DE4213012C2 - Rollenrotationsdruckmaschine - Druckwerk - Google Patents

Rollenrotationsdruckmaschine - Druckwerk

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rollenrotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Durch das DE 81 22 637 U1 ist eine Rollenrotationsdruckmaschine mit einem Druckbilder tragenden, endlosen Druckband bekanntgeworden. Es wird in dieser Druckschrift ausgeführt, daß es notwendig ist, einen qualitativ hochwertigen Druck zu erreichen und das Druckband mit Transportperforationen zu versehen. Diese Transportperforationen stehen mit Mitnehmerstiften eines Druckbandzylinders im Eingriff.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist es, daß die Druckqualität von der Genauigkeit der Lage der Mitnehmerstifte um den Umfang des Druckbandzylinders und der Genauigkeit der Abstände der Transportperforationen des Druckbandes abhängt.
Die DE 22 31 452 A1 zeigt einen magnetischen Formzylinder, der zur Aufnahme von endlichen, flexiblen, aus einem ferro-magnetischen Material bestehenden Druckplatten dient.
Aus der DE-OS 17 60 330 ist eine Rollenrotationsdruckmaschine bekanntgeworden, bei der der Druckformträger als flexible Hülse gestaltet ist, deren innerer Umfang größer ist als die eine, in ihr angeordnete Walze. Diese Walze dient als Anpreßwalze für die Hülse gegen eine Gegendruckwalze. Die Anpressung der Anpreßwalze an die Gegendruckwalze erfolgt mittels magnetischer Kraftwirkung, wobei eine der beiden Walzen als Magnetwalze, und die andere zumindestens teilweise aus magnetisierbarem Material besteht. Die flexible Druckhülse kann aus Metall, Kunststoff oder anderen Werkstoffen bestehen.
Eine ferromagnetische Hülse mittels eines ihn durchquerenden Magnetzylinders anzutreiben, ist aus dieser Druckschrift nicht entnehmbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rollenrotationsdruckmaschine zu schaffen, die zumindest eine auf einem Zylinder aufgefädelte Trägerhülse aufweist, deren innerer Umfang länger als der Umfang des ihr zugeordneten Zylinders ist, wobei die Trägerhülse keine Transportperforationen und der Zylinder keine Antriebsstifte für die Trägerhülse hat.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine Vielzahl von unterschiedlichen Formaten gedruckt werden kann, ohne daß der Hülsenträger-Zylinder ausgetauscht zu werden braucht, wenn das Format nicht in den Umfang des Hülsenträger-Zylinders "paßt". Durch die erfindungsgemäße Art des Haltens der Hülse auf dem Hülsenträger-Zylinder wird ein registerhaltiger, hochqualitativer Druck ermöglicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben, wobei auf die dazugehörigen Figuren Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Druckwerkes,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines geeigneten Magnetzylinders,
Fig. 3 eine erste Hülsenstraff-Einrichtung,
Fig. 4 eine zweite Hülsenstraff-Einrichtung.
In einem Druckwerk 1, z. B. für Tiefdruck, läuft eine zu bedruckende Papierbahn 2 unter Druckeinwirkung zwischen einem bekannten Presseur 3 und einer eingravierten, Druckmuster tragenden Druckhülse 4 hindurch. Die Druckhülse 4 besteht aus einem ferro-magnetischen Material, z. B. Eisen, Nickel oder Legierungen auf zumindest seiner inneren Schicht 6. Die äußere Schicht 7 kann aus einem anderen, auch nicht ferro-magnetischen Material, z. B. dem farbfreundlichen Kupfer, oder aus druckfarbübertragendem Gummi bei indirektem Druck bestehen. Ein innerer Umfang der Druckhülse 4 kann ein wenig kleiner als ein Umfang eines Druckhülsenträger-Zylinders 8, z. B. eines Magnetzylinders - zum Auf- und Abziehen der Druckhülse 4 auf den Magnetzylinder 8 münden aus dem Mantel des Magnetzylinders 8 bekannte Druckluftöffnungen - aber auch wesentlich größer entsprechend der gewünschten Formatlänge und auch bedeutend länger, z. B. 30%, sein. Man ist also nicht mehr abhängig vom Umfang des angetriebenen Tiefdruck-Formzylinders.
Der Magnetzylinder 8 mit Druckhülse 4 wird in bekannter Weise starr gekuppelt angetrieben, daß seine Umfangsgeschwindigkeit gleich der Druckgeschwindigkeit der Papierbahn ist. Die Papierbahngeschwindigkeit ist gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Druckhülse 4.
Zum Beispiel an der tiefsten Stelle des Magnetzylinders 8 ist eine bekannte Kammerrakeleinrichtung 9 angeordnet. Sie versorgt die äußere Fläche der Druckhülse 4 mit Druckfarbe. Die Kammerrakeleinrichtung 9 kann aber auch bei der im Ausführungsbeispiel dargestellten Papierbahnlaufrichtung (Pfeil) im Bereich des III. Quadranten des Magnetzylinders 8 in der Druckhülse 4 zusammenwirken. Die Kammerrakel-Wirkbreite ist dabei jeweils schmäler als eine Breite der Druckhülse 4. Hierdurch wird verhindert, daß Druckfarbe auf die innere Fläche der Druckhülse 4 gelangt. Die Druckhülsen 4 können wahlweise z. B. 1/4-, 1/2-, 3/4- oder ganzbreit - bezogen auf die maximale Papierbahnbreite - sein oder eine andere Breite aufweisen.
Die Druckhülse 4 wird auf den Magnetzylinder 8 aufgesteckt. Zu diesem Zweck wird z. B. der Magnetzylinder 8 - wie beim Tiefdruck-Formzylinder bekannt - aus dem Druckwerk 1 herausgenommen und anschließend mit der Druckhülse 4 zusammen registerhaltig eingesetzt. Hierbei ist z. B. der II. und III. Quadrant der Oberfläche des Magnetzylinders 8 unter Einwirkung der wirkenden Magnetkraft des Magnetzylinders 8 auf die Druckhülse 4 von der Druckhülse 4 bedeckt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Magnetzylinders 8 kann - wenn der innere Umfang der Druckhülse 4 größer ist als der Umfang des Magentzylinders 8 - die Druckhülse 4 nicht anliegen sondern steht in einem Abstand a von der Mantelfläche 11 des Magnetzylinders 8 in den Raum.
Der Zylinder kann auch stationär angeordnet sein, wobei in diesem Fall die Druckhülse 4 axial herausgezogen wird (klappbares Lager).
Falls ein Zwischenraum 10 zwischen Druckhülse 4 und Mantelfläche 11 groß genug ist, kann in ihm eine Straff-Einrichtung (Straffer) 12 seitengestellfest angebracht sein. Sie dient zur Unterstützung des Abschälens der Druckhülse 4 vom Magnetzylinder 8 nach ihrem Durchlaufen durch den Druckspalt zwischen angetriebenem Presseurzylinder 3 und Magnetzylinder 8.
Die Straff-Einrichtung 12 kann verschiedenartig ausgebildet sein in oder ohne Berührung mit einer Innenseite 14 der Druckhülse 4. Sie kann z. B., wie in Fig. 1 dargestellt, einen kreissegmentförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die gewölbte Seite mit der Innenseite 14 in Berührung steht oder nicht. Um bei Berührung die Reibung gering zu halten, können am kreisförmigen Teil 17 eine Vielzahl von leicht drehbar gelagerten Rollen 16 oder über die gesamte Breite und längs verteilt leicht drehbar gelagerte Wälzchen oder eine einzige Walze angeordnet sein.
Es können aber auch druckluftgespeiste Düsen vorgesehen sein, die Druckluft zwischen den freien Teil der Druckhülse 4 und den Magnetzylinder 8 blasen.
Es kann aber auch eine an den Innenseiten der Seitengestelle befestigte, mittels Magnetkraft wirkende Straff-Einrichtung 15 vorgesehen sein. Sie ist zweckmäßigerweise außerhalb des Zwischenraumes 10 angeordnet und wirkt auf die Druckhülse 4 über deren äußere Seite 18 ein. Die Einrichtung 15 weist in Richtung Druckhülse 4 eine konkave, d. h. an eine maximal zulässige Krümmung des freien Teils der Druckhülse 4, angepaßte Magnetfläche 19 auf.
Die Magnetfläche 19 kann eine Vielzahl von starken Permanentmagnet-Stäben aufweisen, deren Pole mit der Oberfläche der Magnetfläche 19 abschließen. Hierbei sind - jeweils über die Breite gesehen - Nord- und Südpol in einem Abstand nebeneinander angeordnet.
Es können aber auch Elektromagnete mit Schenkel und Joch vorgesehen sein. In diesem Fall bildet der ferro-magnetische Teil der Druckhülse 4 den sich in geringem Abstand von den Schenkeln der Elektromagnete befindenden Anker für den Magneten. Hierdurch wird der freie Teil der Druckhülse 4 vom Magneten angezogen, ohne ihn zu berühren.
Eine weitere erfinderische Möglichkeit, die Druckhülse 4 vom Magnetzylinder 8 wegzuziehen, besteht im Einsatz eines synchronen- oder asynchronen Wanderfeldmotores in Form eines asynchronen Sektor- 21 oder Linearmotors.
Der innere Krümmungsradius r des Sektormotors 21 ist an die äußere Krümmung der Druckhülse 4 oder aber auch an den Krümmungsradius der Straff-Einrichtung 12 angepaßt. Der Sektor-/Linearmotor 21 wird von einer Frequenzumrichter-Einrichtung, z. B. einer statischen oder dynamischen Drehstrom-Frequenzumrichter-Einrichtung 22, gespeist. Diese Frequenzumrichter-Einrichtung 22 erzeugt einen Drehstrom mit in z. B. proportionaler Abhängigkeit zu der Maschinengeschwindigkeit n bzw. Soll-Frequenz fn stehender Frequenz fa, d. h. der Sektormotor 21 wird auf die Druckhülse 4 berührungslos eine Zugkraft und eine Kraft in Umlaufrichtung des Magnetzylinders 8 erzeugen. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Druckhülse 4 weder die Oberfläche des segmentförmigen Straffers 12 noch die Statorpole des Sektormotors 21 berührt.
Ein Frequenzgeber 23 wandelt die Magnetzylinder-Drehzahl n in eine Soll-Frequenz fn um, die einem Regler 24 (Frequenz-Soll-Istwert-Vergleiche, Zeitglieder, Verstärker, usw.) zugeführt wird. Vom Regler 24 wird eine entsprechende elektrische Stellgröße erzeugt, welche die Frequenzumrichter-Einrichtung 22 so beeinflußt, daß eine Spannung Ua, z. B. Drehstrom, mit gewünschter Ist-Frequenz fa einer z. B. (Drehstrom)-Wicklung 25 des Sektormotors 21 zugeführt wird. Entsprechend der veränderbaren Frequenz fa wird dann auf die Druckhülse 4 ein Zug in Drehrichtung des Magnetzylinders 8 ausgeübt.
Beim Magnetzylinder 8 sind in bekannter Weise (z. B. DE 22 31 452 A1) eine Vielzahl von Permanent-Magnetpoleinrichtungen 27 in einer Elektro-Magneteinrichtung angeordnet. Sie erzeugen auf der gesamten äußeren Zylinderumfangsoberfläche 26 ein starkes Magnetfeld. Die Magnetpole in Richtungen 27 bestehen aus jeweils einem Permanent-Magnetteil 28 und magnetischen Polstücken 29, die nebeneinander abwechselnd auf der Zylinderumfangsoberfläche angeordnet sind.
Die Erfindung ist nicht auf den Tiefdruck beschränkt. So kann die äußere Schicht der ferro-magnetischen Hülse 4 aus offsettauglichem Aluminium mit einer lichtempfindlichen Schicht bestehen und so als Offset-"Druckplatte" Anwendung finden.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, auf die äußere Schicht der ferro-magnetischen Hülse 4 ein - z. B. endloses - Offset-Gummituch aufzuvulkanisieren.
Im Zusammenwirken der aluminiumbeschichteten mit der gummituchbedruckten, ferro-magnetischen Hülse 4 kann also ein formatvariabler Offsetdruck durchgeführt werden.
Bezugszeichenliste
1 Druckwerk
2 Papierbahn
3 Presseur
4 Druckhülse
5 -
6 Schicht, innere
7 Schicht, äußere
8 Hülsenträger-Zylinder
9 Kammerrakeleinrichtung
10 Zwischenraum
11 Mantelfläche (8)
12 Straff-Einrichtung
13 -
14 Innenseite, Druckhülse (4)
15 Straff-Einrichtung
16 Rollen
17 Teil, kreisförmig
18 Äußere Seite, Druckhülse (4)
19 Magnetfläche
20 -
21 Sektormotor
22 Frequenzumrichter-Einrichtung
23 Frequenzgeber
24 Regler
25 Wicklung
26 Zylinderumfangsoberfläche
27 Magnetpol-Einrichtung
28 Permanent-Magnetteil
29 Polstück, magnetisch
a Abstand
r Krümmungsradius
fa Ist-Frequenz
fn Soll-Frequenz
Ua Spannung

Claims (12)

1. Rollenrotationsdruckmaschine mit einem innerhalb einer, eine Oberfläche zum Erzeugen eines Druckbildes auf einer Materialbahn aufweisenden Hülse angeordneten Zylinder und einem Gegendruckzylinder, und einer Einrichtung zum Straffen der Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (8) als Magnetzylinder ausgeführt ist, daß zumindest eine Schicht der Hülse (4) aus einem ferro-magnetischen Material (14; 6) besteht.
2. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) auf ihrer äußeren Seite Drucksujets trägt.
3. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Schicht (6) der Hülse (4) aus ferro-magnetischem Material besteht.
4. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Lage (7) der Hülse (4) aus nichtferro-magnetischem Material und eine innere Lage (6) aus ferro-magnetischem Material besteht.
5. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Lage (7) der Hülse (4) aus einer Aluminiumschicht mit einer lichtempfindlichen Schicht besteht.
6. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Lage (7) der Hülse (4) aus einem druckfarbfreundlichen Gummituch besteht.
7. Rollenrotationsdruckmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Straff-Einrichtung (12) aus einem kreissegmentförmigen Blech besteht.
8. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Straff-Einrichtung (12) auf ihrer der Hülse (4) zugewandten Fläche drehbare, rotationssymmetrische Körper (16) aufweist.
9. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Straff-Einrichtung (12) auf ihrer der Hülse (4) zugewandten Fläche druckluftbeaufschlagte Düsen aufweist.
10. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Straff-Einrichtung (12) ein synchroner oder asynchroner Wanderfeld-Sektormotor (21) angeordnet ist.
11. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Straff-Einrichtung (12) Permanentmagnete vorgesehen sind.
12. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Straff-Einrichtung (12) Elektromagnete vorgesehen sind.
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