DE2116647A1 - - Google Patents

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DE2116647A1
DE2116647A1 DE19712116647 DE2116647A DE2116647A1 DE 2116647 A1 DE2116647 A1 DE 2116647A1 DE 19712116647 DE19712116647 DE 19712116647 DE 2116647 A DE2116647 A DE 2116647A DE 2116647 A1 DE2116647 A1 DE 2116647A1
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/06Embedding prefabricated windings in machines
    • H02K15/062Windings in slots; salient pole windings
    • H02K15/065Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves
    • H02K15/067Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves inserted in parallel to the axis of the slots or inter-polar channels
    • H02K15/068Strippers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/06Embedding prefabricated windings in machines
    • H02K15/062Windings in slots; salient pole windings
    • H02K15/065Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves
    • H02K15/067Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves inserted in parallel to the axis of the slots or inter-polar channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Z e n t r i e r p u s h e r Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zentrierpusher zum Aufsetzen auf den Einziehnadelkorb einer Einziehmaschine für Ständerwicklungen in die Nuten des Ständerblechpakets einer elektrischen Maschine. Der Zentrierpusher ist mit sternförmig angeordneten Lamellen versehen, welche von oben in den Nadelkorb eingreifen.
  • Derartige Zentrierpusher dienen im wesentlichen zur Zentrierun6 des Nadelkorbs von Einziehmaschinen. Durch die Lamellen, welche zwischen die Einziehnadeln des Nadelkorbs greifen, werden die Nadeln in ihrer vorbestimmten, den Abmessungen des Ständerblechpakets entsprechenden Zarge zueinander fixiert, nachdem die Wicklungsctrange zwischen pie Nadeln des Hadelkorbs gelegt sind. Zum Einziehen der Wicklungen in die Nuten des Ständerblechpakets wird der Nadelkorb in das Ständerblechpaket derart eingeführt, d die Nadeln den Polbögen genau gegenüberstehen. Sodann werden die Wicklungen vermittels des innerhalb des Einziehnadelkorbs beweglichen Einziehsterns in die Nuten des Ständerblechpakets hineingedrückt.
  • Es ist ein Zentrierpuscher bekannt, dessen Lamellen mit ihrer ganzen axialen Länge zwischen den Enden der E'inziehnadeln der Einziehmaschine liegen. Da die Einziehnadein mit schmalen Stegen jeweils in die Nutenschlitze zwischen den Polzähnen greifen, um den Übergang für das Eindrücken der Wicklungsstränge zu glätten, kann das Einführen des Nadelkorbs in das Ständerblechpaket zu einer Beschädigung dieser Kabelstege führen. Die Einziehnadeln müssen daher nach verhältnismäßig kurzer Zeit bereits ausgewechselt werden.
  • Um auch die Gefahr einer Beschädigung der Wicklungen während des Einziehvorganges, bei welchem die Wicklungsstränge bekanntlich als Ganzes durch die Nutenschlitze zwischen den Polen gedrückt werden, zu vermindern, müssen die Nutenschlitze von überstehenden Graten einzelner belm Schichten des Ständerblechpakets etwa versetzter Bleche befreit werden.
  • Hierzu werden die Nutenschlitze mit Räumdornen auf gleiche Breite geräumt, indem die Kanten der Polzahnköpfe gebrochen werden bevor der Einziehnadelkorb in das Ständerblechpaket eingeführt wird. Hierbei können sich Blechschlüsse an den Polzahnkanten bilden, welche zur unkontrollierbaren Veränderung der elektrischen Werte des Motors führen können.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Zentrierpusher der eingangs genannten lirt zugegen, bei dessen Einsatz der gesonderte Arbeitsgang des Räumens der Nutenschlitze überflüssig ist und mit welchem Nadelbesciiädigungen und Blechschlüsse vermieden werden. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Lamellen nur teilweise in den-Einziehnadelkorb eingreifen und daß der nicht in den Einziehnadelkorb eingreifende Teil einer jeden Lamelle breiter ausgebildet ist als der in den Einziehnadelkorb eingreifende Teil der Lamelle.
  • Der nicht in den Nadelkorb eingreifende Teil einer jeden Lamelle überragt mindestens die beiden in einen Nutenschlitz greifenden die Polzahnkanten abdeckenden Einziehnadelstege zweier benachbarter Einziehnadeln. hierdurch ergibt sich ein wirksamer Schutz für die Einziehnadelstege beim Einführen des Nadelkorbs in das Ständerblechpaket. Der nicht in den Einziehnadelkorb eingreifende Gebil einer jeden Lamelle des Zentrierpushers hat die Breite des Nutenschlitzes zwischen zwei benachbarten Polzähnent Der Vorteil des erfindungsgemäßen Zentrierpushers besteht darin, daß er gleichzeitig als Räumpusher dient, so daß ein getrennter Arbeitsgang für die Räumung des Nutenschlitzes auf gleiche Breite fortfallen kann. Dadurch, daß der Räumvorgang durch Quetschwirkung die Nutenschlitze egalisiert, werden Blechschlüsse, welche zu Veränderungen der elektrischen Werte des Motors führen können, vermieden. Darüber hin-?Aus schützen die breiteren Teile der Lamellen des Zentrierpusher' die- Einziehnadelstege beim Einführen des Nadelkorbs in das Ständerblechak9t, so daß die Lebensdauer der Einziehnadeln beträchtlich erhöht wird.
  • Ein husführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zentrierpushers ist in der Zeichnung dargestellt. Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt längs der Linie I-I des in der Fig. 2 in Draufsicht dargestellten Zentrierpushers nach der Erfindung. In Fig. 3 ist schematisch ein Ausschnitt einer Ansicht des in das Ständerblechpaket eines Motors eingeführten Einziehnadelkorbs mit Zentrierpusher dargestellt. Die Zeichnungen zeigen nur die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen-Teile einer Einziehmaschine. Gleiche Teile tragen gleiche ~Bezugszeichen.
  • Mit 1 ist der Grundkörper des Zentrierpushers nach der Erfindung bezeichnet. -Am Grundkörper sind Lamellen- 5 sternförmig angeordnet. Gemäß der Erfindung ist jeweils der Teil 6a einer Lamelle, welcher in den Nadelkorb eingreift, schmaler als der nicht in den Nadelkorb eingreifende Teil 6b der Lamelle. Der Räumpusher wird auf den Nadelkorb, welcher aus Einziehnadeln 4 besteht, so aufgesetzt, daß der schmale Teil 6a der Lamellen zwisshen den Nadeln liegt und ihren Abstand voneinander fixiert. Die Einziehnadeln 4 stehen genau den Polzähnen de Ständerblechpakets 2 gegenüber. Sie weisen Stege 9 auf, welche in die Nutenschlitze 7 des Ständerblechpakets ragen und dadurch die in die Nuten 3 einzuführenden Wicklungen vor Beschädigungen an den Polzahnkanten 8 schützen. Beim Einfahren des Einziehnadelkorbs in das Ständerblechpaket gleiten zunächst die breiten Teile 6b der Pusherlamellen durch die Nutenschlitze 7 und räumen sie auf gleiche Breite. Gleichzeitig schützen sie die Einziehnadelstege 9 vor Beschädigungen, welche beim Einfahren des Nadelkorbs in des Ständerblechpaket entstehen könnten.
  • 4 S. Boschreibung 3 Patentansprüche 2. BR. Zeichnungen mit 3 Fig.
  • Patentansprüche

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Zentrierpusher zum AuSsetzen auf den Einziehnadelkorb einer Einziehmaschine für Ständerwicklungen in die Nuten des Ständerblechpakets einer elektrischen Maschine, dessen Lamellen in den Nadelkorb eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lanellen nur teilweise in den Einziehnadelkorb eingreifen und daß der nicht in den Einziehnadelkorb eingreifende Teil einer jeden Lamelle breiter ausgebildet ist als der in den Einziehnadelkorb eingreifende Teil der Lamelle.
  2. 2. nentrierpusher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht in den Nadel korb eingreifende Teil einer jeden Lamelle mindestens die beiden in einen Nutenschlitz greifenden, die Polzahnkanten abdeckenden Binziehnadelstege zweier benachbarter Einziehnadeln überragt.
  3. 3. Zentrierpusher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g-ekennzeichnet, daß der nicht in den Einziehnadelkorb eingrei-Sende Teil einer jeden Lamelle die Breite des Nutenschlitzes zwischen zwei Polzähnen hat.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2630183A1 (de) * 1976-07-05 1978-01-12 Otto Rist Verfahren zum einziehen von wicklungen in nuten von statorpaketen und ankern und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens
DE3027457A1 (de) * 1980-02-11 1981-08-20 Officine Meccaniche Pavesi & C. S.p.A., Cascine Vica, Rivoli, Torino Vorrichtung und verfahren zum einfuehren zuvor gewickelter spulen in die nuten eines stators einer drehbaren elektrischen maschine
EP0577978A1 (de) * 1992-07-07 1994-01-12 STATOMAT Spezialmaschinen GmbH Werkzeug zum Aufnehmen und Einziehen von Spulen in Statoren elektrischer Motoren

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