DE3114407A1 - Verfahren und vorrichtung zum wickeln und einziehen von spulen in nuten von stator- und rotorblechpaketen elektrischer maschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum wickeln und einziehen von spulen in nuten von stator- und rotorblechpaketen elektrischer maschinen

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Wirtseh.-Ing. B. Jochem
Frankfurt/Main Staufenstraße
Balzer & Dröll GmbH An der Rosenhelle 4 6369 Niederdorfeiden
Bezeichnung:
Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln und Einziehen von Spulen in Nuten von Stator- und Rotorblechpaketen elektrischer Maschinen
Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln und Einziehen von Spulen in Nuten von Stator- und Rotorblechpaketen elek*- trischer Maschinen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Wickeln und. Einziehen von Spulen in Nuten von Stator- oder Rotorblechpaketen elektrischer Maschinen, wobei die Spulen auf einer Schablone erzeugt und mittels eines aus ringförmig angeordneten parallelen Stäben bestehenden Übertragungswerkzeugs auf ein aus entsprechend ringförmig angeordneten parallelen ,-->, Einziehlamellen, Deckstreifenlamellen und einem axial verfahrbaren Einziehstempel bestehendes Einziehwerkzeug übertragen und von diesem in die Nuten eingezogen werden.
Ein Verfahren und eine zu dessen Durchführung geeignete Vorrichtung der genannten Art sind z. B. aus der DE-AS 1 589 86o bekannt. Daneben sind auch bereits Verfahren bekannt, bei welchen ohne Verwendung eines Ubertragungswerkzeugs direkt in ein Einziehwerkzeug gewickelt wird (vergl. DE-AS 19 38 184). Letzteres bedingt jedoch bestinmte Voraussetzungen für die Maschinenkosntruktion, die nicht inner gegeben sind.
üblicherweise werden die Spulen zwischen feststehende Einziehlamellen gehängt, auf die ein Stator- oder Rotorblechpaket O aufgesetzt wird (vergl. z. B. US-PS 3 324 536). Um das Aufsetzen des Statorblechpakets zu erleichtern, ist es bekannt, Ausrichtelemente, z. B. einen sogenannten Ausrichtstern, zu verwenden, durch den das Statorblechpaket und das Einziehwerkzeug zentriert und in Umfangsrichtung ausgerichtet werden, bevor sie in Eingriff kommen (vergl. US-PS 3 893 49o und DE-OS 28 o8 o49). Das Setzen und Entfernen eines solchen Ausrichtelements ist allerdings mit zusätzlichen Handgriffen bzw. maschinellen Einrichtungnen und Bewegungen verbunden.
Bei bestimmten Größenverhältnissen zwischen Drahtstärke und Spaltweite zwischen den Einziehlamellen sowie anderen ungünstigen Faktoren neigen die Drahtwindungen zum Verklemmen in den
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Spalten, wenn sie durch den Einziehstempel längs feststehender Lamellen vorgeschoben werden. AIo Abhilfe ImI en bekannt, jeweils eine von zwei Einziehlamellen, die einen bestimmten Spulenstrang führen, zusammen mit dem Einziehstempel verfahren zu lassen (vergl. DE-PS 1 918 485). Es ist in diesem Zusammenhang weiterhin bekannt, in der ersten Phase des Einziehvorgangs sämtliche Einziehlamellen zusammen mit dem Einziehstempel zu verfahren, die freien Enden der Einziehlamllen dann etwa auf das Niveau der gegenüberliegenden Stirnfläche des Statorblechpakets einzustellen und schließlich den restlichen Einziehhub mit dem Einziehstempel allein auszuführen, wobei er in bekannter Weise bis über die freien Enden der Einziehlamellen hinausfährt, um die Wicklungsköpfe der Spulen radial auszuformen (vergl. DE-OS 2o 06 526 und DE-AS 26 3o 183); Wenn jedoch alle Einziehlamellen mit dem Einziehstempel verfahren, bereitet das Zentrieren und das exakte und schonenden Aufsetzen des Statorblechpakets auf die Einziehlamellen Schwierigkeiten. Wählt man aus diesem Grunde längere Einziehlamellen als zur Aufnahme der vorgewickelten Spulen erforderlich, so ergibt sich in diesem Fall, wo die freien Enden der Einziehlamellen nur bis. gerade zur gegenüberliegenden Statorseite mit dem Einziehstempel verfahren, am Ende des Einziehvorgangs noch ein sehr langer Verschiebeweg des Einziehstempels bei bereits feststehenden Ein- ^. Ziehlamellen, so daß es zu Drahtkiemmungen kommen kann, oder man muß mit den freien Enden der Einziehlamellen zunächst weit über das Statorblechpaket hinausfahren und die Lamellen bei vorübergehend festgehaltenem Einziehstempel erst wieder um dieselbe Länge zurückziehen, bevor der Einziehstempel den letzten Teil des Einziehhubs ausführen kann.
Schließlich könnte auch daran gedacht werden, die Einziehlamellen von der entgegengesetzten Seite wie den Einziehstempel in die Statorbohrung einfahren zu lassen und beim Einziehvorgang zurückzuziehen (vergl. DE-GM 79 3o oo7, Fig. 3). Dann müssen jedoch beim Einziehen von Spulen mit großer Windungszahl, also bei hohem Spulenaufbau zwischen den Einziehlamellen, diese bereits aus der Statorbohrung herausgezogen
werden, nachdem erst ein Teil der Windungen durch die Statorbohrung hindurchgezogen worden ist und nunmehr im Bereich der Wicklungsköpfe radial ausgebreitet werden muß, ein anderer Teil der Windungen aber noch nicht ganz durch die Statorbohrung hindurchgezogen worden ist. Diese letztgenannten Teile dor Windungen kann nach dem Zurückziehen der Einziehlamellen bei Fortsetzung des Hubs des Einziehstempels an den jetzt nicht mehr durch die Lamellen abgedeckten scharfen Kanten des Statorblechpakets beschädigt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfah- ^J ren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welche im Vergleich zum Stand der Technik die Bedingungen am Ende des Einziehvorgangs verbessert werden können und, falls gewünscht, gleichzeitig auch eine einfachere Zentrierung des Stators relativ zum Einziehwerkzeug erreicht werden kann.
Das zur Lösung der vorstehenden Aufgabe vorgeschlagene neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe des übertraqunqswerkzeuqs noch während wenigstens eines Teils des Einziehvorgangs in Anlage an der radial inneren Seite der Einziehlamellen gelassen und zusammen mit dem Einziehstempel bewegt werden.
Die Erfindung läuft darauf hinaus, daß das Übertragungswerkzeug, welches normalerweise nur zum Übertragen der Spulen vom Wickler auf das Einziehwerkzeug dient, noch anschließend eine wichtige Funktion beim Einziehvorgang wahrnimmt, indem nämlich die Stäbe des Übertragungwerkzeugs als lösbare Verlängerungen der Einziehlamellen dienen. Damit läßt sich erreichen, daß je nach den im Einzelfall bestehenden Voraussetzunen hinsichtlich Zentrierung des Statorblechpakets, Klemmung der Drahtwindungen zwischen den Einziehlamellen, Höhe des Spulen-? aufbaus im Einziehwerkzeug, Länge der Einziehlamellen, Höhe des Statorblechpakets, usw. jeweils optimale Einziehbedingungenher-.gestellt werden können, wobei die Einziehlamellen immer nur
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zügig bis zur gegenüberliegenden Stirnseite des Statorblechpakets eingefahren zu werden brauchen bzw. umgekehrt dieses entsprechend weit auf die Einziehlamellen geschoben wird, und auch niemals die Gefahr besteht, daß die Spulendrähte an den scharfen Kanten des Statorblechpakets beschädigt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend genannten Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Einziehlamellen während des Einziehvor- >-», gangs mit Stäben eines übertragungswerkzeugs zusammenwirken, welche abziehbare Verlängerungen der Einziehlamellen bilden.
Die Erfindung läßt sich mit Vorteil dahingehend ausgestalten daß das Übertragungswerkzeug oder auch mehrere Übertragungswerkzeuge nacheinander jeweils mit aufgesetztem Stator- oder. Rotorbleclpaket und zwischen den nach oben weisenden Stäben eingehängten Spulen unter ein Einziehwerkzeug gebracht und dann beim Einziehvorgang zusammen mit dem Einziehstempel von oben nach unten bewegt werden. Dieses Verfahren erlaubt die Verwendung einer Vielzahl verhältnismäßig einfacher und billiger Übertragungswerkzeuge, die alle mit einem einzigen gemeinsamen Einziehwerkzeug zusammenwirken, wobei es neu ist, mit den £5 Übertragungswerkzeugen nicht nur die Spulen, sondern gleichzeitig auch bereits auf die Stäbe aufgesetzte Statorblechpakete an die Einziehstation heranzutransportieren (vergl. im Gegensatz dazu DE-OS 2 8 25 557). Dieser Vorteil kann sogar noch dadurch weiter ausgebaut werden, daß im Zuge des Wickeins und Überstreifens der Spulen auf das das Stator- oder Rotorblechpaket haltende Übertragungswerkzeug Wicklungsenden mit isoliert am Stator- oder Rotorblechpaket angebrachten Anschlußklemmen verbunden werden (vergl. hierzu DE-AS 22 19 76 4 und DE-OS 23 2o 865). Diese Möglichkeit bietet äich nur, weil sich gemäß vorstehendem Vorschlag das Stator- oder Rotorblechpaket bereits während des WickeIvorgangs auf den Stäben des Übertragungswerkzeugs befindet.
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Der durch die Erfindung erzielte Vorteil der Erleichterung des Zentrierens und Zusammenbringens des Statorblechpakets mit dem Einziehwerkzeug ohne zusätzliche Handhabung eines Ausrichtsterns macht sich nicht nur bei automatischen Wickel- und Einziehvorrichtungen, sondern auch bei einfacheren Einziehvorrichtungen bemerkbar. Auch in diesem Fall können in der Ausgangsstellung die freien Enden der Einziehlamellen bis fast zu den freien Enden der Deckstreifenlamellen zurückgezogen sein, und selbst wenn dann in vielfach üblicher Weise zum Zwecke des leichteren Aufsetzens des Statorblechpakets die Mittellängsachse des Einziehwerkzeugs schräg nach oben weist, kann erfindungsgemäß ohne Schwierigkeiten sogar ein hohes Statorblechpaket in Schräglage aufgesetzt und sicher gehalten werden, nachdem zuvor die Stäbe des Übertragungswerkzeugs als Verlängerungen der Einziehlamellen mit diesen zum Eingriff gebracht worden sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1A,B,C vereinfachte Axialschnitte durch
ein übertragungs- und Einziehwerkzeug einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in verschiedenen Stellungen vor Beginn, während und am Ende eines Einziehvorgangs;
Fig. 2 einen Querschnitt durch gemäß Fig. 1B in Eingriff befindliche Stäbe des Übertragungswerkzeugs und Einziehlame Ilen;
Fig. 3 Längs- und Querschnitte einer im Vergleich zu Fig. 2 abgewandelten Ausführung der Stäbe des Übertragungswerkzeugs und der Einziehlamellen;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zum Verbinden der Wick-
lungsenden mit isoliert an einem Statorblechpaket gehalterten Anschlußklemmen, während sich ein Übertragungswerkzeug gemäß Fig. 1 unter einer Wickelschablone befindet; Fig. 5A - 5D Längsschnitte durch eine weitere
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigten Werkzeuge können zu einer automatischen Wickel- und Einziehvorrichtung gehören, welche z. B. den in der DE-OS 28 25 557 beschriebenen grundsätzlichen Aufbau hat. v-/ Abweichend von der dort gezeigten Anlage werden jedoch gemäß Fig. 1 die mit 1o bezeichneten Spulen von der nicht dargestellten Wickelschablone in Übertragungswerkzeuge 12 übergestreift, die aus einem Ring paralleler mit ihren freien Enden nach oben weisender Stäbe 14 bestehen und auf die jeweils ein Statorblechpaket 16 schon vorher aufgesetzt worden ist, bevor die Spulen Io in die Spalte zwischen den Stäben 14 eingeführt werden. Die Übertragungswerkzeuge 12 haben einen geeigneten Sockel 18, der die Stäbe 14 hält, durch einen passenden Durchmesserbereich und in die Nuten des Statorblechpakets 16 eingreifende Vorsprünge oder andere Ausrichtelemente für eine Vorzentrierung und Ausrichtung des Statorblechpakets sorgt, dieses mittels einer geeigneten Abstützung 2o hält und durch Verbindung mit einem Förderorgan ,z. B. einem Förderband oder einem Rundtisch,zwischen einer Wickelstation und der in Fig. 1 gezeigten Einziehstation sowie ggf. weiteren Stationen zum Aufsetzen des Statorblechpakets auf das Übertragungswerkzeug 12 und zum Abnehmen des Stators nach dem Einziehen der Spulen verfahrbar ist. Außerdem ist das Übertragungswerkzeug 12 wenigstens an der Einziehstation absenkbar, während das Statorblechpaket dort durch eine Haltevorrichtung 22 festgehalten wird.
In der Einziehstation gelangt das beladene Übertragungswerkzeug gemäß Fig. 1A unter ein herkömmlich ausgebildetes Einziehwerkzeug 24, bestehend aus Einziehlamellen 26, Deckstreifenlamellen 28,
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einem Ei nziehr:tempo 1 3o sowie Deckstreifenschiebern 32 (siehe Fiy. 1B). Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß mit Bezug auf die gemeinsame Mittellängsachse des Übertragungswerkzeugs 12 und des Einziehwerkzeugs 24 die Mittellängsachsen der einzelnen Stäbe 14 und der zugeordneten Einziehlamellen 26 in denselben Radialebenen liegen, d.h. im wesentlichen fluchten die Stäbe 14 und die jeweils zugeordneten Einziehlamellen 26 miteinander, wenn' sie auch wegen des gegenseitigen Eingriffs radial etwas versetzt zueinander sind. Sowohl die Stäbe 14 als auch die Einziehlamellen 26 sindjjedoch geeignet, die scharfen Kanten der Stege bzw. Zähne des Statorblechpakets jeweils zwischen dessen Nuten abzudecken, so daß die Drähte der Spulen 1o daran nicht beschädigt werden können.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel verfahren alle Einziehlamellen 26 gleichmäßig miteinander, da ihre hinteren Endengemäß Fig 1B fest mit einem Lamellenhalter 36 verbunden sind, der durch ein Rohr 38 und einen an sich bekannten Hubantrieb in axialer Richtung vorgeschoben und zurückgezogen werden kann.
Unabhängig von den Einziehlamellen 26 kann der Einziehstempel 3o durch einen nicht gezeigten Hubantrieb über eine im Rohr 38 geführte Stange 4o axial vorgeschoben und zurückgezogen werden. Die axialen Antriebe der Einziehlamellen 26 einerseits und des Einziehstempels 3o andererseits können so gesteuert werden, daß während des ersten Teils des Einziehhubs, der von der Stellung nach Fig. 1A im wesentlichen in die Stellung nach Fig. 1B führt, der Einziehstempel 3o und die Einziehlamellen 26 gemeisam vorfahren. In bekannter Weise werden dabei auch die Deckstreifenschieber 32 vorgeschoben, so daß"isolierende Deckstreifen, welche zwischen den Deckstreifenlamellen 28 geführt werden, in die Statornuten eingeschoben werden.
Wie Fig. 1B zeigt, eilen die freien Enden der Einziehlamellen 26 dem Einziehstempel 3o nur um denjenigen Abstand vor, der zur Vollendung des Einziehvorgangs in dessen letzter Phase
je nach den besonderen Bedingungen optimal ist. In der Regel wird die in Fig. 1B mit "h" bezeichnete Höhe des Aufbaus dor Spulen im Einzieh- bzw. übertragungswerkzeug größer sein als der Überstand der freien Enden der Einziehlamellen 26 über den Einziehstempel 3o. Dennoch besteht auch für die beim Einziehvorgang vorderen Drahtwindungen der Spulen keine Gefahr einer Beschädigung an den scharfen Kanten des Statorblechpakets , weil diese auch durch "die mit den Einziehlamellen 26 in Eingriff stehenden Stäbe 14 des Ubertragungswerkzeugs abgedeckt sind. Nachdem die beim Einziehvorgang vorderen Windungen der Spulen gemäß Fig. 1B ganz durch die Statorbohrung O hindurchgezogen worden sind und nunmehr die Einziehlamellen die Statorzähne bis an deren Ende abdecken, kann das Ubertragungswerkzeug 12 aus der Stellung nach Fig. 1B ganz nach unten zurückgezoqen werden, so daß die beim Einziehvorgang vorderen Windungen der Spulen zur Bildung der Wicklungsköpfe radial ausfächern können.
Nach dem Zurückziehen des Übertragungswerkzeugs 12 bleiben die EinziehlameIlen 26 in der Stellung nach Fig. 1B stehen, während der Einziehstempel 3o seinen nach unten gerichteten Einziehhub bis über die in Fig. 1C gezeigte Stellung und die untere Stirnfläche des Statorblechpakets hinaus fortsetzt, wobei sämtliche Drahtwindungen aus den Spalten zwischen den Einziehlamellen 26 heraus und über deren freie Enden hinweggeschoben und radial ausgeformt werden. In bekannter Weise werden dabei auch die Deckstreifenschieber 32 soweit vorgeschoben, daß am Ende die Deckstreifen ihre vorbestimmte Lage in den Nuten des Statorblechpakets erreicht haben.
Anschließend werden die Teile des Einziehwerkzeugs 24 wieder nach oben in die Ausgangsstellung nach Fig. 1A zurückgezogen, woraufhin dann der mit eingezogenen Spulen versehene Stator fortbewegt und das nächste Übertragungswerkzeug 12 mit Statorblechpaket 16 und Spulen 1o gemäß Fig. 1A in die Einziehstation gebracht wird.
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Der Einziohvorgang gemäß Fig. IA bis 1C kann noch dadurch etwas gefördert werden, daß die Deckstreifenlamellen 28, die zunächst aus der Stellung nach Fig. 1A durch Verschiebung der mit 39 bezeichneten Halterung des Einziehwerkzeugs 24 längs Führungssäulen 4"! bis zur Anlage am Statorblechpaket 16 gemäß Fig. 1B vorfahren, nach dem Einführen der vorderen Enden der Deckstreifen in die Nuten des Statorblechpakets wieder etwas zurückgezogen werden, so daß die hinteren Wicklungsköpfe der Spulen näher an die Statorbohrung herangezogen und dadurch die Spulen weiter eingezogen werden können, bevor das übertragungswerkzeug 12 vom Einziehwerkzeug 24 zurückgezogen wird.
Für das Übertragungswerkzeug 12 braucht man einen besonderen axialen Antrieb, um die Stäbe 14 aus der in Fig. 1B gezeigten Stellung nach unten von den freien Enden der Einziehlamellen wegzuziehen. Dieser besondere Antrieb braucht allerdings erst für diese Abzugsbewegung wirksam zu werden. Während der ersten Phase des Einziehvorgangs, in der die Einziehlamellen 26 und die Stäbe 14 des Ubertragungswerkzeugs 12 gemeinsam mit dem Einziehstempel 3o verfahren, kann das Übertragungswerkzeug 12 auch durch die Einziehlamellen 26 oder den Einziehstempel 3o mitgenommen werden. Der besondere axiale Antrieb des Übertragungswerkzeugs 12 während des Einziehvorgangs schafft jedoch auch die Möglichkeit, einen Teil der insgesamt zum Einziehen -~> der Spulen in die Statornuten erforderlichen Einziehkraft , die in der ersten Phase des Einziehvorgangs am größten ist, zu übernohinon, i nilotn rl j ο präht-p durch 'Ho FH SI ie 14 inf"r.l'j<= Rptf-njnrj mitgenommen werden. Außerdem besteht die weitere Möglichkeit, die Stäbe 14 des Übertragungswerkzeugs 12 schon während der ersten Phase des Einziehvorgangs etwas schneller zu bewegen als den Einziehstempel 3o und die Einziehlamellen 26, so daß bei geeigneter Abstimmung der Geschwindigkeiten die freien Enden der Stäbe 14 gerade in dem Zeitpunkt von den freien Enden der Einziehlamellen 26 zurückgezogen werden, wo diese ihre in Fig. 1B gezeigte Endstellung, in der sie stehen bleiben, erreicht haben.
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Aus Fig. 1B ist auch ersichtlich, daß es nicht genügen würde, zum Führen der Spulen beim Einziehvorgang nur die Stäbe 14 des Übertragungswerkzeugs 12, nicht aber die Einziehlamellen zu verwenden. Bei größerem Spulenaufbau ist es notwendig, etwa dann, wenn beim Einziehvorgang die Stellung gemäß Fig. 1B erreicht ist, das Übertragungswerkzeug 12 ganz zurückzuziehen, damit die beim Einziehvorgang vorderen Spulenwindungen freikommen und sich radial ausbreiten können. Wären jetzt nicht noch zusätzlich die Einziehlamellen 26 vorhanden, würden die beim Einziehvorgang hinteren Spulenwindungen an den nicht mehr abgedeckten scharfen Kanten des Statorblechpakets entlang geschoben und mit großer Wahrscheinlichkeit beschädigt werden.
Je nach Anwendungsfall werden nicht immer alle Nuten des Statorblechpakets mit Spulen belegt. Außerdem kann es vorkommen, daß nur bestimmte, nicht aber alle in ein Statorblechpaket einzuziehenden Spulen zum Verklemmen zwischen den Einziehlamellen bzw. den Stäben des Übertragungwerkzeugs neigen. Selbstverständlich läßt die Erfindung die Möglichkeit offen, je nach den Besonderheiten des Einzelfalls einige oder alle Einziehlamellen mitfahrend auszubilden und/oder mit als Verlängerung dienenden Stäben des Übertragungswerkzeugs zusammenwirken zu lassen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Statorblechpaket mit einem isolierenden Ring 42 verbunden, der in bekannter Weise mit Anschlußklemmen 44 (siehe Fig. 4) versehen sein kann, an denen die Wicklungsenden angeschlagen und befestigt werden. Dieser Arbeitsvorgang kann gemäß Fig. 4 bei dem Ausführungsbeispiel des Übertragungswerkzeugs nach Fig. 1 wesentlich vereinfacht werden. Fig. 4 zeigt das Übertragungswerkzeug 12 mit einem bereits auf seinen Sockel aufgesetzten Statorblechpaket 16 in einer Wickelstation unter einer Wickelschablone 46. Eine um die letztere kreisende Wickeldüse 48 erzeugt auf der Schablone die Spulenwindungen, die im Beispielsfall durch axial hin- und hergehend betriebene Abstreifer 5o gemäß DE-PS 2 3 o9 837 von der Wickelscha-"' blone 46 herunter zwischen die Stäbe 14 des übertragungswerk-
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zeugs 12 geschoben werden. Je nach der Stellung der Wickeldüse 48 hat der Wickeldraht zwischen dieser und der Wickelschablone 46 eine definierte Lage und kann von einer Klemmeinrichtung 52 mit zwei mit Zwischenabstand angeordneten Klemmzangen 52a und 52b und einer nicht gezeigten, für sich bekannten Schneideinrichtung ergriffen, dadurch straff gespannt gehalten an die Anschlußklemmen 44 herangebracht und z.B. mittels eines zwischen den Klemmzangen 52a und 52b angeordneten Stößels 54 daran festgelegt werden. Dieses vorteilhafte Arbeitsverfahren wird dadurch ermöglicht/ daß sich das Statorblechpaket 16 oder wenigstens der Ring 42 bereits beim Wickeln in das Übertragungswerkzeug 12 in definierter Lage auf dem Übertragungswerkzeug befindet.
Da der gezeigte hohe Ring 42 ein Bandagieren der Wicklungsköpfe nicht zuläßt, kann entweder zusätzlich ein weiterer konzentrischer Ring eingesetzt werden, welcher die Wicklungsköpfe außerhalb der Statorbohrung hält, oder es kann ein so flach ausgebildeter Ring Verwendung finden, daß er das Bandagieren nicht verhindert. Fig. 2 und 3 zeigen verschiedene Ausführungen der miteinander in Eingriff zu bringenden Einziehlamellen 26 und Stäbe 14 des Übertragungswerkzeugs 12. Bei der Ausführung nach Fig. 2 haben die Einziehlamellen 26 auf ihrer radial inneren Seite eine Auskehlung, in die im Beispielsfall runde Stäbe 14 des Übertragungswerkzeugs 12 eingreifen. In der Eingriffsstellung stabilisieren die Stäbe 14 die Einziehlamellen 26. Der Durchmesser der Stäbe 14 ist so gewählt, daß die Spaltweite zwischen den Stäben im wesentlichen der Spaltweite zwischen den Einziehlamellen 26 entspricht. Es kann der Abstand zwischen den Stäben 14 sogar etwas kleiner sein als die Spaltbreite zwischen den Einziehlamellen 26.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 haben die Einziehlamellen 26 und die Stäbe 14 des Übertragungwerkzeugs 12 mit Ausnahme der freien Enden jeweis im wesentlichen denselben, die Statorzähne umgreifenden Querschnitt. Lediglich an den freien Enden ist der Querschnitt der Einziehlamellen 26 zurückgesetzt und verkleinert, so daß er in eine im wesentlichen U-förmige Aussparung 56 in den freien Enden der Stäbe 14 paßt. In diesem Breich fehlen an den Einziehlamellen 26 auch die kleinen nach radial auswärts weisenden Vorsprünge, welche um die Statorzähne greifen.
Selbstverständlich stehen zahlreiche weitere Ausfuhrungsformen und Querschnitte für die Einziehlamellen 26 und die Stäbe 14 des Übertragungswerkzeugs 12 zur Verfügung, um beide in gegenseitiger axialer Flucht in Eingriff bringen zu können, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß nach Möglichkeit die freien Enden der Einziehlamellen 26 ihre Schutz- und Führungsfunktion erhalten und die freien Enden der Stäbe 14 des Übertragungswerkzeugs 12 kein Hindernis ■ beim überstreifen der Drahtwindungen von der Wickelschablone 46 auf das Übertragungswerkzeug 12 bilden.
Wie in Fig. 1B angedeutet, besteht weiterhin die Möglichkeit, daß in der ersten Phase des Einziehvorgangs, in welcher der Einziehstempel 3o synchron mit den Stäben 14 bewegt wird, die letzteren mit ihren freien Enden in den Einziehstempel 3o eingreifen.
In Fig. 5A bis 5D wird als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung eine einfachere Vorrichtung gezeigt, bei welcher ein von Hand betätigbares Übertragungswerkzeug 58 verwendet wird. Das Einziehwerkzeug ist auch bei der Ausführung nach Fig. 5 insgesamt mit 24 bezeichnet, weil es grundsätzlich denselben Aufbau haben kann, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben. Auch für die Stäbe 14 des Übertragungswerkzeugs 58 gelten die obigen Ausführungen.
Anders als bei der Ausführung nach Fig. 1 sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 die Einziehlamellen 26 schräg oder senkrecht nach oben gerichtet und der Einziehstempel 3o bewegt sich beim Einziehhub von unten nach oben. Die vorgewickelten Spulen 1o werden mit Hilfe des mit einem Handgriff 6o versehenen Übertragungswerkzeugs 5 8 zum Einziehwerkzeug 24 getragen, dessen Einziehlamellen 26 in der Ausgangsstellung gemäß Fig. 5A vorzugsweise eine weitgehend bis fast zu den freien Enden der Deckstreifenlamellen 2 8 zurückgezogene Position einnehmen. Das Übertragungswerkzeug 48 wird mit dem Einziehwerkzeug 24 in Eingriff gebracht und zunächst in dieser
in Fig. 5A gezeigten Stellung gelassen. Die Spulen 1o werden dabei zwischen die Einziehlamellen 26 und Deckstreifenlamellen 28 übertragen, wobei sie aber auch zwischen den im Beispielsfall bis in den Einziehstempel 3o eingeschobenen Stäben 14 bleiben.
Ohne Zuhilfenahme eines zusätzlichen Ausrichtsterns kann nunmehr gemäß Fig. 5D ein Statorblechpaket 16 auf das Einziehwerkzeug 2 4 gesetzt werden. Die mit 6 2 bezeichnete Grundplatte des Ubertragungswerkzougs 58 kann dabei durch geeignete Querschnittsform als Ausrichtstern dienen. Außerdem bietet das mit dem Einziehwerkzeug 24 gekuppelte Übertragungswerkzeug selbst einem verhältnismäßig hohen Statorblechpaket auf einem schräg nach oben gerichteten Einziehwerkzeug 24 mit gemäß Fig. 5A und B weitgehend zurückgezogenen Einziehlamellen 26 einen sicheren Halt.
Während des Einziehvorgangs wird das Statorblechpaket 16 in an sich bekannter Weise durch eine Haltevorrichtung 64 gehalten. Während des ersten Teils des Einziehhubs verfahren die Einziehlamellen 26 und der Einziehstempel 3o gemeinsam nach oben, wobei auch das Übertragungswerkzeug 58 mitgenommen wird. In der Stellung anch Fig. 5C hält der Antrieb der Einziehlamellen 26 an, und auch der Einziehstempel 3o bleibt stehen. Nunmehr wird das Übertragungswerkzeug 58 nach oben herausgezogen, und anschließend vollendet der Einziehstempel 3o in üblicher Weise den Einziehhub, wobei keine Gefahr der Verletzung der Spulendrähte an den scharfen Kanten des Statorblechpakets mehr besteht, weil die Einziehlamellen 26 bereits in' der ersten Phase des Einziehhubs bis zur Statoroberkante vorgefahren waren. Am Ende wird die Stellung nach Fig. 5D erreicht , und im Anschluß daran werden der Einziehstempel 3o und die Einziehlamellen 26 wieder in die Ausgangsstellung zurückgezogen und der Stator abgenommen, so daß ein neuer Arbeitszyklus beginnen kann.

Claims (19)

  1. ':· .L31H407
    Patentansprüche
    Verfahren zum Wickeln und Einziehen von Spulen in Nuten von Stator- oder Rotorblechpaketen elektrischer Maschinen, wobei die Spulen auf einer Schablone erzeugt und mittels eines aus ringförmig angeordneten parallelen Stäben bestehenden Übertragungwerkzeugs aus ein aus entsprechend ringförmig angeordneten parallelen Einziehlamellen, Deckstreifenlamellen und einem axial verfahrbaren Einziehstempel bestehendes Einziehwerkzeug übertragen und von diesem in die Nuten eingezogen werden, dadurch ge-•fk kennzeichnet, daß die Stäbe des Übertragungswerkzeugs noch während wenigstens eines Teils des Einziehvorgangs in Anlage an der radial inneren Seite der Eihziehlamellen gelassen und zusammen mit dem Einziehstempel bewegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe des Übertragungswerkzeugs bis zur Berührung mit dem Einziehstempel in das Einziehwerkzeug eingeführt und während der ersten Phase des Einziehvorgangs in dieser Relativstellung zusammen mit dem Einziehstempel bewegt werden.
  3. C? 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekenn zeichnet, daß die Stäbe des Übertragungswerkzeugs von den Einziehlamellen zurückgezogen werden, wenn diese im Verlauf des Einziehvorgangs eine Stellung erreicht haben, in der sie^anten zwischen benachbarten Nuten des Statoroder Rotorblechpakets auf deren gesamter Länge abdecken, und daß dann in an sich bekannter Weise die Wicklungsköpfe der Spulen durch den Einziehstempel radial ausgeformt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß vor Beendigung des Einziehvorgangs die bis dahin stirnseitig am Stator- oder Rotorblechpaket
    anliegenden Enden der Deckstreifenlamellen soweit zurückgezogen werden, daß die Spulen noch weiter einziehbar sind.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stator- oder Rotorblechpaket am Ubertragungswerkzeug ausgerichtet und zentriert wird, bevor es mit dem Einziehwerkzeug in Berührung kommt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungswerkzeug oder mehrere Übertragungswerkzeuge nacheinander jeweils mit aufgesetztem Stator- oder Rotorblechpaket und zwischen den nach oben weisenden Stäben eingelangten Spulen unter ein Einziehwerkzeug gebracht und dann beim Einziehvorgang zusammen mit dem Einziehwerkzeug von oben nach unten bewegt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6,dadurch gekenzeichnet, daß im Zuge des Wickeins und Übersteifens der Spulen auf das das Stator- oder Rotorblechpaket haltende Übertragungswerkzeug Wicklungsenden mit isoliert am Stator- oder Rotorblechpaket angebrachten Anschlußklemmen verbunden werden.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Einziehlamellen (26) während des Einziehvorgangs mit Stäben (14) eines Ubertragungswerkzeugs (12, 58) zusammenwirken, welche •abziehbare Verlängerungen der Einziehlamellen (26) bilden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (14) radial innen an den Einziehlamellen (26) entlanggleitend verschiebbar sind.
    31HA07
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsprofile der Einziehlamellen (26) und der Stäbe (14) ineinander.greifen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet , daß die Stäbe (14) im Bereich ihrer freien Enden einen das Querschnittsprofil der Einziehlamellen (26) radial innen und seitlich umgreifenden, im wesentlichen U-förmigen Querschnitt haben.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11,dadurch gekenn- s*. zeichnet, daß die Einziehlamellen (26) auf dem
    vom ü-förmigen Bereich der Stäbe (14) umgriffenen Bereich im Querschnitt entsprechend verkleinert sind, so daß im Eingriffszustand die Flanken der Einziehlamellen (26) und der Stäbe (14) miteinander fluchten.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Stäbe (14) mit dem Einziehstempel (3o) in Eingriff bringbar sind»
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der
    O Stäbe (14) mit den freien Enden der Einziehlamellen (26) in Eingriff bringbar sin.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise wenigstens einige der Einziehlamellen (26) wenigstens auf einem Teil des Einziehhubs zusammen mit dem Einziehstempel verfahrbar sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Anspruch 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (14) wenigstens auf einen Teil des Einziehhubs zusammen mit dem Einziehstempel (3o) verfahrbar sind.
    -tr-
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, d a durch gekennzeichnet, daß die Stäbe (14) oder eine mit ihnen verbundene Tragplatte (18, 62) mit in wenigstens eine Statornut eingreifenden Ausrichtelementen ausgebildet sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, d a -
    daß durch gekennzeichne t,vdie Stäbe (14)
    des Übertragungswerkzeugs (12) von den freien Enden der Einziehlamellen (26) abziehbar sind, wenn sich diese s-sl im wesentlichen vollständig längs des Stator- oder
    Rotorblechpakets (16) erstrecken, so daß in dieser Stellung der Einziehlamellen (26) die Wicklungsköpfe der Spulen durch den Einziehstempel (3o) über die freien Enden der Einziehlamellen (26) hinweg radial verformbar sind.
  19. 19. Vorrichutng nach einem der Ansprüche 8 bis 18, d a durch gekennzeichnet, daß sie mehrere zwischen einer Wickelstation und einer Einziehstation verfahrbare Ubertragungswerkzeuge (12) mit nach oben weisenden Stäben (14) aufweist, auf die jeweils vor der Wickelstation ein Statorblechpaket (16) aufsetzbar und zwischen die in der Wickelstation Spulen (1o) einhängbar sind, wobei in der Einziehstation von oben her Einziehlamellen (26) und der Einziehstempel (3o) in die Bohrung des Statorblechpakets einführbar sind, während die Stäbe (14) des. Ubertragungswerkzpugs (12) nach unten aus dem Statorblechpaket herausfahrbar sind.
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