DE3334761C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches. Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 30 13 011 bekanntgeworden.
Die bekannte Vorrichtung enthält ein Einziehwerkzeug mit einem Stabhalter, an dem erste fingerartige Stäbe (Blätter) 37 - die in diesem Zusammenhang angegebenen Hinweiszahlen sind der DE-OS 30 13 011 entnommen - befestigt sind, mit einem innerhalb der ersten Stäbe 37 beweglich ange­ ordneten Abstreifer 12, an dem zweite Stäbe (Blätter) 13 befestigt sind, und mit stabförmigen Keilführungen 27.
Die Stäbe 13, 37 des Einziehwerkzeuges dienen dabei der Aufnahme von zweiten Spulen 43, 44 und der Endschlaufen (Wickelkopfisolier­ abschnitte) 53, 54 der aus Endschlaufen 51, 53; 52, 54 und Stegen (Schenkel) 66, 48; 67, 49 bestehenden Zwischenisolierungen (Isolator, Phasenisolation) 41, 42 (S. 24, Abs. 3 der betrachteten DE-OS) vor Beginn des Einziehens und Positionierens des Einziehwerkzeuges, während die Keilführungen 27 u. a. dem Positionieren des Einziehwerkzeuges gegenüber dem Statorblechpaket 56 dienen. Die bekannte Vorrichtung enthält ferner ein mit der Schubstange (Antriebsstange) 14 kuppel­ bares Stabausrichtungs- und Isolationspositionierwerkzeug (Vor­ richtung) 28, das die einen Endschlaufen 53; 54 der Zwischen­ isolierungen 41; 42 aufnimmt, wobei die angetriebene Schubstange 14 zum zeitlich aufeinanderfolgenden Bewegen des Stabhalters, des Stabausrichtungs- und Isolationspositionierwerkzeuges 28 und des Abstreifers 12 durch die Bohrung des Statorblechpaketes 56 hindurch dient (S. 19, Abs. 3 und 4, S. 30, Abs. 3, S. 31, Abs. 2).
Die bekannte Vorrichtung 28 zur Ausrichtung der Stäbe und Halterung der Zwischenisolierungen enthält in Übereinstimmung mit dem Ober­ begriff des Patentanspruches Blattausrichtungs- und Isolations­ halterungswerkzeuge 29, 32 mit einem eine kegelstumpfförmige Fläche aufweisenden Abschnittshalter 34 (Fig. 1; S. 20, Abs. 1).
In der DE-OS 22 55 345 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Einziehen einer Haupt- und einer Hilfswicklung in Nuten eines Elektromotors beschrieben. Dabei wird in Nuten 2c - die in diesem Zusammenhang angegebenen Hinweiszahlen sind der betrachteten DE-OS 22 55 345 entnommen - , in denen jeweils ein Strang der Hauptwicklung 5 und ein Strang der Hilfswicklung 6 eingezogen wird, gleichzeitig zwischen den Wicklungssträngen auch eine aus Kopfisolierfolien 16 und Isolierstreifen 25 und 27 bestehende Isoliereinlage 7 mit einge­ bracht (S. 7, Abs. 3 bis S. 8, Abs. 1). Die Isolierstreifen haben eine größere Breite als der Nuteneintrittsspalt und sind zu einem V-förmigen Querschnitt geknickt (Anspruch 5 der DE-OS 22 55 345). Dabei gibt der V-förmige Querschnitt einerseits eine gewisse Steifigkeit und erlaubt andererseits ein bequemes Einführen in die Nuteneintritts­ spalte (S. 4, le Satz iVm Fig. 4).
In der US-PS 38 28 830, Figuren 19 bis 21, ist u. a. eine Einzieh­ vorrichtung zum Einziehen von Spulen in die Nuten des Stators einer elektrischen Maschine beschrieben. Die bekannte Vorrichtung enthält einen Drehteller 3, an dem ein die Einziehstäbe 379, den Abstreifer 419 und die Keilführungen 381 enthaltendes oberes Werkzeugteil befestigt ist, und ein den Antrieb und die Schub­ stangen 527, 529 enthaltendes unteres Werkzeugteil, das stationär angeordnet ist. Zur lösbaren Verbindung des Abstreifers 419 mit der zugehörigen antreibenden Schubstange 529 ist eine Kupplung vorgesehen (Fig. 20 und 21).
Beim gattungsgemäßen Stand der Technik nach der DE-OS 30 13 011 werden die aus Endschlaufen und Stegen bestehenden Zwischen­ isolierungen mechanisch stark beansprucht, zumal sie auch in kraftschlüssiger Verbindung mit den feststehenden Stäben stehen, an denen sie entlangbewegt werden. Dies kann bei wenig wider­ standsfähigen Isolationsmaterialien beim maschinellen Einziehen zur Beschädigung oder sogar auch zum Reißen der Zwischen­ isolierungen und somit zu Ausfällen führen. Der Fachmann ist somit veranlaßt, das Einführen der Zwischenisolierung in die Nuten auf eine schonendere Weise zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff derart zu gestalten, daß das Einführen der Zwischenisolierungen in die Nuten in möglichst schonender Weise erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patent­ anspruches gelöst. Dadurch, daß die einen Endschlaufen sich unter Mitwirkung des benachbarten Stabausrichtungselements jeweils infolge ihrer Steifigkeit an die Flächen der so gebildeten Tasche anlegen können, hält sich die Zwischenisolierung während des Einziehvorganges infolge des entstehenden Reibschlusses von selbst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt
Fig. 1 zeigt im Schnitt und in Seitenansicht eine erfindungs­ gemäße Vorrichtung.
Fig. 2 ist eine Zwischenisolierung.
Fig. 3a, 3b, 3c und 3d veranschaulichen einzelne Phasen des Einziehvorganges.
Entsprechende Bezugszeichen bezeichnen entsprechende Elemente in den verschiedenen Figuren.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ist auf einem Drehteller 13 gelagert, der das Einziehwerkzeug 11 zwischen einer Position, in welcher die Spulen gewickelt und zwischen Paare von Stäben 15 und entsprechenden Keilführungen 17 angeordnet werden, und einer Position, in welcher vorgeformte Keile 12 zwischen bestimmten Paaren von Keilführungen 17 angeordnet werden, fördert, und schließ­ lich in eine Position in axialer Ausrichtung mit dem Isolations­ positionierwerkzeug 19 wie auch dem Antriebsmechanismus.
Das Einziehwerkzeug 11 läßt sich mittels eines Antriebszahnrades 21 verdrehen, um mehr als eine Spule oder Windung aufzunehmen. Es umfaßt außer den fingerartigen Stäben 15 und den Keilführungen 17 einen Abstreifer 23. Dieser weist abwechselnde fingerartige Stäbe 15 a auf, die hieran durch Schrauben 25 befestigt sind und die eine Bewegung mit diesem ausführen. Statt dessen kann Ab­ streifer 23 auch relativ zu den Stäben 15 beweglich sein. In beiden Fällen besteht die Aufgabe des Abstreifers 23 darin, an den vorgewickelten Spulen anzugreifen und diese durch ein Stator- Blechpaket hindurchzuführen und hierbei die seitlichen Schlaufen­ bereiche dieser Spulen in die entsprechende Nuten des Blechpaketes einzuziehen. Der Abstreifer 23 wird betätigt von einer Abstreifer- Schubstange 27; durch eine Kupplung 29 kann er abgekoppelt werden. Das Einziehwerkzeug 11 umfaßt außerdem einen axial bewegbaren Stabhalter 31, der entweder sämtliche Stäbe 15 oder, wie hier dargestellt, nur abwechselnd einige Stäbe 15 trägt. Diese sind dann durch Schrauben 33 an ihm befestigt. Der Stabhalter 31 läßt sich unter der Einwirkung von Schubstangen 35 und 37 nach oben bewegen; diese Stangen 35 und 37 greifen abkoppelbar am Stab­ träger 31 an. Die Schubstangen 27, 35 und 37 lassen sich aus der dargestellten Position heraus absenken. Dieses Absenken erlaubt es dem Drehteller 13 umzulaufen, um auch das Einzieh­ werkzeug 11 hierbei in Umdrehung zu versetzen. Es sind ferner Schlitze 41 und 43 vorgesehen, so daß die Schubstangen, z. B. die Stange 45, durch den Drehteller hindurchgeführt werden können, wobei sie an den zuvor in den Keilführungen 17 angeordneten Keilen angreifen und diese bei Betätigung der Vorrichtung in die vor­ gesehenen Positionen verbringen.
Das Isolations-Positionierelement 19 umfaßt außer der Betätigungs­ stange 39 ein Lehrwerkzeug 47, das beim Ausrichten in bezug auf ein Statorblechpaket benötigt wird, ferner einen kegelstumpf­ förmigen Teil 49 zum Tragen der Führungsendbereiche der Phasen­ isolatoren sowie ein Stabausrichtungselement 51, das Rippen 53 aufweist, die sich zwischen einander benachbarte Stäbe 15 er­ strecken.
Die in Fig. 2 gezeigte Zwischenisolierung 119 besteht aus isolierendem Werkstoff, beispielsweise einem Kunststoff. Die Isolierung umfaßt im einzelnen Endschlaufen 105, 107 sowie Stege 109, 111.
Wie man aus Fig. 3a erkennt, sind zunächst die zweiten Spulen 117 zwischen zwei einander benachbarten Paaren von Stäben 15 und 15 a sowie zwischen entsprechenden einander benachbarten Paaren von Keilführungen 17 angeordnet. Das Statorblechpaket wird sodann axial ausgerichtet zwischen dem Isolations-Positionierwerkzeug 19 und dem Einziehwerkzeug 11. Sodann wird ein nicht gezeigter Hubzylinder betätigt, um mittels einer Betätigungsstange 39 - siehe Fig. 1 - das Stabausrichtungs- und Isolierungs-Positionierwerk­ zeug 19 abzusenken, worauf dieses durch die Bohrung des Stator- Blechpaketes und in Eingriff mit dem Einziehwerkzeug 11 ver­ bracht wird. Das Werkzeug 19 wird sodann abgesenkt bis zu einer Position, in welcher sich das Stabausrichtungselement 51 unter­ halb der unteren Enden der Keilführungen 17 befindet, und zwar derart, daß die Zwischenisolierung 119 über die Stäbe 15 gezogen werden kann, wobei sich das Statorblechpaket 115 auf dem kegel­ stumpfförmigen Teil 49 abstützt. Sodann wird das Statorblech­ paket 115 axial abgesenkt, so daß es auf dem oberen Ende 121 der Keilführung 17 ruht.
Die gesamte Einheit, bestehend aus den Stäben 15 und 15 a, dem Abstreifer 23 sowie dem Stabausrichtungs- und Isolations-Positionier­ werkzeug 19, wird nunmehr in die in Fig. 3b veranschaulichte Position bewegt. Damit gleiten die Stäbe 15 und 15 a durch das Statorblechpaket 115 hindurch, so daß die Zwischenisolierung teilweise in das Statorblechpaket 115 eingezogen wird, und die zweiten Spulen 117 nach oben zum Statorblechpaket 115 hin bewegt werden.
Sodann wandert das Stabausrichtungs- und Isolations-Positionierwerk­ zeug 19 weiter nach oben, um die in Fig. 3c dargestellte Position einzunehmen, und damit das Einziehen der Zwischenisolierung 115 zu vollenden. Sobald das Werkzeug 19 durch das Statorblechpaket 115 hindurchgelaufen ist, gelangt die Schubstange 27 mit einer Lösekupplung 29 - siehe Fig. 1 - in Eingriff, und die Aufwärts­ bewegung des Abstreifers 23 wird so lange fortgesetzt, bis der Abstreifer 23 durch das Statorblechpaket 115 völlig hindurch­ gefahren ist, und bis die zweiten Spulen 117 in die Nut eingezogen sind, so wie in den Fig. 3c und 3d veranschaulicht.
Nach dem Abstoppen der Aufwärtsbewegung des Abstreifers 23 werden die Stäbe 15 vom Statorblechpaket 115 wieder abgezogen und fahren in die in Fig. 3a dargestellte Position zurück. Nun kann das Statorblechpaket von den Stäben 15 entfernt und der gesamte Vorgang wiederholt werden.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Einbringen einer Zwischen­ isolierung (119) und von zweiten Spulen (117) in bereits mit ersten Spulen (113) belegte ausgewählte Nuten eines Statorblech­ paketes (115) einer dynamoelektrischen Maschine, mit einem einen Stabhalter (31) mit zylinderförmig angeordneten ersten finger­ artigen Stäben (15), einen innerhalb der ersten Stäbe beweglich angeordneten Abstreifer (23) mit daran befestigten zweiten Stäben (15 a) und stabförmige Keilführungen (17) enthaltenden Einzieh­ werkzeuge (11), in dem die zweiten Spulen (117) und die End­ schlaufen (107) der aus Endschlaufen (105, 107) und Stegen (111, 109) bestehenden Zwischenisolierungen (119) zwischen den ersten und zweiten Stäben vor Beginn des Einziehens und des Positionierens eingelegt und gehaltert werden, wobei die Keilführungen (17) dem Positionieren des Einziehwerkzeuges gegenüber dem Statorblech­ paket dienen, mit einem einkuppelbaren Stabausrichtungs- und Isolationspositionierwerkzeug (19), das die einen Endschlaufen (105) der aus Endschlaufen (105, 107) und Stegen (109) bestehen­ den Zwischenisolierungen (119) aufnimmt, und mit angetriebenen Schubstangen (27; 35, 37; 45) zum zeitlich aufeinanderfolgenden Bewegen des Stabhalters (31), des Stabausrichtungs- und Isolationspositionierwerkzeuges (19) und des Abstreifers (23) durch die Bohrung des Statorblechpaketes (115) hindurch, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabausrichtungs- und Isolationspositionier­ werkzeug (19) aus einem im wesentlichen kegelstumpfförmigen Teil (49) zum Tragen der einen Endschlaufen (105) der Zwischen­ isolierungen (119), einem dieses im oberen Bereich teilweise zum Ausrichten in bezug auf das Statorblechpaket (115) über­ greifenden Lehrwerkzeug (47) und einem an der Basis des kegel­ stumpfförmigen Teils (49) befestigten Stabausrichtungselement (51) mit Rippen (53) besteht, die sich zwischen einander benach­ barten Stäben (15) des Einziehwerkzeuges erstrecken.
DE19833334761 1982-09-30 1983-09-26 Verfahren und vorrichtung zum einziehen von spulen und von zwischenisolatoren in blechpakete Granted DE3334761A1 (de)

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