß sie im Regelfall auf einer angehobenen bzw. gelüfteten Ebene sich befindet und an den Ringkörper 1 dann, wenn dieser umläuft, herangeführt wird.
Ein Untersetzungsgetriebe, Fühlerbauteile, um die Anzahl der aufgewickelten Windungen zu zählen, eine die Vorrichtung selbsttätig abschaltende Steuereinrichtung, gekoppelt mit den Fühlerbauteilen u. dgl. können je nach Einzelfall bei der erfindungsgemäßen Wickelmaschine vorgesehen werden. Ferner ist ersichtlich, daß die Querschnittsform des C-förmigen Ringkörpers 1, die Kontur bzw. Gestalt der ringförmigen Spur bzw. der Ringführung 2' in dem Halter 2 und die Antriebseinrichtung für diesen Ringkörper 1 und den Wickelkern 8, je nach Einzelfall, abweichend von den Ausführungsbeispielen gemäß Zeichnung sein können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Wickelmaschine ium wendeiförmigen Bewikkeln eines ringförmigen oder toroidalen Wickelkerns, mit Wicklungsdraht, dessen eines Drahtende festgeklemmt ist, mit einem drehbar gelagerten, eine Öffnung für den Wicklungsdraht aufweisenden Ringkörper, der den Innenhohlraum des toroidalen Wickelkerns durchsetzend in einer Ringführung eines Halters angeordnet ist, und mit Antriebsbauteilen für den Ringkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (1) etwa C-förmig ausgebildet ist und die Öffnung (1') für den Wicklungsdraht (9) durchgehend ist, daß der Halter (2) mit einer radial nach außen weisenden, spaltartigen Ringöffnung (2") als eine den Wicklungsdraht frei beweglich aufnehmende Fortsetzung der Ringfühfung (2') ausgebildet ist, daß die Antriebsbauteile (18, 3) für den Ringkörper (1) gegenüber der Ringführung (2') angeordnet sind, wogegen der toroidale Wickelkern (8) im Bereich eines Ausschnitts des Halters (2) von Rollen (11,11') od. dgi. sowohl abgestützt als auch synchron mit dem Ringkörper (1) rotierend gehalten ist, und daß eine Bremsbacke (4) od. dgl. radial außen in bezug auf die Ringöffnung (2") zur Anwendung einer Reibkraft auf den Wicklungsdraht (9), der zusammen mit dem Ringkörper (1) umläuft, angeordnet ist.
2. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (V) des Ringkörpers (1) in Draufsicht rechteckige oder elliptische Form hat.
3. Wickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche der Bremsbacke (4) od. dgl. vom Außenumfang des Ringkörpers (1) in einem Abstand angeordnet ist, der um ein geringfügiges kleiner als der Durchmesser des Wicklungsdrahtes (9) ist.
4. Wickelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremsbacke (4) od. dgl. aufweisende Bremseinrichtung mit einer Stelleinrichtung, wie z. B. einer Feder (6) versehen ist, welche die Bremsbacke od. dgl. in Richtung auf den Außenumfang des Ringkörpers (1) verstellt.
5. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacke (4) od. dgl, im Bereich des Rücklauf-Halbkreises des Halters (2) angeordnet ist.
6. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (14) für den Ringkörper (1) mit mindestens einem am Ringkörper (1) anliegenden Rollbauteil, z. B. mit einer Antriebsrolle (3) gekuppelt ist, und daß mindestens ein weiteres abstützendes Rollbauteil, z. B. eine Halterolle (3') gegenüber dem angetriebenen Rollbauteil angeordnet ist und am Ringkörper (1) anliegt.
7. Wickelmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von der Antriebseinrichtung (14) über eine Riemenscheibe (15) od. dgl., die an der Welle der Antriebseinrichtung (14) befestigt ist, ein endlos umlaufender Riemen (17) angetrieben ist, der eine zweite Riemenscheibe (16) od. dgl. antreibt, und daß mit der zweiten Riemenscheibe (16) ein Kegelrad (18) verbunden ist, dessen Welle die Antriebsrolle (3) trägt.
8. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Antrieb mit drei Rollen (11,11', 11") vorhanden ist, die im Bereich der Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet sind und den toroidalen Wickelkern (8) umfassen und von denen eine Rolle (11) von einer Antriebseinrichtung (12) angetrieben ist, wogegen die beiden anderen Rollen (11') frei umlaufend gelagert sind.
DE2305597A 1972-02-08 1973-02-05 Wickelmaschine zum wendelförmigen Bewickeln eines ringförmigen oder toroidalen Wickelkerns Expired DE2305597C2 (de)

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