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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Statorwicklung, und im Einzelnen bezieht sich die Erfindung auf
ein Verfahren zur Herstellung einer Statorwicklung, welche in einem
Stator einer rotierenden elektrischen Maschine eingesetzt wird.
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HINTERGRUND
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In
den letzten Jahren werden rotierende elektrische Maschinen, die
als Elektromotoren und als elektrische Generatoren verwendet werden,
in kompakter Bauart mit hohem Ausgang und hoher Qualität
benötigt.
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Beispielsweise
wird der Raum zum Einbau einer auf einem Fahrzeug montierten rotierenden elektrischen
Maschine kleiner und kleiner, während andererseits eine
Erhöhung des Ausganges erforderlich ist.
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Als
rotierende elektrische Maschine herkömmlicher Bauart ist
eine solche bekannt, bei welcher die Statorwicklung, welche in dem
Stator verwendet wird, aus kontinuierlichen Windungen gebildet ist
(es sei beispielsweise auf die Patentdokumente 1 und 2 verwiesen).
- [Patentdokument 1] Japanische
Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 2002-176752 .
- [Patentdokument 2] Japanische
Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 2004-320886 .
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE
AUFGABE
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Verfahren
zur Herstellung solcher Statorwicklungen, welche aus kontinuierlichen
Windungen gebildet sind, umfassen beispielsweise solche, wie sie
weiter unten beschrieben sind.
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Zunächst
wird ein Formkörper, der aus einer Anzahl von parallelen
geraden Abschnitten besteht, die durch eine Anzahl von gebogenen
Abschnitten verbunden sind, aus einer Anzahl von elektrischen Leitungsdrähten
gebildet. Als nächstes werden diese Formkörper
miteinander kombiniert, um einen zusammengesetzten Körper
zu bilden. Jede der Formkörpergruppen, welche den zusammengesetzten Körper
bilden, enthält in der Längsrichtung des zusammengesetzten
Körpers eine Anzahl von geraden Überlappungsabschnitten,
welche von einer Anzahl der geraden Abschnitte eines Formkörpers
und einer Anzahl von geraden Abschnitten eines anderen Formkörpers
gebildet sind, welche jeweils einander überlappen. Demgemäß sind
in diesem zusammengesetzten Körper eine Anzahl von geraden Überlappungsabschnitten
in Längsrichtung des zusammengesetzten Körpers
ausgerichtet. Darauf wird dieser zusammengesetzte Körper
um einen Kern in einer vorbestimmten Anzahl von Umwicklungen gewickelt, um
einen gewickelten Körper zu bilden. Dieser gewickelte Körper
enthält in der Umfangsrichtung eine Anzahl von geraden überlappten
Abschnitten, die durch eine Anzahl von geraden Überlappungsabschnitten
einer Formkörpergruppe gebildet sind, die in Radialrichtung übereinandergelegt
sind.
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Der
so erhaltene gewickelte Körper wird als Statorwicklung
verwendet, wobei die jeweiligen geraden überlappten Abschnitte
in den Nuten des Statorkerns untergebracht werden und die jeweiligen
gebogenen Abschnitte außerhalb der Nuten liegen.
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Bei
der zuvor beschriebenen Herstellungsmethode ist es jedoch wahrscheinlich,
dass die Überlappung der geraden Abschnitte in den geraden Überlappungsabschnitten
des zusammengesetzten Körpers außer Ausrichtung
geraten oder die Abstände zwischen benachbarten geraden Überlappungsabschnitten
nicht gleichförmig werden, wenn der zusammengesetzte Körper
um den Kern herumgewickelt wird. Demgemäß besteht
bei dem erhaltenen gewickelten Körper die Wahrscheinlichkeit,
dass die Überlappung einer Anzahl von geraden Abschnitten in
den geraden übereinandergelegten Abschnitten außer
Ausrichtung gerät oder die Abstände zwischen benachbarten
geraden übereinandergelegten Abschnitten nicht gleichförmig
werden. In diesem Falle ist es wahrscheinlich, dass die Orientierungsgenauigkeit
der jeweiligen geraden Abschnitte in den Nuten herabgesetzt wird
oder der Abstand (die Teilung) zwischen den geraden übereinandergelegten
Abschnitten, die in benachbarten Schlitzen untergebracht sind, nicht
gleichförmig wird, wenn die geraden übereinandergelegten
Abschnitte der Statorwicklung in den Nuten des Statorkerns angeordnet
werden. Eine Herabsetzung der Orientierungsgenauigkeit der geraden
Abschnitte oder eine Ungleichförmigkeit der Teilung führt
zu einer Herabsetzung des Nutfüllfaktors des Stators, oder
des Ausganges der rotierenden elektrischen Maschine, bei welcher
dieser Stator verwendet wird.
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Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben beschriebenen Umstände
geschaffen und das zu lösende technische Problem ist es,
die Orientierungsgenauigkeit der jeweiligen geraden Abschnitte in
den geraden übereinandergelegten Abschnitten des gewickelten
Körpers zu Zeit der Herstellung durch Wickeln der Statorwicklung
zumindest zu verbessern, in welcher jeweilige Phasenwicklungen,
die aus kontinuierlichen Windungen gebildet sind, gewickelt werden.
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MITTEL ZUR LÖSUNG
DES PROBLEMS
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Die
vorliegende Erfindung, welche zur Lösung des obigen Problems
geschaffen wurde, besteht in einem Verfahren zur Herstellung einer
Statorwicklung, bei welcher eine Anzahl von Phasenwicklungen gewickelt
werden und das Verfahren Folgendes umfasst:
einen Formungsschritt
zur Formung einer Anzahl von Formkörpern aus elektrischem
Leitungsdraht;
einen Zusammensetzungsschritt der Zusammensetzung
einer Anzahl der Formkörper miteinander zur Bildung eines
zusammengesetzten Körpers; und
einen Wicklungsschritt
zur Wicklung des zusammengesetzten Körpers um einen Kern
zur Bildung eines gewickelten Körpers;
wobei
der
Formkörper eine Anzahl von geraden Abschnitten, die sich
parallel zueinander erstrecken und längs einer Längsrichtung
des zusammengesetzten Körpers ausgerichtet sind, und eine
Anzahl von gebogenen Abschnitten enthält, welche jeweils
benachbarte der geraden Abschnitte auf der Seite des einen Endes
und der Seite des anderen Endes der geraden Abschnitte abwechselnd
verbinden,
jeder der Formkörper in der Längsrichtung
des zusammengesetzten Körpers eine Anzahl von geraden Überlappungsabschnitten
enthält, die aus den einander überlappenden geraden
Abschnitten gebildet sind,
der gewickelte Körper,
der in dem Wicklungsschritt erhalten wird, in Umfangsrichtung des
gewickelten Körpers eine Anzahl von geraden übereinandergelegten
Abschnitten enthält, welche durch die Anzahl von geraden Überlappungsabschnitten
gebildet sind, die in einer Radialrichtung übereinandergelegt
sind, und
durch Einsetzen von Vororientierungsteilen jeweils
in aufeinanderfolgende einer Anzahl von Zwischenräumen
zwischen den zueinander benachbarten geraden Überlappungsabschnitten
des zusammengesetzten Körpers während der Zulieferung
des zusammengesetzten Körpers zu dem Kern in dem Wicklungsschritt
die Überlappung der geraden Abschnitte in dem geraden Überlappungsabschnitt,
welcher zwischen den Vororientierungsteilen gehalten ist, ausgerichtet
wird.
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In
dem Wicklungsschritt des Verfahrens zur Herstellung einer Statorwicklung
nach der vorliegenden Erfindung werden während des Zuförderns
des zusammengesetzten Körpers zu dem Kern bzw. der Kernvorrichtung
die Vororientierungsteile jeweils in aufeinanderfolgende der Anzahl
von Zwischenräumen zwischen den zueinan der benachbarten
geraden Überlappungsabschnitten des zusammengesetzten Körpers
eingesetzt. Zu dieser Zeit ist es in dem Falle, in welchem die Vororientierungsteile
in mindestens zwei aufeinanderfolgende Zwischenräume jeweils
eingesetzt werden, möglich, zumindest die Überlappung
der geraden Abschnitte des geraden Überlappungsabschnitts,
welcher zwischen den Vororientierungsteilen gehalten ist, auszurichten
und die jeweiligen geraden Abschnitte in der Überlappungsrichtung
im Voraus auszurichten. Demgemäß kann in dem gewickelten
Körper, der durch Wickeln des zusammengesetzten Körpers
erhalten wird, zumindest die Genauigkeit, mit welcher die geraden
Abschnitte der geraden übereinandergelegten Abschnitte
in der Radialrichtung des gewickelten Körpers ausgerichtet
sind, verbessert werden. Weiter ist es in dem Fall, in welchem die
Vororientierungsteile in mindestens drei aufeinanderfolgende Zwischenräume
jeweils eingesetzt werden, möglich, die Überlappung
der geraden Abschnitte des geraden Überlappungsabschnitts,
der zwischen den Vororientierungsteilen gehalten ist, auszurichten,
um die jeweiligen geraden Abschnitte in der Überlappungsrichtung im
voraus zu orientieren und auch die Größe des Zwischenraumes
zwischen den geraden Überlappungsabschnitten, welche benachbart
zueinander sind, im voraus einzustellen. Demgemäß kann
in dem gewickelten Körper, der durch Wickeln des zusammengesetzten
Körpers erhalten wird, die Genauigkeit, mit welcher die
geraden Abschnitte des geraden übereinandergelegten Abschnittes
in Radialrichtung des gewickelten Körpers orientiert sind,
verbessert werden und auch die Teilungsgenauigkeit zwischen den geraden übereinandergelegten
Abschnitten, die benachbart zueinander sind, kann verbessert werden.
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Der
Wicklungsschritt ist ein kontinuierlicher Wicklungsschritt, bei
welchem der zusammengesetzte Körper kontinuierlich der
Kernanordnung oder dem Kern zugefördert wird. Bei diesen
kontinuierlichen Wicklungsschritt ist zu bevorzugen die Vororientierungsteile
zum Hineinbewegen und Hinausbewegen mit Bezug auf die Zwischenräume
zu veranlassen, während die Vororientierungsteile in Synchronismus mit
dem zusammengesetzten Körper bewegt werden.
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Gemäß dieser
Konstruktion ist es möglich, die Orientierungsgenauigkeit
der jeweiligen geraden Abschnitte in dem geraden übereinandergelegten Abschnitt
des gewickelten Körpers und auch die Teilungsgenauigkeit
zwischen den benachbarten geraden übereinandergelegten
Abschnitten in dem Falle der Bildung des gewickelten Körpers
durch das kontinuierliche Wickeln zu verbessern.
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Der
Wicklungsschritt ist ein Wicklungsschritt Teilung um Teilung zum
Wickeln des zusammengesetzten Körpers um den Kern, während
der zusammengesetzte Körper jeweils Intervall um Intervall
zwischen benachbarten geraden Überlappungsabschnitten zugefördert
wird. In diesem Wicklungsschritt Teilung um Teilung ist es zweckmäßig,
den Schritt des Einsetzens der Vororientierungsteile zu wiederholen,
um die Vororientierungsteile in die Zwischenräume des zusammengesetzten
Körpers bei Stillstand ein zusetzen, einen Vorwärtsbewegungsschritt
vorzusehen, um den zusammengesetzten Körper zusammen mit
den Vororientierungsteilen um den Intervall zwischen den benachbarten
geraden Überlappungsabschnitten vorwärts zu bewegen,
einen Vororientierungsteile-Entnahmeschritt vorzusehen, um die Vororientierungsteile
aus den Zwischenräumen des zusammengesetzten Körpers
herauszuziehen und einen Rückwärtsbewegungsschritt
vorzusehen, um die Vororientierungsteile um ein Intervall zwischen
den benachbarten geraden Überlappungsabschnitten zurückzubewegen.
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Gemäß dieser
Struktur ist es möglich, die Orientierungsgenauigkeit der
jeweiligen geraden Abschnitte in dem geraden übereinandergelegten
Abschnitt des gewickelten Körpers und die Teilungsgenauigkeit
zwischen den benachbarten geraden übereinandergelegten
Abschnitte in dem Falle der Bildung des gewickelten Körpers
durch Wickeln Teilung um Teilung zu verbessern.
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In
dem Wicklungsschritt Teilung um Teilung ist es zweckmäßig,
einen Schritt zur Einsetzung von Positionshalteteilen vorzusehen,
um solche Positionshalteteile in die Zwischenräume außerhalb
derjenigen einzusetzen, in welche die Vororientierungsteile nach
dem Vorwärtsbewegungsschritt eingesetzt werden, einen Schritt
zur Zurückbewegung der Positionshalteteile vorzusehen,
um die Positionshalteteile aus den Zwischenräumen des zusammengesetzten Körpers
nach dem Schritt der Einsetzung der Vororientierungsteile herauszuziehen,
den Schritt des Herausziehens der Vororientierungsteile durchzuführen, den
Rückwärtsbewegungsschritt und den Schritt des Einsetzens
der Vororientierungsteile in einem Zustand durchzuführen,
in welchem die Positionshalte teile in die Zwischenräume
eingesetzt werden, und den Vorwärtsbewegungsschritt in
einem Zustand durchzuführen, in welchem die Positionshalteteile aus
den Zwischenräumen herausgezogen worden sind.
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Gemäß dieser
Konstruktion wird der zusammengesetzte Körper in dem Falle
der Bildung des gewickelten Körpers durch Wickeln Teilung
um Teilung zu dem Kern um die Größe einer Teilung
gefördert, nachdem die Vororientierungsteile in die Zwischenräume
des zusammengesetzten Körpers eingesetzt worden sind, um
die jeweiligen geraden Abschnitte in dem geraden Überlappungsabschnitt
einer Vororientierung zu unterziehen. Als nächstes werden
in einem Zustand, in welchem die Vororientierungsteile in die Zwischenräume
des zusammengesetzten Körpers eingesetzt sind, die Positionshalteteile
in andere Zwischenräume eingesetzt. Daraufhin werden in
dem Zustand, in welchem die Position des zusammengesetzten Körpers
durch die Positionshalteteile gehalten ist, die Vororientierungsteile
von dem zusammengesetzten Körper zurückgezogen
und die herausgezogenen Vororientierungsteile werden um eine Größe
einer Teilung zurückbewegt, um in die nächsten Zwischenräume
eingesetzt zu werden. Demgemäß könnten
die Vororientierungsteile leicht in die nächsten Zwischenräume
eingeführt werden.
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WIRKUNG DER ERFINDUNG
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Somit
ist es bei dem Statorwicklungs-Herstellungsverfahren nach der vorliegenden
Erfindung möglich, die Orientierungsgenauigkeit der jeweiligen geraden
Abschnitte des geraden übereinandergelegten Abschnitts
des gewickelten Körpers zumindest zu verbessern oder die
Orientierungsgenauigkeit der jeweiligen geraden Abschnitte des geraden übereinandergelegten
Abschnittes des gewickelten Körpers zu verbessern, während
die Teilungsgenauigkeit zwischen den benachbarten geraden übereinandergelegten
Abschnitten zu der Zeit der Herstellung verbessert wird, indem eine
Statorwicklung gewickelt wird, in welcher jeweilige Phasenwicklungen,
die von kontinuierlichen Wicklungen gebildet sind, aufgewickelt
werden.
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Wenn
somit die Statorwicklung, welche durch das Statorwicklungs-Herstellungsverfahren nach
der vorliegenden Erfindung erhalten wird, für einen Stator
einer rotierenden elektrischen Maschine verwendet wird, so ist es
möglich, die geraden übereinandergelegten Abschnitte
des gewickelten Körpers in jeweilige Nuten des Statorkerns
einzusetzen und als Ergebnis kann der Nutfüllfaktor in
dem Stator und der Ausgang der rotierenden elektrischen Maschine,
bei welcher dieser Stator verwendet wird, verbessert werden.
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Da
weiter die geraden übereinandergelegten Abschnitte des
gewickelten Körpers in den jeweiligen Nuten des Statorkerns
leicht untergebracht werden können, kann auch der Produktionsausgang
solcher Statoren verbessert werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
die Ansicht eins Axialquerschnittes, welche den Aufbau einer rotierenden
elektrischen Maschine gemäß Ausführungsform
1 zeigt.
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2 ist
eine Aufsicht auf einen Stator gemäß Ausführungform
1.
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3 ist
eine Aufsicht eines Statorkerns gemäß Ausführungsform
1.
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4 ist
eine Aufsicht auf ein laminiertes Kernteil gemäß Ausführungsform
1.
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5 ist
eine Querschnittsansicht einer Windung zur Bildung einer Statorwicklung
gemäß Ausführungsform 1.
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6 ist
ein Schaltbild, welches die Verdrahtung der Statorwicklung gemäß Ausführungsform
1 zeigt.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht eines gewickelten Körpers,
welcher die Statorwicklung gemäß Ausführungsform
1 bildet.
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8 ist
eine Abwicklungsansicht der Statorwicklung gemäß Ausführungsform
1 und eine Aufsicht auf einen zusammengesetzten Körper.
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9 ist
eine schematische Darstellung, welche ein Statorwicklungs-Herstellungsverfahren gemäß Ausführungsform
1 zeigt.
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10 ist
eine Abbildung, welche das Statorwicklungs-Herstellungsverfahren
gemäß Anspruch 1 zeigt und schematisch die Arbeitsweise
der Vororientierungsteile und der Positionshalteteile erläutert.
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11 ist
eine Abbildung, welche das Statorwicklungs-Herstellungsverfahren
gemäß Ausführungsform 1 zeigt und schematisch
die Arbeitsweise der Vororientierungsteile und der Positionshalteteile erläutert.
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12 ist
eine Abbildung, welche das Statorwicklungs-Herstellungsverfahren
gemäß Ausführungsform 1 zeigt und eine
Seitenansicht ist, die die stirnseitigen Gestalten der Vororientierungsteile
und der Positionshalteteile wiedergibt.
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13 ist
eine Abbildung, welche das Statorwicklungs-Herstellungsverfahren
gemäß Ausführungsform 2 zeigt.
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14 ist
eine Abbildung, welche das Statorwicklungs-Herstellungsverfahren
gemäß Ausführungsform 2 zeigt und ist
eine schematische Darstellung, welche eine Konstruktion zur Bewegung
der Vororientierungsteile nach Art eines Förderbandes durch
Zuförderungswalzen darstellt.
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- 1
- rotierende
elektrische Maschine
- 30
- Statorkern
- 4
- Statorwicklung
- 47
- zusammengesetzter
Körper
- 431
- gerader
Abschnitt
- 471
- gerader Überlappungsabschnitt
- 481
- gerader übereinandergelegter
Abschnitt
- 81
- Vororientierungsteil
- 3
- Stator
- 31a,
31b
- Nut
- 43
- in
der Nut gelegener Abschnitt
- 48
- gewickelter
Körper
- 441
- gebogener
Teil
- 472
- Zwischenraum
- 6
- Kern
- 91
- Positionshalteteil
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Beste Ausführungsform
der Erfindung
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Nachfolgend
werden Ausführungsbeispiele des Statorwicklungs-Herstellungsverfahren
nach der Erfindung im einzelnen erläutert. Es sei gesagt,
dass die erläuterten Ausführungsformen ausdrücklich
lediglich Ausführungsbeispiele sind und das Statorwicklungs-Herstellungsverfahren
der vorliegenden Erfindung nicht auf die unten beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt ist.
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Das
Statorwicklungs-Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung
kann in vielerlei Formen mit Modifikationen und Verbesserungen verwirklicht werden,
welche den Fachleuten auf diesem Gebiet innerhalb der Lehre, welche
den Grundgedanken der Erfindung nicht überschreitet gegeben
sind.
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(Ausführungsform 1)
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Zuerst
sei der Aufbau einer rotierenden elektrischen Maschine 1 beschrieben,
welche eine Statorwicklung verwendet, die durch das Statorwicklungs-Herstellungsverfahren
gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wird.
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Wie
in 1 gezeigt, enthält diese rotierende elektrische
Maschine 1 ein Gehäuse 10, welches aus
einem Paar von Gehäuseteilen 100 und 101 gebildet
ist, die jeweils im Wesentlichen mit Boden versehene Rohrgestalt
haben und mit ihren Öffnungen aneinandergefügt
sind, eine Welle 20, die durch das Gehäuse 10 über
Lager 110 und 111 drehbar abgestützt
ist, einen Rotor 2, der auf der Welle 20 befestigt ist
und einen Stator 3, der an dem Gehäuse 10 an
einer den Rotor 2 umgebenden Stelle innerhalb des Gehäuses 10 befestigt
ist.
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Der
Rotor 2 ist mit einer Anzahl von Magnetpolen durch Permanentmagneten
gebildet, welche abwechselnd unterschiedlich längs der
Umfangsrichtung am Außenumfang des Rotors 2 angeordnet
und dem Innenumfang des Stators 2 zugewandt sind. Die Anzahl
der Magnetpole des Rotors 2 unterscheidet sich abhängig
von der jeweiligen rotierenden elektrischen Maschine und ist demgemäß nicht
begrenzt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein
Rotor mit acht Polen (vier Nordpole und vier Südpole) verwendet.
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Wie
in 2 dargestellt, hat der Stator 3 einen
Aufbau mit einem Statorkern 30, einer Statorwicklung 4,
welche aus einer Anzahl von jeweiligen Phasenwicklungen gebildet
ist, und Isolationspapier 5, das zwischen dem Statorkern 30 und
der Statorwicklung 4 angeordnet ist.
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Wie
in 3 gezeigt, hat der Statorkern 30 die
Gestalt eines Kreisringes, der mit Nuten 31 an seinem Innenumfang
versehen ist. Die Nuten 31 sind so ausgebildet, dass ihre
Tiefenrichtung mit der Radialrichtung zusammenfällt. Die
Anzahl der Nuten 31, welche in dem Statorkern 30 gebildet
sind, ist in Entsprechung von zwei Nuten je Phase der Statorwicklung 4 mit
Bezug auf die Anzahl von Polen des Rotors 2. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist die Anzahl der Nuten 48,
wie sich aus 8 × 3 × 2 = 48 ergibt.
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Der
Statorkern 30 ist aus einer vorbestimmten Anzahl (im vorliegenden
Ausführungsbeispiel 24) von Kernteilen 32 der
in 4 gezeigten Art gebildet, welche in Umfangsrichtung
aneinander gekoppelt sind. Das Kernteil 32 hat solche Gestalt,
dass es eine Nut 31 begrenzt und eine Nut 31 zusammen
mit dem in Umfangsrichtung benachbarten Kernteil 32 begrenzt.
Genauer gesagt, das Kernteil 32 enthält ein Paar
von Zahnbereichen 320, welche radial nach einwärts
ragen, und einen Kernrückenbereich 321, welche
die Zahnbereiche 320 auf der radialen Außenseite
verbindet.
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Das
Kernteil 32, welches zur Bildung des Statorkerns 30 verwendet
wird, ist aus 410 laminierten Elektromagnet-Stahlplatten
gebildet, welche eine Dicke von 0,3 mm besitzen. Es sei angemerkt,
dass zwischen dem laminierten Elektromagnet-Stahlplatten Isolierpapier
angeordnet ist. Das Kernteil 32, welches zur Bildung des
Statorkerns 30 verwendet wird, kann aus herkömmlichen
dünnen Metallplatten und Isolationsfilmen gebildet sein
und nicht lediglich als ein solcher laminierter Körper
aus Elektromagnet-Stahlplatten.
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Die
Statorwicklung 4 ist aus einer Anzahl von Windungen 40 aufgebaut,
welche in einer bestimmten Weise gewickelt sind. Wie in 5A dargestellt ist, ist die Wicklung 40 aus
einem Kupferleiter 41 und einem Isolationsfilm 42 gebildet,
der aus einer Innenschicht 420 und einer Außenschicht 421 besteht,
welche die Außenfläche des Leiters 41 überdeckt,
um den Leiter 41 zu isolieren. Die Dicke des Isolationsfilms 42 in
der Kombination der Innenschicht 420 und der Außenschicht 421 ist
auf 100 μm bis 200 μm eingestellt. Wie oben gesagt
ist, da die Dicke des Isolationsfilms 42, der aus der Innenschicht 420 und
der Außenschicht 421 gebildet ist, groß ist,
es nicht notwendig, Isolationspapier oder dergleichen zwischen die
Windungen 40 zur Isolation zwischen den Windungen 40 anzuordnen,
doch kann Isolationspapier zwischen den Windungen 40 oder
zwischen dem Statorkern 30 und der Statorwicklung 40 angeordnet werden,
wie in 2 dargestellt ist.
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Wie
in 5(B) gezeigt, kann die Außenfläche
des Isolationsfilms 42, welcher aus der Innenschicht 420 und
der Außenschicht 421 gebildet ist, mit einem schmelzbaren
Teil 48 beschichtet sein, welches aus schmelzbarem Material,
beispielsweise Epoxyharz hergestellt ist. In diesem Falle kann,
da das schmelzbare Teil 48 rascher als der Isolationsfilm 42 aufgrund
der durch die rotierende elektrische Maschine 1 erzeugten
Hitze schmilzt, eine Anzahl von Windungen 40, welche in
derselben Nut 31 unterge bracht sind, durch Wärme über
ihre schmelzbaren Teile 48 zusammengeschmolzen werden.
Da die Anzahl von Windungen 40, welche in derselben Nut 31 untergebracht
sind, demzufolge zusammen vereinigt und starr werden, wird die mechanische
Festigkeit der Windungen 40 in der Nut 31 erhöht.
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Wie
in 6 dargestellt ist, ist die Statorwicklung 4 aus
zwei Gruppen von Dreiphasenwicklungen gebildet (U1, U2, V1, V2,
W1, W2).
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Wie
in 7 gezeigt ist die Statorwicklung 4 aus
einer Anzahl von Wicklungen 40 gebildet, welche in vorbestimmter
Gestalt gewickelt sind. Die zur Bildung der Statorwicklung 4 verwendete
Wicklung 40 ist in Gestalt einer Wellenwicklung längs
der Umfangsrichtung auf einer Seite des Innenumfangs des Statorkerns 30 gewickelt.
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Die
Wicklung 40, welche zu Bildung der Statorwicklung 4 verwendet
wird, enthält in der Nut gelegene Teile 43 geradliniger
Gestalt, welche in den Nuten 31 untergebracht sind, sowie
gebogene Teile 44, welche die benachbarten in der Nut gelegenen
Teile 43 miteinander verbinden. Die in der Nut gelegenen Teile 43 sind
in einer jeweils vorbestimmten Zahl der Nuten 31 untergebracht
(in der vorliegenden Ausführungsform 3 Phasen × 2
= 6). Die gebogenen Teile 44 sind so ausgebildet, dass
sie von den axialen Stirnflächen des Statorkerns 30 vorstehen.
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Die
Statorwicklung 4 ist in einer solchen Form ausgebildet,
dass beide Enden der Wicklungen 40 dazu veranlasst werden,
von den axialen Stirnflächen vorzustehen und die Wicklungen
werden als Wellenwicklungen längs der Umfangsrichtung gewickelt.
Eine Phase der Statorwicklung 4 wird durch Verbinden der
Enden eines ersten Wicklungsabschnittes 40a und eines zweiten
Wicklungsabschnittes 40b miteinander durch Schweißung
gebildet. Das bedeutet, eine Phase der Statorwicklung 4 wird
durch einen zusammengesetzten Körper gebildet, der durch
Verbinden der Enden von zwei Formkörpern gebildet ist,
die aus zwei elektrischen Leiterdrähten gestaltet sind.
Die in der Nut gelegenen Teile 43 des ersten Wicklungsabschnittes 40a und
die in der Nut gelegenen Teile 43 des zweiten Wicklungsabschnittes 40b sind
in derselben Nut 31 untergebracht. Zu dieser Zeit sind
die in der Nut gelegenen Teile 43 des ersten Wicklungsab schnittes 40a und
die in der Nut gelegenen Teile 43 des zweiten Wicklungsabschnittes 40b so
angeordnet, dass sie sich in der Tiefenrichtung in den Nuten 61 abwechseln.
Ein Verbindungsbereich 45, an welchem der erste Wicklungsabschnitt 40a und
der zweite Wicklungsabschnitt 40b miteinander verbunden
sind, ist in einem Umkehrbereich 46 ausgebildet, der aus
dem in der Nut gelegenen Teil 43 gebildet ist, an welchem
die Richtungen, längs welchen der erste und der zweite
Wicklungsabschnitt 40a und 40b gewickelt werden,
sich umdrehen.
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Wie
in der Abwicklungsansicht der Statorwicklung 4 gezeigt
ist, d. h., wie in der Aufsichtsansicht des zusammengesetzten Körpers 47 vor
dem Wickeln gemäß 8 zu ersehen
ist, enthält die Statorwicklung 4 sechs Gruppen
von zusammengesetzten Körpern, die durch den ersten Wicklungsabschnitt 40a und
den zweiten Wicklungsabschnitt 40b gebildet sind, die sich
in ihren Wicklungsrichtungen unterscheiden. Die sechs Gruppen von
zusammengesetzten Körpern bilden die Spulen für
die Dreiphasen (U, V, W) × 2 (doppelte Nuten). In jedem
der zusammengesetzten Körper sind das Ende des ersten Wicklungsabschnittes 40a auf
der Seite des neutralen Punktes (oder seines Phasenanschlusses)
und das Ende des zweiten Wicklungsabschnittes 40b auf der
Seite seines Phasenanschlusses (oder neutralen Punktes) miteinander über
den in der Nut gelegenen Teil 43 verbunden, der durch den
Umkehrabschnitt 46 gebildet ist.
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Die
Verdrahtungsmethoden der Wicklungen 40 der jeweiligen Phase
sind jeweils gleich.
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Nachfolgend
sei das Statorwicklungs-Herstellungsverfahren gemäß der
Ausführungsform 1 erläutert. Das bedeutet, die
Statorwicklung 4 wird in folgender Weise hergestellt.
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Es
sei hier gesagt, dass in der folgenden Erläuterung unter
Radialrichtung die radiale Richtung des Kernteiles oder des gewickelten
Körpers zu verstehen ist und, dass unter Umfangsrichtung
die Umfangsrichtung des Kernteiles oder des gewickelten Körpers
zu verstehen ist.
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<Formungsschritt>
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Zunächst
werden aus 12 elektrischen Leiterdrähten zwölf
Formkörper hergestellt. Jeder der Formkörper,
die hier erzeugt werden, enthält eine Anzahl von geraden
Abschnitten 431, die sich parallel zueinander erstrecken
und in der Längsrichtung des Formkörpers ausgerichtet
sind, eine Anzahl von gebogenen Abschnitten 441, welche
die geraden Abschnitte, die auf einer Seite und der anderen Seite der
geraden Abschnitte zueinander benachbart sind, abwechselnd verbinden.
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<Zusammensetzungsschritt>
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Der
zusammengesetzte Körper 47 wird durch Kombinieren
von 12 Formkörpern miteinander gebildet. In diesem zusammengesetzten
Körper 47 sind 6 Gruppen von Körpern
der Kombination parallel in der Längsrichtung des zusammengesetzten
Körpers 47 ausgerichtet.
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Jeder
der Kombinationskörper oder Zusammensetzungskörper
wird aus einem ersten Drahtabschnitt, welcher den ersten Wicklungsabschnitt 40a bildet,
und einem zweiten Drahtabschnitt gebildet, welcher den zweiten Wicklungsabschnitt 40b darstellt.
Es sei gesagt, dass der erste Drahtabschnitt von einem Formkörper
gebildet ist und auch der zweite Drahtabschnitt von einem Formkörper
gebildet ist.
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Ein
Ende des ersten Drahtabschnittes und ein Ende des zweiten Drahtabschnittes
in jedem zusammengesetzten Körper werden miteinander durch Schweißung
verbunden, um den Verbindungsbereich 45 herzustellen. Nebenbei
kann ein Ende des ersten Drahtabschnittes und ein Ende des zweiten
Drahtabschnittes in jedem zusammengesetzten Körper miteinander
verbunden werden, nachdem 12 Formkörper miteinander kombiniert
sind, oder 6 zusammengesetzte Körper können miteinander
kombiniert werden, nachdem diese 6 zusammengesetzten Körper durch
Verbinden der Enden der ersten Drahtabschnitte und der Enden der
zweiten Drahtabschnitte miteinander gebildet sind.
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Jeder
der Kombinationskörper in dem zusammengesetzten Körper 47 enthält
entlang der Längsrichtung des zusammengesetzten Körpers 47 eine
Anzahl von geraden Überlappungsabschnitten, welche aus
den geraden Teilen 431 des ersten Drahtabschnittes und
einer Mehrzahl der geraden Teile 431 des zweiten Drahtabschnittes
gebildet sind, welche sich jeweils überlappen.
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<Wicklungsschritt>
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Der
gewickelte Körper 48 wird durch Wickeln des zusammengesetzten
Körpers 47 mit einer vorbestimmten Anzahl von
Windungen (beispielsweise drei Windungen) gebildet, wobei die Umkehrbereiche an
der Seite der axialen Mitte gelegen sind. Der gewickelte Körper 48 enthält
längs der Umfangsrichtung des gewickelten Körpers 48 eine
Anzahl von geraden übereinandergelegten Abschnitten 481,
welche aus einer Anzahl von geraden Überlappungsabschnitten 471 eines
zusammengesetzten Körpers gebildet sind, die in der radialen
Richtung entsprechend der Anzahl von Umwindungen übereinandergelegt
sind. In jedem der geraden übereinandergelegten Abschnitte 481 überlappen
sich die geraden Abschnitte 431 in einer Anzahl von dem
Zweifachen der Umwindungen und fluchten in einer Linie längs der
Radialrichtung. Hier sind die jeweiligen geraden übereinandergelegten
Abschnitte 481 mit kleinen Intervallen längs der
Umfangsrichtung des gewickelten Körpers 48 gelegen.
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Mit
Bezug auf den so erhaltenen gewickelten Körper 48 werden
die Zahnteile 320 der Kernteile 32 in die Zwischenräume
zwischen je zwei benachbarten geraden übereinandergelegten
Abschnitten 481 von der radialen Außenseite her
eingesetzt und die jeweils benachbarten Kernteile 32 werden
miteinander verbunden, um den Stator 3 herzustellen.
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Als
nächstes sei der Wicklungsschritt in dem Statorwicklungs-Herstellungsverfahren
der Ausführungsform 1 im Einzelnen unter Bezugnahme auf
die 9 bis 12 erläutert.
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Der
Wicklungsschritt in dem Statorwicklungs-Herstellungsverfahren der
Ausführungsform 1 ist ein Wicklungsschritt jeweils Teilung
um Teilung. Bei diesem Wicklungsschritt Teilung um Teilung wird der
zusammengesetzte Körper 47 um ein Kernteil (Kernmetall) 6 zylindrischer
Gestalt gewickelt, während der zusammengesetzte Körper 47 zu
dem Kernteil 6 Teilung um Teilung zugefördert
wird (um das Intervall zwischen benachbarten geraden Überlappungsabschnitten).
Zu dieser Zeit wird bei dieser Ausführungsform die Überlappung
der geraden Teile 431 in dem geraden Überlappungsabschnitt 471 des zusammengesetzten
Körpers 47 im Voraus während der Zuförderung
des zusammengesetzten Körpers 47 zu dem Kernteil 6 ausgerichtet,
und auch die Größe der Zwischenräume 472 zwischen
jeweils benachbarten geraden Überlappungsabschnitten 471 wird
im Voraus ausgerichtet.
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Die
Bewegung des Kernteiles 6 durch Drehung des Kernteiles 6 (die
Drehung im Uhrzeigersinn in 9) und die
Horizontalbewegung des zusammengesetzten Körpers 47 (die
Horizontalbewegung von links nach rechts in 9) können
durch eine nicht dargestellte gemeinsame Antriebsvorrichtung und
eine Steuervorrichtung für deren Steuerung durchgeführt
werden.
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Der
zusammengesetzte Körper 47 wird um das Kernteil 6 beispielsweise
durch 3 Umwicklungen gewickelt, um den gewickelten Körper 48 herzustellen.
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Eine
Vororientierungseinrichtung 8 enthält eine Anzahl
von (im vorliegenden Ausführungsbeispiel 6) Vororientierungsteilen 81 und
eine Vororientierungsteil-Antriebsvorrichtung 82. Die Vororientierungsteil-Antriebsvorrichtung 82 bewegt
sämtliche der Vororientierungsteile 81 gleichzeitig
nach vorwärts und nach rückwärts. Nebenbei
gesagt kann jedes der Vororientierungsteile 81 so an der
Vororientierungsteil-Antriebsvorrichtung vorgesehen sein, dass die
Vororientierungsteile 81 einzeln vorwärts oder
rückwärts bewegt werden. Die Richtung der Vorwärts-
und Rückwärtsbewegung der Vororientierungsteile 81 fällt
mit der Überlappungsrichtung der geraden Teile 431 in
dem geraden Überlappungsabschnitt 471 des zusammengesetzten
Körpers 47 zusammen, welcher zu dem Kernteil 6 gefördert
wird.
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Die
genannten Vororientierungsteile 81 und die Vororientierungsteil-Antriebsvorrichtung 82 sind so
ausgebildet, dass sie sich vorwärts und rückwärts parallel
zu der Zuförderungsrichtung des zusammengesetzten Körpers 47 durch
eine nicht gezeigte Horizontalantriebsvorrichtung bewegen können.
Die Größe der Vorwärtsbewegung (oder
Rückwärtsbewegung) zu dieser Zeit ist gleich dem
Intervall zwischen den benachbarten geraden Überlappungsabschnitten 471 in
dem zusammengesetzten Körper 47, d. h., der Größe
einer Teilung. Die Vorwärtsbewegung der Vororientierungsteile 81 und
der Vororientierungsteil-Antriebsvorrichtung 82 (die Bewegung
in der Zuförderungsrichtung des zusammengesetzten Körpers 47)
wird in Synchronismus mit der Zuförderung des zusammengesetzten
Körpers 47 mit derselben Geschwindigkeit durchgeführt.
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Eine
Positionshaltevorrichtung 9 enthält eine Anzahl
(im vorliegenden Ausführungsbeispiel 6) von Positionshalteteilen 91 und
eine Positionshalteteil-Antriebsvorrichtung 92. Die Positionshalteteil-Antriebsvorrichtung 92 bewegt
sämtliche der Positionshalteteile 91 zur selben
Zeit nach vorwärts und nach rückwärts.
Nebenbei gesagt kann jedes der Positionshalteteile 91 so
an der Positionshalteteil-Antriebsvorrichtung vorgesehen sein, dass
die Positionshalteteile 91 einzeln nach vorwärts
oder nach rückwärts bewegt werden. Die Vorwärtsrichtung
oder Rückwärtsrichtung der Positionshalteteile 91 fällt
mit der Überlappungsrichtung der geraden Teile 431 in
dem geraden Überlappungsabschnitt 471 des zusammengesetzten
Körpers 47 bei der Zuförderung zu dem Kernteil 6 zusammen.
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Obere
und untere Ausrichtungsplatten 93 sorgen für eine
gleichförmige Dicke des zusammengesetzten Körpers 47 (die
Dicke in der Überlappungsrichtung der geraden Teile 431),
welcher zu dem Kernteil 6 gefördert wird, an den
gebogenen Teilen 441.
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Vorliegend
hat das Vororientierungsteil 81 die Dicke (die Dicke in
der Zuförderungsrichtung des zusammengesetzten Körpers 47)
annähernd gleich der Größe des Zwischenraumes
zwischen den benachbarten geraden Überlappungsabschnitten 471 in
dem zusammengesetzten Körper 47. Demgemäß kann
die Überlappung der geraden Teile 431 in dem geraden Überlappungsabschnitt 471 ausgerichtet und
in der Überlap pungsrichtung eingerichtet werden, da die
Vororientierungsteile 81 in die Zwischenräume 472 eingeführt
werden und der gerade Überlappungsabschnitt 471 zwischen
den Vororientierungsteilen 81 gehalten ist.
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Wie
gesagt sind zur Orientierung der geraden Teile 431 in dem
geraden Überlappungsabschnitt 471 in der Überlappungsrichtung
mindestens zwei Vororientierungsteile 81 notwendig. Wenn
weiter drei oder mehr Vororientierungsteile 81 verfügbar sind,
ist es möglich, das Intervall zwischen den zwei geraden Überlappungsabschnitten 471 einzustellen, welche
zwischen den Vororientierungsteilen 81 auf den beiden Außenseiten
vorhanden sind. Demgemäß ist es vorzuziehen, dass
die Anzahl der Vororientierungsteile 81 3 oder mehr beträgt.
Angesichts der Verbesserung der Orientierungsgenauigkeit der geraden
Teile 431 in dem geraden Überlappungsabschnitt 471 und
der Teilungsgenauigkeit zwischen den geraden Überlappungsabschnitten 471 ist
es jedoch vorzuziehen, dass die Anzahl der Vororientierungsteile 81 n/2
oder mehr beträgt, wenn die Anzahl der geraden Überlappungsabschnitte 471 in
dem zusammengesetzten Körper 47 n ist.
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Das
Positionshalteteil 91 besitzt eine Breite, welche etwas
kleiner ist als die Breite des Vororientierungsteils 81.
Das bedeutet, das Positionshalteteil 91 hat eine Breite,
welche etwas geringer ist als die Größe des Zwischenraumes 472 in
dem zusammengesetzten Körper 47. Wenn somit die
Positionshalteteile 91 in die Zwischenräume 472 mit
Bezug auf den zusammengesetzten Körper 47 eingesetzt
sind, der zuvor zu den Vororientierungsteilen 81 gefördert
worden ist, dann wird das Einsetzen einfach.
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Wie
weiter in 12 dargestellt, sind angesichts
einer weiteren Verbesserung der Leichtigkeit des Einsetzens der
Vororientierungsteile 81 und der Positionshalteteile 91 die
vorderen Endbereiche 81a der Vororientierungsteile 81 und
der Positionshalteteile 91 so gestaltet, dass ihre Breiten
in Richtung auf ihre Enden hin geringer werden.
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Das
Vororientierungsteil 81 und das Positionshalteteil 91 sind
quaderförmig gestaltet und haben einen Rechteckquerschnitt
entsprechend der Gestalt des Zwischenraumes 472 in dem
zusammengesetzten Körper 47. Anstelle eines Vororientierungstei les 81 (oder
Positionshalteteiles 91), welches aus einem quaderförmigen
Teil gebildet ist, kann jedoch eine Mehrzahl von Vororientierungsteilen
(oder Positionshalteteilen) von beispielsweise zylindrischer Gestalt
verwendet werden.
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Durch
Steuern der Vororientierungsteil-Antriebsvorrichtung 82,
der Positionshalteteil-Antriebsvorrichtung 92, der Horizontalantriebsvorrichtung, der
Drehantriebsvorrichtung des Kernes 6 und der Zuförderungs-Antriebsvorrichtung
des zusammengesetzten Körpers 47 durch die Steuereinrichtung
ist es möglich, das Wickeln des zusammengesetzten Körpers 47 in
der unten beschriebenen Weise durchzuführen.
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<Positionshalteteil-Einsetzschritt>
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Durch
die Zuförderungs-Antriebsvorrichtung wird das Zufördern
durchgeführt, bis das vordere Wicklungsende des zusammengesetzten
Körpers 47 gegen den Kern 6 anläuft
(oder kurz davor ist). Nachdem das Zufördern des zusammengesetzten
Körpers 47 angehalten wird, werden die Positionshalteteile 91 in
die Zwischenräume 472 des zusammengesetzten Körpers 47 eingeführt
(dieser Zustand ist in 11(B) gezeigt).
Hierdurch ist der zusammengesetzte Körper 47 in
einer vorbestimmten Stellung positioniert.
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<Vororientierungsteil-Einsetzschritt>
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Die
Vororientierungsteile 81 werden in die Zwischenräume 472 des
zusammengesetzten Körpers 47 eingesetzt, welcher
in der vorbestimmten Stellung durch die Positionshalteteile 91 gehalten
ist (siehe 11(C)). Hierdurch ist es
möglich, die geraden Abschnitte 431 in dem geraden Überlappungsabschnitt 471 auf
der Seite des vorderen Wicklungsendes des zusammengesetzten Körpers 47 in
der Radialrichtung auszurichten und die Zwischenräume zwischen
den geraden Überlappungsabschnitten 471 in Ausrichtung
zu bringen.
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<Positionshalteteil-Zurückziehungsschritt>
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Danach
werden die Positionshalteteile 91 aus den Zwischenräumen 472 des
zusammengesetzten Körpers 47 zurückgezogen
(siehe 10(A)).
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<Vorwärtsbewegungsschritt>
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Danach
wird der zusammengesetzte Körper 47 mit Bezug
auf den Kern 6 um eine Teilung vorwärts bewegt,
wobei die Vororientierungsteile 81 in die Zwischenräume 472 (siehe 10(B)) eingesetzt bleiben. Hierdurch wird
das vordere Wicklungsende des zusammengesetzten Körpers 47 um
den Kern 6 um die Weite einer Teilung herumgewickelt.
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Nachdem
der zusammengesetzte Körper 47 sich um die Weite
einer Teilung vorwärts bewegt, wird eine erste Orientierungsbrücke 71 als
Orientierungsteile 7 in die Zwischenräume 472 in
dem Vorderende des zusammengesetzten Körpers 47 eingesetzt,
welcher beginnt, um den Kern 6 herumgewickelt zu werden.
Zu dieser Zeit kann, da die geraden Teile 431 ausgerichtet
worden sind und auch die Teilung im Voraus durch die Vororientierungsteile 81 ausgerichtet worden
ist, das Einsetzen der ersten Orientierungsbrücke 71 in
die Zwischenräume 472 leicht erfolgen.
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<Positionshalteteil-Einsetzungsschritt>
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Danach
werden die Positionshalteteile 91 in die anderen Zwischenräume 472 (beispielsweise Zwischenräume
im Abstand von den Zwischenräumen 472, in welche
die Vororientierungsteile 81 eingesetzt worden sind, nämlich
eine Teilung auf der Seite entgegengesetzt der Zuförderungsrichtung) des
kombinierten Körpers 47 eingesetzt, welcher in dem
Zustand gehalten ist, in welchem die Vororientierungsteile 81 in
die Zwischenräume 472 eingesetzt sind (siehe 10(C)).
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<Vororientierungsteil-Zurückziehungsschritt>
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Hierauf
werden die Vororientierungsteile 81 aus dem zusammengesetzten
Körper 47 zurückgezogen, welcher in dem
Zustand gehalten ist, in welchem die Positionshalteteile 91 in
die Zwischenräume eingesetzt sind (siehe 11(A)).
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<Zurückbewegungsschritt>
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Danach
werden die Vororientierungsteile 81 um eine Teilung nach
rückwärts zur Seite entgegengesetzt der Zuförderungsrichtung
bewegt (siehe 11(B)).
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<Wiederholung
des Vororientierungsteil-Einsetzungsschrittes nach dem Rückbewegungsschritt>
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Danach
werden der oben beschriebene Vororientierungsteil-Einsetzungsschritt
zum Einsetzen der Vororientierungsteile 81 in andere Zwischenräume 472 (beispielsweise
die Zwischenräume benachbart zu den Zwischenräumen 472,
in welche die Positionshalteteile 91 eingesetzt sind) des
zusammengesetzten Körpers 47 bei in den Zwischenräumen 472 eingesetzt
bleibenden Positionshalteteilen 91, der oben beschriebenen
Positionshalteteil-Zurückziehungsschritt, der oben beschriebene
Vorwärtsbewegungsschritt, der oben beschriebene Positionshalteteil-Einsetzungsschritt,
der oben beschriebene Vororientierungsteil-Zurückziehungsschritt
und der oben beschriebene Rückbewegungsschritt wiederholt.
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Durch
diese Maßnahmen können die jeweiligen geraden
Teile 431 in dem geraden Überlappungsabschnitt 471 in
der Überlappungsrichtung im Voraus durch die Vororientierungsteile 81 orientiert werden
und die Größe des Zwischenraumes zwischen benachbarten Überlappungsabschnitten
kann im Voraus ausgerichtet werden. Demgemäß ist
es in dem gewickelten Körper 48, der durch Wickeln
des zusammengesetzten Körpers 47 erhalten wird,
möglich, die Genauigkeit, mit welcher die jeweiligen geraden
Teile 431 des geraden übereinandergelegten Abschnittes 481 in
der Radialrichtung des gewickelten Körpers 48 ausgerichtet
sind, verbessert werden und es ist auch möglich, die Teilungsgenauigkeit
zwischen den benachbarten geraden übereinandergelegten
Abschnitten 481 zu verbessern.
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Wenn
weiter die Vororientierungsteile 81 in dem Zustand sind,
in welchem sie von den Zwischenräumen 472 des
zusammengesetzten Körpers 47 zurückgezogen
werden, sind die Positionshalteteile 81 stets in anderen
Zwischenräumen 472 eingeführt und der
zusammengesetzte Körper 47 wird in seiner Position
gehalten. Das bedeutet, das Zurückziehen oder Einsetzen
der Vororientierungsteile 81 wird mit Bezug auf den zusammengesetzten
Körper durchgeführt, der durch die Positionshalteteile 81 an
Ort und Stelle gehalten wird. Demgemäß können
die Vororientierungsteile 81 in die nächsten Zwischenräume 472 mit
Leichtigkeit eingeführt werden.
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Da
weiter die Orientierungsgenauigkeit der geraden Teile 43 in
dem zusammengesetzten Körper 47 und die Teilungsgenauigkeit
im Voraus durch die Vororientierungsteile 81 erhöht
werden können, ist es möglich, die Orientierungsgenauigkeit
und die Teilungsgenauigkeit durch die Ausrichtungs- oder Orientierungsteile 7 weiter
zu erhöhen.
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(Ausführungsform 2)
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Der
Wicklungsschritt in dem Statorwicklungs-Herstellungsverfahren gemäß Ausführungsform
2, welcher in den 13 und 14 gezeigt
ist, ist ein kontinuierlicher Wicklungsschritt. Bei diesem kontinuierlichen
Wicklungsschritt wird der zusammengesetzte Körper 47 um
den Kern 6 gewickelt, während er kontinuierlich
dem Kern 6 zugefördert wird.
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Eine
Anzahl von Vororientierungsteilen 81 ist im Synchronismus
in der Zuförderungsrichtung des zusammengesetzten Körper 47 nach
Art eines Förderbandes durch ein Paar von Förderwalzen 85 bewegbar,
während eine Führung durch Führungsteile 83 erfolgt.
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Weiter
wird die Anzahl von Vororientierungsteilen 81 in ihrer
Vorwärtsbewegung und Rückwärtsbewegung
mit Bezug auf die Zwischenräume 472 des zusammengesetzten
Körpers 47 durch ein Vororientierungsteil-Bewegungsregelteil 84 gesteuert.
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Das
Paar von Förderwalzen 85 wird durch die Steuervorrichtung
zusammen mit jeweiligen Orientierungspfeilantriebsvorrichtungen 75,
einem Rotationsantriebsmechanismus des Kernes 6 und der
Zuförderungsantriebsvorrichtung des zusammengesetzten Körpers 47 geregelt.
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Die
Vororientierungsteile 81 haben denselben Aufbau wie diejenigen,
welche in Verbindung mit der Ausführungsform 1 erläutert
wurden.
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Die
Vororientierungsteil-Bewegungsregeleinrichtung 84 enthält
einen Einlassabschnitt, einen Ausrichtungsabschnitt und einen Auslassabschnitt. Die
Vororientierungsteil-Bewegungsregeleinrichtung 84 bewegt
allmählich die Vororientierungsteile 81 nach abwärts
in Richtung auf die Zuförderungsrichtung des zusammengesetzten
Körpers 47 in dem Einlassabschnitt, um allmählich
die Vororientierungsteile 81 in die Zwischenräume 472 des
zusammengesetzten Körpers 47 einzuführen.
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Die
Vororientierungsteil-Bewegungsregeleinrichtung 84 bewegt
die Vororientierungsteile 81, die vollständig
in den Zwischenräumen 472 eingesetzt gehalten
sind, in dem Orientierungsabschnitt horizontal. Hierdurch können
die geraden Teile 431 in dem geraden Überlappungsabschnitt 471 des
zusammengesetzten Körpers 47 in der Radialrichtung innerhalb
des Bereiches dieses Orientierungsabschnittes ausgerichtet gehalten
werden und auch die Größe der Intervalle zwischen
den geraden Überlappungsabschnitten 471 kann ausgerichtet
werden.
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Die
Vororientierungsteil-Bewegungsregeleinrichtung 84 bewegt
allmählich die Vororientierungsteile 81 nach aufwärts
in Richtung der Zuförderungsrichtung des zusammengesetzten
Körpers 47, um die Vororientierungsteile 81 aus
den Zwischenräumen 472 des zusammengesetzten Körpers 47 heraustreten
zu lassen. Nachdem die Vororientierungsteile 81 aus den
Zwischenräumen 472 herausbewegt sind, beginnt
der zusammengesetzte Körper 47 um den Kern 6 gewickelt
zu werden. Auch ein Paar von Orientierungspfeilen 74 wird
wie die Orientierungsteile 7 in die Zwischenräume 472 zwischen
den geraden Überlappungsabschnitten 471 eingesetzt,
unmittelbar nachdem das Wickeln um den Kern 6 beginnt.
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Da,
wie oben erläutert, die Orientierungsgenauigkeit der geraden
Teile 43 in dem zusammengesetzten Körper 47 und
die Teilungsgenauigkeit durch die Vororientierungsteile 81 im
Voraus vergrößert werden können, ist
es möglich, die Orientierungsgenauigkeit durch die Ausrichtungsteile 7 zu verbessern
und die Teilungsgenauigkeit zu verbessern.
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Weitere
bauliche Einzelheiten und Wirkungen sind dieselben wie bei der Ausführungsform
1.
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(Andere Ausführungsformen)
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In
den Ausführungen 1 und 2 erfolgte zwar die Erläuterung
anhand eines Beispiels, bei welchem ein zusammengesetzter Körper 47 durch
Verbinden der Enden von zwei Formkörpern gebildet wird,
die aus zwei elektrischen Leitungsdrähten erzeugt sind und
sechs Gruppen von zusammengesetzten Körpern 47 miteinander
kombiniert werden, um den zusammengesetzten Körper 47 zu
bilden, doch ist dies nicht im ausschließlichen Sinne zu
verstehen.
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Beispielsweise
kann ein Kombinationskörper aus einem ersten Drahtabschnitt
und einem zweiten Drahtabschnitt jeweils unabhängig voneinander
gebildet werden, wobei der erste Drahtabschnitt aus einem elektrischen
Leitungsdraht als ein Formkörper gebildet wird und der
zweite Drahtabschnitt aus einem elektrischen Leitungsdraht als ein
Formkörper gebildet wird. Alternativ kann ein Kombinationskörper aus
einem ersten Drahtabschnitt und einem zweiten Drahtabschnitt gebildet
werden, welche kontinuierlich miteinander sind, indem ein Formkörper
aus einem elektrischen Leitungsdraht geformt wird.
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Zusammenfassung
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Verfahren zur Herstellung
einer Statorwicklung
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Während
des Zuführens des zusammengesetzten Körpers 47 zu
dem Kern 6 werden die Vororientierungsteile 81 in
eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Zwischenräumen 472 einer
Zahl von Zwischenräumen 472 eingesetzt, die zwischen
den benachbarten geraden Überlappungsabschnitten 471 des
zusammengesetzten Körpers 47 gebildet sind. Durch
die Vororientierungsteile werden die Überlappung der geraden
Teile 431 in dem geraden Überlappungsabschnitt 471 und
die Teilung zwischen den geraden Überlappungsabschnitten 471 im
Voraus ausgerichtet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2002-176752 [0004]
- - JP 2004-320886 [0004]