DE2044582B2 - Magnethaftzylinder - Google Patents

Magnethaftzylinder

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DE2044582B2
DE2044582B2 DE19702044582 DE2044582A DE2044582B2 DE 2044582 B2 DE2044582 B2 DE 2044582B2 DE 19702044582 DE19702044582 DE 19702044582 DE 2044582 A DE2044582 A DE 2044582A DE 2044582 B2 DE2044582 B2 DE 2044582B2
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    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
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Description

5. Haftzylinder nach Anspruch 4, dadurch ge- Zusammensetzen der einzelnen Ringscheiben auf eine kennzeichnet, daß die Erreger-Dauermagnete (46) genaue Zentrierung geachtet werden muß.
durch Reibungsschhiß in den Ausschnitten (45) " Aus der deutschen Patentschrift 1130 828 ist ein
gehalten sind. Druckformzylinder bekannt, bei dem etwa recht-
6. Haftzylinder nach Anspruch 4, dadurch ge- +ο eckige Dauermagnetplättchen an einer Seite eines kennzeichnet, daß das Volumen jedes Ausschnit- Weicheisenringes angeklebt sind, der seinerseits auf •es (45) etwas größer als das Volumen des Er- radial von einer Hohlwelle ausgehende Rippen in leger-Dauermagneten (46) ist und daß der Er- der Art eines Speichenrades aufgezogen ist. Weiterteger-Dauermagnet innerhalb des Ausschnittes hin sind an den Weicheisenringen am äußeren Umton einem Einbettungsmaterial (62) umgeben ist. 45 fang Ringe aus nicht ferromagnetischem Werkstoff
7. Haftzylinder nach Anspruch 6, dadurch ge- angeklebt, die den Spalt zwischen zwei Weicheisenlennzeichnet, daß die Erreger-Dauermagneten ringen, in dem sich die Dauermagnetplättchen be-(46/1) an allen Seiten ausgenommen an einer am finden, nach außen abdecken und mit den Außenfcwischenring (47/4) anliegenden Seite vom Ein- flächen der Weicheisenringe die Umfangfiäche des bettungsmaterial (62 A) umgeben sind. 50 Druckformzylinders bilden. Das bei diesem Druck-
8. Haftzylinder nach einem der Ansprüche 1 formzylinder vorgesehene Ankleben der plättchentis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle förmigen Erreger-Dauermagnete an den Ringscheiben (23) aus einem unmagnetischen Werkstoff be- auf efnem radial um den Mittelpunkt angeordneten •tent· Kreis ist ein sehr zeitaufwendiger Arbeitsgang, der
9. Haftzylinder nach einem der Ansprüche 1 55 mit Rücksicht auf die Vielzahl der für einen Druck- |is 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle formzylinder benötigten Ringscheiben die Herstel- (23A) aus einem iu„gnetisierbaren Werkstoff be- lungskosten maßgeblich beeinflussen dürfte. Das steht und daß zwischen der Welle und den Ring- gleiche gilt für die Zwischenringe aus nicht ferroscheiben (41A) eine Isolierhülse (77/1) angeord- magnetischem Werkstoff, die einseitig an jedem net ist. 60 Weicheisenring angeklebt werden, wobei auf tine
genaue Zentrierung geachtet werden muß, damit der
Umfang des Dnickformzylinders nach Fertigstellung
Die Erfindung betrifft einen Haftzylinder mit glatt und eben ist.
lermagnetischer Erregung an der Umfangsfläche, Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen
besondere zum Aufspannen von flexiblen, magne- 65 Haftzylinder mit dauermagnetischer Erregung an
erbaren Druckmänteln, der auf einer Welle axial der Umfangfläche derart auszubilden, daß er wesent-
)eneinanderliegende Ringscheiben als Träger für lieh einfacher als bekannte Haftzylinder dieser Art
lial um den Scheibenmittelpunkt angeordnete Er- herstellbar ist und bei einer außerordentlich kompak-
ton Bauweise eine magnetische Haltekraft von optimaler Stärke besitzt.
Diese Aufgabe wird erf.ndungsgemäß durch die im Anspruch ί gekennzeichnete Ausgestaltung eines Haftzylinders der eingangs genannten Art gelöst. Weitere vorteilhafte AusbFldungen des Haftzylinders ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Kauptvorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß der Haftzylinder außer den Erreger-Dauermagneten nur zwei unterschiedliche Ringele- m mente enthält, nämlich die unmittelbar auf der Welle gelagerten Ringscheiben aus einem unmagnetischen Werkstoff und die auf zylindrischen Ansätzen dieser Ringscheiben gelagerten Zwischenringe aus einem weichmagnetischen Werkstoff. Dieser Aufbau führt in Verbindung mit der formschlüssigen Einbettung der Erreger-Dauermagneten in Ausnehmungen in den Ringscheiben aus dem unmagnetischen Werkstoff zu einer außerordentlich gedrängten, d. h. kompakten Bauweise. Jeder Erreger-Dauermagnet liegt an seinen beiden Polenden direkt an weidimagnetischen Zwischenringen an, die ihrerseits nach außen bis an den Umfang des Haftzylinders reichen, aber nach innen gegenüber der Welle magnetisch isoliert sind, so daß ein magnetischer Kurzschluß über die Welle zuverläßlich verhindert wird. Vorteilhafterweise werden Erreger-Dauermagnete in prismatischer Form verwendet, die durch bloßes Einschieben in Ausnehmungen der Ringscheiben aus dem unmagnetischen Werkstoff als Träger für die Dauermagnete einsetzbar sind.
Die Ausbildung von Erreger-Dauermagneten als prismatische Körper ist aus der deutschen Patentschrift 970 485 an sich bekannt. Nach dieser Literaturstelle dienen sie zum Aufbau eines Ringspaltmagneten, in dem mehrere rechteckige Magnete als Teilmagnetkörper zwischen einer Ring-PolpTatte und einer mit dieser verbundenen Rückschlußplatte eingeklemmt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Magnetzylinders,
F i g. 2 einen Abschnitt des Magnetzylinders in einem Längsschnitt in der Ebene 2-2 der Fig. 1.
F ig. 3 einen Ausschnitt eines Magnetzylinders in einem Querschnitt in der Ebene der Linie 3-3 der F i g. 2,
Fig. 4 in einer isometrischen Darstellung einen Ausschnitt eines Ringelementes des Zylinders der F ig. 1, der die Ausnehmungen und die Umrisse eines Magneten zeigt,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Ab-Standsringes oder eines Polstückes als Bestandteil eines Zylinders nach Fig. 1,
Fig, 6 als Ausschnitt einen Längsschnitt eines Teiles des Zylinders nach Fig. 1, in dem der Verlauf der magnetischen Kraftlinien dargestellt ist,
F i g. 7 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Magnetzylinders,
Fig. 8 als Ausschnitt einen Längsschnitt des Zylinders nach Fig ", in dem eine Anzahl verhältnismäßig dünner, aneinanderliegender Ringelemente, der zugehörige Ab''.andsring und ein Magnet erkennbar sind,
Fig. 9 in einer isometrischen Darstellung einen Ausschnitt eines dünnen Ringelementes, das einer Teil des Zylinders nach F i g. 8 bildet,
Fig. JO eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausfiihrungsform eines Ringelemenlcb für die Verwendung in dem Zylinder nach F i g. 7 und
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung einei weiteren Ausführungsform eines Ringelementes, das ebenfalls in dem Magnetzylinder nach F i g. 7 verwendbar ist.
F i g. 1 zeigt einen als Permanentmagneten ausgebildeten Magnetzylinder 20, der insbesondere für die Halterung eines flexiblen Druckmantels od. dgl. mil einem eingeschlossenen magnetischen Material vorgesehen ist. Der Zylinder 20 enthält mehrere Polstücke, die gleichzeitig als Abstandsringe dienen. Die Polstücke in Form von Kreisringen sind mit Abstand voneinander in bezug auf die Längsachse des Zylinders so angeordnet, daß die Polaritäten vechsein, um dadurch ein äußeres magnetisches Feld relativ großer Stärke hervoiv.unifen, das in der Lage ist, einen auf dem Zylinder aufliegenden flexiblen Druckmantel od. dgl. mit hoher Kraft festzuhalten.
Der Zylinder 20 enthält Tragelemente 22 und einen langgestreckten inneren Kern 23 aus einem magnetischen Material, der an seinen Enden im Durchmesser kleinere Gewindeabschnittc 24 aufweist. Auf jeden Gewindeabschnitt wird eine Platte 25 mit einer Gewindebohrung 26 aufgeschraubt. Die Tragelemente 22 bestehen im einzelnen aus Anordnungen 27, von denen jede eine Endplatte 30 mit einer Nabe 31 umfaßt, an der ein nach außen vorspringender Tragzapfen 32 sitzt. Jede Endplatte 30 und damit jede Anordnung 27 ist an der Platte 25 durch eine Anzahl von Gewindebolzen 35 befestigt; die Gewindebolzen erstrecken sich durch Öffnungen in der Endplatte 30 und sind in Gewindebohrungen 36 der Platte 25 eingeschraubt.
Der Zylinder 20 enthält ferner eine Vielzahl von Ringelementen 41 aus einem unmagnetischen Material, die auf dem Kern 23 gelagert sind. Jedes Ringelement 41 hat eine äußere zylindrische Oberfläche 42 und im wesentlichen parallel verlaufende Seitenflächen 43 und 44. In dem Ringelement sind Ausnehmungen 45 vorhanden, die bei dieser Ausführungsform die Form von Öffnungen haben, die dicht nebeneinanderliegend in der Nähe der äußeren zylindrischen Oberfläche 42 angeordnet sind. Der Zylinder 20 enthält ferner eine Vielzahl von Permanentmagneten 46, sowie Mittel für die Befestigung jedes einzel· nen Magneten in der zugehörigen Ausnehmung 45 ir; einer Weise, wie sie nachfolgend noch näher erläutert wire1.
Zum Aufbau des Zylinders 20 gehören ferner eine Anzahl von ringförmigen Abstandskörpern, von denen jeder die Form eines Kreisringes 47 mit im wesentlichen rechteckigem Materialquerschnitt 50, wie es in Fig, 5 dargestellt ist, hat. Die Abstandskörper oder Abstandsringe 47 bestehen aus einem magnetischen Material und sind abwechselnd mit den Ringelementen 41 entlang einer gemeinsamen Achse 51, cl;.e der Längsachse des Zvlinders 20 entspricht, auf dem Zylinder gelagert. Die Längsachse des zentralen Kerns 23 fällt ebenfalls mit der Längsachse 51 des Zylinders zusammen.
In den Ausnehmungen 45 der Ringelemente 41 sind die Permanentmagnete 46 so angeordnet, daß die gleichen Pole der einzelnen Magneten jeweils auf der einen oder anderen Seite eines Ringelementes
liegen. Beispielsweise können die Magnete in den Ausnehmungen so angeordnet sein, daß ihre Nordpole alle auf der Seite der Oberfläche 43 und ihre Südpole alle auf der Seite der Oberfläche 44 oder umgekehrt liegen.
Wenn die Ringelemente 41 mit den darin eingebetteten Magneten so angeordnet werden, daß zu beiden Seiten eines Abstandsringes 47 die Magnetpole die gleiche Polarität haben, ergibt sich für die Abstandsringe in Längsrichtung des Zylinders eine abwechselnde Polarität und damit eine optimale magnetische Haltekraft für den gesamten Zylinder.
Die Anordnung der Magnete 46 auf den gegenüberliegenden Seiten jedes einzelnen Abstandsringes 47 ist in Fig. 6 dargestellt. Aus dieser Darstellung geht ohne weiteres hervor, daß diese Anordnung ein magnetisches Feld mit optimaler Stärke ergibt. Die außerhalb der Oberfläche des Zylinders 20 verlaufenden magnetischen Kraftlinien sind durch gestrichelte Linien 52 dargestellt.
Jedes Ringelement 41 hat eine Vielzahl von mit Abstand voneinander angeordneten Ausnehmungen 45, die in ihren Abmessungen übereinstimmen und so angeordnet sind, daß radiale Linien durch ihre Zentren gleich große Winkel einschließen. Der Abstand zwischen zsvei benachbarten Ausnehmungen wird im Hinblick auf die besondere Verwendung des Zylinders festgelegt, von der die Anzahl der Magnete und deren Größe abhängt.
An jedem Ringelement 41 befindet sich an einer Seite ein Ansatz 55, der im wesentlichen parallel und koaxial zur Längsachse 51 verläuft und zur Halterung eines Abstandsringes 47 dient. Die bereits erwähnten parallel verlaufenden Oberflächen 43 und 44 befinden sich im äußeren Bereich 46 des Ringelementes 41. und jede Ausnehmung ist so ausgebilde.. daß sie sich über die gesamte axiale Stärke des Abschnittes 56 erstreckt.
Die Abstandsringe 47 haben eine dem Abstand zwischen zwei benachbarten Ringelementen 41 entsprechende Dicke bzw. axiale Länge 57. Jeder Abstandsring 47 ist auf einem zylindrischen Ansatz 55 gelagert und mit Hilfe dieses Ansatzes in bezug auf den Kern 23 zentriert.
Die Ringelemente 41 und die Abstandsringe 47 können verhältnismäßig leicht und mit großer Wirtschaftlichkeit zu einem fertigen Zylinder 20 zusammengesetzt werden. Für die Abstandsringe 47 kann ein Preßsitz auf dem zugehörigen Ringelemenl: 41 und für die Ringelememe ihrerseits ein Preßsitz auf dem Kern 23 vorgesehen sein, so daß die einzelnen Bestandteile in ihrer Lage zuverlässig gehalten sind.
Jeder Magnet 46 hat die Form eines Parallelepipedons bzw. eines Quaders (F i g. 4) mit parallelen Seitenwänden 60 und 61 und ein Volumen, das etwas kleiner ist als das Volumen der zugehörigen Ausnehmung 45.
In den Ausnehmungen sind die Magnete 46 mit Hilfe eines geeigneten Einbettungswerkstoffes 62 fest eingebettet, so daß ihre parallelen Oberflächen 60 und 61 parallel zu den Oberflächen 43 und 44 des Ringelementes verlaufen. Die Dicke 63 eines Magneten 46 ist vorzugsweise so gewählt, daß die Oberflächen 60 und 61 etwa in der Nähe der Oberflächen 43 und 44, vorzugsweise in den gleichen Ebenen wie diese, liegen.
Die Abstandsringe oder Polstücke 47 des Magnetzylinders 20 brauchen nicht unbedingt aus einem einzigen Stück, wie in F i g. 5 dargestellt, zu bestehen. Sie können sich ebensogut auch aus mehreren Bogenstücken zusammensetzen, die in geeigneter Weise zwischen zwei benachbarten Ringelementen 41 so angeordnet sind, daß im wesentlichen ein einheitlicher Abstandsring 47 vorliegt.
Eine weitere Ausführungsform ist in den Fig. 7 bis 9 dargestellt. Der hier abgebildete Zylinder ist sehr ähnlich dem Zylinder 20. Der Zylinder wird in
ίο diesem Fall mit dem Bezugszeichen 20/1, und die Teile des Zylinders 20/1, die den Teilen des Zylinders 20 entsprechen, werden mit der gleichen Nummer, jedoch mit dem hinzugefügten Buchstaben i>A« bezeichnet. Diese Teile werden nicht erneut beschricben. Lediglich die Bestandteile, die sich wesentlich von den entsprechenden Teilen des Zylinders 20 unterscheiden, sind mit einer neuen Ziffer und dem hinzugefügten Buchstaben »/1« versehen und werden im einzelnen erläutert.
ao Der Zylinder 20/1 hat einen Tragkörper, der aus einem inneren Kern 23/1 mit äußeren Gewindeabschnitten 24/4 mit im wesentlichen gleichem Durchmesser wie der mittlere Abschnitt des Kernes besteht. An den Enden des Kernes 23/1 befinden sich
»5 nabenattige Ansätze 64/4, wobei jeder Ansatz als ein Bestandteil des Kernes oder als selbständiges Bauteil ausgebildet sein kann, das mit dem Kern verbunden ist. Der nabenartige Ansatz 64/1 enthält einen Tragzapfen 32/1.
An den Enden des Zylinders 20 A befindet sich jeweils eine ringförmige Platte 65/1 mit einer im wesentlichen kegelstumpfförmigen Oberfläche 66/1. Weiterhin ist an jedem Ende des Zylinders ein Gewindering 67/4 vorgesehen, der mit seinem Gewinde 70/4 auf dem Gewindeabschnitt 24/4 sitzt. Der Gewindering 67/4 hat eine entsprechende kegelstumpfförmige Oberfläche 71/1, die mit der Oberfläche 66/1 zusammenwirkt und nach Art eines Keilkörpers die ringförmige Platte 65/1 gegen die miteinander in Verbindung stehenden Bestandteile des Zylinders 20/4 preßt und somit eine Verschiebung dieser Platte verhindert.
Bei dieser Ausführungsform besteht jedes Ringelement 41/4 aus einer Vielzahl von dünnen Ring-
scheiben 72 A, die in geeigneter Weise miteinander verbunden sind und einen lamellenartigen Xörper entsprechend der Darstellung in F i g. 8 ergeben. Die verhältnismäßig dünnen Ringscheiben 12 A können nach einem geeigneten Verfahren, wie z. B. durch Stanzen od. dgl., aus einem Stapel flacher Platten hergestellt werden. Da gestanzte Scheiben an den Rändern im allgemeinen gratartige Ansätze 73 A aufweisen, ist dies in F i g. 8 in übertriebener Weise dargestellt worden. Die gratartigen Ansätze 73 A verlaufen alle in der gleichen Richtung, wie dies durch den Pfeil 74/4 angegeben ist, so daß die Ringelemente 41A eine optimale Kompaktheit besitzen. Die durch Stanzen erzeugten P.ingscheiben 72/1 sind verhältnismäßig preiswert herstellbar. Die Ausnehmungen 45/1 in den Ringelementen 41A ergeben sich durch die aufeinander ausgerichteten Öffnungen 75/4 in jeder einzelnen Ringscheibe 12 A, die beim Stanzen hervorgerufen werden (Fig. 9).
Die Abstandsringe 47 A können ebenfalls durch Ausstanzen aus einem Platterstapel hergestellt werden und kiSnnen damit auch gratartige Ansätze 16 A besitzen. Jedes zusammengehörige Paar von Abstandsringen ist auf entgegengesetzten Seiten eines
T0 8
Ringelementes 41A angeordnet, d.h., daß die grat- Querschnitt; eine derartige Form hat den Vorteil,
artigen Ansätze 76/4 sich in derselben Richtung er- daß der Abstandsring auf einfache Weise konzen-
strecken. trisch auf dem vorstehenden Ansatz 55 aufgesetzt
Der Kern 23/4 besteht aus einem magnetischen werden kann, so daß der Zylinder in seiner Gesamt-
We;kstoff. Es ist deshalb eine Isolierhülse 77/1 auT 5 heit wirtschaftlich herstellbar ist. Bei der Ausfüh-
dem Kern angeordnet, die zur Lagerung der Ring- rungsform nach Fig. 7 ist das Ringelement 41/4 aus
elemente dient. Die Isolierhülse 77/1 besteht aus verhältnismäßig dünnen Ringscheiben 72 A mit etwa
einem geeigneten unmagnetischen Werkstoff, so daß rechteckigem Querschnitt zusammengesetzt, die
außerhalb des Zylinders 20/1 ein magnetisches Feld leicht und preisgünstig herstellbar sind,
maximaler Stärke sichergestellt ist. io Diese Ringelemente gestatten ebenfalls die Her-
Die Permanentmagnete 46/4 können in den Aus- stellung eines Zylinders 20/1 zu wirtschaftlich gün-
nehmungen 45/1 mit Hilfe eines Einbettungswerk- stigen Bedingungen.
stoffes 62/4, der zusätzlich als Klebemittel dienen Es braucht nicht besonders hervorgehoben zu kann, eingebettet sein. Jeder Magnet 46/4 ist auf werden, daß die Ringelemente auch irgendeine anseiner ganzen Oberfläche, ausgenommen die Ober- 15 dere geeignete Gestalt haben können,
fläche 80/4, eingebettet, so daß die einzelnen Ma- Die verschiedenen Ringelemente 41, 41A, 41N gnete mit ihrer Oberfläche 80/4 unmittelbar an dem und 41F können aus irgendeinem geeigneten Matezugehörigen Abstandsring 47/1 anliegen, rial, wie z.B. rostfreiem Stahl, Aluminium, Hart-
Eine modifizierte Ausführungsform eines Ring- kunststoff od. dgl., hergestellt sein. Die Ausnehmun-
elementes 41A ist in Fig. 10 dargestellt und durch 20 gen in Form von öffnungen, die entweder teilweise
das allgemeine Bezugszeichen 41N bezeichnet. Das oder vollständig das Ringelement durchsetzen, kön-
Ringelement 41/V besteht gleichfalls aus einer An- nen nach einem geeigneten Verfahren, wie z.B.
zahl verhältnismäßig dünner Ringscheiben 72/V, die durch Stanzen, Gießen, Räumen od. dgl., hergestellt
an ihrem inneren Umfang nebeneinanderliegende und werden.
aufeinander ausgerichtete Einschnitte aufweisen; die 25 In dem Zylinder 20 sind Magnete 46 vorgesehen,
Ringscheiben 72/V sind in geeigneter Weise mitein- die die Gestalt eines Parallelepipedon bzw. eines
fjider verbunden und bilden einen geschichteten Quaders haben und in Ausnehmungen 45 mit einer
Körper, der vom innerer. Umfang 81/V ausgehende entsprechenden Gestalt eingebettet sind. Selbstver-
Ausnehmungen 45 N für die Aufnahme von Magne- ständlich brauchen die Ausnehmungen 45 nicht unbe-
ten46N enthält. Die Magnete 46/V können in der 30 dingt die gleiche Gestalt wie die darin eingebetteten
bereits beschriebenen Weise eingebettet sein, wobei Magnete zu haben. So kann es beispielsweise zur Er-
wiederum ein geeigneter Einbettungswerkstoff 62 N zielu g einer optimalen Wirtschaftlichkeit wünschens-
verwendet wird. Das Ringelement 41N ist so ausge- wert sein, Ausnehmungen mit einem kreisrunden
bildet, daß es mit dem Ringelement 41A des Zylin- Querschnitt vorzusehen und in diese Ausnehmungen
ders2O/4 austauschbar ist. 35 Magnete 46 mit im wesentlichen rechteckiger Quer-
Eine weitere Ausführungsform eines Ringelementes schnittsform einzubetten.
41/4 ist in Fig. 11 dargestellt und durch das allge- Für das Einbetten der einzelnen Magn.te im meine Bezugszeichen 41P bezeichnet. Das Ringele- Innern der Ausnehmungen kann irgendein geeigneter ment 41P besteht auch aus einer Anzahl dünner Einbettungswerkstoff benutzt werden. Verschiedene Ringscheiben 72 P, die in geeigneter Weise mitein- 40 Materialien sind hierfür verwendbar, einschließlich ander verbunden sind und Ausnehmungen 45 P ent- solcher Materialien wie Epoxyharze, Metalle, halten, die den Ausnehmungen 45/4 der Fig. 8 ent- Schmelzverbtndungen aller Art und Elastomeresprechen. Die Magnete 46P sind in diesem Fall in Materialien, wie z. B. Polyurethan,
ihrer Lage in den Ausnehmungen 45 P durch Rei- Die unmagnetischen Ringelemente bestehen vorbungsschluß gehalten. Dieses wird durch die Kon- 45 zugsweise aus einem verhältnismäßig harten Material, trolle der Abmessungstoleranzen jedes Magneten so daß ihre äußere zylindrische Oberfläche praktisch 46 P und der Oberflächen, die die Ausnehmungen nicht dazu tendiert, unter der Druckeinwirkung nach 45P begrenzen, erreicht, so daß die Magnete einge- außen auszuweichen. Ferner wird für die Ringeleklemmt und durch die innere Oberfläche 82 P ge- mente vorzugsweise ein Material mit einem therhalten sind. Es ist darauf hinzuweisen, daß jeder 50 mischen Ausdehnungskoeffizienten gewählt, der ir Magnet 46 P in seiner Lage auch durch das Ein- der Nähe des entsprechenden Koeffizienten der Maklemmen an zwei seiner entgegengesetzten Ober- gnete liegt, so daß Relatiwerschiebungen vermiedei flächen zuverlässig gehalten werden kann. werden und somit unerwünschte Kräfte zwischen dei
Das in Fig. 10 dargestellte Ringelement41N mit aneinanderliegenden Teilen in Folge von Wärme
seinen Ausnehmungen 45 N besteht zwar aus mehre- 55 ausdehnungen oder Zusammenziehungen wahrem
ren dicht nebeneinanderliegenden dünnen Ringschei- der Benutzung des Zylinders verhindert werden,
ben, kann aber, falls dies gewünscht ist, ebensogut Die einzelnen Zylinder 20 und 20/4 können einei
als einstückiger Körper, z. B. als Gußkörper, ausge- inneren Kern haben, der entweder als massiver ode
bildet sein. rohrförmiger Körper ausgebildet ist und unabhängig
Das gleiche gilt für das in Fig. 11 dargestellte 60 von der jeweiligen Konstruktion oberhalb des Kern
Ringelement 41P, wobei auch im Falle einer ein- an den Enden mit geeigneten Mitteln für seine Lage
stückigen Ausführung die Magnete in den Öffnungen rung ausgestattet ist.
durch Reibungsschluß gehalten sein können. Weiter- Die nach der Erfindung aufgebauten Zylinder sin
hin können auch die Magnete 46 entsprechend der einfach und wirtschaftlich herstellbar. So läßt sie
Ausführung nach F i g. 4 durch Reibungsschluß in 65 beispielsweise der Zylinder 20 dadurch zusammen
dem Ringelement 41 des Zylinders 10 befestigt sein. setzen, daß eine Platte mit einer Gewmdebohrun
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen hat auf einem Arbeitstisch aufgestellt wird und der d£
das Ringelement 41 einen im wesentlichen L-f örmigen zugehörige Kern in horizontaler Richtung in di
(icwindebohrung eingeschraubt wird, worauf auf das freie HmIe des K'-rns die Ringelementc und Polstücke abwechselnd aiii ί schollen winden und durch geeignete YeibuKjüiusmittel so lange zusammengehalten werden, bis der Zylinder die gewünschte axiale Länge hat. Das letzte Ringelement eines Zylinders ist im allgemeinen so ausgebildet, daß es auf dem Kern während lies l'estziehens der benachbarten Endplatte mit der (rewindebohrung nicht drehbar ist. Die einzelnen Magnete werden zweckmäßigerweise in die Ausnehmungen der Ringelemente eingesetzt, bevor die Ringelemente auf den Kern aufgesetzt werden. Per Zylinder 20/1 kann in noch einfacherer Weise ;iK der Zylinder 20 zusammengesetzt werden, was hier aber nicht mehr beschrieben werden soll.
10
Wie bereits erwähnt, ist der Zylinder 20 für ein« Verwendung in Verbindung mit flexiblen Druck mänteln, in denen magnetische Materialien enthalter sind, vorgesehen. Es ist aber selbstverständlich, dal die Zylinder gemäß dieser Erfindung auch für zahl reiche andere Anwendungen geeignet sind, wie ζ. Β als Prägezylinder, der mit ausgeschnittenen Platter verwendet wird, als Zylinder zum Herausnehmer von Stahl oder mit stahlunterlegtcn Platten aus For
ίο men, als Zugwalze in einer Papiermaschine zur Erzeugung eines geraden Schnittes oder als Spannfuttei für einen Nummernkopf. Der Zylinder kann in verschiedenen Größen in einem Durchmesserbereich von 5 cm bis 1,25 m oder mehr und in einer Länge von 5 cm bis 4 m hergestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

reger-Dauermagnete aufweist, die in axialer Rich- Patentansprüche: tung mit alternierender Polarität zwischen koaxialen weichmagneüschen Zwischenringen liegen.
1. Haftzylinder mit dauermagnetischer Erre- Magnetzylinder, die dazu dienen, einen flexiblen gung an der Umfangsfläche, insbesondere zum 5 Druckmantel mit eingeschlossenem magnetisierba-Aufspannen von flexiblen, magnetisierbaren ren Material zu halten, sind in verschiedenen Aus-Druckmänteln, der auf einer Welle axial neben- führungen bekannt. Bei diesen Magnetzylindern sind einanderliegende Ringscheiben als Träger für ra- aber die wirksamen magnetischen Kräfte vielfach dial um den Scheibenmittelpunkt angeordnete nicht groß genug, um den Druckmantel mit der er-Erreger-Dauermagnete aufweist, die in axialer io forderlichen Kraft festzuhalten. Bei anderen bekann-Richtung mit alternierender Polarität zwischen ko- ten Magnetzylindern sind entweder die für den Aufbau axialen weichmagnetischen Zwischenringen lie- benutzten Bestandteile verhältnismäßig kostspielig in gen, dadurch gekennzeichnet, daß die ihrer Herstellung oder so ausgebildet, daß für den Ringscheiben aus einem unmagnetischen Werk- Zusammenbau des Magnetzylinder relativ viel Zeit stoff bestehen und daß in jeder Ringscheibe in ;* benötigt wird.
der Umfangsrichtung im gleichen Abstand hin- In dem deutschen Gebrauchsmuster 1 9λΟ 088 ist
tereinanderliegende Ausschnitte für eine form- ein magnetischer Haftzylinder beschrieben, bei dem
schlüssige Ai_fnähme je eines Erreger-Dauerma- die Erreger-Dauermagnete aus Ringscheiben beste-
gneten enthalten sind. hen, deren zentrale Bohrung die Welle mit Abstand
2. Haftzylinder nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 umgibt und die zwischen ferromagnetischen Scheiben kennzeichnet, daß an jeder Ringscheibe (41) an in unterschiedlicher Formgebung in bezug auf die einer Seite ein konzentrischer Ansatz (55) für die zentrale Bohrung verspannt sind. Die Anordnung ist Lagerung eines Zwischenringes (47) vorhanden dabei so getroffen, daß nur solche ferromagnetischen ist. Scheiben an der Welle zur Anlage kommen, die die
3. Haftzylinder nach Anspruch 1 oder 2, da- 25 gleiche Polarität haben, so daß ein magnetischer durch gekennzeichnet, daß jede Ringscheibe Kurzschluß der ferromagnetischen Ringscheiben un-(41/4) aus einer Vielzahl von dünnen Ringschei- tereinander verhindert wird. Dieser bekannte Haftken (72/1) in der Art eines geschichteten Kör- zylinder basiert auf der Verwendung von Erregerpers besteht. Dauermagneten in Form von Ringscheiben, deren
4. Haftzylinder nach einem J.er vorhergehenden 30 Herstellung bekanntlich mit Schwierigkeiten verbun-Ansprüche 1 bis 3, dadrrch gekennzeichnet, daß den ist. Was den Zusammenbau anbelangt, ist es die Ausschnitte (45) in den ilingscheiben (41) sehr nachteilig, daß sowohl die dauermagnetischen einen rechteckigen Öffnungsquerschnitt und die Ringscheiben als auch einzelne der ferromagnetischen Erreger-Dauermagnete (46) die Gestalt eines Ringscheiben eine zentrale Bohrung haben, die grö-Ouaders haben. 35 ßer ist als der Durchmesser der Welle, so daß beim
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