DE2932857A1 - Einrichtung zum magnetischen ausgleich der durchbiegung eines rotierenden koerpers, insbesondere einer kalanderwalze - Google Patents

Einrichtung zum magnetischen ausgleich der durchbiegung eines rotierenden koerpers, insbesondere einer kalanderwalze

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DE2932857A1 DE19792932857 DE2932857A DE2932857A1 DE 2932857 A1 DE2932857 A1 DE 2932857A1 DE 19792932857 DE19792932857 DE 19792932857 DE 2932857 A DE2932857 A DE 2932857A DE 2932857 A1 DE2932857 A1 DE 2932857A1
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Description

ν 6 - :.. Akte 8573
/magnetischen
Einrichtung zum Ausgleich der Durchbiegung eines um eine Achse rotierenden Körpers, insbesondere einer Kalanderwalze
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ausgleich der Durchbiegung eines zumindest teilweise aus magnetisierbarem Material bestehenden, um eine Achse rotierenden Körpers, insbesondere einer Kalanderwalze mit Hilfe eines Magnetkörpers mit Polflächen, wobei zwischen diesen und dem rotierenden Körper ein Luftspalt verbleibt.
Um eine Achse rotierende Körper, z. B. Kalanderwalzen, biegen sich,aufgrund ihres Eigengewichtes und durch den Anpreßdruck von benachbarten rotierenden Körpern bzw. Oberwalzen, durch. Bei langen und schweren Kalanderwalzen oder ähnlichen Preßwalzen, mit denen ein Walz- oder Glättgut, z. B. Papier, Folien oder Textilien über die gesamte Walzenbreite auf eine einheitliche Dicke gepreßt werden soll, kann diese Durchbiegung so groß sein, daß eine einheitliche Behandlung des WaIz- oder Glättgutes über die Breite der Walze nicht gewährleistet ist. Bei derartigen Walzen ist dann durch die Durchbiegung der Anpreßdruck auf das Walz- oder Glättgut in Walzenmitte größer als an den beiden Walzenenden; entsprechend wird das Walzoder Glättgut in Walzenmitte dünner als an den Walzenenden
PO sein.
Um über die gesamte Walzenbreite einheitlichen Anpreßdruck und somit einheitliche Dicke des Walz- oder Glättgutes zu erreichen, ist es bei Kalanderwalzen bekannt, zwischen dem rotierenden Walzenmantel und einer diesen durchsetzenden dreh- . festen Tragachse ein hydraulisches Druckfeld zu erzeugen.
Dies führt jedoch nur zu befriedigenden Ergebnissen, wenn die Rotationsgeschwindigkeit der Walze gering ist, wohingegen bei einer Steigerung der Rotationsgeschwindigkeit durch die Zähig-
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-;-7 - '"-' - :Akte 8573
keit der Hydraulikflüssigkeit das Druckfeld zwischen Achse und Walzenmantel so gestört wird, daß ein Durchbiegungsausgleich nicht mehr befriedigend möglich ist.
Es ist ferner "vorgeschlagen worden, bei Kalanderwalzen mit einem Walzenmantel und einer diesen durchsetzenden feststehenden Tragachse zum Durchbiegungsausgleich an der Unterseite der feststehenden Achse diskrete Einzelmagnete in Achsrichtung anzubringen, die den Walzenmantel gegen die Achse anheben. Wenn der Walzenmantel rotiert, treten hierbei jedoch ^O hohe Wirbelstromverluste auf, die teilweise die magnetische Ausgleichskraft aufheben und zudem zu einer unkontrollierten Aufheizung des Walzenmantels führen.
Es ist ferner bei Magnetlagern für die magnetische Lagerung einer Welle vorgeschlagen worden, einen Magnetkörper vorzusehen, der in Umfangsrichtung Elektromagnete trägt, deren Polflächen in Umfangsrichtung abwechselnde Polarität aufweisen. (SKF Technische Information Nr. 299 vom 12. April 1977). Prinzipiell wäre eine solche Lagerung auch für den Durchbiegungsausgleich von rotierenden Körpern wie Kalanderwalzen geeignet. Hierbei tritt jedoch bei einer Drehung des entsprechenden magnetisch abgestützten Lagerteiles entsprechend den alternierenden Polaritäten der Polflächen in Umfangsrichtung ständig eine Feldumkehr auf, die wiederum zu WirbelStromverlusten führt. Diese Wirbelstromverluste können allerdings durch einen geblechten EisenrückSchluß verringert, jedoch nicht ganz aufgehoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum magnetischen Durchbiegungsausgleich zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und ohne Störung des rotierenden Körpers mit hohem Wirkungsgrad und geringen Wirbelstromverlusten arbeitet und auch bei hohen Rotationsgeschwindigkeiten erfolg-
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-·8 - Akt«= 8573
reich verwendet werden kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Polflächen des Magnetkörpers sich in Umfangsrichtung des rotierenden Körpers erstrecken und über ihre gesamte Ausdehnung in dieser Umfangsrichtung jeweils gleiche Polarität aufweisen und Polflächen entgegengesetzter Polarität jeweils in Achsrichtung des rotierenden Körpers benachbart liegen.
Magnetische Lagerungen sind zwar, wie oben erwähnt, bekannt, eine Einrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich jedoch dadurch aus, daß in Umfangsrichtung der Polflächen kein Polwechsel stattfindet. Die Polflächen erstrecken sich in Umfangsrichtung vorzugsweise über einen möglichst großen Umfangswinkel, so daß in diesem Fall bei einer Drehung des rotierenden Körpers keine Feldumkehr auftritt. Es werden nur relativ geringe Wirbelströme induziert, wodurch der rotierende Körper auch nicht unkontrolliert aufgeheizt wird. Eine Einrichtung gemäß der Erfindung arbeitet mit wesentlich geringeren Verlusten als eine Einrichtung zum magnetischen Durchbiegungsausgleich etwa mit in Umfangsrichtung wechselnder Polarität der Magnetpole.
Der Magnetkörper weist bevorzugt einen feststehenden Kern auf, in den in Umfangsrichtung Ringnuten eingeschnitten sind, in die Wicklungen von Elektrospulen eingelegt werden; die PoI-flächen erstrecken sich hierbei je nach Ausdehnung der Wicklungen in Umfangsrichtung über einen bestimmten möglichst großen Umfangswinkel. Die Polflächen gleicher Polarität in einer Umfangsrichtung sind bevorzugt in mehrere Sektionen zerlegt, so daß etwa um den gesamten Umfang drei durch die Wicklungen gebildeten Polflächen von jeweils 120° Umfangswinkel vorgesehen sind. Hierbei ist eine Polfläche symmetrisch um die Lotebene an der Unterseite des Magnetkörpers angeordnet, wobei
die so gebildeten - 9 -
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- 9 - Akte 8
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Magnete im wesentlichen als Tragmagnete für den abzustützenden rotierenden Körper dienen; die beiden anderen Polflächenabschnitte dienen dann im wesentlichen als Seiten- oder Ausgleichsmagnete, durch die Deformationen des rotierenden Körpers etwa durch Druckbeaufschlagung ausgeglichen werden können. Wird als rotierender Körper eine Kalanderwalze verwendet, bei der der Walzenmantel auf der feststehenden Tragachse drehbar gelagert ist, so wird die Tragachse als Magnetkörper ausgebildet, indem in Umfangsrichtung Ringnuten in die Achse gedreht und die Ringnutenentsprechend den Abschnitten der einzelnen Polflächen durch Quernuten miteinander verbunden werden. In diese Nuten werden dann in üblicher Weise die Spulen für die Elektromagnete eingelegt. Sind wie erwähnt die Polflächen des Magnetkörpers In umfangsrichtung in Abschnitte aufgeteilt, so daß jede Polfläche von einer Wicklung umfaßt ist, so können die Wicklungen der einzelnen Spulen an den Berührungspunkten mittels einer Wickelkopf halterung aus Magnetmaterial gehalten werden, so daß auch an dieser Stelle die Polfläche nicht unterbrochen wird.
Zur genauen Regelung des Durchbiegungsausgleiches ist es vorteilhaft, wenn die Spulen des Magnetkörpers jeweils unabhängig voneinander ansteuerbar sind. Dies gilt auch für die Spulen, durch dia in Umfangsrichtung die einzelnen Polflächen gebildet werden. Die in Achsrichtung des Magnetkörpers nebeneiianderliegenden Spulen können dabei zu Gruppen zusammengefaßt werden, die dann für sich jeweils separat ansteuerbar sind. Wenn die Drehachse des rotierenden Körpers und die Mittelachse des Magnetkörpers zusammenfallen und über den gesamten Umfang des rotierenden Körpers mittels des magnetischen Durchbiegungsausgleiches ein konstanter Luftspalt vorhanden ist, so 'müssen im allgemeinen bei einer separaten Ansteuerung der einzelnen Spulen der Elektromagnete die Spulen der unteren Trag-
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magnete stärker erregt sein als die an der Oberseite, die im wesentlichen der Deformationsverhinderung und der Feldhaltung dienen.
Die Erzeugung eines konstanten Luftspaltes für den Durchbiegungsausgleich an der Unterseite des rotierenden Körpers kann jedoch auch dadurch unterstützt werden, daß die Mittelachse des Magnetkörpers und die Drehachse des rotierenden Körpers nicht zusammenfallen, sondern um einen geringen Betrag exzentrisch gelagert sind und zwar derart, daß die Drehachse des rotierenden Körpers in Lotrichtung oberhalb der Mittelachse des Magnetkörpers liegt. Beim magnetischen Durchbiegungsausgleich ist dann der Luftspalt zwischen Magnetkörper und rotierendem Körper an der Unter- bzw. Tragseite kleiner als an der Oberseite. In diesem EaIl können die Tragmagnete und die anderen Seiten- und Führungsmagnete in gleicher Stärke erregt sein. Da die Zugkraft bei gleicher Durchflutung proportional dem Reziprokwert des Luftspaltquadrates ist, resultiert daraus eine nach oben gerichtete Zugkraft bei gleichzeitig geringeren Wirbelstromverlusten in dem rotierenden Körper.
Den bisher erwähnten Ausgestaltungen der Erfindung ist gemeinsam, daß entweder überhaupt keine oder sehr geringe Wirbelströme in den rotierenden Körper induziert werden. Nichtsdestotrotz ist auch die Möglichkeit gegeben,kontrolliert Wirbelströme in den rotierenden Körper zu induzieren, um diesen auf eine gewünschte einzuhaltende Temperatur zu bringen. Dies kann z. B. durch eine unterschiedliche Erregung der einzelnen den Polflächen zugeordneten Wicklungen in Umfangsrichtung geschehen, wodurch ein kontrollierter Feldaufbau und Feldabbau bei der Drehung des rotierenden Körpers erzielt wird und dies annähernd vollständig zur Heizung des rotierenden Körpers verwendet wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die in einer Umfangsrichtung liegenden Spulen des Magnetkörpers entgegengesetzt
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zu polen, so daß in Umfangsrichtung ein Polwechsel und damit auch bei der Drehung eine kontrollierte Feldumkehr erfolgt. Außerdem kann in den erwähnten Wickelkopfhalterungen, die zur überbrückung der den einzelnen Spulenabschnitten in Umfangsrichtung zugeordneten Polflächen dienen, ein Spalt bestimmter Größe vorgesehen werden, so daß nunmehr die einzelnen Polflächen voneinander getrennt sind. Auch hierdurch werden kontrollierte Wirbelströme in den rotierenden Körper induziert, die zu einer kontrollierten Aufheizung führen. Auch eine Speisung der Spulen mit Wechselstrom ist zu diesem Zweck geeignet. Selbstverständlich können die erwähnten Möglichkeiten auch kombiniert werden. Hiermit läßt sich eine einfache regelbare Heizung des rotierenden Körpers erzielen.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der zwei Ausführungsbeispiefc der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert sind. In der Zeichnung stollen dar:
Figur 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Kalander-. walze mit einer Einrichtung zum Verhindern des Durchbiegens gemäß der Erfindung;
Figur 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Figur 1;
Figur 3 ein schematisches Schaubild zur Erläuterung der elektrischen Anschlüsse für eine Einrichtung zum Verhindern des Durchbiegens gemäß der Erfindung;
Figur 4 eine schematische perspektivische Ansicht der mit
Elektrospulen belegten Tragachse der Kalanderwalze und
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Figur 5 einen schematischen Querschnitt durch eine weitere Ausfuhrungsform einer Einrichtung zum magnetischen Durchbiegungsausgleich eines rotierenden Körpers gemäß der Erfindung.
',' Eine Kalanderwalze 1 besteht aus einer feststehenden Tragachse 2 und einem diese umfassenden Walzenmantel 3. Die feststehende Achse 2 ist beidseitig in Lagerböcken 4 gehalten, während derWalzenmantel 3 auf der Achse mittels geeigneten Lagern, z.B. Wälzlagern 5 drehbar abgestützt ist. Tragachse und Walzenmantel sind jeweils aus geeignetem Stahl hergestellt.
Die in Figur 2 anaedeutete Drehachse 6 des Walzenmantels 3 fällt nicht mit der Längsmittelachse 7 der feststehenden Tragachse zusammen, sondern liegt um einen geringen Betrag E lotrecht oberhalb dieser. Durch diese exzentrische Lage von Tragachse und 1'> Walzenmantel entsteht zwischen diesen ein Umfangsspalt 8, der im unteren Bereich der Kalanderwalze schmaler als im oberen Bereich ist.
In der feststehenden Tragachse 2 sind in ümfangsrichtung Ringnuten 9 geringer Tiefe vorgesehen. In Winkelabständen von jeweils
120° sind zwischen benachbarten Ringnuten in Achsrichtung der Tragachse verlaufende Quernuten 10 geringer Tiefe vorhanden, die jeweils zwei benachbarte Ringnuten miteinander verbinden. Eine dieser Gruppen von Quernuten 10 verläuft an der Oberseite der Tragachse 2, während eine zweite in Figur 1 vordere Gruppe
?_[·> von Quernuten 10„ über die Länge der Achse in einem Winkelabstand von 60° zur Lotebene und eine dritte hintere Gruppe von Quernuten 10_ ebenfalls in einem Winkelabständ von 60° auf der anderen Seite der Lotebene verlaufen (Figur 2). In die Ring- und Quernuten 9 bzw. 10 werden Wicklungen 11 von Spulen 12
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eingelegt , und zwar so, daß die Wicklungen einer Spule in zwei benachbarten Ringnuten und zwei benachbarten Q,uornuten liegen. Hierdurch werden zwischen diesen Ring- und Quernuten Polflächen 13 gebildet, die in Umf ausrichtung der Tragachse verlaufen. Die Spulen, deren Wicklungen in den Ringnuten 9 zwischen der Gruppe der vorderen und hinteren Quernuten 10p bzw. 10, verlaufen, v/erden im folgenden air, Tragspulen 12. bezeichnet, während die Spulen, deren Wicklungen in den Ringnuten zwischen der vorderen Gruppe der· Quernuten 10p und der oberen Gruppe von Quernuten 10. verlaufen, als vordere Seitenspülen 12p und die Spulen, deren Wicklungen zwischen den Ringnuten und der oberen Gruppe; von Quernuten 10^ und der hinteren Gruppe der Quernuten 10~ verlaufen, als hintere Seitenspulen 12,. bezeichnet werden; die zugeordneten Polflächen sind mit 1?.p ''5^, 1?-.· b<v.e.i ehn-:!..
Die Anordnung der Spulen auf der Tragachse 2 ist srhemn*, i r.c'u in Figur 4 dargestellt.
Die Trag- und Seitenspulen werden über die IY',;i,;*t.<ht'ridi Τγ·μ>·;~ achse mit Spannung versorgt, indem z. ß. , wie diotuu i'ür d i >. Tragspulen 12^ angedeutet ist, in einer Nut 2? entsprechen, ie Leitungen verlegt werden.
Die Wicklungen in den Ringnuten 9 werden mit einer Nutvi·- schlußbandage 14- aus magnetisch durchlässigem Material η bedeckt, wohingegen in die Quernuten im Querschnitt U-förmig«"· Wickelkopfhalterungen I5 aus Magnetmaterial eingesetzt und mit der Tragachse 2 verschraubt sind. Die Oberfl.:icho der Wickelkopf halterungen ist bündig an die Oberfläche df-i- 'l'ra-';-achse 2 angepaßt.
Die Trag- und Seiten^nul en 12^ bzw. 12 und IP., die in '.·ϊιι-·γ· yO Umfangsrichtung liegen, werden so mit Energie verur.rTjl", l1·''!·'
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die zugeordneten Polflächen gleiche Polarität und die in Achsrichtung benachbarte Gruppe von Trag- und Seitenspulen sämtlich Polflächen entgegengesetzter Polarität aufweisen In Figur 1 sind die Polflächen zwischen den bei- b den ersten fiingnuten auf der linken Seite der Tragwalze als Südpole S bezeichnet, während die benachbarten Polflächen π Is Nordpole N bezeichnet sind. Die in Achsrichtung darauffolgende Polflächengruppe ist wiederum Südpol, so daß in Achsrichtung der Tragachse wechselweise Süd- und Nordpole vorhanden sind, die sich jeweils über den ganzen Umfang der Tragachse erstrecken.
Wie in Figur 3 schematisch gezeigt, sind die Tragspulen für die Tragmagnete in separat voneinander ansteuerbare Gruppen aufgeteilt, und zwar in diesem Falle in fünf Gruppen
1'.) GT. bis GTc, wobei jed< Gruppe vier Spulen aufweist. Die Spulfngruppen werden jeweils über Tragmagnetsteller 16 mit Gleichspannung versorgt, wobei die Tragmagnetsteller mit einer 380 Dreiphasen-Wechselstromleitung verbunden sind. Die vorderen und hinteren Seitenspulen sind jeweils über eigene Seitenma-
PO p;ncLst;eller 17 ansteuerbar, wobei diese Seitenmagnetsteller ebenfalls an die gleiche Leitung angeschlossen sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Seitenspulen entsprechend in mehrere Gruppen zusammenzufassen und diese einzeln anzusteuern. Die Tragmagnetsteller 16 und Seitenmagnetsteller 17
?.b~ liefern für den normalen Betriebszustand eine Gleichspannung an die Spulen der Magnete, die über die einzelnen Spulengruppen in Achsrichtung verteilt jeweils so eingestellt wird, daß am Wälz- oder Glättgut über die gesamte Breite gleiche oder gezielt gewünschte Dicke erzeugt wird. Gleichzeitig werden
'<() durch die Seitenmagnetsteller etwaige Deformationen des Walzenmantel durch Druckbelastungen usw. ausgeglichen. Die Trag- und Seitenspulen können ferner auch so angeordnet und angesteuert werden, daß das Wälzlager 5 zwischen Walzenmantel und Tragachse entlastet wird; hiermit kann der Walzenmantel auf der Tragachse sogar freischwebend gelagert werden, wobei dann das
Wälzlager 5
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•2
Q "ϊ ·",■ ο c ί
nicht mehr errorderlic7'. :v./...
Da sich aucn JLv?: L;:,:,: g;; ;. ■ - -, Lw /;; ,Ii j ■-:_-., -!/.„wh; i; coivvL; logt
und ferner bei e;:_,.gz,rv. ;■..-> J :- T -~ . '_: .--..-I1 ~ -.;.-,: mit einer Z ughr ar: t bo-
lastet wird, kann. Ii= :W : ;; der i^r Walzeninr.'e.nT.antel :-hLs Rotations-pärat'-., i^ii :v.iJ"- hci;:,v;i:. Iv^car ::■.:; ^ :■"■=. Oi.ldet weri Jn , wio dies crestric'hei': ί_ί i"ij_'vv.. 7- ■"■':. " '. ..-■:._■ :^.=,t -,'_'.. : '..^:., ' :-z-.:: ■"-.:'. - ----Magnete eir.-.<jt.■:ch'-. 1 ■■■■.: ; ::^ v;· :.:. - ν :v:i. -v-.vjv; ^:Uc;:ie:: AjL.ie ν:::;. Walzenrad1"], te], i..n ie.::.: .'.Vh::.^.':: -.;_v ',-.■ι,λ-'χ^.γ _■ ..-.ν.. .-.■ t "■ ν ■'.: r r i· -;f :"';.:.: z. 1 ': über die getarnte T"''ral,:c:;li .. - ;- -
Wie in Figur 2 angeaer.teir. „ >-· ^_- i;.._ χ:-;, Ciaerschnitt r; -f crnL.':'·-:-,
Halterancien 15 au·.: e -'^.i= : '.v::..v ;τ;.τ>:: =-;h;-.r i .cevi.v.., ■ ■■;:;■ äies
für eine ivicheiL"C_7.'!L,a..„v;-.: :.. _; :' ö nc j d·:. u ::: et ir-. P^ :.i: \ e:.:J: I^ ?.;.;■;: zwischen dai Einleite:...:. :e- L;.; LichelicX'LLi3.1 tav - ".π ::!i:ai;. d^r,:! den die FolfläcLsr: -..:.■;:, :v :.;:.': v-r : ^..1:1. t-r ^g t/.i /L-;. r:':.e· ■ ."vi.i:. unterbrochen werden. LieriVe;./ ee:':der· ;ei 'Ll.::.! .:. ;." :';e,; '.'ε-1.,■.;;■.--mantels in diese;.. T>;i?li?£!s e:.vr-:-, :rl.;:;'i;:t, au;.;, die i-:V :.; ;.:;;--mantel aufgeheizt i^:;:=;; ;::;:';;: . "-:i:\e ..-;.ij:ht-iz-;L-;; de,/ W.^l/.-en mantels und SegeJ ui-;' ■'■.-;■.. L. L /.::-e;.g-:i„h:i.r L;;.r..v ferr.r::." dvr;'; ":.■-
oben genannten Maih:-Lh;;;e.,.i e;;::e';tgt ve/ier:, indem Tr;;g u,i;d £-;/·..;■
spulen entweder in unter sr Liedlicl.er Suär.xe ci'iegt, unters;:;;'.!.;!- lieh gepolt, oder übe:: die i-I;;gneLstel;.er -nit W^ehselstroin versorgt 'werden-
In Figur 5 ist schematised: ^v.;. ;is.L/.;res Ausführungsheispiel c:ir
gestellt, Hier ist der rotierende Körper 3' von dem feststehenden Magnet];örver 2; h;ifei5enr.ivmd.g iimfaf;i:, wobei dann die Spulen 12 ', 12., !, 12,.' ^v Zro-ugung der T;;ag- :.Lr.d Seitenkräfte in der Innenfläche des Magnetkorpsrs in Hüten eing^iegr sind. Als Tragspulen 12." verden in diesen-· Fall die in der Zeichnung oberen Spulen bezeichnet. Art und Anordnung der Spulen in dem Magnetkörper und auch d^s Funktionsprinziρ gleichen dem oben beschriebenen ersten Aasführungsoeispiel r so dtß sich hier eine nähere Beschreibung erübrigt.
ORJGiNAL WSrECTZD
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Claims (1)

  1. Einrichtung zum magnetischen Ausgleich der Durchbiegung eines rotierenden Körpers, insbesondere einer Kalanderwalze
    Patentansprüche
    1. Einrichtung zum Ausgleich der Durchbiegung eines zumindest teilweise aus magnetisierbarem Material bestehenden, un: eine Achse rotierenden Körpers, insbesondere einer- Kalanderwalze mit Hilfe eines Magnetkörpers mit Polflächen, wobei zwischen diesen und dem rotierenden Körper ein Luftspalt ver bleibt, dadurch gekennzeichnet , daß die Polflächen (13) des Magnetkörpers (2, 12) sich in Umfangsrichtung des rotierenden Körpers (3) erstrecken und über ihre ge samte Ausdehnung in dieser Umfangsrichtung jeweils gleiche Polarität (S, II) aufweisen und Polflächen entgegengesetzter Polarität jeweils in Achsrichtung (6) des rotierenden Körpers benachbart liegen.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper (2, 12) aus einem Kern (2) und darauf entsprechend gewickelten erregbaren Elektrospulen besteht.
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    SPECTED
    ---2- ■--" ^ Akte" 8573
    J. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Magnetkörper (2, 12) den rotierenden Körper (Walzenmantel 3) durchsetzt, und daß zwischen Magnetkörper und rotierenden Körper ein Luftspalt (8) verbleibt.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch g e kennzeichne t, daß der Magnetkörper (2*, 12') den rotierenden Körper (3') in Umfangsrichtung ganz oder teilweise umfaßt.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Körper (3) auf dem Magnetkörper (2, 12) drehbar gelagert ist.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polflächen (13) in Umfangsrichtung des Magnetkörpers (2, 12) aus mehreren Abschnitten (13/11 13p? ^3*) bestehen, die durch Einsatzstücke (Wickelkopfhalterungen 15) magnetisch überbrückbar sind.
    7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper (2, 12) in Umfangsrichtung verlaufende Ringnuten (9) und diese verbindende Quernuten (10) zum Einlegen von Elektrospulen (12) aufweist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7 5 dadurch gekennzeichnet, daß die in die Ring- und Quernuten (9 bzw. 10) eingelegten Elektrospulen (12) für die in Umfangsrichtung verlaufenden Polflächen (13) jeweils aus mehreren, in Umfangsrichtung aneinander anschließenden Einzelspulen (12., 12p, 12,) zusammengesetzt sind.
    - 3 - CRIGiNAL INSPECTED
    130009/0486
    --- 3 - ;Akts" 857?
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander angrenzenden Spulen (12,,, 12O, 1?,) einer Polfläche (13) über einen Teil ihrer Wicklungslänge in einer gemeinsamen Quernut (10) verlaufen.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Quernuten (10) zwischen den Ringnuten Wikkelkopfhalterungen (15) eingesetzt sind, die die Wickeiköpfe zweier in Umfangsrichtung benachbarter Spulen (12) aufnehmen.
    11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 his 10, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Polfläche (13) in Um- fangsrichtung drei Einzelspulen (12,-, 12p, 12,) vorgesehen sind, wobei eine Spule (Tragspule 12,,) symmetrisch zur Durchbiegungsebene und die anderen Spulen (Seitenspulen 12O, 127) zu beiden Seiten der ersten Spule anschließend angeordnet sind.
    12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in Achsrichtung des Magnetkörpers (2, 12) benachbarte Spulen zu unabhängig voneinander ansteuerbaren Spulengruppen zusammengefaßt sind.
    13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 "bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung angeordneten Einzelspulen (12^, 122, ^?) tzw· Spulengruppen (GT. bis GTc) unabhängig voneinander ansteuerbar sind.
    14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Seitenspulen (12p, 12,) bzw. Seitenspulengruppen gemeinsam und unabhängig von den Tragspulen (12,,) bzw. Tragspulengruppen (GT. bis GT1O ansteuerbar sind.
    _ 4 _ ORIGINAL. INSPECTED
    130009/0486
    i. 4".- " :. ..: " ;Akte: 8573
    15· Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (12,-, 12p, 12,), die in Achsrichtung des Magnetkörpers (2, 12) benachbarten Pol*- flächen (13^, 13o> 13χ) zugeordnet sind, unabhängig voneinander ansteuerbar sind.
    16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Polflächenabschnitte. (13/11 ^3p» ^3;z) in Umfang sr ichtung überbrückenden Einsatzstücke bzw. Wickelkopfhalterungen (15') unterbrochen sind und die Polflächenabschnitte in Umfangsrichtung trennen.
    17· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufheizung des rotierenden Körpers (3) die einer Polfläche (13) in Umfangsrichtung zugeordneten Spulen (12,,, 12p, 12,) unterschiedlich ansteuerbar sind.
    18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Spulen (12., 12?, 12,) mit Wechselspannung ansteuerbar sind.
    19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung des Magnetkörpers (2, 12) liegenden Spulen so ansteuerbar sind, daß die zugeordneten Polflächenabschnitte (13*» 13o? 13,) in Um-
    i d 0
    fangsrichtung unterschiedliche Polaritäten aufweisen.
    20. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7) des Magnetkörpers (2, 12) und die Drehachse (6) des rotierenden Körpers (3) exzentrisch (£) sind.
    ORIO/NAL INSPECTED
    130009/0486
    —■ 5- - ; Ak-t-e 8573
    21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (6) des rotierenden Körpers (3) in dessen Durchbiegungsebene oberhalb der Achse (7) des Magnetkörpers (2, 12) verläuft.
    22. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz ei chnet, daß von den einander gegenüberliegenden Flächen des Magnetkörpers (2, 12) und des rotierenden Körpers (3) eine als konkaves Rotationssparaboloid (21) ausgebildet ist, derart, daß bei wirksamem magnetischen Durchbiegungsausgieich ein konstanter Luftspalt (8) zwischen Magnetkörper und rotierendem Körper im Hauptwirkungsbereich der durch die Tragspulen (12^) bzw. Tragspulengruppen
    bis GTc) gebildeten Tragmagnete erzielt wird.
    130009/0486
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