DE3738625C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen eines Luft
spaltes in einer rotierenden elektrischen Maschine
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im allgemeinen gehören zu rotierenden elektrischen Maschinen wie
einem Generator für Fahrzeuge, z.B. Autos, solche, die einen
fest mit einer Rotorwelle verbundenen Rotorkern und
einen offenen Statorkern aufweisen, der einen freiliegenden
äußeren Rand hat und koaxial zu dem Rotorkern um dessen äuße
ren Rand herum angeordnet ist, wie z.B. in den US-PSen
44 88 070 und 44 19 597 beschrieben ist, und bei denen ein
Luftspalt mit einer angemessenen Breite zwischen dem inneren
Rand des Statorkernes und dem äußeren Rand des Rotorkernes
gebildet ist, um einen Kontakt zwischen dem Rotorkern und
dem Statorkern zu vermeiden, während sich der erstere dreht.
Es wird bevorzugt, die Breite des Luftspaltes so klein wie
möglich zu machen, um eine rotierende elektrische Maschine mit hoher
Ausgangsleistung zu erhalten. Wenn jedoch versucht wird, den
Luftspalt zu verringern, um der Maschine eine hohe Ausgangs
leistung zu geben, kann der Luftspalt angesichts von Abwei
chungen, die beim Zusammenbauen des Statorkernes und des
Rotorkernes auftreten, oder der Maßtoleranz oder Verformung
des Rotorkernes, die infolge einer Hochgeschwindigkeitsdre
hung auftreten würde, nicht zu sehr verringert werden. Bis
lang wurde keine Messung von Luftspalten für jeden Artikel
oder Generator durchgeführt, so daß sich die Folge ergibt,
daß die Präzision der Messung schlecht ist. Herkömmlich hat
sich eingebürgert, eine solche Luftspaltgröße zu nehmen,
die das zulässige Abmaß oder Maßtoleranz genügend umgehen
kann und groß genug ist, um bei allen in einer großen Menge
hergestellten Artikeln angewendet werden zu können, wobei
dieses zulässige Abmaß oder die Maßtoleranz unter Berück
sichtigung der oben beschriebenen Abweichung bei jedem Ar
tikel bestimmt wurde. Infolgedessen können Luftspalte nicht
anders als mit einem übermäßig großen Wert genommen
werden, da eine Verringerung des Luftspaltes die Zuverlässig
keit der erzeugten Artikel beeinträchtigen könnte, weil der
Rotor sonst den Statorkern aufgrund von Abweichung, Verformung
usw. berühren würde. Der Bedarf an rotierenden Maschinen mit hoher
Ausgangsleistung, insbesondere Generatoren, wird nicht in zu
friedenstellender Weise gedeckt, und einige Verbesserungen
sind erwünscht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die oben beschrie
benen Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und ein
Verfahren zum Messen eines Luftspaltes in einer rotierenden elektrischen
Maschine zu schaffen, das mit hoher Zuverlässigkeit leicht
auszuführen ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei diesem Aufbau erleichtert die Erfindung das Messen
eines Luftspaltes in einer rotierenden elektrischen Maschine mit hoher
Präzision und trägt somit stark dazu bei, der elektrischen
Maschine eine hohe Ausgangsleistung zu geben.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird ein Beispiel für
das Verfahren zum Messen eines Luftspaltes in einer rotierenden elek
trischen Maschine gemäß der Erfindung erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht eines
Generators für Fahrzeuge,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt in radialer Rich
tung eines Teiles eines Statorkernes zur Erläute
rung des Ablaufes der Messung der Breite eines
Statorkernes in radialer Richtung,
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt entlang der Achse
des Generators zur Erläuterung des Ablaufes der
Messung der Lage eines äußeren Randes des Stator
kernes,
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt entlang der Achse
des Statorkernes zur Erläuterung des Ablaufes der
Messung eines Luftspaltes zwischen dem Statorkern
und dem Rotorkern und
Fig. 5 ein Blockschaltbild, das die Steuervorgänge der
Messung des Luftspaltes zwischen dem Statorkern
und dem Rotorkern zeigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist mit Bezug auf die
beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen mit der Bezugs
ziffer 1 ein Generator für Fahrzeuge bezeichnet ist. Der Gene
rator 1 umfaßt verschiedene Elemente, wie eine Kernwelle 2,
einen sogenannten Lundell-Rotorkern 3, der an der Kernwelle 2
beispielsweise durch einen Preßsitz befestigt ist, einen
Spulenkörper 4, der in den Rotorkern 3 eingebaut ist, eine
Rotorspule 5, die um den Spulenkörper 4 herumgewickelt ist,
einen Statorkern 6, eine Statorspule, die um den Stator
kern 6 herumgewickelt ist, einen Bürstenhalter 7, eine Viel
zahl von Bürsten 8, die beispielsweise durch Federn über den
Bürstenhalter 7 abgestützt werden, eine Vielzahl von Schleif
ringen 9, die in Schleifkontakt mit den Bürsten 8 stehen,
einen Gleichrichter 10, der den erzeugten Wechselstrom gleich
richtet, usw. Dieser Aufbau kann grundsätzlich derselbe wie
der von solchen herkömmlichen Generatoren sein, wie sie z.B.
in den US-PSen 44 88 070 und 44 19 597 beschrieben sind.
Gewöhnlich umfaßt der Generator 1 Gehäuse, d.h. einen vorderen
Halter 11 und einen Gehäusehalter 12, die durch eine durch
gehende Schraube 13 fest miteinander verbunden sind, die der
art hindurchgeführt ist, daß der Statorkern dazwischen ein
gesetzt ist. Der Generator 1 ist ein offener Generator, wobei
der äußere Rand des Statorkernes freiliegt. Die Kern
welle 2 wird durch Lager 14 und 15 drehbar abgestützt, die
in den Haltern 11 und 12 vorgesehen sind. Bei dem Verfahren
nach der Erfindung wird ein Luftspalt L zwischen dem äußeren
Rand des Rotorkernes 3, der an der Kernwelle 2 befestigt ist,
und dem inneren Rand des Statorkernes 6 gemessen.
Zu diesem Zweck werden notwendige Messungen an dem Statorkern
6 zu einem Zeitpunkt vor dem Zusammenbau des Generators 1
gemacht. Im allgemeinen besteht der Hauptkörper des Stator
kernes 6 aus einer vorbestimmten Anzahl von gestanzten Plat
ten aus Metall oder einer Legierung, die allgemein auf diesem
Gebiet der Technik verwendet werden, wobei sie aneinander
laminiert oder sonstwie miteinander kombiniert sind. Ferner
wird die Statorspule um ihn herumgewickelt, und der Einbau
des Statorkernes ist nach den erforderlichen Behandlungen, wie
Beschichten mit einer Isolierschicht, fertig. Die Breite von
jedem Zahn 6a des so eingebauten Statorkernes 6 in radialer
Richtung wird gemessen. Bei dieser Messung wird ein Paar von
Meßausrüstungsteilen 16 und 17, wie z.B. Wirbelstromsensoren,
bestehend aus einem Paar von magnetischen Teilen 16a und 17a
so angeordnet, daß sie den zu messenden Teilen gegenüberliegen
und die Messung des Abstandes des zu messenden Teiles, d.h.
des Statorkernes 6, von den magnetischen Teilen 16 oder 17
auf der Grundlage des Wirbelstromverlustes, dessen Größe von
dem Abstand von den magnetischen Teilen abhängt, ermöglichen.
Wenn angenommen wird, daß der Abstand zwischen den Meßaus
rüstungsteilen 16 und 17 Z (ein vorgegebener Abstand und somit
bekannt) ist, und wenn auf der Grundlage der Ergebnisse der
Messungen weiter angenommen wird, daß der Abstand des äuße
ren Meßausrüstungsteiles 16 von dem äußeren Rand des Stator
kernes 6 x und der Abstand des inneren Meßausrüstungsteiles
von dem inneren Rand des Zahnes 6a des Statorkernes 6 y ist,
dann wird die Breite A des Zahnes 6a durch die folgende
Gleichung:
A=Z-(x+y)
(vgl. Fig. 2) angegeben und wird der Wert der Breite A eines
Zahnes 6a in radialer Richtung als Meßdatenwert an einen
Datenvergleichs- und Prüfabschnitt der Meßausrüstung geschickt.
Andererseits wird der Generator 1 nach dem Zusammenbau unter
Verwendung einer Aufspannvorrichtung (nicht gezeigt) derart
fest abgestützt, daß die Stelle, an welcher die Aufspannvor
richtung den Generator abstützt, in der Mitte der Kernwelle 2
ist. In diesem Fall ist der Gehäusehalter 12 mit einer Öff
nung 12a an dem Teil, der der Kernwelle 2 entspricht oder ihr
zugekehrt ist, versehen, so daß man das Ende der Kernwelle 2
sehen kann. Außerdem ist eine konische Vertiefung 2a an jedem Ende
der Kernwelle 2 fluchtend mit der Achse der Kernwelle 2 ge
bildet, und der Generator 1 wird an den konischen Vertiefung 2a
unter Verwendung einer Aufspannvorrichtung (nicht gezeigt)
abgestützt. Die Lage des freiliegenden Teiles des Statorker
nes 6 von der Achse der Kernwelle wird unter Verwendung eines
Meßausrüstungsteiles 19 gemessen, das ein Wirbelstromsensor
ähnlich dem, der oben beschrieben wurde und für die Messung
der Dicke des Statorkernes 6 verwendet wird, sein kann. Das
Meßausrüstungsteil 19 ist an einer Stelle in einem Abstand
Y von der Mitte 0 der Kernwelle 2 angeordnet, und der Ab
stand b zwischen dem äußeren Rand des Statorkernes 6 und der
Spitze des Sensors des Meßausrüstungsteiles 19 wird gemessen.
Aus den Ergebnissen der Messungen wird der Abstand B der
Mitte 0 der Kernwelle 2 von dem äußeren Rand des Statorkernes
6 in den Zustand, in welchem der Statorkern 6 tatsächlich ein
gebaut ist, nach der folgenden unten angegebenen Gleichung
berechnet:
B=Y-b
In dem obengenannten Fall müssen die Messungen der Breite
des Statorkernes 6 in radialer Richtung vor dem Zusammenbau
und die Messung der Lage eines äußeren Randes des Statorkernes
6 nach dem Zusammenbau natürlich an der gleichen Stelle des
Statorkernes 6 gemacht werden. Die Ausrichtung der Stellen
des Statorkernes 6 für die Messung wird dadurch erreicht, daß
als Startpunkt für beide Messungen eine Mulde 6b (vgl. Fig. 2),
zum Beispiel für das Positionieren des äußeren Randes, ausge
wählt wird, die in dem Statorkern 6 vorgesehen ist, um einem
Endabschnitt des um ihn herumgewickelten Feldkabels zu ent
sprechen. In dem Randabschnitt des Statorkernes 6, der frei
liegt, gibt es Stellen, wo die Durchgangsschraube 13 und ein
Teil des Halters übereinanderliegen. Die Messung der Lage
eines äußeren Randes des Statorkernes, die dem übereinander
liegenden Abschnitt entspricht, ist nicht möglich. Daher ist
die Erfindung auf einen solchen Abschnitt nicht anwendbar.
Nach der Berechnung der Breite A des Statorkernes 6 in radia
ler Richtung und des Abstandes B des äußeren Randes des Sta
torkernes zeigt der Unterschied zwischen ihnen den tatsächli
chen Innendurchmesser d des Statorkernes 6 in einem Zustand
an, in welchem der Generator 1 zusammengebaut wurde (Fig. 4),
der durch die folgende Gleichung berechnet wird:
d=B-A
Andererseits wurde der Rotorkern 3 nach seinem Außendurchmes
ser mittels einer Meßvorrichtung wie z.B. eines Lehrdornes
oder dergleichen, abgemessen. Wenn angenommen wird, daß der
Durchmesser des Rotorkernes 3 C ist, dann wird der Luftspalt
L zwischen dem inneren Rand des Statorkernes 6 und dem äuße
ren Rand des Rotorkernes 3 entsprechend der folgenden Glei
chung berechnet:
L=d-(C/2)
Die Qualität der Produkte kann auf der Grundlage des so be
rechneten Luftspaltes L kontrolliert werden.
Wie oben angegeben, kann erfindungsgemäß der Luftspalt L
zwischen dem Statorkern 6 und dem Rotorkern 3, d.h. der Spiel
raum zwischen dem inneren Rand des Statorkernes und dem äuße
ren Rand des Rotorkernes, fortlaufend leicht und exakt erhal
ten werden. Infolgedessen ist es nicht mehr notwendig, den
Luftspalt auf einen genügend großen Wert einzustellen, der
unter Berücksichtigung der Abweichungen beim Zusammenbau aller
in einer großen Menge hergestellten Produkte bestimmt wird,
wie es bei dem herkömmlichen Verfahren der Fall ist, bei dem
kein Luftspalt besonders gemessen wird, und kann die Kontrolle
der Qualität der Produkte auf der Grundlage des Luftspalt
wertes L, der für jeden Generator gemessen wird, durchgeführt
werden. Wenn daher der Luftspaltwert L auf eine kleine Größe
eingestellt wird, die erforderlich ist, um den Produkten eine
hohe Ausgangsleistung zu geben (z.B. ein Wert kleiner als der
herkömmliche, der ungefähr 0,5 mm beträgt), kann die erforder
liche Kontrolle der Qualität der Produkte leicht und zuver
lässig durchgeführt werden, so daß der Generator 1 mit hoher
Präzision und Zuverlässigkeit hergestellt werden kann, wobei
der Luftspaltwert L genau kontrolliert wird.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau ist es unmöglich, die Lage
eines inneren Randes des Statorkernes an Stellen, an denen
die Durchgangsschraube 13 und der Halter sich überlappen, zu
messen, und die oben beschriebene fortwährende Messung wird
an diesen Überlappungs- oder Überlagerungsstellen teilweise
unterbrochen. Der Abschnitt, an dem die Messung nicht möglich
ist, ist jedoch ziemlich begrenzt im Vergleich zu dem gesam
ten Statorkern, so daß daher im wesentlichen kein Problem auf
tritt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das oben be
schriebene Ausführungsbeispiel beschränkt und können die Vor
richtungen für die Messung der Breite des Statorkernes in
radialer Richtung und der Lage eines äußeren Randes des Stator
kernes bekannte Meßvorrichtungen wie solche, die Licht usw.
verwenden, sein, ohne auf Wirbelstromsensoren zurückgreifen
zu müssen. Außerdem ist es nicht notwendig, alle Zähne zu
messen, die Messung kann vielmehr in geeigneten Abständen, wie
z.B. durch Messen jedes zweiten Zahnes, durchgeführt werden.
Erfindungsgemäß kann eine rotierende elektrische Maschine mit hoher
Leistung in großen Mengen und mit geringen Kosten hergestellt
werden.
Zusammenfassend ist ein Verfahren zum Messen eines Luftspal
tes L in einer rotierenden elektrischen Maschine 1 geoffenbart, die
einen fest mit einer Rotorwelle 2 verbundenen Rotorkern 3 und
einen koaxial zu dem Rotorkern um dessen äußeren Rand herum
angeordneten Statorkern 6 aufweist, wobei das Verfahren da
durch gekennzeichnet ist, daß die Breite des Statorkernes 6
in radialer Richtung vor dem Zusammenbau des Statorkernes 6
und des Rotorkernes 3 gemessen wird, daß auch die Lage eines
äußeren Randes des Statorkernes 6 von der Achse des Rotor
kernes 3 aus nach dem Zusammenbau gemessen wird, daß die Lage
eines inneren Randes des Statorkernes 6 von der Achse des
Rotorkernes 3 aus auf der Grundlage der Differenz zwischen dem
Ergebnis der Messung der Breite des Statorkernes 6 in
radialer Richtung, die vor dem Zusammenbau gemessen wird,
und dem Ergebnis der Messung der Lage des äußeren Randes
des Statorkernes 6 von der Achse des Rotorkernes 3 aus nach
dem Zusammenbau berechnet wird und daß ferner die Differenz
zwischen der Lage des inneren Randes des Statorkernes 6 und
der Lage des äußeren Randes des Rotorkernes 3 auf der Grund
lage der Ergebnisse der Messungen berechnet wird, wobei die
so erhaltene Differenz als Luftspalt L zwischen dem Stator
kern 6 und dem Rotorkern 3 definiert wird.
Claims (7)
1. Verfahren zum Messen eines Luftspaltes (L) in einer rotierenden
elektrischen Maschine (1), die einen fest mit einer
Rotorwelle (2) verbundenen Rotorkern (3) und einen koaxial zu dem
Rotorkern (3) um dessen äußeren Rand herum angeordneten Stator
kern (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des
Statorkernes (6)in radialer Richtung vor dem Zusammenbau des
Statorkernes (6) und des Rotorkernes (3) gemessen wird, daß auch
die Lage eines äußeren Randes des Statorkernes (6) von der Achse
des Rotorkernes (3) aus nach dem Zusammenbau gemessen wird, daß
die Lage eines inneren Randes des Statorkernes (6) von der Achse
des Rotorkernes (3) aus auf der Grundlage der Differenz zwischen
dem Ergebnis der Messung der Breite des Statorkernes (6) in
radialer Richtung, die vor dem Zusammenbau gemessen wird,
und dem Ergebnis der Messung der Lage des äußeren Randes
des Statorkernes (6) von der Achse des Rotorkernes (3) aus nach dem
Zusammenbau berechnet wird und daß ferner die Differenz
zwischen der Lage des inneren Randes des Statorkernes (6) und
der Lage des äußeren Randes des Rotorkernes (3) auf der Grund
lage der Ergebnisse der Messungen berechnet wird, wobei die
so erhaltene Differenz als Luftspalt (L) zwischen dem Statorkern (6)
und dem Rotorkern (3) definiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite des Statorkerns (6) die Breite (A) eines Zahnes (6a) des Stator
kernes (6) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite des Statorkernes (6) für jeden Zahn (6a) gemessen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite des Statorkernes (6) für ausgewählte Zähne (6a) des Stator
kernes (6) in einem vorbestimmten Abstand gemessen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Messung des äußeren Randes des Statorkernes (6) nach dem Zu
sammenbau durch Abstützen der Maschine (1) auf der Kernwelle (2)
unter Verwendung einer Aufspannvorrichtung durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Maschine (1) mittels einer konischen Vertiefung (2a) abgestützt wird, die an jedem
Ende der Kernwelle (2) vorgesehen ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Messung des äußeren Randes des Statorkernes (6) an einer Stel
le begonnen wird, die einer an dem Statorkern (6) vorgesehenen
Mulde (6b) entspricht.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MITSUBA CORP., KIRYU, GUNMA, JP |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |