DE3238623C2 - - Google Patents

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DE3238623C2
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Franz 7980 Ravensburg De Veser
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/06Embedding prefabricated windings in machines
    • H02K15/062Windings in slots; salient pole windings
    • H02K15/065Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves
    • H02K15/067Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves inserted in parallel to the axis of the slots or inter-polar channels

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einziehen von auf Schablonen vorgewickelten, satzweise zusammenhängenden Spulen in Statoren elektrischer Maschinen mittels eines Einziehwerk­ zeugs, welches aus Gruppen von paarweise in die Statornuten einführbaren, elastischen Einziehlamellen besteht, durch de­ ren Antriebsorgan auch Deckstreifen-Mitnehmer durch die Sta­ torbohrung bewegbar sind, wobei jeder Deckstreifen-Mitnehmer mit einem in eine Statornut hineinragenden Vorsprung ausge­ bildet ist, an welchem ein in diese Statornut einzuziehender Deckstreifen festklemmbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist in der älteren nicht vorveröffentlichten DE 32 09 621 A1 beschrieben.
Während in der Großserienfertigung dem zu bewickelnden Stator individuell angepaßte, aus einer Vielzahl von Einzelteilen be­ stehende Einziehwerkzeuge, z. B. gemäß DE 26 12 904 A1, ge­ bräuchlich sind, bei denen die vorgewickelten Spulen durch einen sternförmigen Stößel an Einziehlamellen entlang, die jeweils einen Statorzahn mit seinen beiden scharfen Innenkan­ ten abdecken, in die Statornuten eingezogen werden, und die Deckstreifen jeweils durch einzelne stangenförmige Schieber an besonderen Deckstreifenlamellen entlang in die Statornuten eingeschoben werden, ist aus der DE 26 58 891 B1 ein Einzieh­ werkzeug für die Einzel- oder Kleinserienfertigung bekannt, bei dem die Spulen zwischen paarweise miteinander verbundenen, in variabler Anordnung an einer Zieh- oder Schiebeeinrichtung anzubringenden Einziehlamellen, deren jede nur eine Innenkan­ te eines Statorzahns abdeckt, eingeklemmt und zusammen mit den Einziehlamellen axial durch die Statornuten gezogen wer­ den. Die isolierenden Deckstreifen zum Verschließen der ge­ füllten Statornuten müssen in diesem Fall nachträglich in diese eingeführt werden, was sehr umständlich und zeitraubend ist.
Die ältere DE 32 09 621 A1 stellt demgegenüber eine Weiterentwicklung dar, indem dort für jedes Einziehlamel­ lenpaar ein einzelner Deckstreifen-Mitnehmer vorgesehen ist, an welchem ein Deckstreifen durch eine Klemmschraube befestig­ bar ist und die beiden Einziehlamellen eines Einziehlamellen­ paars anliegen. Da Führungsstreifen an den Einziehlamellen in die Statornuten eingreifen, ist die Lage der nebeneinander angeordneten ein­ zelnen Mitnehmer bestimmt. Hinter den Mitnehmern ist eine Zug­ platte angeordnet, welche über zwei seitliche Zugstangen und einen Montagebügel mit dem Zugschaft der Einziehlamellengruppe verbunden ist. Die Vorrichtung hat den Nachteil, daß bei jeder Umstellung immer wieder eine sehr große Zahl von Einzelteilen neu zusammengesetzt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Zahl der Einzelteile wesentlich verringert und damit die Umrüstzeiten verkürzt werden können.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einer Einziehlamellengruppe zugeordneten Mitnehmer in der dem Nutenabstand und dem Radius der Statorbohrung entsprechen­ den kreisbogenförmigen Anordnung durch formschlüssige Verbin­ dungsmittel zu einem in sich zusammenhängenden Mitnehmerblock zusammengefaßt sind.
Durch die vorgeschlagene formschlüssige Verbindung der einzel­ nen Mitnehmer unter sich ergibt sich eine gleichmäßige Vertei­ lung der Zugkraft auf alle Mitnehmer und damit eine exakte Koppelung aller am Einziehvorgang beteiligten Elemente. Au­ ßerdem läßt sich eine erhebliche Vereinfachung der Zurüstung und damit eine Reduzierung der Nebenzeiten dadurch erreichen, daß nach Beendigung des Einziehvorgangs der Mitnehmerblock als stabiles Ganzes erhalten bleibt, und, aus dem Stator herausgenommen, ohne Veränderung wieder für den nächsten Einziehvorgang verwendbar sein kann.
In bevorzugter praktischer Ausführung der Erfindung ist vor­ gesehen, daß der Mitnehmerblock mit den beiden äußeren Ein­ ziehlamellen der Einziehlamellengruppe formschlüssig lösbar zu verbinden ist.
Dabei können die bisherige Zugplatte und die Zugstangen sowie deren Verbindungsmittel mit dem Montage­ bügel entfallen, so daß die betreffende Baugruppe zugunsten ihrer Handhabung sowie ihres Raumbedarfs und des Beschaffungs­ aufwandes wesentlich vereinfacht wird. Vorteilhaft ist ins­ besondere der Wegfall der Zugplatte, deren Abmessungen bis­ her jeweils den Daten der vorliegenden Wicklungsaufgabe an­ gepaßt sein mußten.
Die in den Ansprüchen 3 bis 7 enthaltenen Merkmale betreffen weitere vorteilhafte Mittel für die praktische Anwendung der Erfindung, wobei insbesondere die automatische Trennung der beiden in der Einziehlamellengruppe außen liegenden Einzieh­ lamellen vom Mitnehmerblock nach Beendigung des Einziehens eine weitere Verkürzung der Nebenzeiten ergibt. Für die ver­ schiedenen Statorgrößen und Wickelschritte läßt sich der Mit­ nehmerblock in unkomplizierter Weise herrichten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Mitnehmerblock mit Einziehlamellen sowie den Stator;
Fig. 2 eine Ansicht des Mitnehmerblocks von oben;
Fig. 3 den vergrößerten Teilschnitt A/A aus Fig. 2.
In Fig. 1, in welcher ein Anfangsstadium des Einziehvorganges dargestellt ist, sind in der DE 32 09 621 A1 gezeigten Einzel­ heiten, die nicht unmittelbar an der vorliegenden Erfindung be­ teiligt sind, also insbesondere ein Spulenkamm mit den Spulen, nicht nochmals dargestellt.
Die Einziehvorrichtung ist im gezeigten Beispiel für das gleich­ zeitige Einziehen eines aus sechs zusammengeschalteten Spulen bestehenden Spulensatzes ausgelegt. Dabei sind sechs Einzieh­ lamellenpaare 70 zu einer Gruppe LG zusammengefaßt, deren teil­ weise gezeigte Mitnahmenocken 73 zwischen Montagebügel 74 ein­ gesetzt sind, welche über einen Zugbolzen 76 mit einem Zugschaft 77 verbunden sind. Die Montagebügel 74 sind durch Schrauben 76 a miteinander verspannt.
Von der Leistengruppe LG sind der deutlichen Darstellung wegen nur die beiden äußersten Einziehlamellenpaare 70 a und 70 b dar­ gestellt. Die dazwischen liegenden Einziehlamellenpaare 70 sind durch strichpunktierte Linien angedeutet.
Jede Einziehlamelle ist an ihrem einen Ende an einen Mitnehmer 81 angesetzt, wobei die beiden Einziehlamellen 72 eines Paars den Steg 84 des Mitnehmers umfassen (Fig. 3). In jedem Mitnehmer 81 ist eine Klemmschraube 83 geführt, mit deren Haltestift 83 a ein Deckstrei­ fen 82 an eine Aufnehmerplatte 81 a des Steges 84 gedrückt und dadurch fest gehalten werden kann.
Die beiden äußeren Mitnehmer 81 b sind je mit einem Zugnocken bzw. Zugbolzen 92 versehen, welcher in eine gegenüberliegende Bohrung 91 in den äußersten Einziehlamellen 72 a bzw. 72 b mit Spiel einrasten kann. Diese Lamellen sind so nach außen gebogen, daß sie im unbelasteten Zustand keine Verbindung mit den Zugnocken 92 haben, jedoch wäh­ rend des Einziehvorganges an den Mitnehmersteg 84 angedrückt und dadurch mit dem Zugnocken verbunden sind.
Der Mitnehmerblock 88 wird mittels durchgehender Ankerbolzen 89 zusammengehalten, welche als Spannschrauben mit Muttern 93 versehen sind. Zwischen den Mitnehmern sind Distanzscheiben 90 vorgesehen, die zweckmäßig aus Tellerfedern bestehen. Dadurch ist eine zusätzliche elastische Anpassungsfähigkeit des Mit­ nehmerblocks 88 an die Teilung der Nuten 51 im Stator 50 er­ möglicht, in welche die Führungsstreifen 94 der Einziehlamellen 72 mit leichter Vorspannung eingezogen sind, so daß sie die Form­ struktur des Mitnehmerblocks 88 bestimmen.
Die Zurüstung und Wirkungsweise der Vorrichtung für das Einlegen der (nicht gezeigten) Spulen in die Statoren 51 unterscheiden sich von denjenigen nach der DE 32 09 621 A1 grundsätzlich dadurch, daß die in Pfeilrichtung P auf die Montagebügel 74 wirkende Einziehkraft von diesen nunmehr unmittelbar über die äußeren Einziehlamellen 72 a und 72 b auf den Mitnehmerblock 88 über­ tragen wird. Dabei werden die in die Mitnehmer 81 eingeklemmten Deckstreifen 82 mit in die Statornuten 51 eingezogen, so daß, nachdem die Drahtspulen völlig in die Statornuten eingelegt sind, der Mitnehmerblock 88 noch über die Länge der Nuten hinausbewegt werden muß. Wenn dabei die Führungsstreifen 94 der Einziehlamellenpaare 70 a und 70 b die Nuten 51 verlassen haben, verschwindet auch der Anpreßdruck, welcher die Einziehlamellen 72 a und 72 b belastete, so daß diese aufgrund ihrer Vorspannung so weit abfedern können, daß ihre Verbindung mit dem Zugnocken 92 des Mitnehmerblocks 88 selbst­ tätig gelöst wird. Durch diese Lockerung in Querrichtung kann dann die Lamellengruppe LG vom Mitnehmerblock 88 abgenommen werden und dieser als immer noch zuammenhängender Körper für den nächsten Einziehvorgang eingesetzt werden.
An geänderte Spulenzahlen oder Wickelschritte läßt sich der Mit­ nehmerblock durch einfaches Ändern der Mitnehmerzahl anpassen, wo­ bei die Nutenteilung und der Radius des Nutenteilkreises durch die Anzahl bzw. Höhe der Distanzscheiben 90 berücksichtigt werden können (Fig. 3). Bei größeren Radiusabweichungen können die Anker­ bolzen 89 gegen passende Bolzen leicht ausgewechselt werden. Er­ fahrungsgemäß reichen die genannten Mittel für den Einsatz in einem breiten Bereich von Statorgrößen und Wickelschritten aus.
Für die Bewicklung von größeren Serien mit gleichen Programm­ daten kann es vorteilhaft sein, wenn der Mitnehmerblock ein­ stückig, z. B. im Gießverfahren, hergestellt ist. Es ist auch denkbar, Einheiten zu verwenden, welche z. B. aus zwei einzelnen Mitnehmern bestehen und welche zu geeigneten Gruppierungen zu­ sammensetzbar sind.
Bei einstückigen Mitnehmerblöcken, die vorzugsweise für die Statorwicklungen von Normmotoren verwendet werden, ergibt sich eine weitere Kürzung der Nebenzeiten dadurch, daß die Anker­ bolzen und Zwischenscheiben nicht mehr benötigt werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Einziehen von auf Schablonen vorgewickel­ ten, satzweise zusammenhängenden Spulen in Statoren elek­ trischer Maschinen mittels eines Einziehwerkzeugs, wel­ ches aus Gruppen von paarweise in die Statornuten ein­ führbaren, elastischen Einziehlamellen besteht, durch de­ ren Antriebsorgan auch Deckstreifen-Mitnehmer durch die Statorbohrung bewegbar sind, wobei jeder Deckstreifen- Mitnehmer mit einem in eine Statornut hineinragenden Vor­ sprung ausgebildet ist, an welchem ein in diese Stator­ nut einzuziehender Deckstreifen festklemmbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die einer Einziehlamellengruppe (LG) zugeordneten Mitnehmer (81) in der dem Nutenabstand und dem Radius der Statorbohrung ent­ sprechenden kreisbogenförmigen Anordnung durch formschlüs­ sige Verbindungsmittel zu einem in sich zusammenhängenden Mitnehmerblock (88) zusammengefaßt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Mitnehmerblock (88) mit den beiden äußeren Einziehlamellen (72 a, 72 b) der Einziehlamellengruppe (LG) formschlüssig lösbar zu verbinden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Mitneh­ mer (81) auf kreisbogenförmigen Tragorganen (89) be­ festigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Formschluß zwischen den äußeren Einziehlamellen (72 a, 72 b) und dem Mitnehmer­ block (88 ) durch die beim Einziehvorgang wirkende Quer­ pressung selbsttätig herstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der erforderlichen Zugkraft von den äußeren Einziehlamellen (72 a, 72 b) auf den Mitnehmerblock (88) Zugnocken (92) an diesem so angeordnet und bemessen sind, daß sie in Bohrungen (91) der Einziehlamellen (72 a, 72 b) frei beweglich einrasten.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die äußeren Einziehlamellen (72 a, 72 b) im Funktionszustand derart vorgespannt sind, daß im unbelasteten Zustand ihre formschlüssige Verbindung mit dem Mitnehmerblock (88) durch seitliches Abfedern aufgehoben ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Mitnehmerblock (88) als einstückiger Körper hergestellt oder aus einstückigen Ein­ heiten von mindestens zwei fest zusammenhängenden Einzel­ mitnehmern zusammengesetzt ist.
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