DE2726321A1 - Vorrichtung zum wickeln von rollen - Google Patents
Vorrichtung zum wickeln von rollenInfo
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Description
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
8 München 60
VISTA DEVELOPMENT, INC. 10. Juni 1977
241 N. Forest Street
Melrose,
Massachusetts 02176 / V.St.
A.
Unser
Zeichen;
V
727
Vorrichtung zum Wickeln von Rollen
Vorrichtungen zum Aufwickeln einer Mehrzahl von Streifen auf Wickelkerne, die auf einer gemeinsamen Wickelwelle angeordnet
sind, werden in der US-Patentschrift 3 425 395 und der US-Patentschrift
3 603 521 offenbart. Die in der US-Patentschrift 3 **25 395 offenbarte Vorrichtung weist keinerlei Möglichkeit
zur Einzelsteuerung der Kupplungseinrichtungen auf und ist vom Aufbau her nur aufwendig herzustellen sowie sehr störanfällig.
Die in der US-Patentschrift 3 603 521 offenbarte Vorrichtung hat demgegenüber ein verbessertes Steuersystem zur gleichzei-
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- -fT-
Jl
tigeh Einstellung der jeweiligen Kupplungseinrichtungen und der Drehgeschwindigkeit der Wickelwelle in Abhängigkeit von
Signalen, die proportional dem Radius der gewickelten Spulen sind, wobei es nicht möglich ist, das Streifenmaterial wahlweise
mit konstanter Spannung oder variabler Spannung in Abhängigkeit von der Materialbreite und/oder Materialdicke auf
die Wickelkerne aufzuwickeln. Mit der vorliegenden Erfindung
sollen bestehende Schneid- und Wickelausrüstungen ohne drastische Änderungen durch Verwendung speziell ausgebildeter elektromagnetischer,
einzeln steuerbaren Kupplungen auf der Antriebswelle in die Lage versetzt werden, Streifenmaterial unterschiedlicher
Breiten und veränderlicher Dicken gleichzeitig bei gleicher oder unterschiedlicher Spannung aufzuwickeln, während des
Betriebs mit niedrigeren Aufwickelgeschwindigkeiten bei zunehmender Spulengröße ohne Änderung der Spannung eine Erwärmung
zu vermeiden, die Positionierung der Spulen auf der Wickelwelle in gleichen oder unterschiedlichen Abständen zu ermöglichen und
das Abnehmen und Wiederaufsetzen der Wickelkerne und/oder der
Kupplungseinheiten von der Antriebswelle bzw. auf die Antriebswelle ohne wesentliche Ausbauarbeiten zuzulassen. Die Kupplungen
gehören zu der Bauart, bei denen das Drehmoment durch magnetische Teilchen übertragen wird, die zwischen den Polen eingeschlossen
sind, wobei, falls erwünscht, ein sehr geringes Anlaufdrehmoment, ein ausgedehnter Drehmomentbereich, eine wirkungsvolle
Drehmomentübertragung, ein minimaler Teilchenverlust, minimale Reibungsverluste und ein minimaler Verschleiß
gegeben ist.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Aufschneiden von Materialbahnen in schmale Streifen und zum gleichzeitigen Aufwickeln
der Streifen auf Kerne zur Herstellung von Wickelkörpern, die eine normal angetriebene Wickelwelle aufweist, auf
der eine Mehrzahl von im Abstand nebeneinanderliegenden Wickelkernen angeordnet ist, die jeweils Kupplungseinrichtungen zur
Kupplung mit der Welle und Einstelleinrichtungen aufweisen, mit denen jede der Kupplungseinrichtungen unabhängig von den Ubri-
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gen Kupplungseinrichtungen einstellbar ist. Es ist dabei möglich, zwei angetriebene Wellen oarallel und im Abstand zueinander
anzuordnen sowie auf jeder Welle Wickelkerne anzuordnen, denen die Streifen nach der Trennung von der Materialbahn alternierend zugeführt werden. Zugleich ist eine den Kupplungseinrichtungen gemeinsame Anordnung zur unabhängigen Energiezuführung
zu jeder der Kupplungen vorgesehen. Die Kupplungen werden elektromagnetisch betrieben, wobei über die Länge der Welle
eine gemeinsame Stromschiene angeordnet ist, die jeder Kupplung Strom zuführt, und wobei jeder elektromagnetischen Kupplung ein
Potentiometer zugeordnet ist, das zur Einstellung des jeder Kupplung zugeführten Stromes mechanisch verstellbar ist. Jede
der Magnetkupplungen umfaßt einen inneren Teil, der längsverschiebbar
auf der Wickelwelle angeordnet und mit dieser drehfest verkeilt ist, sowie einen konzentrischen Außenteil, der
drehbar auf dem Innenteil angeordnet ist, wobei der innere und der äußere Teil Pole mit einem dazwischenliegenden Arbeitsspalt
besitzen. Der Arbeitsspalt zwischen den Polen ist mit magnetisierbaren
Teilchen gefüllt und es sind Einrichtungen vorgesehen, mit denen die Teilchen innerhalb des Spaltes eingeschlossen
werden. Die Pole umfassen axial im Abstand liegende Flansche des Innenteils, die eine Aufnahme bilden, in der eine Spule zur
Magnetisierung der Teilchen gewickelt ist, während ein Kern auf dem äußeren Teil die Flansche umschließt und von diesen im Abstand
gehalten ist, wodurch dazwischen ein Spalt entsteht, in dem die magnetisierbaren Teilchen untergebracht sind, während
die Bauteile zur Festhaltung der Teilchen in den Spalten nicht magnetisierbar Dichtringe an den Ende der Pole umfaßt, die gegenüberliegend,
von den entgegengesetzten Seiten des Arbeitsspaltes zwischen den Polen zueinander konvergieren, wobei Dichtstreifen
in Anlage an den Außenseiten der Dichtringe gehalten sind. Jeder Kern und die zugeordnete Kupplung sind mit Einrichtungen
zur Lagesicherung auf der Welle und zum Lösen von der Welle versehen, die ihre Entfernung von dem einen Ende der Welle
zulassen, wobei die Welle freitragend gelagert sein kann, damit das Aufbringen und Abnehmen der Wickelkerne und/oder der
- Jr-
Kupplungen an einem Ende möglich ist. Der Stromschiene wird Strom durch einen Kommutator zugeführt, der auf der Welle angeordnet
ist und einen drehfest an der Welle befestigten Teil sowie einen mit einer Stromquelle verbundenen drehbaren Teil
aufweist. Diese Vorrichtung kann als Bremse oder mechanisch betätigbare Kupplung zur Bremsung der Zuführung der Materialbahn
zu der Schneid- und Wickeleinrichtung durch die Steuerung des Stromes in Abhängigkeit von der Verkleinerung des Außendurchmessers
verwendet werden und eine konstante Spannung der Bahn oder jede andere erwünschte Spannung erzeugen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Aiisführungsformen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Bahnschneid- und Wickelmaschine,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Wickelwelle mit darauf angeordneter, geschnitten dargestellter Wickelkupplung,
Fig. 3 einen Teilschnitt einer ersten Ausführungsform einer bei der Kupplung verwendbaren Dichteinrichtung,
Fig. 1T einen Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform einerbei
der Kupplung verwendbaren Dichteinrichtung und
Fig. 5 der zugehörige Schaltplan.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufschneiden von Materialbahnen
und zum Aufwickeln der Streifen besitzt, wie andere Vorrichtungen dieser Art, eine Tragachse bzw. eine Spindel 10, auf
der eine Rolle der aufzutrennenden Materialbahn zum Abwickeln
angeordnet ist. Weiterhin besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Schneideinrichtung 12, der die von der Rolle abgewikkelte
Materialbahn über einen Führungsstab 1*J zugeführt wird,
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- *r-Jts
weiterhin ein Paar von Ablenkführungsstäben 16-16, über die
die Streifen alternierend herunter und heraufgezogen werden, sowie ein Paar Wickelwellen 18-18 zum Aufwickeln der Streifen
auf Wickelkerne 20, die auf den jeweiligen Wicke .!wellen 18-18
angeordnet sind. Zum Antrieb der Wickelwellen 18-18 sind Getriebe I9-I9 vorgesehen.
Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen sind die Wickelwellen 18-18 freitragend an einem Ende des generell mit 22 bezeichneten
Maschinenrahmens gehalten, so daß, wie sich nachfolgend zeigen wird, die dem Aufwickeln der Materialstreifen dienenden
Wickelkerne 20 auf die Wellen I8-I8 aufgeschoben werden
können, ohne daß dazu Teile der Maschine entfernt werden müssen. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzm^eisen, daß die Maschine
mit einer Beschickungs- und Entnahmevorrichtung 2*4 (Fig. 1)
versehen ist, die um eine vertikale Achse drehbar auf einem geeigneten Basisteil 26 gehalten ist, der im Bereich der freien
Enden der freitragend gehaltenen Wickelwellen angeordnet ist und rechtwinkelig zueinander angeordnete Armpaare 28-28 aufweist,
die in eine den freien Enden der Wellen I8-I8 gegenüberliegende
Stellung drehbar sind, so daß die Bedienungsperson die vollen Wickelkerne von den Wellen 18-18 auf eines der Armpaare
28-28 schieben, diese dann in die Seitenstellung drehen und dabei das andere Armpaar 28-28 in eine Position gegenüber den
freien Enden der Wellen 18-18 bringen kann, in der leere Wikkelkerne 20 auf die Wellen I8-I8 aufschiebbar sind.
Erfindungsgemäß ist jeder der Wickelkerne 20 so ausgebildet,
daß er variabel mit der einen oder der anderen der Triebwellen I8-I8 durch eine Kupplungsanordnung 30 kuppelbar ist, wie sie in
Fig. 2 dargestellt ist, wobei jede Kupplung unabhängig von jeder der anderen Kupplungsanordnungen steuerbar ist, so daß die
Spannung eines jeden auf einen Kern aufgewickelten Streifens unabhängig von der Spannung beim Aufwickeln auf die anderen
Kerne eingestellt werden kann. Hierzu ist in Fig. 2 eine der Triebwellen 18 mit einem darauf angeordneten inneren Kupplungs-
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OGPV
teil 32 dargestellt,. der in Form einer Hülse ausgebildet ist
und einen Innendurchmegser ^H aufweist, der die verschiebbare
Führung auf der Welle 1.8 zuläßt, wobei hinzuzufügen ist, daß die Darstellung auch für die. andere Triebwelle 18 und die anderen
Kupplungen gilt, da diese alle gleich ausgebildet sind. Die Hülse und die Welle sind mit Keilnuten 36j 38 versehen, in
denen ein Keil 4IO angeordnet ist, der die Hülse drehfest mit
der Welle verbindet, deren Bewegung in Längsrichtung der Welle jedoch zuläßt. Da die Möglichkeit erwünscht ist, die Kupplungsanordnungen 30 in festen Positionen auf der Welle anzuordnen,
sind in der Hülse Gewindebohrungen H2 vorgesehen, in die Gewindestifte Ί3 eingeschraubt sind, die der Welle 18 aufsitzen.
Die Hülse.32 weist zwischen den entgegengesetzten Enden axial
im Abstand liegende, sich radial erstreckende Flansche HH-HH
mit den Umfangsflachen H6-H6 auf, zwischen denen eine ringförmige
Aufnahme Ί8 gebildet ist. Außerhalb der Flansche HH-HH
sind sich axial erstreckende, in Umfangsrichtung abgesetzte Stege 50-50 und 52-52 vorgesehen. Um den inneren Kupplungsteil
ist konzentrisch ein äußerer Kupplungsteil 5H angeordnet, der
gegenüber ersterem drehbar auf den Lagern 56-56 gelagert ist,
die auf den Stegabschnitten .52-52 des inneren Kupplungsteils sitzen. Der äußere Kupplungsteil 5H hat die Form einer Hülse
und ist an seiner Innenseite mit einem zylindrischen Kernteil 58 versehen, der den Umfangsflächen der Flansche H6-H6 gegenüberliegend
angeordnet ist und dessen Länge in Axialrichtung dem axialen Abstand zwischen den Außenseiten der Flansche HH-HH
entspricht. Der beispielsweise in die Hülse 5H eingelötete Einsatz
58 besitzt eine Umfangsfläche 55· Die Lager 56-56 sind durch Schultern 6Ο-6Ο an der Anschlußstelle der Stege 50-50 und
52-52 sowie durch in die Nuten 64-6*1 eingefügte Federringe 62-62
axial festgehalten, wodurch zugleich die axiale Lage der inneren und äußeren Hülse zueinander festgelegt ist.
Um den inneren Kupplungsteil innerhalb der Aufnahme HB ist eine
Spule 66 aus mit einem geeigneten Isolator Überzogenen Kupfer-
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draht gewickelt, deren eines Ende durch die Leitung 68 und den
Schraubenbolzen 70 mit dem inneren Kupplungsteil kurzgeschlossen ist, während das andere Ende durch eine Leitung 72 und einen
federbelasteten Stift 74 mit einer Stromschiene 76 verbunden
ist, die in einer Nut 78 der Welle 18 sitzt. Der Stift 74 ist
gegenüber dem inneren Kupplungsteil 52 durch eine nichtmetallische Isolationshülse 80 isoliert. Der Stift 74 besitzt vorzugsweise
eine mit Gold beschichtete Spitze zur Anlage an der Stromschiene. Für alle auf einer Welle befindlichen Kupplungseinheiten
kann eine einzige Stromschiene 76 verwendet werden, die an
der Stelle einer jeden Kupplungseinheit mit einem vergrößerten Bereich versehen ist, mit dem der Stift 74 zusammenwirkt; es
kann aber auch eine Mehrzahl von Drähten in den Nuten 78 entlang verlegt werden, die an der Stelle jeder Kupplungsanordnung
mit einem vergrößerten Endbereich versehen sind, welcher mit einem Stift 74 zusammenwirkt. Zur elektrischen Verbindung mit
den umlaufenden Wellen sind in Form von Schleifringanordnungen ausgebildete Kommutatoren C vorgesehen. Wahlweise kann auch ein
gedruckter Schaltkreis Verwendung finden.
Die Umfangsflächen 46-46 der Flansche bilden in Verbindung mit der Umfangsfläche 55 des Kernteils 58 Pole, zwischen denen
Arbeitsspalte 84-84 bestehen, die durch magnetisierte Teilchen eines magnetisierbaren Materials überbrückbar sind, das bei Erregung
des Kernteils in den Arbeitsspalten festgehalten wird. Die Spalte liegen in der Größenordnung von 3,2 mm (1/8 inch).
Die magnetisierten Teilchen übertragen durch die Überbrückung
der Spalte ein Antriebsdrehmoment zwischen dem inneren Kupplungsteil und dem äußeren Kupplungsteil, das durch Vergrößerung
oder Verringerung des Stromflusses durch die Spule veränderbar ist, wobei die Teilchen vorzugsweise aus pulverförmiger?! Material
bestehen. Zur Brückenbildung wird eine sehr kleine Teilchengröße verwendet. Der Strom, der durch die verschiedenen Spulen
fließt, wird durch unabhängige Stromsteuereinrichtungen, beispielsweise durch ein Potentiometer P oder andere veränderliche
Widerstandsbauteile geregelt, wobei jeder Kupplungseinheit eine
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solche Steuereinheit zugeordnet ist. Der der Gesamtheit der Kupplungseinheiten zugeführte Strom kann auch durch ein Hauptpotentiometer
MP oder dergleichen gesteuert werden.
Zur Steuerung der magnetisieren Teilchen, d.h. zu ihrer Festhaltung
in den Arbeitsspalten und zur Minimierung eines Entweichens der Teilchen sind erfindungsgemäß die Dichtringe 86-86
und 88-88 in die Außenseiten der Plansche Μ-Ί4 und die gegenüberliegenden
Enden des Kernteils 58 eingelassen. Die Flansche M-M sind mit rechtwinkeligen Ausnehmungen 45-^5 zur Aufnahme
der Dichtringe 86-86 und die Enden des Einsatzkerns 58
mit rechtwinkeligen Ausnehmungen 85-85 zur Aufnahme der Dichtringe 88-88 versehen. Die Ringe 86-86 und 88-88 besitzen Innenseiten
9^-9^, 96-96, die jeweils nach außen hin radial einwärts
zur Drehachse der Welle 18 geneigt sind, so daß sie an ihren Außenseiten zusammenlaufen, wodurch sich die Spalte 98-98 nach
und nach nähern und dadurch zu einem Einschluß des Teilchenmaterials führen. Die Neigungsflächen berühren sich nicht, da
ihre Reibberührung unerwünscht ist. Die verhältnismäßig schmalen Spalte an den Außenseiten zwischen den Flächen 9^-9^, 96-96
sind durch Dichtstreifen 100-100 verschlossen, welche an der Innenseite des Außenteiles 5^ gehalten sind. Die Streifen werden
mit den Außenseiten der Dichtringe 88-88 durch die Stützringe 87-87 gehalten, wobei bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform
die Dichtringe 86-86 außenseitig geneigte Oberflächen 102-102 haben, so daß sie die Streifen im wesentlichen linienförmig
berühren, wodurch sich die Reibung zwischen den Streifen und den Dichtringen 86-86 verringert. Die Fig. ^ zeigt eine abgewandelte
Ausführungsform, bei der beide Dichtringe 86-86 und 88-88 geneigte Außenseiten IO6-IO6 haben, die so zusammenlaufen,
daß beide Ringe im wesentlichen einen linienförmigen Kontakt mit den Streifen haben. Die abgeschrägten Ränder der Dichtringe
neigen zu einem Einarbeiten in die Streifen, wodurch die Abdichtung verbessert wird.
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/3
Der innere Kupplungsteil bzw. die Hülse 32 besteht aus Hartstahl, die Spule 66 besteht aus isoliertem Kupferdraht, der
äußere Kupplungsteil bzw. die Hülse 5^ besteht aus nichtmagnetischem
Material und der Kernteil 58 besteht aus Hartstahl. Bei der Magnetisierung der magnetisierbarer! Teilchen
(des magnetisierbaren Pulvers) durch einen Stromfluß durch die Spule überbrückt das magnetische Teilchenmaterial die Arbeitsspalte zwischen den Flächen H6-H6 der Flansche Hl)-HH und der
Fläche 55 des Einsatzkerns 58, wodurch eine triebschlüssige
Verbindung hergestellt wird, deren durch diese Teilchen in den Arbeitsspalten herbeigeführte Drehmoment- oder,Antriebskraftübertragung, wie schon ausgeführt worden ist, von dem Magnetfluß
in dem Arbeitsspalt abhängt, der wiederum von dem Stromfluß in der Spule abhängig ist, welcher für jede Kupplungseinheit
durch das zugeordnete Potentiometer einstellbar ist.
Die Dichtringe 86-86 und 88-88 sind aus nichtmagnetischem Material,
beispielsweise Aluminium hergestellt, so daß die zwischen der Arbeitsfläche erzeugte Magnetisierung alle zum Wandern neigende
Teilchen anzieht, die dadurch aus dem Bereich zwischen den konvergierenden Oberflächen der Dichtringe in den Wirkbereich
der Arbeitsflächen gezogen werden, wodurch sie unter maximaler
Ausnutzung in dem Abschnitt konzentriert werden, in dem sie am wirksamsten sind und für die gleichmäßigste übertragung des
Drehmoments zwischen dem inneren Und dem äußeren Kupplungsteil sorgen. Durch die Näherung der Dichtringe an ihren Außenseiten,
an denen sie in Berührung mit den Dichtstreifen stehen, kann ihre Reibung an deh Dichtstreifen auf ein Minimum beschränkt
werden. Die Dichtstreifen sind dabei beispielsweise aus Filz hergestellt.
Die äußeren Kupplungsteile bzw. -hülsen 51J sind so ausgebildet,
daß auf ihnen die Wickelkerne befestigt werden können, auf die die Streifen aufgewickelt werden sollen.
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CX)PY
ORIGINAL
- ie- -
Die Triebwellen I8-I8 werden mit konstanter Geschwindigkeit
angetrieben und beim Gebrauch der Vorrichtung wird das Hauptpotentiometer MP so eingestellt, daß der gewünschte Stromfluß
erreicht wird, während die Einzelpotentiometer P so eingestellt werden, daß der gewünschte Stromfluß durch jede Kupplungseinheit
entsprechend der gewünschten Wiekelspannung erreicht wird.
Da die Wickelspannung eine Punktion des Drehmomentes dividiert durch den Radius der gewickelten Rolle ist, muß zur Erhaltung
einer konstanten Wickelspannung über den gesamten Herstellungszeitraum der Wickelspule das Drehmoment mit steigendem Radius
erhöht werden, was bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung einfach
durch eine Erhöhung des Stromflusses durch die Magnetspulen erreicht wird, da das Drehmoment direkt proportional dem
Stromfluß ist. Es kann wünschenswert sein, die Wickelspannung mit steigender Wickelrollengröße etwas zu erhöhen, um zu verhindern,
daß die äußeren Wicklungen zu lose gewickelt werden, da sich die Wickelspannung bei gleichbleibendem Drehmoment und
zunehmendem Außendurchmesser der Wickelrolle verringert, so daß bei großen Rollen aus elastischem Material ein Regulierdrehmoment
erwünscht ist. Es kann ebenfalls wünschenswert sein, die Wickelspannung auf Grund von Unterschieden in der Breite oder Dicke
der Streifen von Wickelrolle zu Wickelrolle zu verändern, was bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ebenfalls durch eine Einstellung
des Stromflusses durch die verschiedenen Kupplungseinheiten leicht erreichbar ist. Ein anderer Vorteil, der sich aus
diesem Aufbau ergibt, liegt darin, daß bei Änderungen der Drehung der Triebwellen I8-I8 das Drehmoment konstant gehalten werden
kann, so daß die Rotation dieser Wellen in aufeinanderfolgenden Schritten herabgesetzt werden kann, ohne dadurch die
Wickelspannung zubeeinflußen, wodurch die Notwendigkeit komplizierter Steuerungen entfällt, die für die bekannten Vorrichtungen
dieser Art charakteristisch sind und die zur Steuerung der Erwärmung in den Kupplungseinheiten zur Verhinderung von Drehmoment
änderungen benutzt werden. Andere Vorteile liegen in der
Einfachheit der Umrüstung bestehender Vorrichtungen, in der genauen Steuerungsmöglichkeit des Drehmoments, in dem einfachen
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Aufbringen und der einfachen Abnahme der Wickelkerne und/oder
Kupplungseinheiten mit einer wesentlichen Verringerung der Stillstandszeiten, in der individuellen Einstellungsmöglichkeit
zum Verschleißausgleich, in der maximalen Flexibilität beim Betrieb und in der sauberen Betriebsweise durch das Fehlen
äußeren Reibungsstaubes, wie er bei den bekannten pneumatischen Endbeschickungseinrichtungen entsteht.und der sich auf dem
Wickelkern und in den Wellenzwischenräumen absetzt.
Auf diese Weise ergibt sich eine sehr einfache Ausrüstung zum Aufwickeln von Materialstreifen verschiedener Breiten und veränderlichen
Dicken durch die einfache ständige mechanische Messung des Durchmessers über die Wickelspannung und dann durch
die Einstellung der den Stromfluß durch die Kupplungseinheiten steuernden Potentiometer zur Einstellung der erwünschten Wickelspannung.
Es versteht sich, daß die vorangehend beschriebenen Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung sind,
in deren Rahmen noch mancherlei Änderungen erfolgen können.
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Leerseite
Claims (29)
- PatentanwälteOipl.-Ing Dipl-Chem Dipl-IngE. Prinz - Dr. G. Hauser - G. LeiserErnsbergerstrasse 198 München 60VISTA DEVELOPMENT, INC. 10. Juni 1977N. Forest StreetMelrose, Massachusetts 02176 / V.St.A.Unser Zeichen; V 727AnsprücheWickelmaschine zum gleichzeitigen Wickeln einer Mehrzahl von Rollen, gekennzeichnet durch wenigstens eine Triebwelle zur Aufnahme einer Mehrzahl von Wickelkernen und eine Kupplung zum Kuppeln jedes der Wickelkerne mit der Triebwelle, wobei die Kupplung konzentrisch angeordnete innere und äußere Kupplungsteile aufweist, von denen der innere Kupplungsteil auf der Welle festlegbar ist, während der äußere Kupplungsteil mit Lagern drehbar auf dem inneren Teil gelagert ist und die Kupplungsteile an ihren äußeren bzw. inneren Seiten radial vorspringende Flächen einer bestimmten axialen Längen aufweisen, die ringförmige Arbeitsspalte zwischen den Kupplungsteilen bilden, in denen magnetisierbares Teilchenmaterial untergebracht ist, das durch Einrichtungen magnetisierbar und durch Einrichtungen in den Arbeitsspalten festhaltbar ist, die nichtmagnetisierbare Dichtringe an den Enden der radial vorspringenden Flächen umfassen, welche mit gegenüberliegenden Flächen Schließspalten an den Enden der Arbeitsspalten bilden, die709851/1104'NSPECTEDaxial von den Arbeitsspalten weg konvergieren, wobei elastische Dichtstreifen in Anlage an den Außenseiten der Dichtringe über den Schließspalten vorgesehen sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Magnetisierung des Teilchenmaterials in den inneren Kupplungsteil eingesenkt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die inneren Kupplungsteile eine ringförmige Ausnehmung aufweisen und die Einrichtung zur Magnetisierung des Teilchenmaterials als eine in dieser Ausnehmung gehaltene Spule ausgebildet ist, die einerends mit dem inneren Kupplungsteil kurzgeschlossen und andernends durch einen Isolator hindurch elektrisch leitend mit einem über die Welle verlaufenden Leiter verbunden ist.
- Jj. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtringe in die Enden der vorspringen Flächen eingesenkt sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtringe unmagnetisch sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -. zeichnet , daß die Dichtstreifen aus Faserstoff bestehen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenflächen der Dichtringe derart abgeschrägt sind, daß nur die schneidenartigen Rändern mit den Dichtstreifen in Berührung gelangen.
- 8. Wickelmaschine zum gleichzeitigen Wickeln einer Mehrzahl von Rollen, gekennzeichnet durch eine709851/11IUWickelwelle zur Aufnahme einer Mehrzahl von Wickelkernen, durch eine Kupplung zum Kuppeln eines jeden Wickelkerns mit der Wickelwelle, die konzentrisch angeordnete innere und äußere Kupplungsteile aufweist, ferner Einrichtungen zur drehfesten Befestigung des inneren Kupplungsteils an der Welle umfaßt, weiterhin Lager auf dem inneren Kupplungsteil zur drehbaren Lagerung des äußeren Kupplungsteils aufweist, wobei axial im Abstand liegende, radial vorspringende Flächen auf dem inneren Kupplungsteil ausgebildet sind, die zwischen sich eine ringförmige Aussparung bilden, während an dem äußeren Kupplungsteil ein radial vorspringender Kernteil vorgesehen ist, dessen axiale Länge dem Abstand zwischen den Außenseiten der radial vorspringenden Flächen des inneren Kupplungsteils entspricht, und wobei die axial im Abstand liegenden radialen Flächen des inneren Kupplungsteils mit der gegenüberliegenden Fläche des Kerneinsatzes am äußeren Kupplungsteil Arbeitsspalte bilden, in die ringförmige Ausnehmung des inneren Kupplungsteils eine Spule gewickelt ist und in der Ausnehmung eine Menge eines magnetisierbaren Teilchenmaterials untergebracht ist, wobei ferner Einrichtungen zur Festhaltung des Teilchenmaterials innerhalb der Arbeitsspalte vorgesehen sind, die nichtmagnetisierbare, in die Außenseiten der vorspringenden Flächen konzentrisch zueinander eingefügte Ringe umfassen, die zwischen sich Schließspalten bilden, welche von den Innenseiten der Ringe zu den Außenseiten hin kleiner werden und die von Dichtstreifen verschlossen sind, welche in Anlage an den Ringaußenseiten gehalten werden.
- 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine sich axial über die Triebwelle erstreckende, in diese eingelassene Stromschiene sowie durch Einrichtungen zum Kurzschließen der Spulen mit dem inneren Kupplungsteil und zur Verbindung.der Spulen mit der Stromschiene.709851/1104-H-
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch in Öffnungen der inneren Kupplungsteile angeordnete, mit der Stromschiene in Berührung stehende Isolatoren und durch in den Isolatoren nachgiebig angeordnete, federbelastete Kontakte, die elektrisch leitend mit den Spulen verbunden sind.
- 11. Wickelmaschine zum gleichzeitigen Aufwickeln einer Mehrzahl von Rollen, gekennzeichnet durch eine Triebwelle zur Aufnahme einer Mehrzahl von Wickelkernen, die jeweils durch eine Kupplung mit der Welle gekuppelt sind, die konzentrisch angeordnete innere und äußere Teile aufweist, von denen der innere Teil eine innere, auf der Welle drehfest angeordnete Hülse besitzt, während der äußere Kupplungsteil eine äußere Hülse besitzt, deren Innenquerschnitt größer ist als die Innenhülse, wobei der äußere Kupplungsteil auf Lagern der Innenhülse drehbar gelagert ist, auf deren Außenseite axial im Abstand liegende, radial vorspringende Flansche abstehen, die relativ schmale Umfangsflachen bilden, zwischen denen eine ringförmige Ausnehmung vorhanden ist, während auf der Innenseite der Außenhülse ein axial vorspringender zylindrischer Kernteil mit einer breiten Umfangsflache vorgesehen ist, dessen axiale Länge dem axialen Abstand zwischen den Außenseiten der Flansche entspricht und die Flächen der Flansche sowie des Kernteils ringförmige Arbeitsspalte bilden, wobei ferner in der Ausnehmung zwischen den Flanschen eine Spule und in der Ausnehmung um die Spule herum magnetisierbares Teilchenmaterial angeordnet ist, wobei weiterhin Einrichtungen zur Festhaltung des Teilchenmaterials in den Arbeitsspalten vorgesehen sind, die Dichtringe umfassen, welche in die Außenseiten und Enden der Flansche und des Kernteils eingesenkt sind, die gegenüberliegende, nach außen hin zusammenlaufende Freiflächen sowie Außenseiten aufweisen, die schräg ausgebildet sind, während in Anlage an den Schrägflächen der Dichtringe über die Dichtspalte Dicht-709851/1104streifen gehalten sind.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Befestigung der inneren Kupplungsteile auf der Triebwelle.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß eine Stromschiene in die Triebwelle eingelassen ist und zwischen den Außenflächen der Welle sowie den Innenflächen der inneren Kupplungsteile verläuft, wobei durch den inneren Kupplungsteil hindurch isolierte Verbinder von den Magnetspulen zu der Stromschiene verlaufen.
- I1I. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Flansche einstückig mit dem inneren Kupplungsteil ausgebildet und der Kernteil an der Innenseite des äußeren Kupplungsteils befestigt ist.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die inneren und äußeren Kupplungsteile ringförmige Ausnehmungen zur Aufnahme der Lageranordnungen aufweisen.
- 16. Wickelvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Welle und auf der Welle angeordnete Wickelkerne, die jeweils unabhängig voneinander durch Einrichtungen mit der Welle kuppelbar sind, wobei jede Kupplungseinrichtung einen inneren Kupplungsteil zur drehfesten Anbringung auf der Welle sowie einen äußeren Kupplungsteil zur drehbaren Anbringung auf dem inneren Kupplungsteil umfaßt und der äußere Kupplungsteil einen größeren Innenquerschnitt aufweist als der innere Kupplungsteil und konzentrisch auf dem inneren Kupplungsteils durch Lagerglieder gehalten ist, wobei ferner auf der Außenfläche des inneren Kupplungsteils axial im Abstand liegende, radial vorspringende und eine ringförmige709851/1104Ausnehmung zwischen sich bildende Flansche und ein radial von der Innenseite des äußeren Kupplungsteils axial vorspringender Kernteil vorgesehen sind, dessen Umfangsfläche mit den Umfangsflächen der Plansche Arbeitsspalte bilden, wobei außerdem in der ringförmigen Ausnehmung eine Magnetspule und um diese herum magnetisierbaresTeilchenmaterial angeordnet ist, das durch Einrichtungen in den Arbeitsspalten festhaltbar ist, und die schließlich ein die Magnetspule jeder Kupplungseinrichtung mit einer Energiequelle verbindendes Potentiometer umfaßt.
- 17. Wickelvorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch sich über die Welle zu jeder Kupplungseinrichtung erstreckende elektrische Leiter sowie durch Einrichtungen, die die Magnetspule einer jeden Kupplungseinrichtung mit einem elektrischen Leiter verbindet und jede Spule mit dem inneren Kupplungsteil kurzschließt, wodurch ein Stromfluß durch die Magnetspule jeder Kupplungseinrichtung erzeugbar ist.
- 18. Wickelvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Welle, auf der Wickelkerne angeordnet und durch Kupplungseinrichtungen mit der Welle kuppelbar sind, wobei die Kupplungseinrichtungen elektromagnetische Kupplungseinheiten umfassen, die über die Welle verteilt angeordnet und jeweils einem Wickelkern zugeordnet sind, sowie getrennte Zuleitungen und Stromsteuereinrichtungen besitzen, durch die jede Kupplungsanordnung unabhängig von den anderen einstellbar ist, wobei jede magnetische Kupplungsanordnung einen inneren Kupplungsteil zur drehfesten Anbringung auf der Welle, einen äußeren Kupplungsteil und Lager zur konzentrischen Halterung des äußeren Kupplungsteils gegenüber dem inneren Kupplungsteil aufweist und der innere sowie der äußere Kupplungsteil Außen- und Innenflächen haben, die Arbeitsspalte bilden, in denen magnetisierbares Teilchenmaterial angeordnet ist und in denen zwischen den Flächen ein elektrisches Feld durch709851/1104eine an dem inneren Kupplungsteil vorgesehene Einrichtung erzeugbar ist, während außerhalb der jeweiligen Flächenenden nichtmagnetisierbare Isolatoren Dichtspalte bilden, die nach außenhin zusammenlaufen, einander jedoch nicht berühren und durch Dichtstreifen verschlossen sind, die die Spalte übergreifen und in Anlage an den Isolatoren gehalten sind.
- 19· Wickelvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Welle, auf der entlang Wickelkerne angeordnet sind, die unter Verwendung elektromagnetischer Kupplungsanordnungen mit der Welle kuppelbar sind, wobei jede der Kupplungsanordnungen mit einer getrennten Zuleitung und einer Stromsteuereinrichtung versehen ist, so daß sie jeweils unabhängig von den anderen Kupplungsanordnungen einstellbar sind, wobei ferner jede elektromagnetische Kupplung einen drehfest auf der Welle anbringbaren inneren Kupplungsteil, einen äußeren Kupplungsteil und Lager aufweist, die den äußeren Kupplungsteil drehbar gegenüber dem inneren Kupplungsteil halten, und wobei die inneren bzw. äußeren Kupplungsteile äußere und innere Flächen haben, die Arbeitsspalte bilden, in denen magnetisierbares Material untergebracht ist und in denen zwischen den Flächen ein elektromagnetisches Feld durch an dem inneren Kupplungsteil vorgesehene Einrichtungen erzeugbar ist, während außerhalb der jeweiligen Flächenenden nach außenhin zusammenlaufende, einander jedoch nicht berührende Dichtspalten bildende, nichtmagnetische Isolatoren vorgesehen sind, an denen die Dichtspalte übergreifende, nichtmetallische Streifen in Anlage gehalten sind.
- 20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß der innere und der äußere,Kupplungsteil jeweils Umfangsaussparungen zur Aufnahme der Traglager und Einrichtungen zur Verhinderung einer Axialbewegung der Traglager in den Nuten aufweisen.709851/1104
- 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zur Verhinderung der axialen Bewegung der Traglager in den Aussparungen in dem äußeren Kupplungsteil gegen die Lager eingesetzte Federringe umfaßt.
- 22. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Welle und der innere Kupplungsteil Keilnuten aufweisen, in denen ein Keil angeordnet ist, der den inneren Kupplungsteil mit der Welle drehfest, jedoch axial verschiebbar verbindet.
- 23· Vorrichtung zum Abwickeln einer Materialbahn von einem Ballen, zum Auftrennen der Materialbahn in schmale Streifen und zum Aufwickeln der Streifen zur Herstellung getrennter Wickelrollen, bei der der Ballen des Bahnmaterial auf einer Achse angeordnet ist und die Materialbahn über Trennelemente ziehbar ist, durch die sie in schmale Streifen aufgetrennt wird, die auf Wickelkerne aufwickelbar sind, welche auf einer Wickelwelle sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Bremsen der Drehung des Materialbahn-Ballens und Einrichtungen zur Drehung der Wickelwelle sowie auf der Wickelwelle einstellbare Kupplungseinrichtungen vorgesehen sind, wobei jeweils eine Kupplungseinrichtung unabhängig von den andere Kupplungseinrichtungen betätigbar einem Wickelkern zugeordnet ist und jede Kupplungseinrichtung mit steigendem Durchmesser der Wickelrolle zur Erhaltung einer bestimmten Spannung des aufzuwickelnden Streifens einstellbar ist.
- 24. Vorrichtung nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Bremsen des Abwickeins des Materialbahn-Ballens als Bremseinrichtung ausgebildet ist, -die der Drehung des Ballens entgegenwirkt.709851/1104
- 25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Bremsen des Abwickeins des Materialbahn-Ballens als veränderlich einstellbare Bremse ausgebildet ist.
- 26. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß zur Bremsung des Abwickeins des Materialbahn-Ballens eine veränderlich einstellbare Magnetkupplung vorgesehen ist.
- 27. Wickelvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Wickelwelle, auf der Wickelkerne angeordnet sind, welche unabhängig voneinander durch Kupplungen mit der Welle kuppelbar sind, wobei die Kupplungseinrichtungen auf der Welle verteilt angeordnete Magnetkupplungseinrichtungen umfassen, die jeweils mit einer getrennten Zuleitung und einer Stromsteuereinrichtung versehen sind, durch die sie unabhängig voneinander eingestellt werden, wobei jede Magnetkupplung innere und äußere, konzentrisch zueinander angeordnete Kupplungsteile aufweist, von denen der innere Kupplungsteil mit der Welle verbunden ist, während der äußere Kupplungsteil drehbar auf dem inneren Kupplungsteil gehalten ist, wobei ferner auf den jeweiligen Kupplungsteilen Pole vorgesehen sind, zwischen denen ein Arbeitsspalt besteht, in denen magnetisierbares Teilchenmaterial durch Einrichtungen festhaltbar ist, wobei weiterhin Einrichtungen zum Antrieb der Welle und Einrichtungen zur Erzeugung eines Magnetfeldes zwischen den Polen zur Magnetisierung des Teilchenmaterials in den Arbeitsspalten vorgesehen ist und diese Einrichtung eine dem einen Kupplungsteil zugeordnete Spule, Einrichtungen zur Zuführung von Strom zu dieser Spule und Einrichtungen zur Einstellung des Stromflusses durch die Spule zugeordnet sind.7O98B1/11Ü4
- 28. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Teilchen des Teilchenmaterials verhältnismäßig klein sind.
- 29. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand zwischen den die Arbeitsspalte bildenden Flächen in der Größenordnung von 3,2 mm (1/8 inch) liegt.709851/1104
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