DE69110964T2 - Nutenverschlusskeil und Einsetzhilfe dafür. - Google Patents

Nutenverschlusskeil und Einsetzhilfe dafür.

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DE69110964T2
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wedge
coil
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slots
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Ryoichi Taji
Takushi Takizawa
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/48Fastening of windings on the stator or rotor structure in slots
    • H02K3/487Slot-closing devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/0018Applying slot closure means in the core; Manufacture of slot closure means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Keil eines Stators für beispielsweise einen Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug und eine Führungsvorrichtung zum Führen des Keils in die radial innere Seite der Schlitze.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht des Hauptteils eines herkömmlichen Stators eines Wechselstromgenerators für Fahrzeuge, wie er aus JP 62-147932 bekannt ist, wobei 1 ein Statorkern, 2 eine Vielzahl van Schlitzen, die in dem inneren Umfang des Kerns 1 in gleichen Abständen ausgebildet sind, 3 Zähne, die zwischen den Schlitzen 2 ausgebildet sind, 4 ein U-förmiger Keil, der an jedem Schlitz 2 angebracht ist, und 5 Führungsvorrichtungen, die zum Einfügen der Spule und des Keils 4 in die Schlitze 2 verwendet wird, sind.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Führungsvorrichtung 5, wobei 6 ein Teil zum Aufnehmen in einen Innendurchmesser ist, der in dem obersten Teil der Führungsvorrichtung 5 ausgebildet ist, und der an den radial inneren Teil des Kerns 1 angrenzt, 7 ein Teil zur Aufnahme an einer Endfläche ist, der an eine End-Oberfläche des Kerns 1 angrenzt, 8 eine Keilführung ist, die an einer Seite der Führungsvorrichtung 5 ausgebildet ist und einen T-förmigen Querschnitt aufweist, und 9 eine Aussparung bzw. Nut ist, die an beiden Seiten der Keilführung 8 ausgebildet ist.
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht, die den Zustand darstellt, nachdem eine Spule 10 in die Schlitze 2 durch Verwendung der Führungsvorrichtung 5 eingefügt ist, wobei die Spule 10 in die Schlitze 2 in die Führungsvorrichtung 5 eingefügt ist, wobei zuerst ein Leiter mit einer notwendigen Anzahl von Windungen in einen Ring gewickelt ist und dann eine Spuleneinheit montiert ist, die in einer Konfiguration mit radialen Vorsprüngen und Aussparungen ausgebildet wurde, deren Anzahl der Pol-Anzahl entspricht. Auch die U-förmigen Keile 4 sind in die Aussparungen 9 eingefügt. In diesem Zustand werden die Spule 10 und die Keile 4 gleichzeitig durch Drücken des Inneren der Spuleneinheit mit einer Spulen- Drückeinheit 11 und der Keile 4 mit einer Keil-Drückeinheit 12 in die Schlitze 2 eingefügt.
  • Der Keil 4 des herkömmlichen Stators, der aufgebaut ist, wie es oben beschrieben ist, ist in der Form eines U in dem Schlitz 2 angeordnet, so daß der Raumfaktor der Spule 10 relativ zu den Schlitzen unvorteilhaft niedrig ist.
  • Die herkömmliche Führungsvorrichtung ist auch zum Führen des Keils 4 vorgesehen, wobei er vollständig von der Keilführung 8 umgeben ist, und die Keilführung 8 steht zu den Schlitzen 2 und den Zähnen 3 vor, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, so daß die hinteren Endteile 13 der Spule in einem Spalt zwischen einer Kernrückseite 14 und der Keilführung 8 eingefangen bzw. festgehalten und eingeklemmt sind, was dazu führen kann, daß der isolierende Mantel an der Spule 10 und dem Kern 1 beschädigt wird.
  • Die erste Erfindung dieser Anmeldung ist gemacht worden, um die obigen Probleme zu lösen, und ihre Aufgabe besteht im Vorsehen eines Statorkeils, der den Raumfaktor der Spule relativ zu den Schlitzen verbessert.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Statorkeil gelöst, der an einer Seite des inneren Durchmessers eines Schlitzes anzuordnen ist, der zwischen benachbarten nach innen vorspringenden Zähnen mit ausgestellten Enden eines ringförmigen Kerns ausgebildet ist, wobei der Keil mit den ausgestellten Enden der Zähne in Eingriff steht, um eine Spule in dem Schlitz zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil in zwei gegenüberliegenden Seiten stufige Aussparungen aufweist, um dazwischen einen Teil vorzusehen, der einen Schwalbenschwanz-Querschnitt hat, um den Keil an einem Paar benachbarter Führungsvorrichtungen anzubringen.
  • Die Aufgabe der zweiten Erfindung dieser Anmeldung besteht im Vorsehen einer Führungsvorrichtung, die die Spule ruhig bzw. gleihmäßig bzw. ruckfrei in die Schlitze einfügen kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Führungsvorrichtung gelöst, die eine vor-gewickelte Spule und einen Keil in eine Seite des inneren Durchmessers eines Schlitzes führt, der zwischen benachbarten nach innen vorstehenden Zähnen mit ausgestellten Enden eines ringförmigen Kerns ausgebildet ist, wobei der Keil mit den ausgestellten Enden der Zähne in Eingriff steht, um eine Spule in dem Schlitz zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung einen Kantenteil aufweist, der an beiden Seitenoberflächen ausgebildet ist, um mit einem Schwalbenschwanz-Teil des Keils zwischen zwei benachbarten Führungsvorrichtungen in Kontakt zu stehen.
  • Der Statorkeil der ersten Erfindung hat einen Schwalbenschwanz-Querschnitt angeordnet an einer radial inneren Seite jedes einer Vielzahl von Schlitzen, die in einem ringförmigen Kern ausgebildet sind und eine darin eingefügte Spule aufweisen.
  • Die Führungsvorrichtung der zweiten Erfindung hat einen Kantenteil, der mit einem Keil in Eingriff bringbar ist, der an beiden Seitenoberflächen der Vorrichtung ausgebildet ist.
  • Gemäß der ersten Erfindung der vorliegenden Anmeldung, wobei der Keil des Schwalbenschwanz-Querschnitts an einer radial inneren Seite jedes Schlitzes angeordnet ist, wird der Raumfaktor der Spule relativ zu den Schlitzen verbessert.
  • Gemäß der zweiten Erfindung der vorliegenden Anmeldung, wobei der Kantenteil, der mit dem Keil in Eingriff bringbar ist, an beiden Seitenoberflächen ausgebildet ist, kann die Führungsvorrichtung keine Behinderung für das Einfügen der Spule in die Schlitze darstellen.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen klarer, wobei:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht des Hauptteils eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Gesamtansicht des in Fig. 1 dargestellten Keils ist;
  • Fig. 3 eine perspektivische Gesamtansicht ist, die ein Ausführungsbeispiel der zweiten Erfindung der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 4 eine Ansicht ist, die den Zustand darstellt, in dem die Spule mittels der in Fig. 3 dargestellten Führungsvorrichtung in die Schlitze eingefügt ist;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht des Hauptteils ist, der ein Beispiel eines herkömmlichen Stators eines Wechselstromgenerators für Fahrzeuge darstellt;
  • Fig. 6 eine perspektivische Gesamtansicht ist, die ein Beispiel einer herkömmlichen Führungsvorrichtung darstellt; und
  • Fig. 7 eine Ansicht ist, die den Zustand darstellt, in dem die Spule mittels der in Fig. 6 dargestellten Führungsvorrichtung in die Schlitze eingefügt ist.
  • Nun wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 ist eine Schnittansicht des Hauptteils eines Statorkeils eines Wechselstromgenerators für Fahrzeuge eines Ausführungsbeispiels der ersten Erfindung, und die dargestellten Bauteile, die ähnlich jenen sind, die in den Fig. 5 bis 7 dargestellt sind, oder ihnen entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung ist weggelassen.
  • In der Figur ist 20 ein Keil, der an dem Schlitz 2 angebracht ist, der, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, eine gestufte Aussparung 21 in gegenüberliegenden Seiten des Keils 20 aufweist, so daß er einen Schwalbenschwanz-Querschnitt hat, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Führungsvorrichtung 22 eines Ausführungsbeipiels der zweiten Erfindung, wobei 23 ein Kantenteil ist, der an beiden Seiten der Führungsvorrichtung 22 ausgebildet ist und geeignet ist, mit der Aussparung 21 des Keils 20 in Eingriff zu stehen.
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die den Zustand darstellt, in dem die Spule 10 mittels der Führungsvorrichtung 20 in die Schlitze 2 eingefügt ist. Zum Einfügen der Spule 10 in den Schlitz 2 wird eine Länge eines elektrischen Leiters in einen Ring einer notwendigen Anzahl von Windungen gewickelt, und der gewickelte Ring wird in die Spuleneinheit ausgebildet, die die radialen Vorsprünge und Aussparungen aufweist, deren Anzahl der Anzahl der Pole entspricht, und diese Einheit wird innerhalb der Führungsvorrichtung 22 angeordnet. Weiterhin stehen die Kantenteile 23 in Eingriff mit den Aussparungsteilen 21, so daß der Schwalbenschwanz-Keil 20 an der Führungsvorrichtung 22 angebracht ist. Ausgehend von diesem Zustand werden die Spule 10 und der Keil 20 durch Stoßen der inneren Seite der Spuleneinheit mittels der Spulen-Stoßeinheit 11 und des Keils 20 mittels der Keil- Stoßeinheit 12 gleichzeitig in die Schlitze 2 eingefügt.
  • Während das obige Ausführungsbeispiel für den Statorkeil eines Wechselstromgenerators für Fahrzeuge beschrieben worden ist, kann die vorliegende Erfindung gleichermaßen auf einen Statorkeil eines anderen Wechselstromgenerators für etwas anderes als Fahrzeuge angewendet werden.
  • Wie es oben beschrieben worden ist wird bei dem Statorkeil der ersten Erfindung der Keil mit Schwalbenschwanz- Querschnitt an der radial inneren Seite des Schlitzes angeordnet, so daß der Raumfaktor der Spule relativ zu den Schlitzen vorteilhaft verbessert werden kann.
  • Weiterhin sind bei der Führungsvorrichtung der zweiten Erfindung an beiden Seiten der Vorrichtung Kanten ausgebildet, die mit dem Schwalbenschwanz-Keil in Eingriff gelangen, so daß die Spule ruhig in die Schlitze eingefügt werden kann und die isolierenden Ummantelungen der Spule und der Kern nicht beschädigt werden können.

Claims (2)

1. Statorkeil (20), der an einer Seite des inneren Durchmessers eines Schlitzes (2) anzuordnen ist, der zwischen benachbarten nach innen vorstehenden Zähnen (3) mit ausgestellten Enden eines ringförmigen Kerns (1) ausgebildet ist, wobei der Keil (20) mit den ausgestellten Enden der Zähne (3) in Eingriff steht, um eine Spule (10) in dem Schlitz (2) zu halten, dadurchgekennzeichnet, daß der Keil (20) in zwei gegenüberliegenden Seiten gestufte Aussparungen (21) aufweist, um dazwischen einen Teil zu schaffen, der einen Schwalbenschwanz-Querschnitt hat, um den Keil an einem Paar benachbarter Führungsvorrichtungen anzubringen.
2. Führungsvorrichtung (22) zum Führen einer vorgewickelten Spule und eines Keils (20) in eine Seite des inneren Durchmessers eines Schlitzes (2), der zwischen benachbarten nach innen vorstehenden Zähnen (3) mit ausgestellten Enden eines ringförmigen Kerns (1) ausgebildet ist, wobei der Keil (20) mit den ausgestellten Enden der Zähne (3) in Eingriff steht, um eine Spule (10) in dem Schlitz zu halten, dadurchgekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (22) einen Kantenteil (23) aufweist, der an beiden Seitenoberflächen ausgebildet ist, damit er mit einem Schwalbenschwanz-Teil des Keils (20) zwischen zwei benachbarten Führungsvorrichtungen in Eingriff steht.
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