DE3051021C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3051021C2
DE3051021C2 DE3051021A DE3051021A DE3051021C2 DE 3051021 C2 DE3051021 C2 DE 3051021C2 DE 3051021 A DE3051021 A DE 3051021A DE 3051021 A DE3051021 A DE 3051021A DE 3051021 C2 DE3051021 C2 DE 3051021C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fingers
stator
finger holder
wedges
slots
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3051021A
Other languages
English (en)
Inventor
Giorgio Leumann Turin/Torino It Barrera
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Axis SpA
Original Assignee
Officine Meccaniche Pavesi & C SpA Cascine Vica Rivoli Turin/torino It
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Officine Meccaniche Pavesi & C SpA Cascine Vica Rivoli Turin/torino It filed Critical Officine Meccaniche Pavesi & C SpA Cascine Vica Rivoli Turin/torino It
Application granted granted Critical
Publication of DE3051021C2 publication Critical patent/DE3051021C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/06Embedding prefabricated windings in machines
    • H02K15/062Windings in slots; salient pole windings
    • H02K15/065Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves
    • H02K15/067Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves inserted in parallel to the axis of the slots or inter-polar channels
    • H02K15/068Strippers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49009Dynamoelectric machine
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/4902Electromagnet, transformer or inductor
    • Y10T29/49073Electromagnet, transformer or inductor by assembling coil and core
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5313Means to assemble electrical device
    • Y10T29/53143Motor or generator
    • Y10T29/53152Means to position insulation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5313Means to assemble electrical device
    • Y10T29/53143Motor or generator
    • Y10T29/53161Motor or generator including deforming means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen von isolierenden Nutverschlußkeilen in die Nuten eines Stators einer elektrischen Maschine nach dem Einziehen von Wick­ lungen in diese Nuten mittels einer Einziehfinger aufweisen­ den Einziehvorrichtung, wobei die Vorrichtung zum Einführen der Nutverschlußkeile über die Einziehvorrichtung bewegbar und mittels eines Führungselements an ihr zentrierbar ist.
Vorrichtungen zum Durchführen dieses Arbeitsganges sind aus dem Stand der Technik bekannt, insbesondere aus den nachstehend erörterten Literaturstellen. Diese Vorrich­ tungen besitzen einen zylindrischen Fingerhalter, der an seinem Umfang in Ringform eine Anzahl von Längsnuten aufweist, welche eine Reihe von sich längs erstreckenden Fingern aufnehmen, die über ein Ende des Fingerhalters hinausragen, um zuvor gewickelte Spulen aufzunehmen, die in die Statornuten eingeführt werden sollen. In der nach­ stehenden Beschreibung werden Vorrichtungen dieses Typs als "Vorrichtung des angegebenen Typs" bezeichnet.
Aus der DE 26 30 183.A1 ist ein Verfahren zum Einziehen von Wicklungen in Nuten von Statorpaketen und Ankern und eine Vorrichtung zum Ausüben dieses Verfahrens be­ kannt. In dieser Schrift ist darüber hinaus eine Vor­ richtung zum Einführen von Nutkeilen bekannt, wobei diese Vorrichtung eine zentrale Führungswelle aufweist, die auf dem eigentlichen Einziehwerkzeug zentrierbar ist. Das Einziehwerkzeug weist ein Fixier- und Zentrier­ stück 8 auf, das zum Zentrieren und Fixieren des Einzieh­ werkzeugs für die Wicklungen dient. In diesem Fixier- und Zentrierstück ist eine zentrische Bohrung ausgebildet, in welcher die genannte Führungswelle eintritt. Des weiteren ist ein Zwischenteil vorgesehen, an dem Nuten ausgebildet sind, die zur Flucht mit den Nuten in dem Stator gebracht werden müssen.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß durch das Auf­ setzen und Zentrieren der Führungswelle eine genaue Ausrichtung auf die Statornuten noch nicht gegeben ist, diese genaue Ausrichtung muß durch eine zusätzliche Schwenkbewegung um die Führungswelle erfolgen.
Eine Vorrichtung des angegebenen Typs ergibt sich auch aus der US-PS 33 24 536. Die dort beschriebene Vorrichtung um­ faßt außerdem ein rohrförmiges äußeres Gehäuse, das die Finger umgibt und mit Gewindelöchern versehen ist, in welche Schrauben eingreifen, welche die Finger in den entsprechenden Nuten des Fingerhalters verriegeln. Ein sternförmiges Abstreifelement, das an seinem äußeren Umfang eine Anzahl von Längsnuten aufweist, ist in dem Raum innerhalb der ringförmig angeordneten Anzahl von Fingern vorgesehen, und diese Längsnuten nehmen die­ jenigen Teile der Finger auf, die über den Fingerhalter hinausragen. Das Abstreifelement ist axial mit Bezug auf die Finger verschiebbar. Ein Stator, in den die zu­ vor gewickelten Spulen eingeführt werden sollen, besitzt eine Anzahl von axialen Statornuten, die durch eine ring­ förmig angeordnete Anzahl von radial stehenden Stator­ zähnen begrenzt werden. Der Stator wird koaxial zu der ringförmig angeordneten Anzahl von Fingern in der Nähe ihres freien Endes derart montiert, daß die radial inneren Flächen der Statorzähne (die voneinander durch die Stator­ nuten, in welche die Spule einzuführen ist, getrennt sind) mit den Außenflächen der Finger in Berührung stehen. Das Abstreifelement wird dann axial längs der Finger in Rich­ tung auf ihre freien Enden so verschoben, daß die Spulen gezwungen werden, längs der Finger zu gleiten, bis sie in die Statornuten eingeführt worden sind. Wie in der US-PS 33 24 536 beschrieben, umfaßt die Vorrichtung zum Ein­ führen der Spulen weiterhin eine Anzahl von Hilfsfingern, die Keilführungselemente bilden, die in einer ringförmig angeordneten Anzahl um die in den Nuten des Fingerhalters aufgenommenen Finger herum vorgesehen sind. Die Keil­ führungselemente dienen zum Führen keilförmiger Isolier­ elemente in die Statornuten während des Betriebs der Vorrichtung. Die Keilführungselemente sind kürzer als die in den Nuten der Fingerhalter angeordneten Finger, so daß die freien Enden dieser Keilführungselemente in der Stellung, die sie einnehmen, wenn die Vorrichtung be­ triebsfertig ist, in einem gewissen Abstand von den freien Enden der in den Nuten der Fingerhalter aufge­ nommenen Finger angeordnet sind. Auf diese Weise ist es möglich, einen Stator über die freien Enden der Finger zu schieben, die sich in den Nuten der Fingerhalter be­ finden, und den Stator selbst auf den freien Enden der Keilführungselemente abzustützen, wobei der Stator auf den Enden der Keilführungselemente aufsitzt.
Diese Vorrichtung hat Nachteile. Zunächst muß die Vor­ richtung für das Einführen der zuvor gewickelten Spulen in die Statornuten eines Stators mit einer bestimmten axialen Länge eingestellt werden, und sollte es notwendig werden, die Vorrichtung für das Einführen von Spulen in einen Stator mit einer anderen axialen Länge als der­ jenigen, für die die Vorrichtung eingestellt ist, zu be­ nutzen, ist es erforderlich, die Verriegelungsschrauben, welche die Finger in dem Fingerhalter festhalten, und diese Finger axial mit Bezug auf den Fingerhalter zu ver­ schieben, um auf diese Weise den Abstand zwischen den freien Enden dieser Finger und den freien Enden der Hilfs­ finger, welche die Keilführungselemente bilden, anzu­ passen.
Um eine einfache und schnelle Einstellung der Vorrichtung zur Anpassung von Änderungen in der axialen Länge der ver­ wendeten Statoren zu erzielen, ist in der US-PS 33 24 536 vorgeschlagen worden, die Hilfsfinger, welche die Keilfüh­ rungselemente bilden, an dem oben beschriebenen rohr­ förmigen äußeren Gehäuse zu befestigen und Mittel zum axialen Verschieben dieses rohrförmigen äußeren Ge­ häuses mit Bezug auf den Fingerhalter, der die Finger zur Aufnahme des Stators trägt, vorzusehen. Auf diese Weise kann jede gewünschte Veränderung des Abstandes zwischen den freien Enden der in dem Fingerhalter ange­ ordneten Finger und der freien Enden der Hilfsfinger, welche die Keilführungselemente bilden, erzielt werden, indem einfach eine entsprechende axiale Verschiebung des rohrförmigen äußeren Gehäuses mit Bezug auf den Fingerhalter bewirkt wird. Jedoch ist der Einstellbe­ reich, der auf diese Weise erzielt wird, sehr begrenzt, weil er nur etwa ein Drittel der axialen Länge des Finger­ halters beträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung der genannten Gattung zu schaffen, die bei ein­ fachem und kostengünstigem Aufbau ein schnelles und sicheres Einführen der Keile in die Nuten von Statoren nach dem Einführen der Wicklungen ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zentrierung an den Einziehfingern der Einzieh­ vorrichtung erfolgt und zwar dadurch, daß das Führungs­ element die Form eines zylindrischen Körpers hat, der an seinem Umfang eine Anzahl von Längsnuten besitzt, die die Finger der Einziehvorrichtung aufnehmen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Führungselement mittels eines Steuerschafts axial verschiebbar ist. Da die Nutverschluß­ keile mit ihrer nach innen zugewandten Seite an dem Führungs­ element anliegen, ist gewährleistet, daß sich die Nutver­ schlußkeile während des Einschiebens nicht nach innen aus­ biegen oder abknicken, so daß ein schneller und sicherer Bewegungsablauf gewährleistet ist.
Bei dem aus der DE 26 30 183.A1 bekannten Einziehwerkzeug dient die Führungswelle lediglich der Zentrierung des Ein­ ziehwerkzeugs und besitzt keinerlei Schubfunktion von irgend­ welchen Funktionsteilen. Die Nutverschlußkeile werden mittels unabhängig von der Führungswelle betätigbarer Stößel aus einem Magazin durch Nuten eines Zwischenteils hindurch in die Nuten des Stators eingeschoben. Bei einer günstigen Weiterbildung ist vorgesehen, daß ein äußeres rohrförmiges Gehäuse koaxial zum Führungselement vorgesehen ist, indem eine im Kreis angeordnete Anzahl von Nutenverschlußkeile führenden Hilfsfinger aufgenommen sind. Auf diese Weise können zwischen diesen Hilfsfingern und dem Führungs­ element die Nutenverschlußkeile sichergestellt werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist vorge­ sehen, daß Mittel zum Einführen der Nutverschlußkeile synchron mit der Bewegung der Einziehfinger vorgesehen sind.
Während bei der Erfindung ein synchroner Bewegungsablauf stattfindet, ist gemäß DE 26 30 183.A1 eine Aufeinanderfolge der Vorgänge gegeben, da das Einziehwerkzeug seine Endstellung erreicht haben muß, damit das Einschubwerkzeug mit der Führungs­ welle auf dem Zentrierstück aufsetzbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch einen Teil einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer automatischen Maschine, welche die Vorrichtung der Fig. 1 verwendet, und
Fig. 3 und 4 eine automatische Maschine, die ebenfalls die Vorrichtung der Fig. 1 verwendet.
In der Zeichnung ist ein Stator 1 für eine elektrische Maschine veranschaulicht, der die Form eines ringförmigen Körpers hat. An seiner Innenfläche besitzt er eine Anzahl von Längsnuten, in welche die Wicklungen des Stators einge­ zogen werden. Die Nuten sind jeweils zwischen zwei benach­ barten, radial nach innen sich erstreckenden Statorzähnen angeordnet.
Eine Vorrichtung 3 zum Einziehen der Wicklungen in die Nuten des Stators 1 umfaßt einen zylindrischen Finger­ halter 4, der an seiner radial äußeren zylindrischen Wand eine kreisförmig angeordnete Anzahl von Längsnuten 5 auf­ weist, von denen zwei einander diametral gegenüberliegende Nuten in der Fig. 1 sichtbar sind. In den Nuten 5 des Finger­ halters 4 ist in kreisförmiger Anordnung eine Anzahl von Fingern 6 angeordnet, die an dem Fingerhalter 4 mit Hilfe von Schrauben 7 befestigt sind, wie am besten aus Fig. 1 zu ersehen ist.
Die Finger 6 erstrecken sich über das eine Ende des Finger­ halters 4, um die Wicklungen, welche in die Nuten des Stators 1 einzuführen sind, aufzunehmen. Der Fingerhalter 4 weist einen zylindrischen Hohlraum 9 mit einer Umfangsnut 10 auf, die sich etwa in der Mitte des Hohlraumes befindet.
Ein hohler Schaft 11 in der Form eines sich in den Hohlraum 9 erstreckenden, rohrförmigen Elements ist relativ zum Finger­ halter 4 verfahrbar und kann axial mit Hilfe einer Druckstange 12 befestigt werden, die in dem Schaft gleitend montiert ist und so betätigt werden kann, daß eine Anzahl von Kugeln 13, welche in entsprechenden Radialbohrungen 14 in der Wand des rohrförmigen Schafts 11 gelagert sind, radial nach außen gezwungen werden und in die Nut 10 eingreifen, um die axiale Befestigung zu bewirken. Die Druckstange 12 hat einen Abschnitt 15 mit verkleinertem Durchmesser. Wenn dieser Abschnitt nahe der Radialbohrungen 14 angeordnet wird, ist der rohrförmige Schaft 11 frei, relativ zum Fingerhalter 4 axial zu gleiten, da sich die Kugeln radial nach innen bewegen können. Wenn die Druckstange 12 hinsichtlich des rohrförmigen Schafts 11 derart verschoben wird, daß der Abschnitt 15 mit vermindertem Durch­ messer nicht mehr mit den Radialbohrungen 14 ausgerichtet ist, werden die Kugeln 13 in Eingriff mit der Nut 10 gedrückt, wodurch der rohrförmige Schaft 11 und der Fingerhalter 4 bezüglich axialer Verschiebungen und axialer Kräfte fest miteinander verbunden werden.
Der Fingerhalter 4 besitzt einen Endabschnitt 16, der sich axial über die Finger 6 an demjenigen Ende erstreckt, das dem Ende des Fingerhalters 4 gegenüberliegt, von dem die Finger 6 vorstehen. An diesem Endabschnit 16 des Fingerhalters 4 ist ein ringförmiges Element 17 befestigt, das einen äußeren Durch­ messer entsprechend dem inneren Durchmesser des Stators 1 hat. Dieses ringförmige Element ist mit einem Satz von drei Bezugskeilen 18 versehen, die mit gleichem Winkelabstand von­ einander angeordnet sind, von dem Umfang des ringförmigen Elements 17 vorstehen und in die entsprechend winkelmäßig versetzten Nuten des Stators 1 eingeführt werden können.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Bevor die aus dem Fingerhalter 4 und den Fingern 6 bestehende Einheit auf den Stator 1 montiert wird, werden die Wicklungen auf den Fingern 6 in einem durch den Anforderungen des Stators vorgegebenen Muster angeordnet. Dann wird der Endabschnitt 16 des Fingerhalters 4, der das ringförmige Element 17 trägt, in den Stator 1 eingeführt, wodurch die drei Bezugskeile 18 in drei der Nuten des Stators 1 eingreifen. Die den Finger­ halter 4 und die Finger 6 aufweisende Einheit wird dann in das Innere des Stators 1 von oben her eingeführt, bis sie sich in der in Fig. 1 dargestellten Lage befindet, wobei eine Ver­ schiebung auftritt, die mit Bezug auf die in Fig. 1 veran­ schaulichte Orientierung von oben nach unten stattfindet.
Das Einführen der Bezugskeile 18 des ringförmigen Elements 17 in die Nuten des Stators 1 stellt die korrekte Winkelausrich­ tung der in Kreisform angeordneten Anzahl von Fingern 6 mit Bezug auf die Nuten des Stators 1 sicher.
Wenn das ringförmige Element 17 in das Innere des Stators 1 eingeführt worden ist, wird der rohrförmige Schaft 11 von unten in den Hohlraum 9 des Fingerhalters 4 eingebracht und an diesem Fingerhalter durch Verschieben der Druckstange 12 derart befestigt, daß die Kugeln 13 durch Auswärtsbewegung in die Umfangsnut 10 des Hohlraums 9 eingreifen. Wenn der rohrförmige Schaft 11 nunmehr an dem Fingerhalter 4 befestigt ist, wird er axial nach unten verlagert und die Finger 6 und die auf ihnen angeordnete Wicklung durch den Stator 1 gezogen. Während des Einführens folgen die Wicklungen 8 den Fingern 6 aufgrund der Reibungskraft, die zwischen den Wick­ lungsdrähten und den Fingern herrscht; diese Reibungskraft ist jedoch nicht groß.
Das Vorhandensein des ringförmigen Elements 17 mit den Bezugskeilen 18 stellt sicher, das die richtige Winkel­ ausrichtung der Finger 6 mit Bezug auf die Nuten des Stators 1 erzielt wird, wodurch das Brechen von schmalen, an den Fingern ausgebildeten Rippen während des Einführens der Finger in den Stator 1 verhindert wird. Dies ist von außerordentlicher Bedeutung, weil der erste Teil jedes Fingers, der mit dem Stator in Kontakt kommt, das am Fingerhalter befestigte Ende ist. Es gibt daher keine Nachgiebigkeit bei der Befestigung der Finger und jede winkelmäßige Fehlausrichtung würde nahezu sicher zum Brechen dieser Rippen führen.
Die Wände jeder Nut des Stators 1 sind mit einem Isolier­ material ausgekleidet.
Um in die Nuten des Stators 1 keilförmige Isolierelemente (oftmals vom Fachmann als "Nutkeile" bezeichnet), für den Endverschluß der Statornuten und zum Zurückhalten der Spulen einzuführen, kann dieser Arbeitsgang durch bekannte Mittel getrennt oder auch gleichzeitig mit dem Einführen der Spulen durch Verwendung der in Fig. 1 veranschaulichten Vorrichtung durchgeführt werden.
Die in Fig. 1 dargestellte Gesamtvorrichtung 20 besitzt zu­ sätzlich zur Vorrichtung 3 zum Einführen der Wicklungen in die Nuten eines Stators 1 noch eine Vorrichtung 21 zum Einführen der Nutkeile in die Nuten des Stators 1.
Die Keileinführungsvorrichtung 21 weist ein äußeres rohr­ förmiges Gehäuse 22 auf, in dem eine kreisförmig angeordnete Anzahl von Hilfsfingern 23 angeordnet ist, welche eine kreis­ förmig angeordnete Anzahl von Fingern 6 umgibt. Die Hilfs­ finger 23, die nachstehend als Keilführungselemente bezeichnet werden, sind mit Nuten 24 in ihren Seitenflächen versehen, um die Nutkeile 25 in die Nuten des Stators 1 zu führen. Eine Anzahl von Keilstoßelementen 26 sind vorgesehen, um die Nutkeile 25 längs der Nuten 24 der Keilführungselemente 23 zu stoßen, bis sie in die Statornuten eingeführt worden sind. Die Vorrichtung 21 umfaßt bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel auch ein Element 27, das mit Hilfe eines Steuer­ schafts 27 a axial verschiebbar ist. Das Element 27 ist an seinem Umfang mit einer Anzahl von Längsnuten 28 versehen, welche die Finger 6 aufnehmen können. Das Element 27 wird als ein Anschlagelement benutzt, das die Rückseiten der Nut­ keile 25 während deren Einführung in die Statornuten berührt.
Die Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ist die folgende:
Zunächst wird die den Fingerhalter 4 und die Finger 6 auf­ weisende Einheit von oben nach unten in den Stator 1 in der Weise eingezogen, wie es oben beschrieben wurde. Der rohr­ förmige Schaft 11 wird dann von unten in den Innenraum 9 des Fingerhalters 4 eingeführt und mit Hilfe der Kugeln 13 durch Betätigung des Kolbens 12 in axialem Eingriff mit dem Fingerhalter verriegelt.
Alsdann wird die Vorrichtung 21 von oben auf den Stator 1 abgesenkt, bis die freien Enden der Hilfsfinger, welche die Keilführungselemente 23 bilden, in eine Lage gebracht worden sind, in der sie auf der Oberseite des Stators 1 aufsitzen, der gegen die radial äußeren Flächen der Finger 6 der Vor­ richtung anliegt. Die Keilstoßelemente 26 und das Element 27 werden dann axial nach unten verlagert, während gleichzeitig die axiale Verlagerung des rohrförmigen Elements 11 nach unten bewirkt wird. Auf diese Weise werden sowohl die Wicklungen als auch die Nutkeile 25 in die Statornuten eingeführt.
Es ist möglich, ein Abstandselement fest am oberen Ende des Fingerhalters 4 anzubringen, so daß das Element 27 mit ihm in Kontakt kommt, wenn die Keileinführungsvorrichtung 21 in ihrer Ausgangsstellung für den Einführungsarbeitsgang gebracht ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Verlagerung sowohl des Elements 27 als auch des Fingerhalters 4 durch­ zuführen, indem lediglich auf den Schaft 27 a eingewirkt wird.
Fig. 2 zeigt eine automatische Maschine, welche die Wicklungs­ einführungsvorrichtung 20 gemäß Fig. 1 benutzt. Diese Maschine 30 ist mit einer automatischen, mit Paletten arbeitende Förder­ linie 31 (in Stirnansicht veranschaulicht) ausgestattet, die nacheinander Statoren 1, in welche die Wicklungen einzusetzen sind, der Einführungsvorrichtung zuführt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Maschine 30 einen Ständer 32 auf, der zwei durch ein Querjoch 33 a verbundene Säulen 33 trägt. Auf den Säulen 33 ist vertikal verschiebbar eine Brückenkonstruktion 34 gelagert, welche eine Vorrichtung für die Vorbereitung der Nutkeile aufweist, welche in die Statornuten eingeführt werden sollen. Eine Einheit weist Keil­ stoßelemente 35 zum Eintreiben der Nutkeile in den Stator auf. Ein hydraulisch betätigter Zylinder 36 dient der Verlagerung der Keilstoßelemente 35. Ein hydraulischer Betätigungszylinder bekannter Art, aber in der Zeichnung nicht sichtbar, ist vorgesehen, um die Brückenkonstruktion 34 auf den Säulen 33 nach oben und unten vertikal zu verschieben. Mit der Einheit wirkt die Vorrichtung 21 aus Fig. 1 zum Einführen der Nutkeile in die Statornuten zusammen.
Ein Schaft 37 dient zur axialen Verschiebung der Vorrichtung 3, mit der die Wicklungen in den Innenraum des Stators einge­ führt werden. Der Schaft 37 ist an einem Tragelement 38 befestigt, das vertikal gleitbar mit Bezug auf den Ständer 32 geführt und mit diesem mit Hilfe eines Steuerzylinders 39 verbunden ist. Ein Kettenförderer 40 wird zur Wiedergewinnung der Einführ­ vorrichtungen benutzt, nachdem diese verwendet worden sind, da sie offensichtlich durch den Stator ganz hindurch gehen, nämlich oben beginnend und unten endend, und daher bei der nachfolgenden Verwendung zu einer Stellung oberhalb der Arbeitsstation zurückgeführt werden müssen.
Die Arbeitsweise der in Fig. 2 veranschaulichten Maschine ist die folgende:
Wenn der Palettenförderer 31 einen Stator 1 in Stellung in der Arbeitsstation der Maschine gebracht hat, ist die Vorrichtung 3, die den Fingerhalter 4 und die die Wicklungen tragenden Finger 6 aufweist, bereits vorangehend so positioniert, daß sie teilweise in das Innere dieses Stators in der beschriebenen Weise eingeführt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Zylinder 39 betätigt, daß der Schaft 37 (der mit dem Schaft 11 in Fig. 3 korrespondiert) angehoben und in den Hohlraum 9 des Fingerhalters 4 der Vorrichtung 3 eingeführt wird.
Gleichzeitig wird die Brückenkonstruktion 34 abgesenkt, um die Vorrichtung 21 und insbesondere die Hilfsfinger 23, welche die Keilführungselemente für das Einführen der Nut­ keile bilden, nach unten in die Stellung der Fig. 1 zu bringen. Das Einführen der Wicklungen in das hohle Innere des Stators 1 wird dann durch Herausfahren des Betätigungs­ zylinders 39 erzielt, wodurch der Fingerhalter 4 der Vor­ richtung 3 nach unten verlagert wird und die Finger 6 durch den Stator 1 zieht. Gleichzeitig wird der Betätigungszylinder der Keilstoßelemente 35 betätigt, um die Nutkeile in die Statornuten zu treiben, wie es in Verbindung mit Fig. 1 be­ schrieben wurde.
Wenn der Schaft 37 durch Herausschieben des Betätigungs­ zylinders 39 in die Stellung der Fig. 2 abgesenkt worden ist, wird die den Fingerhalter 4 und die Finger 6 umfassende Einheit, die gerade durch den Stator 1 hindurchgeführt worden ist, mittels des Kettenförderers 40 abgeführt, so daß der Schaft 37 nunmehr frei ist, um in den nächsten Fingerhalter eingesetzt zu werden, der Teil der als nächstes der Maschine zugeführten Spuleneinführvorrichtung ist. Gleichzeitig kehrt die Brückenkonstruktion 34 in ihre angehobene Stellung zurück.
Fig. 3 und 4 zeigen eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht einer anderen Maschine, welche die Vorrichtung der Fig. 1 verwendet.
Die in diesen Figuren veranschaulichte Maschine ist mit einer automatischen, Paletten benutzenden Förderlinie versehen, wie man aus Fig. 3 erkennen kann, obwohl sie auch getrennt von einem solchen Förderer benutzt werden kann, wenn es gewünscht ist. Die Maschine weist einen Ständer 41 auf, auf dem vier Wickelköpfe 42 bis 45 bekannter Art zur Herstellung der Spulen auf den Fingern der Einführvorrichtungen angeordnet sind.
Die Maschine ist mit einer automatischen, Paletten ver­ wendenden Förderlinie 46 versehen, welche Statoren 1 nach­ einander zu der Arbeitsstation 47 führt, wo sie die zuvor mit Hilfe der Wickelköpfe 42 und 45 hergestellten Wicklungen aufnehmen. Auf dem Ständer 41 sind zwei Säulen 48 befestigt, die durch ein Querjoch 49 (von dem nur ein Teil in Fig. 4 gezeigt ist) verbunden sind und die gleitbar eine Brücken­ konstruktion 50 trägt, welche Vorrichtungen bekannter Art zur Herstellung der Teile aufweist, welche als Verschluß­ stücke in die Statornuten eingeführt werden sollen. Auch in diesem Fall ist ein Satz von Keilstoßelementen zum Ein­ treiben der Nutkeile längs der Hilfsfinger 23, welche die Keilführungsmittel der Keilführungsvorrichtung 21 bilden, unterhalb der Brückenkonstruktion 50 gehalten und ein hydrau­ lischer Betätigungszylinder 52 dient der axialen Verlagerung der Keilstoßelemente 51.
In ähnlicher Weise, wie in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben, ist ein unterer Betätigungszylinder 53 für die axiale Ver­ lagerung eines Elements 54 vorgesehen, das dem hohlen Schaft 11 der Fig. 1 entspricht und von unten in den Fingerhalter der Wicklungseinführvorrichtung eingreifen kann, damit er durch einen Stator gezogen werden kann, um das Einziehen der Wicklungen in die Statornuten zu bewirken.
Die Maschine ist des weiteren mit einem horizontalen Betäti­ gungszylinder 55 versehen, der dazu dient, die Wicklungsein­ führvorrichtungen seitlich wegzuziehen, nachdem diese für das Einführen der Wicklungen in den Stator benutzt worden sind, und mit einem zugehörigen vertikalen Betätigungszylinder, um die Wicklungseinführvorrichtungen nach oben in eine Stellung zu befördern, wo sie von den Wickelköpfen in einem nachfol­ genden Arbeitszyklus aufgenommen werden können.
Des weiteren ist jede der beiden Säulen 48 mit einem ent­ sprechenden Träger 57 versehen, auf dem ein Arbeitsarm 58 befestigt ist, der von ihm vorsteht und um eine vertikale Achse drehbar ist. Der Arbeitsarm dient dem Transport der Einführvorrichtungen zwischen einer Stellung, so wie von den Wickelköpfen betätigt werden können, und der Arbeits­ station 47 der Maschine.
Die Arbeitsweise der zuletzt beschriebenen Maschine ist wie folgt:
Die Wickelköpfe 42 bis 45 werden betätigt, um Wicklungen auf den Fingern 6 einer Einführvorrichtung 3 herzustellen, die korrespondierend mit ihnen gemäß einer vorgegebenen Sequenz angeordnet ist. Wenn die Wicklung, die auf den Fingern der an einem Wickelkopf angeordneten Einführvorrichtung 3 ge­ bildet wird, fertiggestellt worden ist, trägt einer der beiden Arbeitsarme 58 die Einführvorrichtung 3 mit der Wicklung auf ihr in die Arbeitsstation 47 und führt sie von oben nach unten in der in Verbindung mit Fig. 1 beschrie­ benen Weise in einen Stator 1 ein, der durch den Förderer 46 in die Arbeitsstation 47 transportiert worden war. Gleich­ zeitig wird der Zylinder 55 zurückgezogen, um die Einführ­ vorrichtung, die zuletzt benutzt worden war abzuführen. Nach Abschluß dieser Bewegung wird der Zylinder 56 heraus­ geführt, um diese Einführvorrichtung nach oben zum ersten Wickelkopf zu transportieren. Zu diesem Zeitpunkt wird der Betätigungszylinder 53 nach außen getrieben, damit das Element 54 mit dem Fingerhalter der Vorrichtung 3 in Eingriff kommt, während gleichzeitig die Brückenkonstruktion 50 derart abgesenkt wird, daß die Vorrichtung 21 und die Hilfsfinger 23 in die Stellung der Fig. 1 bewegt werden. Von dieser Stellung wird die Einführphase in genau der gleichen Weise durchgeführt, wie sie in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben worden ist. Wenn die Einführvorrichtung benutzt worden ist, tragen sie die Zylinder 55 und 56 in eine Stellung in der Nähe der Wickelköpfe zurück, wo sie zur Durchführung eines anderen Arbeitszyklus bereit ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Einführen von isolierenden Nutverschluß­ keilen in die Nuten eines Stators einer elektrischen Maschine nach dem Einziehen von Wicklungen in diese Nuten mittels einer Einziehfinger aufweisenden Einziehvorrichtung, wobei die Vor­ richtung zum Einführen der Nutverschlußkeile über die Einzieh­ vorrichtung bewegbar und mittels eines Führungselementes an ihr zentrierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierung an den Einziehfingern (6) der Einzieh­ vorrichtung (3) erfolgt und zwar dadurch, daß das Führungs­ element (27) die Form eines zylindrischen Körpers hat, der an seinem Umfang eine Anzahl von Längsnuten (28) besitzt, die die Finger (6) der Einziehvorrichtung (3) aufnehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Führungselement (27) mittels eines Steuer­ schafts (27 a) axial verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein äußeres rohrförmiges Gehäuse (22) koaxial zum Führungselement vorgesehen ist, in dem eine im Kreis angeordnete Anzahl von die Nutverschlußkeile (25) führenden Hilfsfingern (23) aufgenommen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Hilfsfinger (23) axial über das den Einziehfingern (6) zugewandte Ende des Gehäuses (22) hinaus erstrecken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Einführung der Nutverschlußkeile (25) synchron mit der Bewegung der Einziehfinger (6) vorgesehen sind.
DE3051021A 1980-02-11 1980-07-19 Expired DE3051021C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT67200/80A IT1128041B (it) 1980-02-11 1980-02-11 Dispositivo e procedimento per l inserimento di matasse preavvolte nelle scanalature dello statore di macchine dinamoelettriche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3051021C2 true DE3051021C2 (de) 1987-08-06

Family

ID=11300432

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3051021A Expired DE3051021C2 (de) 1980-02-11 1980-07-19
DE3027457A Expired DE3027457C2 (de) 1980-02-11 1980-07-19 Verfahren und Vorrichtungen zum Einziehen von Wicklungen in Statornuten

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3027457A Expired DE3027457C2 (de) 1980-02-11 1980-07-19 Verfahren und Vorrichtungen zum Einziehen von Wicklungen in Statornuten

Country Status (6)

Country Link
US (2) US4291459A (de)
JP (1) JPS56115161A (de)
DE (2) DE3051021C2 (de)
FR (1) FR2475817B1 (de)
GB (1) GB2069376B (de)
IT (1) IT1128041B (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3114407A1 (de) * 1981-04-09 1982-11-11 Balzer & Dröll GmbH, 6369 Niederdorfelden Verfahren und vorrichtung zum wickeln und einziehen von spulen in nuten von stator- und rotorblechpaketen elektrischer maschinen
DE3409684C1 (de) * 1984-03-16 1985-10-10 Franz 7980 Ravensburg Veser Verfahren,Einziehwerkzeug,Einziehnadel und Fixierstern zum Einziehen von Spulen in Statoren von Elektromotoren
US4594771A (en) * 1984-09-20 1986-06-17 Machine Products Corporation Apparatus and method for automatically inserting coils and wedges into a stator core of any given length
DE3572096D1 (en) * 1985-02-15 1989-09-07 Micafil Ag Device for the automatic manufacture of stators for electric motors
US4868970A (en) * 1985-03-08 1989-09-26 Kolimorgen Corporation Method of making an electric motor
US4679313A (en) * 1985-03-08 1987-07-14 Kollmorgen Technologies Corporation Method of making a servo motor with high energy product magnets
US4954739A (en) * 1985-03-08 1990-09-04 Kollmorgen Corporation Servo motor with high energy product magnets
DE3689984T2 (de) * 1985-07-11 1994-12-08 Axis Spa Produktionslinie für auf Palette montierte Ständer elektrischer Motoren und Verfahren zur Herstellung solcher Ständer.
US5240235A (en) * 1988-12-16 1993-08-31 Axis Usa, Inc. Apparatus for making electric motor parts employing pallet with removable workpiece holder
IT1286132B1 (it) * 1996-06-28 1998-07-07 Polytool S R L Apparecchiatura e procedimento per la formatura e l'inserimento di bobine plurilobate costituenti l'avvolgimento dello statore di un
ITPI20050048A1 (it) * 2005-05-10 2006-11-11 Atop Spa Sistemi per avvolgere e inserire bobine in componenti di macchine dinamoelettriche
JP5761690B2 (ja) * 2011-12-15 2015-08-12 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 ステータ製造方法及びコイル挿入装置
US9748825B2 (en) * 2015-03-11 2017-08-29 Siemens Energy, Inc. Tool for installing a wedge in a slot of a stator core
US9973063B2 (en) * 2015-10-09 2018-05-15 General Electric Company Combined stator wedge driver and bar jacking tool

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3324536A (en) * 1965-05-03 1967-06-13 Donald E Hill Coil assembling apparatus
DE2630183A1 (de) * 1976-07-05 1978-01-12 Otto Rist Verfahren zum einziehen von wicklungen in nuten von statorpaketen und ankern und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2432267A (en) * 1944-08-01 1947-12-09 Gen Electric Winding of electric machines
FR1573177A (de) * 1968-04-11 1969-07-04
DE1918485C2 (de) * 1969-04-11 1975-04-24 Balzer & Droell Kg, 6369 Niederdorfelden Vorrichtung zum Einziehen von Spulen in die Nuten von Statoren elektrischer Maschinen
FR2063897A5 (de) * 1970-07-08 1971-07-09 Cem Comp Electro Mec
DE2116647A1 (de) * 1971-04-01 1972-10-12 Licentia Gmbh
DE2250634C3 (de) * 1971-11-24 1980-11-06 Veb Elektromat, Ddr 8080 Dresden Vorrichtung zum Einziehen von Spulen in elektrische Maschinen
US3815206A (en) * 1972-12-04 1974-06-11 Gen Electric Wire protecting coil placing method and apparatus
AU1477576A (en) * 1975-07-16 1977-12-15 Betts & Co Drawing-in tool
DE2658891C2 (de) * 1976-12-24 1978-10-12 Franz 7980 Ravensburg Veser Vorrichtung zum Einbringen vorgewickelter Spulen in die Statornuten elektrischer Maschinen
IT1160881B (it) * 1978-10-24 1987-03-11 Pavesi & C Spa Off Mec Dispositivo per l'inserimento di matasse preavvolte nelle scanalature dello statore di macchine dinamoelettriche

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3324536A (en) * 1965-05-03 1967-06-13 Donald E Hill Coil assembling apparatus
DE2630183A1 (de) * 1976-07-05 1978-01-12 Otto Rist Verfahren zum einziehen von wicklungen in nuten von statorpaketen und ankern und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
IT1128041B (it) 1986-05-28
GB2069376A (en) 1981-08-26
FR2475817A1 (fr) 1981-08-14
JPS56115161A (en) 1981-09-10
IT8067200A0 (it) 1980-02-11
FR2475817B1 (fr) 1985-06-21
US4347657A (en) 1982-09-07
DE3027457C2 (de) 1986-04-03
DE3027457A1 (de) 1981-08-20
GB2069376B (en) 1983-04-07
US4291459A (en) 1981-09-29
JPS6343988B2 (de) 1988-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3051021C2 (de)
WO2018233774A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines mit wicklungen versehenen maschinenelements für eine elektrische maschine
DE3114407C2 (de)
EP3621185B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer anordnung von spulenelementen für eine steckspule einer elektrischen maschine
DE2001677B2 (de) Vorrichtung zum Einziehen von Spulen in die Nuten eines Stators elektrischer Maschinen
DE2630183C3 (de) Vorrichtung zum Einziehen von Wicklungen in Nuten von Statoren von Elektromotoren
DE1950759A1 (de) Chirurgisches Instrument
DE10023461B4 (de) Spulenwickelmaschine und Verfahren zum Wickeln einer Spule aus leitfähigem Draht
DE4301234A1 (de)
DE2649119C2 (de) Gerät zum Einführen von Spulen und Nutkeilen
EP3771078B1 (de) Kranzanordnungs- und -fügevorrichtung sowie kranzanordnungs- und -fügeverfahren
DE3227871A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einlegen von wicklungen in die schlitze eines statorkernes einer elektrischen maschine
DE2237384C2 (de) Vorrichtung zum Wickeln axial in einen Stator elektrischer Maschinen einziehbarer Spulen
DE69124621T2 (de) Keileneinschiebvorrichtung mit keilenzwischenhalterung
DE2543367A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen einsetzen ueberlappender spulen in staendernuten o.dgl.
DE3337040C2 (de)
DE3126452A1 (de) "verfahren und vorrichtung zum einfuehren von vorgewickelten drahtspulen in die nuten eines staenders"
DE3405034A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einstellen der stapelhoehe von spuleneinziehmaschinen
EP3771079A1 (de) Kranzanordnungsvorrichtung und kranzanordnungsverfahren
WO2000044081A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum axialen einziehen von spulen in statoren oder rotoren elektrischer maschinen
EP1523801B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum axialen einziehen vorgewickelter spulen in nuten von stator- oder rotorblechpaketen für elektrische maschinen
DE2443313B2 (de) Einrichtung zum formschlüssigen Festlegen von Wickeldrahten an Anschlußelemente von Spulenkdrpern
DE3403292A1 (de) Vorrichtung zum setzen von sicherungsringen und entnahme-, uebergabe- und montageeinrichtungen fuer den zu setzenden sicherungsring
DE2624169A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum fortlaufenden aufwickeln eines drahtes auf eine reihe von spulen
EP3507892B1 (de) Montagevorrichtung zum gleichzeitigen einführen von kupferstäben in eine elektrische maschine und verfahren

Legal Events

Date Code Title Description
Q172 Divided out of (supplement):

Ref country code: DE

Ref document number: 3027457

8110 Request for examination paragraph 44
8181 Inventor (new situation)

Free format text: BARRERA, GIORGIO, TURIN, IT

AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 3027457

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PAVESI S.R.L., RIVOLI, TURIN/TORINO, IT

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: STAEGER, S., DIPL.-ING. SPERLING, R., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AXIS S.P.A., TAVARNELLE, FLORENZ/FIRENZE, IT

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: GRAETTINGER, G., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. MOEHRING, F., DIPL.-ING.UNIV., PAT.-ANWAELTE, 82319STARNBERG

8339 Ceased/non-payment of the annual fee