DE2263604A1 - Beschichtungsrolle fuer eine beschichtungsmaschine - Google Patents
Beschichtungsrolle fuer eine beschichtungsmaschineInfo
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Description
Me Erfindung "bezieht sich auf eine Beschichtungsrolle für
eine Matritzenschneid- (die cutting) oder Beschickungsmaschine.
In der US-Patentanmeldung Ser. Ro. 157 182 wurde
bereits eine Beschichtungsmatte vorgeschlagen, die an jedem
ihrer Enden magnetische Glieder hat, um die Matte magnetisch auf einem Zylinder zu befestigen. Da die Matten eine relativ
kurze Lebensdauer haben, haben die Kosten für die Matte besondere Bedeutung. Obwohl diese ältere Anordnung erfolgreich
arbeitete, machten die für die Anordnung der Matte auf dem Zylinder und das Ausrichten der Matte auf dem Zylinder erforderliche
Zeit sowie die Kosten für die Matte diese Anordnung wirtschaftlich ungeeignet.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Beschichtungsrolle der genannten Art· zu schaffen, bei der die Matte auf dem
Zylinder schnell ausgetauscht werden kann, wobei die Matte trotzdem mit niedrigen Kosten herzustellen sein soll.
Bei einer Beschichtungsrolle der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rolle
einen Zylinder mit einem sich axial erstreckenden Schlitz in der Mantelfläche aufweist, daß ein Permanentmagnet in
dem Schlitz mit Abstand zur Mantelfläche des Zylinders angeordnet ist, daß eine elastische Beschichtungsmatte um den
Außenumfang des Zylinders gewickelt ist, und daß ein erstes magnetisierbars Glied an einem Ende der Matte in dem Schlitz
angeordnet und in diesem durch die magnetische Kraft des Permanentmagneten festhaltbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Beschichtungsrolle weist die Beschichtungsmatte
die zuvor erwähnten Nachteile nicht mehr auf, da sie mit Hilfe von in Schlitzen des Zylinders angeordneten
Permanentmagneten magnetisch in ihrer jeweils gewünschten Stellung auf dem Zylinder gehalten wird. Die Beschichtungsmatten
sind an jedem Ende mit nur niedrige Kosten verursachenden magnetisierbaren Stangen versehen, die in dem
■für einen der Permanentmagneten vorgesehenen Schlitz angeordnet
werden. Die Anordnung der Matte auf dem Zylinder wird durch Vorsehen eines zweiten Permanentmagneten vereinfacht,
der auf der entgegengesetzten Seite des Zylinders angeordnet ist, um magnetisch ein flexibles, magnetisches Blatt festzuhalten,
das auf der Rückseite der Beschichtungsmatte vorgesehen ist. Ein wesentlicher Teil des Gewichts der Beschichtungsmatte
wird von den zweiten Permanentmagneten gehalten, wodurch es leichter ist, die übrigen Teile der Matte um die andere Seite
des Zylinders zu wickeln. Die Ausrichtung der Matte wird vereinfacht, indem lediglich Keile benutzt werden, um die magnetisierbaren
Stangen auf der Matte in eine vorbestimmte Stellung im Schlitz des Zylinders zu bringen. Die Matte wird auf dem
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Zylinder von einem zweiten Paar von Keilen festgeklemmt oder verriegelt, die zum Zusammendrücken der magnetisierbaren Stangen
in dem Schlitz dienen. Bei dieser Anordnung kann eine Matte des Zylinders mit einer minimalen Betriebszeitunterbrechung
und bei einer wesentlichen Verringerung der Kosten der Matte ersetzt werden. Dabei wird mit Hilfe der ersten Keile die
erste magnetisierbare Stange der Matte auf.dem Zylinder ausgerichtet
und mit Hilfe des zweiten Paares von Keilen die zweite magnetisierbare Stange an der ersten magnetisierbaren
Stange festgeklemmt.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführ
ungsbei spie Ie näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Beschichtungsrolle,
bei der sich eine Beschichtungsmatte in der vorgesehenen
Stellung auf dem Zylinder befindet,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Beschichtungsrolle,
wobei die Ausrichtkeile entfernt sind,
Fig. 3 eine Stirnansicht auf die Beschichtungsrolle, die die
Anordnung der Permanentmagnete und der magnetisierbaren Glieder auf der Beschichtungsrolle zeigt,
Fig. 4- eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Zylinderstirnseite,
aus der die SchlitζanOrdnung und einer der Keile
zu erkennen ist, der sich in einer in den Schlitz hineinzuziehenden Stellung befindet,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht auf einen Teil der Rolle, die
die magnetisierbaren Glieder der Beschichtungsmatte in dem Schlitz des Zylinders zeigt,
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Pig. 6 eine Draufsicht auf einen der Keile, die zum Ausrichten
und Festklemmen der magnetisierbaren Glieder der Beschichtungsmatte in dem Schlitz des Zylinders
dienen,
Fig. 7 eine Stirnansicht auf den in Fig. 6 gezeigten Keil,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 5, der einen Teil einer der Permanentmagnet-Anordnungen zeigt,
die in den Schlitzen des Zylinders vorgesehen sind,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 der Fig. 8, der einen der Permanentmagnete zeigt,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10 - 10 der Fig. 8, der die Form der Polstücke und der End-Abstandshalter zeigt,
Fig. 11 eine andere Ausführungsform eines Keils mit zwei angeschrägten
Flächen und
Fig. 12 eine Stirnansicht des in Fig. 11 dargestellten Keils.
In den Fig...„1,. 2.und 3 der Zeichnung umfaßt die 3eschichtungsrolle
10 einen Zylinder 12 mit sich axial erstreckenden Lager-•wellen
14, die an jedem Ende angeordnet sind, und eine um die äußere Mantelfläche des Zylinders 12 gewickelte Beschichtungsmatte
16. Die Beschichtungsmatte 16 wird auf der Außenmantelfläche des Zylinders durch magnetische Anordnungen 18, die in
einem Schlitz 26 im Zylinder 12 vorgesehen ist, und durch ein Paar magnetisierbarer Stangen 22, 24, gehalten, die an den
Enden der Beschichtungsmatte 16 vorgesehen sind, Die magnetisierbaren
Stangen 22 und 24 werden in den Schlitz 26 eingeführt und in diesem durch das magnetische Feld der Magnet-Anordnung
18 festgehalten. Das Gewicht der Matte 16 wird während
ihrer Anordnung auf dem Zylinder 12 von einer zweiten Permanentmagnet
-
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Anordnung'20 getragen, die in einem Schlitz 28 angeordnet
ist, was später noch näher erläutert wird.
Im einzelnen ist der Zylinder 12 mit einem Schlitz 26 auf einer Seite versehen, während der zweite Schlitz 28 auf der diametral
gegenüberliegenden Seite vorgesehen werden kann. Die Permanentmagnet-Anordnung 18 wird in dem Schlitz 26 eingebracht und ausgerichtet,
so daß die Magnet-Anordnung 18 durch eine nach innen gerichtete Ausnehmung von der Außenmantelfläche des Zylinders
12 getrennt ist, um einen Zwischenraum 30 für die magnetisierbaren
Stangen 22 und 24 freizulassen. Die zweite Permanentmagnet-Anordnung 20 wird in dem zweiten Schlitz 28 angeordnet,
wobei deren Außenfläche 21 mit der Mantelfläche des Zylinders übereinstimmend bearbeitet wird.
Die Beschichtungsmatte 16 weist eine flexible Gummimatte 32
auf, die mit einem flexiblen, magnetisierbaren metallischen Blatt 34 verbunden ist. Die magnetisierbaren Stangen ?2 und
24- werden mit dem metallischen Blatt 34 durch Punktschweißen
oder ähnliches verbunden. Die Beschichtungsmatte 16 wird durch Befestigung des Blattes 34 zusammen mit den magnetisierbaren
Stangen 22 und 24 auf einem Probezylinder und Aufgießen der Gummimatte 32 unmittelbar auf die Außenfläche des magnetisierbaren
Blattes 34 hergestellt.
In den Fig. 8, 9 und 10 ist ein Teil eines Endes der Magnet-Anordnungen
18 und 20 gezeigt. Die Magnet-Anordnungen sind im wesentlichen in der gleichen Weise ausgebildet, wie die
in der deutschen Patentanmeldung P 22 31 452.9 beschriebenen
Anordnungen für einen magnetischen Druckzylinder. Die Magnet-Anordnung wird aus einem Einnenförmigen Stück 36 gebildet, das
oben sich nach innen erstreckende Flansche 38 hat. In diesem
rinnenförmigen Stück 36 sind abwechselnd Abstandsstücke 40
und Permanentmagnete 42 angeordnet. Die Permanentmagnete 42 sind, wie in Fig. 9 gezeigt, aus einem keramischen permanent-
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magnetischen Material hergestellt und werden durch Trennstücke 46 mit Schlitzen 47 in ihrer jeweiligen Stellung gehalten. Die
Permanentmagnete 42 sind in einem niedrig schrumpfenden Epoxydharz eingebettet, um die Magnete innerhalb des rinnenförmigen
Stücks 36 in ihrer Lage festzuhalten. Es ist darauf hinzuweisen,
daß die Magnete 42 abwechselnd umgedreht sind, so daß jeweils Nordpole an Nordpolen und Südpole an Südpolen benachbart angeordnet
sind. Die Abstandsstücke 40 sind mit Schlitzen 48 versehen, die mit den Flanschen 38 zusammenwirken, um die Abstandsstücke
in dem rinnenförmigen Stück 36 zu halten. Endstücke 50 sind an jedem Ende des rinnenförmigen Stücks 36
vorgesehen und haben im wesentlichen die gleiche Form wie die Polstücke oder Magnete 42, haben jedoch eine größere
Dicke, um einen Bolzen 52 aufzunehmen, der durch eine Bohrung 54 in dem Endstück eingeschraubt wird, um das rinnenförmige
Teil 36 in den Schlitzen 26 und 28 des Zylinders festzuhalten.
Zum Ausrichten der Beschichtungsmatte 16 auf dem Zylinder 12
sind ein Paar von Ausrichtkeilen 52 der in den Fig. 6 und 7
gezeigten Art vorgesehen. Jeder der Ausrichtkeile 52 weist
einen abgeschrägten Teil 55 und einen Befestigungsflansch 56 mit einem Schlitz 58 auf. Die Keile 52 werden in der in Fig.
gezeigten Weise auf den Stirnseiten des Zylinders 12 befestigt und so ausgerichtet, um abgeschrägte Flächen 60 zu beaufschlagen,
die an jedem Ende des Schlitzes 26 im Zylinder 12 vorgesehen sind. Die Keile 52 werden mit Hilfe von Bolzen 62 in
das Zylinderinnere gezogen, die in Gewindebohrungen 64 im Zylinder 12 eingeschraubt sind. Der Schlitz 58 ermöglicht eine
seitliche Bewegung des Keils 52, wenn dieser über die schräge Fläche 60 hineingezogen wird.
Zum Festklemmen oder Verriegeln der magnetxsierbaren Stangen 22 und 24 innerhalb des Schlitzes 26 des Zylinders sind ein
Paar von Festklemmkeilen 52 vorgesehen, die mit den Ausrichtkeilen
52 identisch ausgebildet sind. Nachdem die Stangen 22
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und 24 in den Schlitz 26 eingeführt und ausgerichtet wurden, werden die Festklemmkeile 52 in zugeordnete abgeschrägte Flächen
60 eingeführt und in die Schlitze durch Bolzen 62 hineingezogen.
Beim Aufbringen der Beschichtungsmatte wird der Zylinder 12 in einer festen Stellung gehalten, in der sich der Schlitz
26 an der Oberseite und der Schlitz 28 an der Unterseite befinden. Die Matte 16 wird aufgebracht und ausgerichtet auf
einer Seite des Zylinders 12, indem die magnetisierbare Stange 22 in den Zwischenraum 30 innerhalb des Schlitzes 26 angeordnet
wird. Die Ausrichtkeile 52 werden in den abgeschrägten Schlitzen
60 angeordnet und die Bolzen 62 angezogen, um die Stange 22 gegenüber dem Zylinder 12 in die Voreinstellungs- oder Ausrichtstellung
zu bewegen. Die Matte 16 wird dann um den Boden des Zylinders herumgezogen, um das magnetisierbare Blatt 34
in Verbindung mit der Magnet-An Ordnung 20 im Schlitz 28 zu bringen. Ein wesentlicher Teil des Mattengewichts wird dann
von der Magnet-Anordnung 20 gehalten und dann die Matte um
den übrigen Teil des Zylinders herumgewickelt und die magetisierbare
Stange 24 ebenfalls in den Zwischenraum 30 im Schlitz
26 eingebracht. Die Festklemmkeile 52 werden dann mit ihren
entsprechenden abgeschrägten Flächen 60 ausgerichtet und durch die Bolzen 62 fest angezogen, um die Stangen 22 und 24 fest
innerhalb des Schlitzes 26 zu verriegeln.
In einigen Fällen kann es erwünscht sein, die Matte auf dem Zylinder 12 in ihrer Lage mechanisch zu verriegeln. Dieses
kann mit Hilfe abgeschrägter Keile 152 geschehen, wie sie in den Fig. 11 und 12 dargestellt sind. Der Keil 152 weist
einen abgeschrägten Bereich 155 und einen Befestigungsflansch
156 mit einem Festklemmschlitz 158 auf. Eine abgeschrägte Klemmfläche 157 ist auf einer Seite und eine abgeschrägte
Verriegelungsfläche 159 auf der anderen Seite des abgeschrägten Bereichs 155 vorgesehen. Die Stangen 22 und 24 sollten dann
mit den abgeschrägten Flächen 159 der Keile entsprechenden abgeschrägten Flächen versehen werden. Wird der Keil 152 in den
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abgeschrägten Bereich 60 eingeführt, so kann die abgeschrägte Fläche 157 zum Ausrichten der Stange 22 oder zum Klemmen der
Stange 24 gegen die Stange 22 benutzt werden. Die abgeschrägte
Fläche 157 wird mechanisch die benachbarte Fläche auf der
Stange 22 oder 24 beaufschlagen und zieht die Stange nach unten
in feste Verbindung mit dem Zylinder. Es ist darauf hinzuweisen, daß ein magnetisches Festhalten nicht erforderlich ist, wenn
ein mechanischer Verriegelungskeil benutzt wird.
Die erfindungsgemäße Beschichtungsrolle ist mit einer Beschichtungsmatte
versehen, die leicht und schnell und mit wirtschaftlichen Kosten ersetzt werden kann, wenn sie verbraucht ist. Die
Beschichtungsmatte hat an jedem ihrer Enden eine magnetisierbare Stange, die mit einer Permanentmagnet-Anordnung zusammenwirken,
um die Matte fest in ihrer gewünschten Lage zu halten. Das Gewicht der Matte wird während des Anbringens der Matte
durch Vorsehen eines magnetisierbaren Unterlagenblattes der Beschichtungsmatte vermindert, das von einer zweiten Permanentmagnet-Anordnung
auf dem Zylinder festgehalten wird.
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Claims (12)
- Patentansprücheί 1.) BeSchichtungsrolle für eine Matritzenschneid- oder Beschichtungsmaschine, dadurch gekennz eichnet, daß die Rolle (10) einen Zylinder (12) mit einem sich axial ■ erstreckenden Schlitz (26) in der Mantelfläche aufweist, daß eine Permanentmagnet-Anordnung (18) in dem Schlitz mit Abstand (30) zur Mantelfläche des Zylinders angeordnet ist, daß eine elastische Beschichtungsmatte (16) um den Außeuumfang des Zylinders gewickelt ist und daß ein erstes magnetisierbares Glied (22) an einem Ende der Matte in dem Schlitz angeordnet und in diesem durch magnetische Kraft der Permanentmagnet-Anordnung festhaltbar ist.
- 2. Beschichtungsrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (52) zur Ausrichtung dieses einen Endes der Matte (16) gegenüber dem Zylinder (12) vorgesehen ist.
- 3. Beschichtungsrclle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites magnetisierbares Glied (24) an dem anderen Ende der Matte (16) vorgesehen ist, das in dem Schlitz (26) angeordnet und von der magnetischen Kraft der Permanentmagnet-Anordnung (18) in diesem festgehalten ist.
- 4. Beschichtungsrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (12) einen zweiten Schlitz (28) in der Mantelfläche hat, daß eine zweite Permanentmagnet-Anordnung (20) in dem zweiten Schlitz angeordnet ist, daß die Außenfläche der ersten Permanentmagnet-AnOrdnung mit der Mantelfläche des Zylinders abschließt und daß die BeschichtungSBiatte (16)309828/0385ein flexibles magnetisierbares Blatt (34) auf der Unterseite der Matte trat, das mit der zweiten Permanentmagnet-Anordnung verbindbar ist.
- 5. Beschichtungsrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes mit dem ersten inagnetisierbaren Glied (22) verbindbares Teil (52) zum Ausrichten des Glieds in dem Schlitz (26) vorgesehen ist.
- 6. Beschichtungsrolle nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites mit dem zweiten magnetisierbaren Glied (24) verbindbares Teil (52) zum Festklemmen des ersten und zweiten magnetisierbaren Glieds (22, 24) in dem Schlitz (26) vorgesehen ist.
- 7. Beschichtungsrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Teil (52) eine abgeschrägte Klemmfläche (55) haben, die zum mechanischen Verriegeln der Matte (16) auf der Rolle (10) mit dem magnetisierbaren Gliedern (22, 24) verbindbar ist.
- 8. Beschichtungsrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlitze (26, 28) an diametral gegenüberliegenden Seiten des Zylinders (12) angeordnet sind, daß einer der Schlitze (26) tiefer als der andere ist und daß die beiden magnetisierbaren Glieder (22, 24) an jedem Ende der Matte (16) vorgesehene magnetisierbare Stangen sind, die in dem tieferen der beiden Schlitze anzuordnen und von der Permanentmagnet-Anordnung (18) in diesem festhaltbar sind.
- 9. Beschichtungsrolle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der tiefere der Schlitze (18) an jedem Ende nach außen abgeschrägte Flächen hat, daß das erste Teil (52) ein Paar von Ausrichtkeilen umfaßt, die auf den abge-309828/0385schrägten Fläche gleiten können, und daß eine Einrichtung (62) zur Bewegung der Keile nach innen in Berührung mit einer der Stangen (22, 24·) vorgesehen ist, um die Winkellage der Stange gegenüber der Oberfläche des Zylinders auszurichten.
- 10. Beschichtungsrolle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (52) ein zweites Teil von Keilen umfaßt, die auf den gegenüberliegend angeordneten abgeschrägten Flächen gleiten, und daß eine Einrichtung (62) zu einer nach innen gerichteten Bewegung der zweiten Keile vorgesehen ist, um die Stangen (22, 24) in dem Schlitz (26) zu verriegeln. ·
- 11.„Beschichtungsrolle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Keile jeweils eine abgeschrägte Klemmfläche aufweisen, um die magnetisierbaren Stangen (22, 24) mechanisch zu beaufschlagen und in dem Schlitz (26) zu verriegeln.
- 12. Beschichtungsrolle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Keile (52) mit der abgeschrägten Klemmfläche (55) <iie Seitenwand (60) des Schlitzes (26) beaufschlagen und daß die zweiten Keile (52) mit der abgeschrägten Klemmfläche (55) die magnetisierbaren Stangen (22, 24) beaufschlagen.309828/0385AlLeerseite
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