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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Herstellen
von Statorspulen und genauer auf ein Verfahren zum Herstellen einer
Statorspule für einen Stator einer sich drehenden elektrischen
Maschine.
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STAND DER TECHNIK
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In
den vergangenen Jahren war es erforderlich, dass sich drehende elektrische
Maschinen, welche als Elektromotoren und elektrische Generatoren verwendet
werden, kompakt sind, in der Lage sind, eine hohe Leistung abzugeben,
und eine hohe Qualität haben.
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Beispielsweise
sind für sich drehende elektrische Maschinen zur Verwendung
in Motorfahrzeugen die Räume, welche zur Installation dieser
Maschinen in den Motorfahrzeugen zur Verfügung stehen,
abnehmend gewesen, während die Notwendigkeit anstieg, dass
diese eine hohe Leistung abgeben.
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Als
herkömmliche sich drehende elektrische Maschine sind solche
bekannt, in welchen eine Statorspule, welche in einem Stator verwendet
wird, aus ununterbrochenen Wicklungen gebildet ist (z. B. Patentdokumente
1 und 2).
- Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr. 2002-176752
- Patentdokument 2: Japanische
Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2004-320886
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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PROBLEME, WELCHE DURCH DIE ERFINDUNG GELÖST
WERDEN SOLLEN
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Als
ein Verfahren zum Herstellen einer Statorspule, welche ununterbrochene
Wicklungen aufweist, ist das folgende Verfahren bekannt.
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Als
erstes werden Leiterdrähte geformt, um geformte Drähte
zu bilden, von denen jeder eine Mehrzahl bzw. Vielzahl von geraden
Teilbereichen parallel zueinander und eine Vielzahl von Biegeteilbereichen,
welche die geraden Teilbereiche verbinden, aufweist. Dann werden
die geformten Drähte zusammengefügt, um eine Drahtanordnung
zu bilden. Die Drahtanordnung weist geformte Drahtpaare auf, von
welchen jedes in der longitudinalen Richtung der Drahtanordnung
eine Vielzahl von geraden überlagerten Teilen hat, welche
durch ein Überlagern der geraden Teilbereiche eines geformten
Drahtes des geformten Drahtpaares mit denen der anderen gebildet
wird. Demzufolge sind in der Drahtanordnung die geraden überlagerten
Teile der geformten Drahtpaare in der longitudinalen Richtung der
Drahtanordnung parallel zueinander angeordnet. Als nächstes
wird die Drahtanordnung um eine vorbestimmte Anzahl von Drehungen
um ein Kernbauteil gewickelt, wodurch eine gewickelte Drahtanordnung
gebildet wird. Die gewickelte Drahtanordnung hat in ihrer Umfangsrichtung
eine Vielzahl von geraden geschichteten Teilen, von welchen jeder
durch ein Schichten einer Vielzahl der geraden überlagerten
Teile von einem der geformten Drahtpaare in einer radialen Richtung
der gewickelten Drahtanordnung gebildet wird.
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Die
dadurch erhaltene gewickelte Drahtanordnung stellt eine Statorspule
durch ein Anordnen der geraden geschichteten Teile in den Schlitzen
eines Statorkerns dar, wobei die Biegeteilbereiche der geformten
Drähte außerhalb der Schlitze angeordnet sind.
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Mit
dem obigen Herstellungsverfahren ist es jedoch während
des Wickelns der Drahtanordnung um das Kernbauteil für
die geraden Teilbereiche in jedem der geraden überlagerten
Teile leicht, aus der Überlagerung zu gelangen; es ist
auch leicht für die Zwischenräume zwischen benachbarten
der geraden überlagerten Teile, ungleichmäßig
zu werden. In der Folge können in der resultierenden gewickelten Drahtanordnung
die geraden Teilbereiche in jedem der geraden überlagerten
Teile außer Überlagerung sein; die Zwischenräume
zwischen benachbarten der geraden überlagerten Teile können
ungleichmäßig sein. Als ein Ergebnis kann, nachdem
die geraden geschichteten Teile in den Schlitzen des Statorkerns angeordnet
sind, die Genauigkeit der Ausrichtung der geraden Teilbereiche in
jedem der Schlitze gering sein; die Zwischenräume (oder
Abstände) zwischen benachbarten der geraden geschichteten
Teile kann ungleichmäßig sein. Weiterhin werden
die geringe Genauigkeit der Ausrichtung der geraden Teilbereiche
und die ungleichmäßigen Abstände verursachen,
dass sowohl das Schlitzbesetzungsverhältnis in dem Stator
als auch die Abgabe der sich drehenden elektrischen Maschine, welche
den Stator einsetzt, verringert sind.
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der obigen Umstände
getätigt und hat zum Ziel, das technische Problem der Verbesserung
sowohl der Genauigkeit der Ausrichtung der geraden Teilbereiche
in jedem der geraden geschichteten Teile der gewickelten Drahtanordnung,
als auch der Genauigkeit der Abstände zwischen benachbarten
der geraden geschichteten Teile während der Herstellung
durch das Wickeln einer Statorspule, welche Phasenwicklungen, welche
aus ununterbrochenen Wicklungen gebildet sind, aufweist, zu lösen.
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MITTEL ZUM LÖSEN
DER PROBLEME
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Die
vorliegende Erfindung, welche getätigt wurde, um die obigen
technischen Probleme zu lösen, stellt ein Verfahren zum
Herstellen einer Statorspule, welche eine Vielzahl von Phasenwicklungen aufweist,
bereit. Das Verfahren weist Folgendes auf: einen Form-Schritt zum
Formen von elektrischen Drähten, um eine Vielzahl von geformten
Drähten zu bilden; einen Anordnungs-Schritt zum Anordnen
der Vielzahl von geformten Drähten, um eine Drahtanordnung
zu bilden; und einen Wickel-Schritt zum Wickeln der Drahtanordnung
um ein Kernbauteil, um eine gewickelte Drahtanordnung zu bilden.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass: jeder der geformten Drähte
eine Vielzahl von geraden Teilbereichen, welche sich parallel zueinander
erstrecken und in einer longitudinalen Richtung der Drahtanordnung
angeordnet sind, und eine Vielzahl von Biegeteilbereichen aufweist,
welche alternierend an bzw. auf gegenüberliegenden Seiten
der geraden Teilbereiche benachbarte der geraden Teilbereiche verbinden;
die geformten Drähte in der longitudinalen Richtung der
Drahtanordnung eine Vielzahl von geraden überlagerten Teilen
haben, von welchen jeder durch Überlagern eines Paars der
geraden Teilbereiche der geformten Drähte gebildet ist;
die gewickelte Drahtanordnung, welche in dem Wickel-Schritt erhalten wird,
in einer Umfangsrichtung der gewickelten Drahtanordnung eine Vielzahl
von geraden geschichteten Teilen hat, von denen jeder durch ein
Schichten einer vorbestimmten Anzahl der geraden überlagerten
Teile in einer radialen Richtung gebildet wird; und in dem Wickel-Schritt
die Drahtanordnung um das Kernbauteil gewickelt wird, wobei Ausrichtbauteile bzw.
Justierbauteile sequentiell bzw. folgerichtig in Räume
eingeführt werden, welche zwischen benachbarten der geraden überlagerten
Teile der Drahtanordnung gebildet sind, um die Überlagerung
der geraden Teilbereiche in jedem der geraden überlagerten
Teile sicherzustellen, und um die Zwischenräume zwischen
benachbarten der geraden überlagerten Teile gleichmäßig
zu machen.
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Hier
können die Ausrichtbauteile von der äußeren
Seite in der radialen Richtung (d. h. der radialen Richtung des
Kernbauteils) in die Räume eingeführt werden,
welche zwischen benachbarten der geraden überlagerten Teile
der Drahtanordnung gebildet sind. Alternativ können die
Ausrichtbauteile auch von der inneren Seite in der radialen Richtung
(z. B. durch ein Hervorstehen der Ausrichtbauteile von dem Kernbauteil
radial nach außen) in die Räume eingeführt
werden.
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Gemäß dem
obenstehenden Aufbau wird im Wickel-Schritt des Verfahrens zum Herstellen
der Statorspule der vorliegenden Erfindung die Drahtanordnung um
das Kernbauteil gewickelt, wobei die Ausrichtbauteile sequentiell
entweder von der radial äußeren Seite oder von
der radial inneren Seite in die Räume, welche zwischen
benachbarten der geraden überlagerten Teile der Drahtanordnung
gebildet werden, eingeführt werden. Demzufolge ist es mit
den Ausrichtbauteilen möglich, die Überlagerung
der geraden Teilbereiche in jedem der geraden überlagerten
Teile der Drahtanordnung zu sichern und dadurch die geraden Teilbereiche
in der Überlagerungsrichtung anzuordnen; es ist auch möglich,
die Zwischenräume zwischen benachbarten der geraden überlagerten
Teile gleichmäßig zu machen. Als ein Ergebnis
ist es möglich, die geraden Teilbereiche in jedem der geraden
geschichteten Teile, welche in der Umfangsrichtung der gewickelten
Drahtanordnung angeordnet sind, in einer radialen Richtung der gewickelten
Drahtanordnung auszurichten; es ist auch möglich, die Zwischenräume
zwischen umfänglich benachbarten der geraden geschichteten
Teile gleichmäßig zu machen.
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Es
ist zu bevorzugen, dass: in dem Wickel-Schritt die Drahtanordnung
um eine Vielzahl bzw. Mehrzahl von Drehungen bzw. Windungen bzw. Wicklungen
um das Kernbauteil gewickelt wird, um die gewickelte Drahtanordnung
zu bilden; und dass die Ausrichtbauteile in jedem der Räume
in Arbeitsschritten bzw. Stufen durch Einführen eines der
Ausrichtbauteile von der radial äußeren Seite
des Kernbauteils in jeden der Räume für jede Windung
des Wickelns der Drahtanordnung geschichtet werden.
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Gemäß dem
obenstehenden Aufbau ist es für jede Windung des Wickelns
der Drahtanordnung um das Kernbauteil herum möglich, die
geraden Teilbereiche in den geraden überlagerten Teilen
der Drahtanordnung in der jeweiligen Überlagerungsrichtung
(oder jeweiligen radialen Richtung der gewickelten Drahtanordnung)
mit den Ausrichtbauteilen auszurichten; es ist auch möglich,
mit den Ausrichtbauteilen die Zwischenräume zwischen benachbarten der
geraden überlagerten Teile gleichmäßig
zu machen. Weiterhin ist es möglich, all die geraden Teilbereiche
in jedem der geraden geschichteten Teile der gewickelten Drahtanordnung
in der radialen Richtung der gewickelten Drahtanordnung auszurichten.
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Es
ist zu bevorzugen, dass: in dem Wickel-Schritt die Drahtanordnung
um das Kernbauteil herum um eine Vielzahl von Windungen gewickelt wird,
um die gewickelte Drahtanordnung zu bilden; und jedes der Ausrichtbauteile
für jede Windung des Wickelns der Drahtanordnung von dem
Kernbauteil radial nach außen in einen der Räume
hervorgestellt wird, wodurch es in einen der Räume in Stufen
eingeführt wird.
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Gemäß dem
obenstehenden Aufbau ist es für jede Windung des Wickelns
der Drahtanordnung um das Kernbauteil herum möglich, mit
den Ausrichtbauteilen die geraden Teilbereiche in den geraden überlagerten
Teilen der Drahtanordnung in den jeweiligen Überlagerungsrichtungen
(oder der jeweiligen radialen Richtung der gewickelten Drahtanordnung) auszurichten;
es ist auch möglich, mit den Ausrichtbauteilen die Zwischenräume
zwischen benachbarten der geraden überlagerten Teile gleichmäßig
zu machen. Weiterhin ist es möglich, all die geraden Teilbereiche
in jedem der geraden geschichteten Teile der gewickelten Drahtanordnung
in der radialen Richtung der gewickelten Drahtanordnung auszurichten.
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Es
ist zu bevorzugen, dass: jedes der Ausrichtbauteile aus wenigstens
einem Ausrichtpfeil aufgebaut ist, welcher von einer äußeren
Umfangsoberfläche des Kernbauteils radial nach außen
hervorgestellt ist, um mit der Seitenoberfläche eines entsprechenden
der geraden überlagerten Teile in Anlage zu gelangen, welcher
auf der rückwärtigen Seite in der Wickel-Richtung
der Drahtanordnung ist.
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Gemäß dem
obenstehenden Aufbau ist es durch ein Beschränken bzw.
Abgrenzen unter all den Seitenoberflächen der geraden überlagerten
Teile, wenigstens der Seitenoberflächen, welche auf der rückwärtigen
Seite in der Wickel-Richtung sind unter Verwendung der Ausrichtpfeile
möglich, die geraden Teilbereiche in jedem der geraden überlagerten
Teile in der Überlagerungsrichtung auszurichten und die Zwischenräume
zwischen benachbarten der geraden überlagerten Teile gleichmäßig
zu machen.
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Indem
weiterhin die Ausrichtpfeile, welche von der äußeren
Umfangsoberfläche des Kernbauteils radial nach außen
gerichtet hervorstehen, um die Seitenoberflächen der geraden überlagerten
Teile zu beschränken bzw. abzugrenzen ist es zu bevorzugen,
Paare von Ausrichtpfeilen einzusetzen, um beide Seitenoberflächen
jedes der geraden überlagerten Teile zu beschränken
bzw. abzugrenzen, jeweils auf der nach vorne gerichteten und der
nach hinten gerichteten Seite in der Wickel-Richtung. Demzufolge
ist es möglich, jeden der geraden überlagerten Teile
in der Umfangsrichtung der gewickelten Drahtanordnung sandwichartig
einzuschließen unter Verwendung eines der Paare von Ausrichtpfeilen,
wodurch die geraden Teilbereiche in jedem der geraden überlagerten
Teile in der Überlagerungsrichtung ausgerichtet werden
und es ist möglich, die Zwischenräume zwischen
benachbarten der gerade überlagerten Teile gleichmäßig
zu machen.
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Es
ist zu bevorzugen, dass: jedes der Ausrichtbauteile aus einem Konus-Stift
bzw. Konus-Bolzen ausfgebaut ist, welcher sich verjüngt,
um sich in der Breite radial nach außen zu erstrecken;
und der Konus-Stift von dem Kernbauteil radial nach außen hervorgestellt
wird, während er sich für jede Windung des Wickelns
der Drahtanordnung dreht.
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Gemäß dem
obenstehenden Aufbau ist es durch ein Einführen eines der
Konus-Stifte in jeden der Räume, welche zwischen benachbarten
der geraden Liberiagerten Teile gebildet sind und ein dadurch begründetes
jeweiliges Verbringen jedes gegenüberliegenden Paares der
Seitenoberflächen der geraden geschichteten Teile in Anlage
mit den Seitenoberflächen eines der Konus-Stifte möglich,
die geraden Teilbereiche in jedem der geraden überlagerten
Teile in der Überlagerungsrichtung auszurichten und die
Zwischenräume zwischen benachbarten der geraden überlagerten
Teile gleichmäßig zu machen. Zusätzlich
ist es im Vergleich zu dem Fall des Einsetzens der Paare der Ausrichtpfeile
zum Ausrichten der geraden Teile möglich, den Aufbau bzw. die
Struktur der Ausrichtbauteile zu vereinfachen.
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Es
ist zu bevorzugen, dass: in dem Wickel-Schritt, wenn die Drahtanordnung
unterwegs ist, dem Kernbauteil zugeführt zu werden, eine
Vielzahl von Vorausrichtbauteilen jeweils in aufeinander folgende
der Räume, welche zwischen benachbarten der geraden überlagerten
Teile der Drahtanordnung gebildet sind, eingeführt werden,
um die Überlagerung der geraden Teilbereiche in jedem der
geraden überlagerten Teile zu sichern, welche jeweils durch ein
benachbartes Paar der Vorausrichtbauteile sandwichartig eingeschlossen
sind.
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Gemäß dem
obenstehenden Aufbau werden die Vorausrichtbauteile jeweils, wenn
die Drahtanordnung unterwegs ist, dem Kernbauteil zugeführt
zu werden, in aufeinander folgende der Räume, welche zwischen
benachbarten der geraden überlagerten Teile der Drahtanordnung
gebildet sind, eingeführt. Demzufolge ist es in dem Fall
möglich, in dem die Vorausrichtbauteile jeweils in wenigstens
zwei aufeinanderfolgende Räume eingeführt werden,
die Überlagerung der geraden Teilbereiche in jedem der
geraden überlagerten Teile zu sichern, welche jeweils durch
ein benachbartes Paar der Vorausrichtbauteile sandwichartig eingeschlossen
sind, wodurch die geraden Teilbereiche in der Überlagerungsrichtung
vorläufig ausgerichtet werden. Demzufolge ist es in der gewickelten
Drahtanordnung, welche durch das Wickeln der Drahtanordnung erhalten
wird, möglich, wenigstens die Genauigkeit der Ausrichtung
der geraden Teilbereiche in jedem der geraden geschichteten Teile
in der radialen Richtung der gewickelten Drahtanordnung zu verbessern.
Darüber hinaus ist es in dem Fall, in dem die Vorausrichtbauteile
in wenigstens drei aufeinander folgende Räume eingeführt werden,
möglich, die Überlagerung der geraden Teilbereiche
in jedem der geraden überlagerten Teile zu sichern, welche
jeweils sandwichartig durch ein benachbartes Paar der Vorausrichtbauteile
eingeschlossen sind, wodurch die geraden Teilbereiche in der Überlagerungsrichtung
vorläufig ausgerichtet werden; darüber hinaus
ist es auch möglich, die Räume zwischen benachbarten
der geraden überlagerten Teile vorläufig gleichmäßig
zu machen. Demzufolge ist es in der gewickelten Drahtanordnung,
welche durch Wickeln der Drahtanordnung erhalten wird, möglich,
die Genauigkeit der Abstände zwischen benachbarten der
geraden geschichteten Teile sowie die Genauigkeit der Ausrichtung
der geraden Teilbereiche in jedem der geraden geschichteten Teile
in der radialen Richtung der gewickelten Drahtanordnung zu verbessern.
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Es
ist zu bevorzugen, dass: der Wickel-Schritt ein ununterbrochener
Wickel-Schritt zum Wickeln der Drahtanordnung um das Kernbauteil
herum ist, während die Drahtanordnung dem Kernbauteil ununterbrochen
zugeführt wird; und in dem ununterbrochenen Wickel-Schritt
die Vorausrichtbauteile vorgeschoben in und aus den Räumen
zurückgezogen werden, während sie synchron mit
der Drahtanordnung bewegt werden.
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Gemäß dem
obenstehenden Aufbau ist es möglich, wenn die gewickelte
Drahtanordnung durch den ununterbrochenen Wickel-Schritt gebildet
wird, sowohl die Genauigkeit der Ausrichtung der geraden Teilbereiche
in jedem der geraden geschichteten Teile, als auch die Genauigkeit
der Abstände zwischen benachbarten der geraden geschichteten
Teile zu verbessern.
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Es
ist zu bevorzugen, dass: der Wickel-Schritt ein abstandsbasierter
Wickel-Schritt zum Wickeln der Drahtanordnung um das Kernbauteil
herum ist, während die Drahtanordnung dem Kernbauteil um
N mal den Zwischenraum zwischen einem benachbarten Paar der geraden überlagerten
Teile der Drahtanordnung zu einer Zeit zugeführt wird,
wobei N eine natürliche Zahl ist; und in dem abstandsbasierten
Wickel-Schritt eine Vielzahl von Vorgängen wiederholt wird,
welche einen Vorausrichtbauteil-Einführvorgang zum Einführen
des Vorausrichtbauteils in die Räume der Drahtanordnung,
wenn die Drahtanordnung gestoppt ist, einen Vorschub-Vorgang zum Vorschieben
der Drahtanordnung zusammen mit den Vorausrichtbauteilen um N mal
den Zwischenraum zwischen einem benachbarten Paar der geraden überlagerten
Teile der Drahtanordnung, einen Vorausrichtbauteil-Entfernvorgang
zum Entfernen der Vorausrichtbauteile aus den Räumen der
Drahtanordnung und einen Zurückziehvorgang aufweist zum Zurückziehen
der Vorausrichtbauteile um N mal den Zwischenraum zwischen einem
benachbarten Paar der geraden überlagerten Teile der Drahtanordnung.
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Gemäß dem
obenstehenden Aufbau ist es möglich, wenn die gewickelte
Drahtanordnung durch den abstandsbasierten Wickel-Schritt gebildet
wird, sowohl die Genauigkeit der Ausrichtung der geraden Teilbereiche
in jedem der geraden geschichteten Teile, als auch die Genauigkeit
der Abstände zwischen benachbarten der geraden geschichteten
Teile zu verbessern.
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Es
ist weiterhin zu bevorzugen, dass: in dem abstandsbasierten Wickel-Schritt
ein Positionshaltebauteil-Einführvorgang durchgeführt
wird, welcher dem Vorschub-Vorgang folgt, zum Einführen
von Positionshaltebauteilen in andere der Räume der Drahtanordnung
als die Räume, in welche die Vorausrichtbauteile eingeführt
sind; ein Positionshaltebauteil-Entfernvorgang durchgeführt
wird, welcher dem Vorausrichtbauteil-Einführvorgang folgt,
zum Entfernen der Positionshaltebauteile aus den anderen Räumen
der Drahtanordnung; der Vorausrichtbauteil-Entfernvorgang, der Zurückziehvorgang
und der Vorausrichtbauteil-Einführvorgang bei in die anderen
Räume der Drahtanordnung eingeführten Positionshaltebauteilen
durchgeführt werden; und der Vorschub-Vorgang bei aus den
anderen Räumen der Drahtanordnung entfernten Positionshaltebauteilen durchgeführt
wird.
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Gemäß dem
obenstehenden Aufbau werden, wenn die gewickelte Drahtanordnung
in dem abstandsbasierten Wickel-Schritt gebildet wird, die Vorausrichtbauteile
zuerst in die Räume der Drahtanordnung eingeführt,
um die geraden Teilbereiche in den geraden überlagerten
Teilen vorauszurichten und dann wird die Drahtanordnung dem Kernbauteil
um N Abstände zugeführt. Weiterhin werden bei
in die Räume der Drahtanordnung eingeführten Vorausrichtbauteilen
die Positionshaltebauteile in andere Räume der Drahtanordnung
eingeführt. Weiterhin werden unter Haltung der Position
der Drahtanordnung durch die Positionshaltebauteile die Vorausrichtbauteile
von der Drahtanordnung entfernt. Danach werden die entfernten Vorausrichtbauteile
um N Abstände zurückgezogen und dann in die nächsten
Räume eingeführt. Demzufolge ist es möglich,
die Vorausrichtbauteile leicht in die nächsten Räume
einzuführen.
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AUSWIRKUNGEN DER ERFINDUNG
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Demzufolge
ist es mit dem Verfahren zum Herstellen einer Statorspule der vorliegenden
Erfindung, während der Herstellung durch Wickeln einer Statorspule,
welche Phasenwicklungen aufweist, welche aus ununterbrochenen Wicklungen
gebildet sind, möglich, sowohl die Genauigkeit der Anordnung der
geraden Teilbereich in jedem der geraden geschichteten Teile der
gewickelten Drahtanordnung, als auch die Genauigkeit der Abstände
zwischen benachbarten der geraden geschichteten Teile zu verbessern.
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Demzufolge
ist es durch eine Anwendung einer Statorspule, welche durch das
Verfahren der vorliegenden Erfindung zum Herstellen einer Statorspule
hergestellt ist, auf einen Stator einer sich drehenden elektrischen
Maschine möglich, die geraden geschichteten Teile der gewickelten
Drahtanordnung in den Schlitzen eines Statorkerns jeweils zuverlässig anzuordnen,
wodurch sowohl das Schlitzbesetzungsverhältnis in dem Stator
als auch die Abgabe der sich drehenden elektrischen Maschine verbessert
wird.
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Zusätzlich
können die geraden geschichteten Teile der gewickelten
Drahtanordnung einfach in den jeweiligen Schlitzen des Statorkerns
angeordnet werden, wodurch die Produktivität des Stators
erhöht wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein schematisches axiales Querschnittsdiagramm, welches den Aufbau
einer sich drehenden elektrischen Maschine gemäß einer
ersten Ausführungsform veranschaulicht;
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2 ist
eine Draufsicht auf einen Stator gemäß der ersten
Ausführungsform;
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3 ist
eine Draufsicht auf einen Statorkern gemäß der
ersten Ausführungsform;
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4 ist
eine Draufsicht auf ein laminiertes bzw. mehrschichtiges Kernsegment
gemäß der ersten Ausführungsform;
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5 sind
Querschnittsansichten einer Wicklung zum Bilden einer Statorspule
gemäß der ersten Ausführungsform;
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6 ist
ein Diagramm, welches die Verbindung der Statorspule gemäß der
ersten Ausführungsform veranschaulicht;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht einer gewickelten Drahtanordnung, welche
die Statorspule gemäß der ersten Ausführungsform
aufbaut;
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8 ist
eine Entwicklung der Statorspule, wie auch eine Draufsicht auf eine
Drahtanordnung gemäß der ersten Ausführungsform;
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9 sind
schematische Diagramme, welche ein Verfahren zum Herstellen einer
Statorspule gemäß der ersten Ausführungsform
veranschaulichen;
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10 sind
teilweise Querschnittsansichten, welche den Zustand von ersten Ausrichtteilen
zeigen, welche als Ausrichtbauteile in dem Verfahren zum Herstellen
einer Statorspule gemäß der ersten Ausführungsfom
eingesetzt werden, welche in Räume der Drahtanordnung eingeführt
worden sind, wobei (B) entlang der Linie A-A in (A) aufgenommen
ist;
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11 sind
teilweise Querschnittsansichten, welche den Zustand von zweiten
Ausrichtteilen zeigen, welche als Ausrichtbauteile in dem Verfahren zum
Herstellen einer Statorspule gemäß der ersten Ausführungsform
eingesetzt werden, welche in die Räume der Drahtanordnung
eingeführt worden sind, wobei (B) entlang der Linie B-B
in (A) aufgenommen ist;
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12 sind
teilweise Querschnittsansichten, welche den Zustand von dritten
Ausrichtteilen zeigen, welche als Ausrichtbauteile in dem Verfahren zum
Herstellen einer Statorspule gemäß der ersten Ausführungsform
eingesetzt werden, welche in die Räume der Drahtanordnung
eingeführt worden sind, wobei (B) entlang der Linie C-C
in (A) aufgenommen ist;
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13 sind
schematische Diagramme, welche ein Verfahren zum Herstellen einer
Statorspule gemäß einer zweiten Ausführungsform
veranschaulichen;
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14 ist
eine teilweise Querschnittsansicht, welche den Zustand von Ausrichtpfeilen
zeigt, welche als Ausrichtbauteile in dem Verfahren zum Herstellen
einer Statorspule gemäß der zweiten Ausführungsform
eingesetzt werden, welche von einem Kernbauteil hervorgestellt worden
sind;
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15 ist
ein schematisches teilweises Querschnittsdiagramm, welches den Aufbau
des Hervorstehens der Ausrichtpfeile in dem Verfahren zum Herstellen
einer Statorspule gemäß der zweiten Ausführungsform
verdeutlicht;
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16 sind
schematische Diagramme, welche ein Verfahren zum Herstellen einer
Statorspule gemäß einer dritten Ausführungsform
veranschaulichen;
-
17 ist
ein schematisches Diagramm, welches ein Verfahren zum Herstellen
einer Statorspule gemäß einer vierten Ausführungsform
veranschaulicht;
-
18 sind
schematische Diagramme, welche die Betätigung bzw. den
Betrieb von Vorausrichtbauteilen und Positionshaltebauteilen in
dem Verfahren zum Herstellen einer Statorspule gemäß der
vierten Ausführungsform veranschaulichen;
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19 sind
schematische Diagramme der Betätigung bzw. des Betriebs
der Vorausrichtbauteile und der Positionshaltebauteile in dem Verfahren
zum Herstellen einer Statorspule gemäß der vierten
Ausführungsform;
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20 ist
ein schematisches Diagramm, welches ein Verfahren zum Herstellen
einer Statorspule gemäß einer fünften
Ausführungsform veranschaulicht;
-
21 ist
ein schematisches Diagramm, welches den Aufbau eines Beförderns
der Vorausrichtbauteile unter Verwendung von Beförderungsrollen
in einer Förderband-Art-und-Weise in dem Verfahren zum
Herstellen einer Statorspule gemäß der fünften
Ausführungsform veranschaulicht;
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22 ist
ein schematisches Diagramm, welches ein Verfahren zum Herstellen
einer Statorspule gemäß einer sechsten Ausführungsform
veranschaulicht; und
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23 sind
teilweise Querschnittsansichten, welche den Zustand von abgeflachten
verjüngten Stiften bzw. Bolzen zeigen, welche als Ausrichtbauteile
in dem Verfahren zum Herstellen einer Statorspule gemäß der
sechsten Ausführungsform eingesetzt werden, welche von
einem Kernbauteil hervorgestellt worden sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- sich
drehende elektrische Maschine
- 3
- Stator
- 30
- Statorkern
- 31a,
31b
- Schlitze
- 4
- Statorspule
- 43
- Teilbereiche,
welche im Schlitz aufgenommen sind
- 47
- Drahtanordnung
- 48
- gewickelte
Drahtanordnung
- 431
- gerade
Teilbereiche
- 441
- Biegeteilbereiche
- 471
- gerade überlagerte
Teile
- 472
- Räume
- 481
- gerade
geschichtete Teile
- 6
- Kernbauteil
- 7
- Ausrichtbauteile
- 71
- erste
Ausrichtteile
- 72
- zweite
Ausrichtteile
- 73
- dritte
Ausrichtteile
- 74
- Ausrichtpfeile
- 76
- abgeflachte
Konus-Stifte bzw. verjüngte Stifte
- 77
- Ausrichtpfeile
- 78
- Nach-Ausricht-Vorrichtungen
- 81
- Vorausrichtbauteile
- 91
- Positionshaltebauteile
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BESTE ARTEN DER AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Hierin
werden nachstehend Ausführungsformen, welche Verfahren
zum Herstellen einer Statorspule der vorliegenden Erfindung verkörpern,
im Detail beschrieben werden. Es sollte festgehalten werden, dass
diese Ausführungsformen nur als Beispiele beschrieben werden
sollen und Verfahren zum Herstellen einer Statorspule der vorliegenden
Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt
sind. Verfahren zum Herstellen einer Statorspule der vorliegenden
Erfindung können auch in verschiedenen anderen Arten ausgeführt
werden, welche das Ergebnis von Abwandlungen und Verbesserungen sind,
welche durch einen Fachmann an solchen Ausführungsformen
realisiert werden können, ohne von dem Gedanken der Erfindung
abzuweichen.
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(Erste Ausführungsform)
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Als
erstes wird der Aufbau einer sich drehenden elektrischen Maschine 1,
welche eine Statorspule einsetzt, welche durch ein Verfahren zum
Herstellen einer Statorspule der vorliegenden Ausführungsform
hergestellt ist, beschrieben werden.
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Wie
in 1 gezeigt ist, weist die sich drehende elektrische
Maschine 1 Folgendes auf: ein Gehäuse 10,
welches durch Aneinanderfügen eines Paares von Gehäuseteilen 100 und 101 gebildet
ist, von welchen jedes an den offenen Enden davon eine im Wesentlichen
mit Boden versehene zylindrische Form hat; eine sich drehende Welle 20,
welche durch das Gehäuse 10 mittels Lager 110 und 111 drehabgestützt
ist; einen Rotor 2, welcher auf der sich drehenden Welle 20 befestigt
ist; und einen Stator 3, welcher an dem Gehäuse 10 in
einer solchen Position innerhalb des Gehäuses 10 befestigt
ist, dass er den Rotor 2 umgibt.
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Der
Rotor 2 hat eine Vielzahl von magnetischen Polen, welche
an einem radialen Außenumfang des Rotors 2 gebildet
sind, welche einem radialen Innenumfang des Stators 3 gegenüberliegen;
die magnetischen Pole sind aus Permanentmagneten aufgebaut, um alternierend
verschieden in der Umfangsrichtung des Rotors 2 zu sein.
Die Anzahl der magnetischen Pole hängt von der Designspezifikation
der sich drehenden elektrischen Maschine 1 ab und ist demnach
nicht auf eine bestimmte Anzahl begrenzt. In der vorliegenden Ausführungsform
hat der Rotor 2 acht magnetische Pole (d. h. vier N-Pole
und vier S-Pole).
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Der
Stator 3 weist, wie in 2 gezeigt
ist, einen Statorkern 30, eine Drei-Phasen-Statorspule 4, welche
eine Vielzahl von Phasen-Wicklungen aufweist, und ein Isolationspapier 5 auf,
welches zwischen dem Statorkern 30 und der Statorspule 4 eingefügt
ist.
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Der
Statorkern 30 hat, wie in 3 gezeigt ist,
eine ringförmige Form mit einer Vielzahl von Schlitzen 31,
welche in dem Innenumfang davon gebildet sind. Jeder der Schlitze 31 ist
derart gebildet, dass die Tiefenrichtung des Schlitzes 31 mit
einer radialen Richtung des Statorkerns 30 zusammenfällt. Die
Anzahl der Schlitze 31, welche in dem Statorkern gebildet
ist, ist hinsichtlich der Anzahl der magnetischen Pole des Rotors 2,
zwei pro Phase der Statorspule 4. Demzufolge ist die Anzahl
der Schlitze 31 in der vorliegenden Ausführungsform
8 × 3 × 2 = 48.
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Der
Statorkern 30 ist durch ein Verbinden einer vorbestimmten
Anzahl von (beispielsweise 24 in der vorliegenden Ausführungsform)
Kernsegmenten 32 in seiner Umfangsrichtung gebildet, wie
in 4 gezeigt ist. Jedes der Kernsegmente 32 definiert
bzw. begrenzt darin einen der Schlitze 31. Darüber
hinaus definiert bzw. begrenzt jedes den Umfang betreffend benachbarte
Paar der Kernsegmente 32 zusammen einen anderen der Schlitze 31 dazwischen.
Jedes der Kernsegmente 32 hat besonders ein Paar von Zahnteilbereichen 320,
welche sich radial nach innen erstrecken, und einen hinteren Kernteilbereich 321, welcher
radial außerhalb der Zahnteilbereiche 320 platziert
ist, um diese zu verbinden.
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Jedes
der Kernsegmente 32, welche den Statorkern 30 aufbauen,
ist durch ein Laminieren 410 von magnetischen Stahlplatten
gebildet, welche eine Dicke von 0,3 mm haben. Zusätzlich
sind zwischen den laminierten Stahlplatten Isolationsschichten bzw. Isolationsfilme
eingefügt. Jedes der Kernsegmente 32, welche den
Statorkern 30 aufbauen, kann nicht nur unter Verwendung
des Laminierens der magnetischen Stahlplatten, sondern auch unter
Verwendung von Metallplatten, welche herkömmlich im Stand
der Technik wohlbekannt sind, und von Isolationsschichten gebildet
sein.
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Die
Statorspule 4 weist eine Vielzahl von Wicklungen 40 auf,
welche in einer vorbestimmten Wicklungsart gewickelt sind. Wie in 5(A) gezeigt ist, weist jede der Wicklungen 40,
welche die Statorspule 4 aufbauen, einen aus Kupfer gefertigten
elektrischen Leiter 41 und eine Isolationsschicht 42 auf, welche
den Außenumfang des elektrischen Leiters 41 bedeckt,
um ihn elektrisch zu isolieren. Die Isolationsschicht 42 weist
eine innere Lage bzw. innere Schicht 420 und eine äußere
Schicht 421 auf. Die Dicke der Isolationsschicht 42 einschließend
die innere und die äußere Schicht 420 und 421 ist
eingestellt bzw. eingerichtet, um im Bereich von 100 μm
bis 200 μm zu sein. Demzufolge ist es mit einer solch großen Dicke
der Isolationsschicht 42 unnötig, Isolationspapier
zwischen den Wicklungen 40 zum Zwecke der elektrischen
Isolation der Wicklungen 40 voneinander einzufügen.
Es ist jedoch auch möglich, Isolationspapier zwischen den
Wicklungen 40 oder zwischen dem Statorkern 30 und
der Statorspule 4 einzufügen, wie in 2 gezeigt
ist.
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Weiterhin
kann, wie in 5(B) gezeigt ist, jede
der Wicklungen 40 der Statorspule 4 auch durch ein
Beschichten des Außenumfangs der Isolationsschicht 42,
welche die innere und die äußeren Schichten 420 und 421 aufweist,
mit einem leicht schmelzbaren bzw. schmelzflüssigen Material 48, wie
beispielsweise einem Epoxydharz, gebildet sein. In diesem Falle
wird das leicht schmelzbare Material 48 durch die Wärme,
welche in der sich drehenden elektrischen Maschine 1 erzeugt
wird, früher schmelzen als die Isolationsschicht 42.
Demzufolge werden diejenigen der Wicklungen 40, welche
in denselben der Schlitze 31 angeordnet sind, miteinander
durch das leicht schmelzbare Material 48 wärmeverbunden.
Als ein Ergebnis werden diejenigen der Wicklungen 40, welche
in denselben der Schlitze 31 angeordnet sind, in einen
starren Körper integriert, wodurch die mechanische Festigkeit
dieser Wicklungen 40 innerhalb der Schlitze 31 erhöht
wird.
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Die
Statorspule 4 weist, wie in 6 gezeigt wird,
Wicklungen (U1, U2, V1, V2, W1 und W2) auf, zwei für jede
der drei Phasen.
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Die
Statorspule 4 wird, wie in 7 gezeigt ist,
durch Wickeln der Vielzahl von Wicklungen 40 in eine vorbestimmte
Form gebildet. Jede der Wicklungen 40, welche die Statorspule 4 aufbaut,
ist geformt, um entlang der Umfangsrichtung auf der Seite des Innenumfangs
des Statorkerns 30 wellenförmig gewickelt zu sein.
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Jede
der Wicklungen 40, aus denen die Statorspule 4 aufgebaut
ist, weist gerade in einem Schlitz aufgenommene Teilbereiche 43,
welche in den Schlitzen 31 des Statorkerns 30 aufgenommen sind
und Biegeteilbereiche 43 auf, von welchen jeder ein benachbartes
Paar der in den Schlitzen aufgenommenen Teilbereiche 43 verbindet.
Die in den Schlitzen aufgenommenen Teilbereiche 43 sind
in einem von jedem einer vorbestimmten Anzahl von Schlitzen 31 (z.
B. 3 × 2 = 6 in der vorliegenden Ausführungsform)
aufgenommen. Jeder der Biegeteilbereiche 45 ist gebildet,
um von einer axialen Endfläche des Statorkerns 30 hervorzustehen.
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Die
Statorspule 4 ist dadurch gebildet, dass die Enden der
Vielzahl von Wicklungen 40 von den axialen Endflächen
des Statorkerns 30 hervorstehen, und durch Wickeln der
Vielzahl von Wicklungen 40 entlang der Umfangsrichtung
in einer Wellenform. Jede Phase der Statorspule 4 ist gebildet
durch ein Verbinden von Enden von ersten und zweiten Wicklungsteilbereichen 40a und 40b durch
Schweißen. In anderen Worten gesagt, ist jede Phase der
Statorspule 4 aus einem geformten Drahtpaar aufgebaut, welches
gebildet ist durch ein Verbinden von Enden von zwei geformten Drähten,
welche durch ein Formen von zwei Leiterdrähten erhalten
werden. Die in den Schlitzen aufgenommenen Teilbereiche 43 des ersten
Wicklungsteilbereiches 40a sind in denselben Schlitzen 31 aufgenommen
wie die des zweiten Wicklungsteilbereiches 40b. Weiterhin
sind in jedem dieser Schlitze 31 die in den Schlitzen aufgenommenen
Teilbereiche 43 des ersten Wicklungsteilbereiches 40 alternierend
mit den in den Schlitzen aufgenommenen Teilbereichen 43 des
zweiten Wicklungsteilbereiches 40b in der Tiefenrichtung
des Schlitzes 31 positioniert. Darüber hinaus
ist ein Verbindungsteilbereich 45 zwischen den ersten und
zweiten Wicklungsteilbereichen 40a und 40b in
einem Rückdrehteilbereich 46 gebildet, welcher
aus dem einen der in den Schlitzen aufgenommenem Teilbereiche 43 aufgebaut
ist, in dem die Wicklungsrichtung des ersten Wicklungsteilbereiches 40a umgekehrt
zu der Wicklungsrichtung des zweiten Wicklungsteilbereiches 40b ist.
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Als
eine Entwicklung der Statorspule, d. h. eine Draufsicht auf eine
Anordnung 47 bevor sie gewickelt wird, um die Statorspule 4 zu
bilden, ist in 8 gezeigt, wobei die Statorspule 4 sechs
geformte Drahtpaare aufweist, von welchen jedes einen ersten Wicklungsteilbereich 40a und
einen zweiten Wicklungsteilbereich 40b aufweist; der erste
und der zweite Wicklungsteilbereich 40a und 40b sind
in gegenüberliegende Richtungen gewickelt. Mit den sechs
geformten Drahtpaaren ist die Statorspule 4 als eine Spule
von drei Phasen (U, V, W) × 2 (Doppelschlitze) gebildet.
Für jedes der geformten Drahtpaare ist das Ende des ersten
Wicklungsteilbereiches 40a auf der gegenüberliegenden
Seite des neutralen Punkts (oder des Phasenanschlusses) mit dem
Ende des zweiten Wicklungsteilbereiches 40b auf der gegenüberliegenden
Seite des Phasenanschlusses (oder des neutralen Punkts) über
den in Schlitzen aufgenommenen Teilbereich 43 verbunden,
welcher den Rückdrehteilbereich 46 aufbaut. Zusätzlich
sind die Arten der Verbindung dieselben für alle Wicklungen 40.
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Hierin
wird nachstehend das Verfahren zum Herstellen einer Statorspule
der vorliegenden Ausführungsform beschrieben werden. Die
Statorspule 4 wird besonders wie folgt hergestellt.
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Es
sollte festgehalten werden, dass in der folgenden Beschreibung eine
radiale Richtung eine radiale Richtung eines Kernbauteils oder einer
gewickelten Drahtanordnung bezeichnet, während die Umfangsrichtung
die Umfangsrichtung des Kernbauteils oder der gewickelten Drahtanordnung
bezeichnet.
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<Formvorgang>
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Als
erstes werden zwölf Leiterdrähte geformt, um zwölf
geformte Drähte zu bilden. Jeder der durch diesen Vorgang
erhaltenen geformten Drähte weist eine Vielzahl von geraden
Teilbereichen 431, welche sich parallel zueinander erstrecken
und in der longitudinalen Richtung des geformten Drahtes angeordnet
sind, und eine Vielzahl von Biegeteilbereichen 44 auf,
welche alternierend auf gegenüberliegenden Seiten der geraden
Teilbereiche 431 benachbarte der geraden Teilbereiche 41 verbinden.
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<Anordnungsvorgang>
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Die
zwölf geformten Drähte werden angeordnet, um eine
Drahtanordnung 47 zu bilden, in welcher sechs geformte
Drahtpaare in der longitudinalen Richtung der Drahtanordnung 47 angeordnet
sind.
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Jedes
der geformten Drahtpaare weist einen ersten Drahtteilbereich, welcher
den ersten Wicklungsteilbereich 40a aufbaut, und einen
zweiten Drahtteilbereich auf, welcher den zweiten Wicklungsteilbereich 40b aufbaut.
Zusätzlich ist der erste Drahtteilbereich aus einem der
geformten Drähte gebildet und der zweite Drahtteilbereich
ist aus einem anderen der geformten Drähte gebildet.
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Für
jedes der geformten Drahtpaare wird ein Ende des ersten Drahtteilbereiches
durch Schweißen mit einem Ende des zweiten Drahtteilbereiches aneinandergefügt,
wodurch ein Aneinanderfügeteilbereich 45 gebildet
wird. Zusätzlich ist es möglich, zuerst die zwölf
geformten Drähte anzuordnen und dann die Enden des ersten
und des zweiten Drahtteilbereiches für jedes der geformten
Drahtpaare aneinanderzufügen; alternativ ist es auch möglich,
zuerst die Enden des ersten und des zweiten Drahtteilbereiches aneinanderzufügen,
um die sechs geformten Drahtpaare zu bilden, und dann die sechs
geformten Drahtpaare anzuordnen.
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Jedes
der geformten Drahtpaare in der Drahtanordnung 47 hat in
der longitudinalen Richtung der Drahtanordnung 47 eine
Vielzahl von geraden überlagerten Teilen 471,
welche durch ein Überlagern der geraden Teilbereiche 431 des
ersten Drahtteilbereiches mit diesen des zweiten Drahtteilbereiches
gebildet werden.
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<Wickelvorgang>
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Die
Drahtanordnung 47 wird, mit den Rückdrehteilbereichen 46 auf
der Mittelseite positioniert, um eine vorbestimmte Anzahl (beispielsweise
drei oder vier) Windungen gewickelt, wodurch eine gewickelte Drahtanordnung 48 gebildet
wird. Das Wickeln der Drahtanordnung 47 wird durchgeführt,
während die Biegeteilbereiche 44 der Drahtanordnung 47 in
einen vorbestimmten Wickelradius plastisch deformiert werden. Zusätzlich
ist es möglich, die Biegeteilbereiche zu biegen und dabei
zu formen unter Verwendung eines Formwerkzeuges, welches eine Formoberfläche
mit einem vorbestimmten Biegeradius hat oder unter Verwendung einer
vorbestimmten Formrolle bzw. Formwalze.
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Die
gewickelte Drahtanordnung 48 hat in ihrer Umfangsrichtung
eine Vielzahl von geraden geschichteten Teilen 481 von
welchen jeder durch Schichten einer Vielzahl der geraden überlagerten Teile 471 von
einem der geformten Drahtpaare in einer radialen Richtung gebildet
wird. Hier ist die Anzahl der geraden überlagerten Teile 471,
welche in jedem der geraden geschichteten Teile 481 geschichtet
wird, gleich zu der vorbestimmten Windungen, um welche die Drahtanordnung 47 gewickelt
wird, um die gewickelte Drahtanordnung 48 zu bilden. Demzufolge
ist in jedem der geraden geschichteten Teile 481 die Anzahl
der geraden Teilbereiche 431, welche überlagert
und in der radialen Richtung ausgerichtet sind, doppelt der vorbestimmten
Anzahl von Windungen. Zusätzlich sind die geraden geschichteten
Teile 481 in der Umfangsrichtung der gewickelten Drahtanordnung 48 mit
kleinen Räumen, welche dazwischen gebildet sind, positioniert.
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Hinsichtlich
der so erhaltenen gewickelten Drahtanordnung 48 werden
die Zahnteilbereiche 320 des Kernsegments 32 jeweils
von der radial äußeren Seite in die Räume,
welche zwischen benachbarten der geraden geschichteten Teil 481 gebildet
sind, eingeführt. Dann werden benachbarte der Kernsegmente 32 den
Stator 3 bildend zusammengefügt.
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Als
nächstes wird der Wickelvorgang in dem Verfahren der ersten
Ausführungsform zum Herstellen einer Statorspule im Detail
unter Bezugnahme auf die 9 bis 12 beschrieben
werden.
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Der
Wickelvorgang in dem Verfahren der ersten Ausführungsform
zum Herstellen einer Statorspule ist ein abstandsbasierter Wickelvorgang.
In diesem abstandsbasierten Wickelvorgang wird die Drahtanordnung 47 um
ein zylindrisches Kernbauteil (oder Kernbalken bzw. Kernschiene)
herum gewickelt, während sie dem Kernbauteil 6 um
beispielsweise einen Abstand (d. h. den Zwischenraum zwischen einem
benachbarten Paar der geraden überlagerten Teile 471 der
Drahtanordnung 47) zu einer Zeit zugeführt wird.
Darüber hinaus wird das Wickeln der Drahtanordnung 47 um
das Kernbauteil 6 herum mit Ausrichtbauteilen 7,
welche sequentiell in die Räume 472 eingeführt
werden, welche zwischen benachbarten der geraden überlagerten
Teile 471 der Drahtanordnung 47 gebildet sind,
durchgeführt. Genauer gesagt, wird jedes der Ausrichtbauteile 7 in den
Raum 472 zwischen den beiden der geraden überlagerten
Teile 471 eingeführt, welche gerade begonnen haben,
um das Kernbauteil 6, gewickelt zu werden wenn sowohl das
Zuführen der Drahtanordnung 47 als auch die Drehung
des Kernbauteils 6 gestoppt sind.
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Die
Drehung (d. h. die Drehung in der im Uhrzeigersinn gerichteten Richtung
in 9) des Kernbauteils 6 und das Zuführen
der Drahtanordnung 47 zu dem Kernbauteil 6 durch
eine horizontale Bewegung (d. h. die horizontale Bewegung von der
linken zu der rechten in 9) kann ausgeführt
werden unter Verwendung von wohl bekannten Antriebseinrichtungen
(nicht gezeigt) und einer Steuer- bzw. Regeleinrichtung (nicht gezeigt)
zum Steuern bzw. Regeln der Antriebseinrichtungen.
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Die
Drahtanordnung 47 wird um das Kernbauteil 6 herum
um beispielsweise drei oder vier Windungen gewickelt, um die gewickelte
Drahtanordnung 48 zu bilden. Demzufolge werden die Ausrichtbauteile 7 durch
Einführen von der radial äußeren Seite
des Kernbauteils, eines der Ausrichtbauteile 7 in jeden
der Räume 472 für jede Windung des Wickelns
der Drahtanordnung 47 in jedem der Räume 472 in
Stufen geschichtet.
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In
dem Verfahren der ersten Ausführungsform zum Herstellen
einer Statorspule werden erste Ausrichtteile 71, zweite
Ausrichtteile 72 und dritte Ausrichtteile 73 als
die Ausrichtbauteile 7 eingesetzt. Jedes der ersten Ausrichtteile 71 wird
in einen der Räume 472 während der ersten
Windung eingeführt und durch das Kernbauteil 6 gehalten.
Jedes der zweiten Ausrichtteile 72 wird in einen der Räume 472 während
der zweiten Windung eingeführt, auf das erste Ausrichtteil 71 in
dem Raum 472 geschichtet und durch das Kernbauteil 6 gehalten.
Jedes der dritten Ausrichtteile 73 wird in einen der Räume 472 während
der dritten Windung eingeführt, auf das zweite Ausrichtteil 72 in
dem Raum 472 geschichtet und durch das Kernbauteil 6 gehalten.
Die Anzahl der ersten bis dritten Ausrichtteile 71 bis 73 sind
abhängig von der Anzahl der geraden geschichteten Teile 481 in
der gewickelten Drahtanordnung 48.
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Zusätzlich
ist es möglich, die Anzahl der Ausrichtteile, welche in
jedem der Räume 472 gemäß der vorbestimmten
Anzahl von Windungen für das Wickeln der Drahtanordnung 47 geschichtet
sind, zu erhöhen. Darüber hinaus ist es möglich,
die zweiten Ausrichtteile 72 aufzubauen bzw. zu konfigurieren, um
jeweils durch das erste Ausrichtteil 71 an Stelle durch
das Kernbauteil 6 gehalten zu werden. Ähnlich ist
es auch möglich, das dritte Ausrichtteil 73 aufzubauen
bzw. zu konfigurieren, dass es durch das zweite Ausrichtbauteil 72 an
Stelle durch das Kernbauteil 6 gehalten wird.
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Indem
die Drahtanordnung 47 um das Kernbauteil 6 herum
gewickelt wird, kommt jeder der Räume 472 dazu,
eine Form eines sich radial nach außen gerichteten Erweiterns
zu haben. Demzufolge ist jedes der ersten bis dritten Ausrichtteile 71 bis 73 aufgebaut,
um eine trapezförmige Querschnittsform zu haben, welche
sich an die Form der sich radial nach außen aufweitenden
Räume 472 anpasst.
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Jedes
der ersten Ausrichtteile 71 hat, wie in 10 gezeigt
ist, ein Paar von ersten Verjüngungsoberflächen 711,
um jeweils in Anlage mit einem gegenüberliegenden Paar
von den Seitenoberflächen der geraden überlagerten
Teile 471 der Drahtanordnung 47 zu gelangen. Jedes
der ersten Ausrichtteile 71 hat auch ein Paar von Vorsprüngen 712 zum
Befestigen; jeder der Vorsprünge 712 hat ein Befestigungsstifteinführloch 712a,
welches durch einen Endteilbereich davon hindurch gebildet ist. Ähnlich hat
jedes der zweiten Ausrichtteile 72, wie in 11 gezeigt
ist, ein Paar von zweiten Verjüngungsoberflächen 721,
um jeweils in Anlage mit einem gegenüberliegenden Paar
der Seitenoberflächen der geraden überlagerten
Teile 471 der Drahtanordnung 47 zu gelangen. Jedes
der zweiten Ausrichtteile 72 hat auch ein Paar von Vorsprüngen 722 zur
Befestigung; jeder der Vorsprünge 722 hat ein
Befestigungsstifteinführloch 722a, welches durch
einen Endteilbereich davon hindurch gebildet ist. Ähnlich
hat jedes der dritten Ausrichtteile 73, wie in 12 gezeigt
ist, ein Paar von dritten Verjüngungsoberflächen 731,
um jeweils in Anlage mit einem gegenüberliegenden Paar
der Seitenoberflächen der geraden überlagerten
Teile 471 der Drahtanordnung 47 zu gelangen. Jedes
der dritten Ausrichtteile 73 hat auch ein Paar von Vorsprüngen 732 zum
Befestigen; jeder der Vorsprünge 732 hat ein Befestigungsstifteinführloch 732a,
welches durch einen Endteilbereich davon hindurch gebildet ist.
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Die
Dicke (d. h. die Dicke in der Schicht-Richtung) jedes des ersten
bis dritten Ausrichtteils 71 bis 73 ist gleich
zu der Dicke (d. h. der Dicke in der Überlagerungsrichtung)
der geraden überlagerten Teile 471 der Drahtanordnung 47.
Wenn die zweiten Ausrichtteile 72 jeweils auf die ersten
Ausrichtteile 71 geschichtet werden, mit den dritten Ausrichtteilen 73 geschichtet
auf die zweiten Ausrichtteile 72, fällt jede entsprechende
Triade der ersten Verjüngungsoberflächen 711 des
ersten Ausrichtteils 71, der zweiten Verjüngungsoberflächen 721 der
zweiten Ausrichtteile 72 und der dritten Verjüngungsoberflächen 731 der
dritten Ausrichtteile in dieselbe Ebene (siehe 12(B)).
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Jedes
der ersten Ausrichtteile 71 hat weiterhin ein Paar von
Vorsprungeinführlöchern 71a, in welche
die Vorsprünge 722 des entsprechenden zweiten
Ausrichtteils 72 jeweils eingeführt werden können,
und ein Paar von Vorsprungeinführlöchern 71b,
in welche die Vorsprünge 732 des entsprechenden
dritten Ausrichtteils 73 jeweils eingeführt werden können
(siehe 10(A)). Darüber hinaus
hat jedes der zweiten Ausrichtteile 72 weiterhin ein Paar
von Vorsprungeinführlöchern 72a, in welche
die Vorsprünge 732 des entsprechenden dritten
Ausrichtteils 73 jeweils eingeführt werden können
(siehe 11(A)).
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Das
Kernbauteil 6 hat eine Vielzahl von Aussparungen, in welche
die Vorsprünge 712 der ersten Ausrichtteile 71,
die Vorsprünge 722 der zweiten Ausrichtteile 72 und
die Vorsprünge 732 der dritten Ausrichtteile 73 eingeführt
werden können. Darüber hinaus werden Befestigungsstifte 70,
wovon jeder durch die entsprechenden Einführlöcher 712a, 722a und 732a der
Vorsprünge 712, 722 und 732 eingeführt
werden soll, in dem Kernbauteil 6 gehalten, um in der Lage
zum Vorschieben und Zurückzuziehen in drei Stufen zu sein.
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Das
Einführen der ersten bis dritten Ausrichtteile 71 bis 73 in
die Räume 472 und das Vorschieben und Zurückziehen
der Befestigungsstifte 70 kann entweder manuell oder automatisch
ausgeführt werden.
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In
der ersten Windung des Wickelns der Drahtanordnung 47 mit
Befestigungsstiften 70, welche von den Aussparungen der
Kernbauteile 6 zurückgezogen sind, werden die
ersten Ausrichtteile 71 jeweils in die Räume 472 der
Drahtanordnung 47 eingeführt und die Vorsprünge 712 der
ersten Ausrichtteile 71 werden weiterhin jeweils in die
entsprechenden Aussparungen des Kernbauteils 6 eingeführt. Dann
werden die Befestigungsstifte 70 innerhalb der entsprechenden
Aussparungen des Kernbauteils 6 um eine Stufe vorgeschoben,
wodurch sie in die Befestigungsstifteinführlöcher 712a,
welche in den Vorsprüngen 712 der ersten Ausrichtteile 71 gebildet sind,
eingeführt werden. Infolgedessen werden die ersten Ausrichtteile 71 durch
das Kernbauteil 6 in einem Zustand des in die Räume 472 der
Drahtanordnung 47 Eingeführtseins gehalten (siehe 9(A) und 10). Darüber
hinaus sind in diesem Zustand die Verjüngungsoberflächen 711 der
ersten Ausrichtteile 71 in Anlage mit den geraden überlagerten
Teilen 471 der Drahtanordnung 47 in der ersten
Lage bzw. Schicht. Als ein Ergebnis sind die geraden überlagerten
Teile 471 in der ersten Lage durch die ersten Ausrichtteile 71 positioniert.
Demzufolge ist es in der ersten Lage der Drahtanordnung 47,
welche um das Kernbauteil 6 herum um die erste Windung
des Wickelns gewickelt ist, möglich, die Überlagerung
der geraden Teilbereiche 431 in jedem der geraden überlagerten
Teile 471 zu sichern und dadurch die geraden Teilbereiche 431 radial
auszurichten; es ist auch möglich, die Zwischenräume
zwischen benachbarten der geraden überlagerten Teile 471 gleichmäßig
zu machen.
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In
der zweiten Windung des Wickelns der Drahtanordnung 47 werden
die zweiten Ausrichtteile 72 jeweils in die Räume 472 der
Drahtanordnung 47 eingeführt und die Vorsprünge 722 der
zweiten Ausrichtteile 72 werden weiterhin jeweils in die
entsprechenden Aussparungen des Kernbauteils 6 durch die Vorsprungeinführlöcher 71a der
ersten Ausrichtteile 71 eingeführt. Dann werden
die Befestigungsstifte 70 weiter innerhalb der entsprechenden
Aussparungen des Kernbauteils 6 um eine Stufe vorgeschoben,
wodurch sie jeweils in die Befestigungsstifteinführlöcher 722a,
welche in den Vorsprüngen 722 der zweiten Ausrichtteile 72 gebildet
sind, eingeführt werden. Infolgedessen werden die zweiten
Ausrichtteile 72
durch das Kernbauteil 6 gehalten
in einem Zustand, in dem sie in die Räume 472 der
Drahtanordnung 47 eingeführt sind und auf den
ersten Ausrichtteilen 71 (siehe 9(B) und 11)
geschichtet sind. Darüber hinaus sind in diesem Zustand
die Verjüngungsoberflächen 721 der zweiten
Ausrichtteile 72 in Anlage mit den geraden überlagerten
Teilen 471 der Drahtanordnung 47 in der zweiten
Lage. Als ein Ergebnis sind die geraden überlagerten Teile 471 in
der zweiten Lage durch die zweiten Ausrichtteile 72 positioniert.
Demzufolge ist es in der zweiten Lage der Drahtanordnung 47,
welche um das Kernbauteil 6 herum um die zweite Windung
des Wickelns gewickelt ist, möglich, die Überlagerung
der geraden Teilbereiche 431 in jedem der geraden überlagerten
Teile 471 zu sichern und dadurch die geraden Teilbereiche 431 radial
auszurichten; es ist auch möglich, die Zwischenräume
zwischen benachbarten der geraden überlagerten Teile 471 gleichmäßig
zu machen. Darüber hinaus ist es auch möglich,
die geraden Teilbereiche 431 in den geraden überlagerten
Teile 471 in der zweiten Lage mit denen in den entsprechenden geraden überlagerten
Teilen 471 in der ersten Lage auszurichten.
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In
der dritten Windung des Wickelns der Drahtanordnung 47 werden
die dritten Ausrichtteile 73 jeweils in die Räume 472 der
Drahtanordnung 47 eingeführt und die Vorsprünge 732 der
dritten Ausrichtteile 73 werden weiterhin durch die Vorsprungseinführlöcher 72a der
zweiten Ausrichtteile 72 und die Vorsprungseinführlöcher 71b der
ersten Ausrichtteile 71 in die entsprechenden Aussparungen
des Kernbauteils 6 eingeführt. Dann werden die
Befestigungsstifte 70 innerhalb der entsprechenden Aussparungen
des Kernbauteils 6 um eine Stufe weiter vorgerrückt,
wodurch sie in die Befestigungsstifteinführlöcher 732a,
welche in den Vorsprüngen 732 der dritten Ausrichtteile 73 gebildet
sind, eingeführt werden. Demzufolge werden die dritten
Ausrichtteile 73 durch das Kernbauteil 6 in einem
Zustand gehalten, in dem sie jeweils in die Räume 472 der
Drahtanordnung 47 eingeführt sind und auf die
zweiten Ausrichtteile 72 geschichtet sind (siehe 9(C) und 12). Darüber
hinaus gelangen in diesem Zustand die Verjüngungsoberflächen 731 der
dritten Ausrichtteile 73 in Anlage mit den geraden überlagerten
Teilen 471 der Drahtanordnung 47 in der dritten Lage.
Als ein Ergebnis sind die geraden überlagerten Teile 471 in
der dritten Lage bzw. Schicht durch die dritten Ausrichtteile 73 positioniert.
Demzufolge ist es in der dritten Lage der Drahtanordnung 47,
welche um das Kernbauteil 6 herum um die dritte Windung des
Wickelns gewickelt ist, möglich, die Überlagerung
der geraden Teilbereiche 431 in jedem der geraden überlagerten
Teile 471 zu sichern und dadurch die geraden Teilbereiche 431 radial
auszurichten; es ist auch möglich, die Zwischenräume
zwischen benachbarten der geraden überlagerten Teile 471 gleichmäßig
zu machen. Darüber hinaus ist es auch möglich,
die geraden Teilbereiche 431 in den geraden überlagerten
Teilen 471 in der dritten Lage mit denen in den entsprechenden
geraden überlagerten Teilen 471 in der ersten
und zweiten Lage radial auszurichten.
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Zusätzlich
können, wenn die Drahtanordnung 47 um vier Windungen
gewickelt wird, in der vierten Windung des Wickelns vierte Ausrichtteile weiterhin
jeweils in die Räume 472 der Drahtanordnung 47 eingeführt
werden und durch das Kernbauteil 6 in einem Zustand gehalten
werden, in dem sie auf die dritten Ausrichtteile 73 geschichtet
sind.
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Um
die gewickelte Drahtanordnung 48 von dem Kernbauteil 6 zu
entfernen, werden zuerst die Befestigungsstifte 70 zurückgezogen
und dadurch aus den Befestigungsstifteinführlöchern 712a, 722a und 732a der
ersten bis dritten Ausrichtteile 71 bis 73 enfernt.
Dann wird die gewickelte Drahtanordnung 48 zusammen mit
den ersten bis dritten Ausrichtteilen 71 bis 73 von
dem Kernbauteil 6 entfernt. Danach werden die ersten bis
dritten Ausrichtteile 71 bis 73 weiterhin von
der gewickelten Drahtanordnung 48 entfernt.
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Demzufolge
ist es mit dem Verfahren der ersten Ausführungsform zum
Herstellen einer Statorspule möglich, all die geraden Teilbereiche 431 in
jedem der geraden geschichteten Teile 481 der gewickelten
Drahtanordnung 48 in einer radialen Richtung der gewickelten
Drahtanordnung 48 zuverlässig auszurichten, während
die Zwischenräume zwischen benachbarten der geraden geschichteten
Teile 481 gleichmäßig gemacht werden.
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Demzufolge
ist es möglich, sowohl die Genauigkeit der Ausrichtung
der in den Schlitzen aufgenommenen Teilbereiche 43 der
Statorspule 4 in jedem der Schlitze 31 des Statorkerns 30 und
die Genauigkeit der Abstände zwischen benachbarten der geraden
geschichteten Teile 481 in der Statorspule 4 zu
verbessern. Als ein Ergebnis ist es möglich, sowohl das
Schlitzbesetzungsverhältnis in dem Stator 3 als
auch die Abgabe der sich drehenden elektrischen Maschine 1 zu
verbessern.
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Darüber
hinaus ist es möglich, einfach die Kernsegmente 32 hinsichtlich
der gewickelten Drahtanordnung 48 anzuordnen, wodurch die
Produktivität des Stators 3 verbessert wird.
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Zusätzlich
ist es möglich, bei dem Verfahren der ersten Ausführungsform
zum Herstellen einer Statorspule, einen ununterbrochenen Wickelvorgang einzusetzen
an Stelle des abstandsbasierten Wickelvorganges.
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(Zweite. Ausführungsform)
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Der
Wickelvorgang bei dem Verfahren der zweiten Ausführungsform
zum Herstellen einer Statorspule, welches in den 13 bis 15 veranschaulicht
ist, ist ein ununterbrochener Wickelvorgang. In diesem ununterbrochenen
Wickelvorgang wird die Drahtanordnung 47 gewickelt während
sie ununterbrochen dem Kernbauteil 6 zugeführt
wird. Darüber hinaus wird das Wickeln der Drahtanordnung 47 um
das Kernbauteil 6 herum mit Ausrichtbauteilen 7 durchgeführt,
welche sequentiell in die Räume 472, welche zwischen
benachbarten der geraden überlagernden Teile 471 der
Drahtanordnung 47 gebildet sind, eingeführt werden.
Genauer gesagt, wird jedes der Ausrichtbauteile 7 in den
Raum 472 zwischen denjenigen zweien der geraden überlagerten
Teile 471, welche gerade begonnen haben, um das Kernbauteil 6 gewickelt
zu werden, eingeführt, wenn die Zuführung der
Drahtanordnung 47 und die Drehung des Kernbauteils 6 miteinander
synchronisiert sind.
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In
dem Wickelvorgang der zweiten Ausführungsform sind die
Ausrichtbauteile 7 von der äußeren Umfangsoberfläche
des Kernbauteils 6 radial nach außen um einen
vorbestimmten Betrag für jede Windung des Wickelns der
Drahtanordnung 47 hervorgestellt, wodurch sie in die Räume 472 jeweils
in Stufen eingeführt werden.
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Bei
dem Verfahren der zweiten Ausführungsform zum Herstellen
einer Statorspule werden als die Ausrichtbauteile 7 Paare
von Ausrichtpfeilen 74 eingesetzt, welche von der äußeren
Umfangsoberfläche des Kernbauteils 6 radial nach
außen hervorstehen, um die Seitenoberflächen jedes
der geraden überlagerten Teile 471, welche auf
der nach vorne gerichteten und nach rückwärts
gerichteten Seite in der Wickelrichtung sind, einzuschränken.
Das heißt, jedes Paar der Ausrichtpfeile 74 kann
entsprechende der geraden überlagerten Teile 471 der
Drahtanordnung 47 in der Umfangsrichtung des Kernbauteils 6 sandwichartig
einschließen. Die Anzahl von Paaren der Ausrichtpfeile 74,
welche in dem Kernbauteil 6 bereitgestellt werden, ist
bestimmt bzw. gesetzt, gleich zu sein der Anzahl der geraden geschichteten
Teile 481, welche in der gewickelten Drahtanordnung 48 gebildet
sind. Jedes Paar der Ausrichttpfeile 74 ist von der äußeren
Umfangsoberfläche des Kernbauteils 6 radial nach
außen hervorgestellt, um mit den Seitenoberflächen
jedes der entsprechenden geraden überlagerten Teile 471 in
Anlage zu gelangen.
-
Jedes
Paar der Ausrichtpfeile 74 wird von der äußeren
Umfangsoberfläche des Kernbauteils 6 in Stufen
hervorgestellt. Der vorbestimmte Betrag, um welchen jedes Paar der
Ausrichtpfeile 74 in einer Stufe vorgeschoben wird (oder
für eine Windung des Wickelns der Drahtanordnung 47)
ist bestimmt, gleich zu sein zu der Dicke (d. h. der Dicke in der Überlagerungsrichtung)
der geraden überlagerten Teile 471 der Drahtanordnung 47.
Die Anzahl der Vorschubstufen für jedes Paar der Ausrichtpfeile 74 ist
bestimmt, gleich zu sein der vorbestimmten Anzahl von Windungen,
um welche die Drahtanordnung 47 um das Kernbauteil 6 herum
gewickelt wird.
-
Der
Vorschub jedes Paares der Ausrichtpfeile 74 wird durch
eine Ausrichtpfeilantriebseinrichtung 75 ausgeführt.
Für jedes Paar der Ausrichtpfeile 74 ist eine
Ausrichtpfeilantriebseinrichtung 75 bereitgestellt. Es
ist möglich, durch die Regel- bzw. Steuereinrichtung alle
der Ausrichtpfeilantriebseinrichtungen 75, die Antriebseinrichtung
für die Drehung des Kernbauteils 6 und die Antriebseinrichtung
für die Zuführung der Drahtanordnung 47 zu
regeln bzw. zu steuern, so dass jedes Paar der Ausrichtpfeile 74 um den
vorbestimmten Betrag zu einem vorbestimmten Zeitpunkt in Übereinstimmung
mit dem synchronisierten Betrieb des Zuführens der Drahtanordnung 47 und
des Drehens des Kernbauteils 6 vorgeschoben werden kann.
-
In
der ersten Windung des Wickelns der Drahtanordnung 47 wird
jedes Paar der Ausrichtpfeile 47 von der Außenumfangsoberfläche
des Kernbauteils 6 radial nach außen um eine Stufe
hervorgestellt. Demzufolge wird jeder der geraden überlagerten
Teile 471 der Drahtanordnung 47 in der ersten Lage
sandwichartig eingeschlossen und dadurch positioniert durch eines
der Paare der Ausrichtpfeile 74 (siehe 13(A)).
Als ein Ergebnis ist es in der ersten Lage der Drahtanordnung 47,
welche um das Kernbauteil 6 herum um die erste Windung
des Wickelns gewickelt wird, möglich, die Überlagerung
der geraden Teilbereiche 431 in jedem der geraden überlagerten
Teile 471 zu sichern und dadurch die geraden Teilbereiche 431 radial
auszurichten; es ist auch möglich, die Zwischenräume
zwischen benachbarten der geraden überlagerten Teile 471 gleichmäßig
zu machen.
-
In
der zweiten Windung des Wickelns der Drahtanordnung 47 wird
jedes Paar der Ausrichtpfeile 74 von der äußeren
Umfangsoberfläche des Kernbauteils 6 radial nach
außen um eine Stufe weiter hervorgestellt. Demzufolge wird
jedes Paar der geraden überlagerten Teile 47 in
der ersten und zweiten Lage sandwichartig eingeschlossen und dadurch durch
eines der Paare der Ausrichtpfeile 74 (siehe 13(B)) positioniert. Als ein Ergebnis
ist es in der ersten und zweiten Lage der Drahtanordnung 47, welche
um das Kernbauteil 6 herum jeweils um die erste und zweite
Windung des Wickelns gewickelt sind, möglich, die Überlagerung
der geraden Teilbereiche 431 in jedem der geraden überlagerten
Teile 471 zu sichern und dadurch die geraden Teilbereiche 431 radial
auszurichten; es ist auch möglich, die Zwischenräume
zwischen benachbarten der geraden überlagerten Teile 471 gleichmäßig
zu machen.
-
In
der dritten Windung des Wickelns der Drahtanordnung 47 wird
jedes Paar der Ausrichtpfeile 74 von der Außenumfangsoberfläche
des Kernbauteils 6 radial nach außen um eine Stufe
weiter hervorgestellt. Demzufolge ist jede Triade der geraden überlagerten
Teile 471 in der ersten bis dritten Lage sandwichartig
eingeschlossen und dadurch durch eines der Paare der Ausrichtpfeile 74 (siehe 13(C)) positioniert. Als ein Ergebnis
ist es in der ersten bis dritten Lage der Drahtanordnung 47,
welche um das Kernbauteil 6 herum um die erste bis dritte
Windung des Wickelns gewickelt sind, möglich, die Überlagerung
der geraden Teilbereiche 431 in jedem der geraden überlagerten
Teile 471 zu sichern und dadurch die geraden Teilbereiche 431 radial
auszurichten; es ist auch möglich, die Zwischenräume
zwischen benachbarten der geraden überlagerten Teile 471 gleichmäßig
zu machen.
-
Um
die gewickelte Drahtanordnung 48 von dem Kernbauteil 6 zu
entfernen, werden alle der Ausrichtpfeile 74 in das Kernbauteil 6 zurückgezogen. Als
ein Ergebnis kann die gewickelte Drahtanordnung 48 leicht
von dem Kernbauteil 6 entfernt werden.
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Demzufolge
ist es mit dem Verfahren der zweiten Ausführungsform zum
Herstellen einer Statorspule auch möglich, alle die geraden
Teilbereiche 431 in jedem der geraden geschichteten Teile 481 der
gewickelten Drahtanordnung 48 in einer radialen Richtung
der gewickelten Drahtanordnung 48 zuverlässig
auszurichten, während die Zwischenräume zwischen
benachbarten der geraden geschichteten Teile 481 gleichmäßig
gemacht werden.
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Andere
Anordnungen bzw. Aufbauten, Betriebe und Auswirkungen sind dieselben
wie diejenigen in der ersten Ausführungsform.
-
Zusätzlich
ist es bei dem Verfahren der zweiten Ausführungsform zum
Herstellen einer Statorspule möglich, einen abstandsbasierten
Wickelvorgang an Stelle des ununterbrochenen Wickelvorganges einzusetzen.
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(Dritte Ausführungform)
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In
dem Verfahren der dritten Ausführungsform zum Herstellen
einer Statorspule, welches in 16 veranschaulicht
ist, werden als die Ausrichtbauteile 7 Paare von Ausrichtpfeilen 77 und Nach-Ausrichtwerkzeuge 78 an
Stelle der Paare der Ausrichtpfeile 74 in dem Verfahren
der zweiten Ausführungsform zum Herstellen einer Statorspule
eingesetzt.
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In
dem Verfahren der dritten Ausführungsform zum Herstellen
einer Statorspule werden besonders als die Ausrichtbauteile 7 die
Ausrichtpfeile 77 eingesetzt, welche der Außenumfangsoberfläche des
Kernbauteils 6 radial nach außen hervorstehen, um
die Seitenoberfläche jedes der geraden überlagerten
Teile 471 welche auf der nach rückwärts
gerichteten Seite in der Wickelrichtung, ist einzuschränken
bzw. zu begrenzen.
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Genauer
gesagt stehen, wenn die Drahtanordnung 47 um das Kernbauteil 6 gewickelt
wird (d. h. während des Wickelns der Drahtanordnung 47 um das
Kernbauteil 6) die Ausrichtpfeile 77 von der Außenumfangsoberfläche
des Kernbauteils 6 radial nach außen hervor, um
die Seitenoberfläche jedes der geraden überlagerten
Teile 471 zu beschränkten, welche auf der rückwärtigen
Seite in der Wickelrichtung ist. Während des Wickelns der
Drahtanordnung 47 wird, beispielsweise durch die Antriebseinrichtung für
die Zuführung der Drahtvorrichtung 47, an die nach
rückwärts gerichtete Seite jedes der geraden überlagerten
Teile 471 in der Wickel-Richtung Spannung angelegt. Demzufolge
ist es durch ein Begrenzen bzw. Einschränken der Seitenoberflächen
jedes der geraden überlagerten Teile 471 auf deren
nach rückwärts gerichteten Seite mit einem der
Ausrichtpfeile 77 während des Wickelns der Drahtanordnung 47 möglich,
die Überlagerung der geraden Teilbereiche 431 in
jedem der geraden überlagerten Teile 471 zu sichern
und dadurch die geraden Teilbereiche 431 radial auszurichten;
es ist auch möglich, die Zwischenräume zwischen
benachbarten der geraden überlagerten Teile 471 gleichmäßig
zu machen.
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Die
Anzahl der Ausrichtpfeile 77, welche in dem Kernbauteil 6 bereitgestellt
werden, ist bestimmt bzw. gesetzt um gleich zu sein zu der Anzahl
der geraden geschichteten Teile 481, welche in der gewickelten
Drahtanordnung 48 gebildet sind. Jeder der Ausrichtpfeile 77 steht
von der äußeren Umfangsoberfläche des
Kernbauteils 6 radial nach außen hervor, um in
Anlage mit den Seitenoberflächen der entsprechenden der
geraden überlagerten Teile 471 auf der nach rückwärts
gerichteten Seite in der Wickel-Richtung zu gelangen.
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Jeder
der Ausrichtpfeile 77 wird von der äußeren
Umfangsoberfläche des Kernbauteils 6 in Stufen
hervorgestellt. Der vorbestimmte Betrag, um welchen jeder der Ausrichtpfeile 77 in
einer Stufe vorgeschoben wird, ist bestimmt bzw. gesetzt, gleich
zu sein zu der Dicke (d. h. der Dicke in der Überlagerungsrichtung)
der geraden überlagerten Teile 471 der Drahtanordnung 47.
Der Anzahl der Vorschubstufen für jeden der Ausrichtpfeile 77 ist
gesetzt um gleich zu der vorbestimmten Anzahl von Windungen zu sein,
um welche die Drahtanordnung 47 um das Kernbauteil 6 gewickelt
wird.
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Das
Hervorstellen jedes der Ausrichtpfeile 77 wird durch eine
Ausrichtpfeilantriebseinrichtung 75 ausgeführt.
Für jeden der Ausrichtpfeile 77 ist eine Ausrichtpfeilantriebseinrichtung 75 bereitgestellt.
Es ist möglich, durch die Steuer- bzw. Regeleinrichtung alle
der Ausrichtpfeilantriebseinrichtungen 75, die Antriebseinrichtung
für die Drehung des Kernbauteils 6 und die Antriebseinrichtung
für die Zuführung der Drahtanordnung 47 zu
steuern bzw. zu regeln, so dass jeder der Ausrichtpfeile 77 um
den vorbestimmten Betrag zu einem vorbestimmten Zeitpunkt in Übereinstimmung
mit dem synchronisierten Betrieb des Zuführens der Drahtvorrichtung 47 und
des Drehens des Kernbauteils 6 hervorgestellt werden kann.
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Bei
der ersten Windung des Wickelns der Drahtanordnung 47 wird
jeder der Ausrichtpfeile 77 von der äußeren
Umfangsoberfläche des Kernbauteils 6 radial nach
außen um eine Stufe hervorgestellt. Demzufolge ist jeder
der geraden überlagerten Teile 471 der Drahtanordnung 47 in
der ersten Lage angehängt an und dadurch nahezu positioniert
durch einen der Ausrichtpfeile 77 (siehe 16(A)).
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In
der zweiten Windung des Wickelns der Drahtanordnung 47 wird
jeder der Ausrichtpfeile 77 weiterhin von der äußeren
Umfangsoberfläche des Kernbauteils 6 radial nach
außen um eine Stufe hervorgestellt. Demzufolge ist jedes
Paar der geraden überlagerten Teile 471 in der
ersten und in der zweiten Lage angehängt an und dadurch
positioniert durch einen der Ausrichtpfeile 77 (siehe 16(B)).
-
Danach
wird die Drahtanordnung 47 in derselben Art und Weise wie
obenstehend beschrieben weitergewickelt, während eine Seitenoberfläche
jedes der geraden überlagerten Teile 471 mit den
Ausrichtpfeilen 77 begrenzt bzw. eingeschränkt
wird.
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Nachdem
das Wickeln der Drahtanordnung 47 um das Kernbauteil 6 herum
beendet ist, werden die Nach-Ausrichtwerkzeuge 78 jeweils
von der radial äußeren Seite der gewickelten Drahtanordnung 48 in
die Räume zwischen den geraden geschichteten Teilen 481 eingeführt,
um die Seitenoberflächen des geraden geschichteten Teils 481,
welche auf der nach vorne gerichteten Seite in der Wickelrichtung sind,
in Anlage zu bringen. Als ein Ergebnis ist es mit dem Paar der Ausrichtpfeile 77 und
Nach-Ausrichtwerkzeuge 78 möglich, jeden der geraden
geschichteten Teile 481 sandwichartig einzuschließen
und dabei die geraden Teilbereiche 431 in jedem der geraden
geschichteten Teile 481 zuverlässig auszurichten.
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Zusätzlich
können die Nach-Ausrichtwerkzeuge 78 auch von
der radial inneren Seite der gewickelten Drahtanordnung 48,
d. h. von der äußeren Umfangsoberfläche
des Kernbauteils 6 in die Räume zwischen den geraden
geschichteten Teilen 481 eingeführt werden.
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Demzufolge
ist es mit dem Verfahren der dritten Ausführungsform zum
Herstellen einer Statorspule auch möglich, all die geraden
Teilbereiche 431 in jedem der geraden geschichteten Teile 481 der
gewickelten Drahtanordnung 48 in einer radialen Richtung
der gewickelten Drahtanordnung 48 zuverlässig auszurichten,
während die Zwischenräume zwischen benachbarten
der geraden geschichteten Teile 481 gleichmäßig
gemacht werden.
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Andere
Aufbauten, Betriebsarten und Auswirkungen sind dieselben wie diejenigen
in der ersten und zweiten Ausführungsform.
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Zusätzlich
ist es in dem Verfahren der dritten Ausführungsform zum
Herstellen einer Statorspule möglich, einen abstandsbasierten
Wickelvorgang an Stelle des ununterbrochenen Wickelvorganges einzusetzen.
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(Vierte Ausführungsform)
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Das
Verfahren der vierten Ausführungsform zum Herstellen einer
Statorspule, welches in den 17 bis 19 veranschaulicht
ist, ist eine derartige Abwandlung des Verfahrens der ersten Ausführungsform
zum Herstellen einer Statorspule, dass: wenn die Drahtanordnung 47 unterwegs
ist, dem Kernbauteil 6 zugeführt zu werden, die Überlagerung der
geraden Teilbereiche 431 in jedem der geraden überlagerten
Teile 471 der Drahtanordnung 47 vorläufig
gesichert wird, und die Größen der Räume 472 zwischen
benachbarten der geraden überlagerten Teile 471 vorläufig
gleichmäßig gemacht werden.
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Eine
Vorausrichtvorrichtung 8 weist eine Vielzahl von (beispielsweise
sechs in der vorliegenden Ausführungsform) Vorausrichtbauteilen 81,
eine Vorausrichtbauteilantriebseinrichtung 82 und eine horizontale
Antriebseinrichtung 821 auf. Die Vorausrichtbauteilantriebseinrichtung 82 schiebt
vor und zieht zurück alle der Vorausrichtbauteile 81 zu
derselben Zeit. Zusätzlich ist es auch möglich,
eine Vielzahl von Vorausrichtbauteilantriebseinrichtungen einzusetzen,
eine für jedes Vorausrichtbauteil 81, um die Vorausrichtbauteile 81 getrennt
vorzuschieben und zurückzuziehen. Die Vorschub- und Rückziehrichtung
der Vorausrichtbauteile 81 ist parallel zu der Überlagerungsrichtung
der geraden Teilbereiche 431 in jedem der geraden überlagerten
Teile 471 der Drahtanordnung 47, welche unterwegs
ist, dem Kernbauteil 6 zugeführt zu werden. Demzufolge
werden die Vorausrichtbauteile 81 in die Räume 472 bei einem
Vorschieben eingeführt und aus den Räumen 472 bei
einem Zurückziehen entfernt.
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Alle
der Vorausrichtbauteile 81 und die Vorausrichtbauteilantriebseinrichtung 82 sind
aufgebaut, um durch die horizontale Antriebsvorrichtung 821 in
einer Richtung parallel zu der Zuführvorrichtung der Drahtanordnung 47 vorgeschoben
und zurückgezogen zu werden. In diesem Fall ist der Betrag des
Vorschubs (oder der Betrag des Zurückziehens) gleich zu
dem Zwischenraum zwischen einem benachbarten Paar der geraden überlagerten
Teile 471 in der Drahtanordnung 47, nämlich
ein Abstand. Zusätzlich kann der Betrag des Vorschubs (oder
der Betrag des Zurückziehens) bestimmt werden, um gleich zu
dem Betrag zu sein, um welchen die Drahtanordnung 47 in
dem abstandsbasierten Wickelvorgang jedes mal zugeführt
wird. Das heißt, wenn der Wickelvorgang ein N abstandsbasierter
Wickelvorgang ist, wobei N eine natürlich Zahl ist, kann
der Betrag des Vorschubs (oder der Betrag des Zurückziehens)
bestimmt werden, um N mal der Zwischenraum zwischen einem benachbarten
Paar der geraden überlagerten Teile 471 in der
Drahtanordnung 47 zu sein. Weiterhin wird das Vorschieben
(d. h. das Bewegen in die Zuführ-Richtung der Drahtanordnung 47)
der Vorausrichtbauteile 81 und der Vorausrichtbauteilantriebseinrichtung 82 synchron
mit und mit derselben Geschwindigkeit wie die Zuführung
der Drahtvorrichtung 47 ausgeführt.
-
Eine
Positionshaltevorrichtung 9 weist eine Vielzahl von (beispielsweise
sechs in der vorliegenden Ausführungsform) Positionshaltebauteilen 91 und
eine Positionshaltebauteilantriebseinrichtung 92 auf. Die
Positionshaltebauteilantriebseinrichtung 92 schiebt vor
und zieht zurück alle der Positionshaltebauteile 91 zu
derselben Zeit. Zusätzlich ist es auch möglich,
eine Vielzahl von Positionshaltebauteilantriebseinrichtungen einzusetzen,
eine für jedes Positionshaltebauteil 91, um die
Positionshaltebauteile 91 getrennt vorzuschieben und zurückzuziehen.
Die Vorschub- und Rückziehrichtung der Positionshaltebauteile 91 ist
parallel zu der Überlagerungsrichtung der geraden Teilbereiche 431 in
jedem der geraden überlagerten Teile 471 der Drahtanordnung 47,
welche unterwegs ist, dem Kernbauteil 6 zugeführt
zu werden. Demzufolge werden die Positionshaltebauteile 91 in
die Räume 472 bei einem Vorschieben eingeführt
und aus den Räumen 472 bei einem Zurückziehen
entfernt.
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Ein
Paar oberer und unterer Ausrichtplatten 93 macht die Dicke
(d. h. die Dicke in der Überlagerungsrichtung der geraden
Teilbereiche 431) der Drahtanordnung 47, welche
unterwegs ist, dem Kernbauteil 6 zugeführt zu
werden, an den Biegeteilbereichen 44 einheitlich (oder
macht sie gleichmäßig).
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Die
Vorausrichtbauteile 81 haben im Wesentlichen dieselbe Breite
(d. h. die Breite in der Zuführvorrichtung der Drahtanordnung 47)
wie die Räume 472, welche zwischen benachbarten
der geraden überlagerten Teile 471 der Drahtanordnung 47 gebildet
sind. Demzufolge ist es durch ein Einführen der Vorausrichtbauteile 81 in
die Räume 472 zum sandwichartigen Einschließen
der geraden überlagerten Teile 471 der Drahtanordnung 47 zwischen
die bzw. den Vorausrichtbauteilen 81 möglich,
die Überlagerung der geraden Teilbereiche 431 in
jedem der geraden überlagerten Teile 471 zu sichern
und dadurch die geraden Teilbereiche 431 in der Überlagerungsrichtung
auszurichten.
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Um
die geraden Teilbereiche 431 in jedem der geraden überlagerten
Teile 471 in der Überlagerungsrichtung wie obenstehend
beschrieben auszurichten, ist es notwendig, wenigstens zwei Vorausrichtbauteile 81 einzusetzen.
Darüber hinaus ist es weiterhin möglich, drei
oder mehr Vorausrichtbauteile 81 einzusetzen, um den Zwischenraum
zwischen den beiden der geraden überlagerten Teile 47,
welche zwischen den zwei äußersten der Vorausrichtbauteile 81 gelegen
sind, zu regulieren. Demzufolge ist es zu bevorzugen, wenigstens
drei Vorausrichtbauteile 81 einzusetzen. Weiterhin ist
es zu einer weiteren Verbesserung sowohl der Genauigkeit der Ausrichtung
der geraden Teilbereiche 431 in jedem der geraden überlagerten
Teile 471 als auch der Genauigkeit der Abstände
zwischen den geraden überlagerten Teilen 471 zu
bevorzugen, wenigstens n/2 Vorausrichtbauteile 81 einzusetzen,
wobei n die Anzahl der geraden überlagerten Teile 471 in
der Drahtanordnung 47 ist.
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Die
Positionshaltebauteile 91 haben eine Breite, welche geringfügig
schmäler bzw. kleiner ist als diejenige der Vorausrichtbauteile 81.
In anderen Worten gesagt haben die Positionshaltebauteile 91 eine
Breite welche geringfügig kleiner ist als diejenige der
Räume 472 der Drahtanordnung 47. Demzufolge kann,
wenn die Positionshaltebauteile 91 in die Räume 472 der
Drahtanordnung 47 eingeführt werden, welche dorthin
vor den Vorausrichtbauteilen 81 befördert worden
sind, die Einführung der Positionshaltebauteile 91 in
die Räume 472 gleichmäßig bzw.
ruhig gemacht werden. Weiterhin hat zum Zwecke der weiteren Erleichterung
des Einführens der Vorausrichtbauteile 81 in die
Räume 472 und der Einführung der Positionshaltebauteile 91 in
die Räume 472 jedes der Vorausrichtbauteile 81 und
der Positionshaltebauteile 91 einen Endteilbereich, welcher
derart geformt ist, dass er in der Breite in Richtung des Endes davon
abnimmt.
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Jedes
der Vorausrichtbauteile 81 und der Positionshaltebauteile 91 ist
aus einem rechteckigen Körper gebildet, welcher einen rechteckigen
Querschnitt hat, welcher konform bzw. übereinstimmend mit
der Form der Räume 472 der Drahtanordnung 47 ist.
Zusätzlich ist es auch möglich, an Stelle von
einem Vorausrichtbauteil 81 (oder Positionshaltebauteil 91),
welches aus dem rechteckigen Körper gebildet ist, eine
Vielzahl von Vorausrichtbauteilen (oder Positionshaltebauteilen)
einzusetzen, welche beispielsweise eine zylindrische Form haben.
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Das
Wickeln der Drahtanordnung 47 wird durch ein Steuern bzw.
Regeln aller der Vorausrichtbauteilantriebseinrichtungen 82,
der Positionshaltebauteilantriebseinrichtung 92, der horizontalen
Antriebseinrichtung 821, der Antriebseinrichtung für
die Drehung des Kernbauteils 6 und der Antriebseinrichtung
für das Zuführen der Drahtanordnung 47 mit
der Steuer- bzw. Regeleinrichtung wie folgt ausgeführt.
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<Vorgang
des Einführens der Positionshaltebauteile>
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Die
Drahtanordnung 47 wird befördert bis (oder bis
gerade bevor) das Wickelbeginn-Ende der Drahtanordnung 47 einen
Kontakt mit dem Kernbauteil 6 herstellt. Nachdem das Befördern
der Drahtanordnung 47 gestoppt ist, werden die Positionshaltebauteile 19 in
die Räume 472 der Drahtanordnung 47 (siehe 19(B)) eingeführt. Demzufolge
wird die Drahtanordnung 47 an einer vorbestimmten Position gehalten.
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<Vorgang
des Einführens der Vorausrichtbauteile>
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Die
Vorausrichtbauteile 81 werden in die Räume 472 der
Drahtanordnung 47, welche an der vorbestimmten Position
durch die Positionshaltebauteile 91 (siehe 19(C))
gehalten wird, eingeführt. Demzufolge ist es auf der Wickelbeginn-Endseite
der Drahtanordnung 47 möglich, die geraden Teilbereiche 431 in
den geraden überlagerten Teilen 471 radial auszurichten
und die Zwischenräume zwischen den geraden überlagerten
Teilbereichen 471 gleichmäßig zu machen.
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<Vorgang
des Entfernens der Positionshaltebauteile>
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Die
Positionshaltebauteile 91 werden aus den Räumen 472 der
Drahtanordnung 47 (siehe 18(A))
entfernt.
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<Vorgang
des Vorschiebens>
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Die
Drahtanordnung 47 wird unter Verbleib der in die Räume 472 eingeführten
Vorausrichtbauteile 81 zu dem Kernbauteil 6 um
einen Abstand (siehe 18(B)) vorgeschoben.
Demzufolge wird das Wickelbeginn-Ende der Drahtanordnung 47 um
das Kernbauteil 6 herum um einen Abstand gewickelt.
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Nach
dem Vorschieben der Drahtanordnung 47 um den einen Abstand
wird eines der ersten Ausrichtteile 71 in den Raum 472 an
der Wickelbeginn-Endseite der Drahtanordnung 47 eingeführt, welche
gerade begonnen hat, um das Kernbauteil 6 gewickelt zu
werden. Da die geraden Teilbereiche 431 in der Überlagerungsrichtung
vorausgerichtet worden sind, und die Abstände zwischen
den geraden überlagerten Teilen 471 vorläufig
durch die Vorausrichtbauteile 81 gleichmäßig
gemacht worden sind, kann das Einführen des ersten Ausrichtteils 71 in
den Raum 472 ruhig bzw. gleichmäßig durchgeführt
werden.
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<Vorgang
des Einführens der Positionshaltebauteile>
-
Unter
Verbleib der in die Räume 472 eingeführten
Vorausrichtbauteile 81 werden die Positionshaltebauteile 91 in
andere Räume 472 der Drahtanordnung 47 (d.
h. Räume 472, welche einen Abstand entfernt von
den Räumen 472 positioniert sind, welche die Vorausrichtbauteile 81 darin
gegen die Zuführvorrichtung der Drahtanordnung 47 eingeführt haben)
eingeführt (siehe 18(C)).
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<Vorgang
des Entfernens der Vorausrichtbauteile>
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Die
Vorausrichtbauteile 81 werden aus den Räumen 472 entfernt,
wobei die Positionshaltebauteile 91 in den anderen Räumen 472 (siehe 19(A)) eingeführt verbleiben.
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<Vorgang
des Zurückziehens>
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Die
Vorausrichtbauteile 81 werden um einen Abstand gegen die
Zuführvorrichtung der Drahtvorrichtung 47 (siehe 19(B)) zurückgezogen.
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<Sich
wiederholende Vorgänge des Einführens bis Zurückziehen
der Vorausrichtbauteile>
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Unter
Verbleib der in die anderen Räume 472 der Drahtanordnung 47 eingeführten
Positionshaltebauteile 91 werden die obenstehend beschriebenen Vorgänge
des Einführens der Vorausrichtbauteile 81, des
Entfernens der Positionshaltebauteile 91, des Vorschiebens,
des Einführens der Positionshaltebauteile 91,
des Entfernens der Vorausrichtbauteile 81 und des Zurückziehens
wiederholt.
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Wie
obenstehend beschrieben, ist es mit den Vorausrichtbauteilen 81 möglich,
die geraden Teilbereiche 431 in jedem der geraden überlagerten
Teile 471 in der Überlagerungsrichtung vorläufig
auszurichten und die Zwischenräume zwischen benachbarten
der geraden überlagerten Teile 471 gleichmäßig
zu machen. Demzufolge ist es in der gewickelten Drahtanordnung 48,
welche durch das Wickeln der Drahtanordnung 47 erhalten
wird, möglich, sowohl die Genauigkeit der radialen Ausrichtung
der geraden Teilbereiche 431 in jedem der geraden geschichteten
Teile 481, als auch die Genauigkeit der Abstände
zwischen den geraden geschichteten Teilen 481 zu verbessern.
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Darüber
hinaus verbleiben immer, wenn die Vorausrichtbauteile 81 aus
den Räumen 472 der Drahtanordnung 47 entfernt
werden, die Positionshaltebauteile 91in die anderen Räume 472 eingeführt,
um die Position der Drahtanordnung 47 zu halten. Das heißt,
dass die Entfernung und das Einführen der Vorausrichtbauteile 81 unter
Bezugnahme auf die Drahtanordnung 47, welche durch die
Positionshaltebauteile 91 positioniert ist, durchgeführt
werden. Demzufolge können die Vorausrichtbauteile 81 leicht
in die nächsten Räume 471 eingeführt
werden.
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Weiterhin
ist es durch eine Verbesserung im Vorlauf sowohl der Genauigkeit
der Ausrichtung der geraden Teilbereiche 431 als auch der
Genauigkeit der Abstände zwischen den geraden überlagerten Teilen 471 der
Drahtanordnung 47 mit den Vorausrichtbauteilen 81 möglich,
die Auswirkungen der Verbesserung mit den Ausrichtbauteilen 7 sowohl
der Genauigkeit der Ausrichtung der geraden Teilbereiche 431 als
auch der Genauigkeit der Abstände zwischen den geraden überlagerten
Teilen 471 zu erhöhen.
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Zusätzlich
ist es in dem Verfahren der zweiten und dritten Ausführungsformen
zum Herstellen einer Statorspule auch möglich, einen abstandsbasierten
Wickelvorgang sowie auch die Vorgänge des Einführens
der Positionshaltebauteile 91, des Einführens
der Vorausrichtbauteile 81, des Entfernens der Positionshaltebauteile 91,
des Vorschiebens, des Einführens der Positionshaltebauteile 91,
des Entfernens der Vorausrichtbauteile 81 und des Zurückziehens
gemäß der vierten Ausführungsform einzusetzen.
-
(Fünfte Ausführungsform)
-
Das
Verfahren der fünften Ausführungsform zum Herstellen
einer Statorspule, welches in den 20 und 21 veranschauchlicht
ist, ist eine derartige Abwandlung des Verfahrens der zweiten Ausführungsform
zum Herstellen einer Statorspule, dass: wenn die Drahtanordnung 47 unterwegs
ist, dem Kernbauteil 6 zugeführt zu werden, die Überlagerung
der geraden Teilbereiche 431 in jedem der geraden überlagerten
Teile 471 der Drahtanordnung 47 vorläufig
gesichert ist, und die Größe der Räume 472 zwischen
benachbarten der geraden überlagerten Teile 471 vorläufig
gleichmäßig gemacht werden.
-
Eine
Vielzahl von Vorausrichtbauteilen 81 werden von einem Paar
von Förderrollen 85 mit der Führung eines
Führungsbauteils 83 in einer Förderband-Art
und Weise gefördert, so dass sie sich in derselben Richtung
und in Synchronität mit der Zuführung der Drahtvorrichtung 47 bewegen
können. Darüber hinaus werden das Vorschieben
und Zurückziehen der Vorausrichtbauteile 81 hinsichtlich
der Räume 472 der Drahtanordnung 47 durch
ein Vorausrichtbauteilregulierungsbauteil 84 reguliert.
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Das
Paar von Förderrollen 85 wird zusammen mit den
Ausrichtpfeilantriebseinrichtungen 75, der Antriebseinrichtung
für die Drehung des Kernbauteils 6 und der Antriebseinrichtung
für die Zuführung der Drahtanordnung 47 durch
die Steuer- bzw. Regeleinrichtung gesteuert bzw. geregelt.
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Die
Vorausrichtbauteile 81 haben denselben Aufbau wie diejenigen,
welche in der vierten Ausführungsform beschrieben sind.
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Das
Vorausrichtbauteilregulierungsbauteil 84 weist einen allgemeinen
Teilbereich 840, einen Vorschubteilbereich 841,
einen Ausrichtteilbereich 842 und einen Rückziehteilbereich 843 auf.
Der allgemeine Teilbereich 840 erstreckt sich parallel
zu der Zuführrichtung der Drahtanordnung 47. Der
Ausrichtteilbereich 842 erstreckt sich auch parallel zu
der Zuführrichtung der Drahtanordnung 47, jedoch
um einen vorbestimmten Abstand niedriger als der allgemeine Teilbereich 840.
Der Vorschubteilbereich 841 erstreckt sich schräg
bzw. abgestuft nach unten hinsichtlich der Zuführrichtung
der Drahtanordnung 47, um den allgemeinen Teilbereich 840 mit
dem Ausrichtteilbereich 842 zu verbinden. Der Rückziehteilbereich 843 erstreckt
sich schräg bzw. gestuft nach oben hinsichtlich der Zuführrichtung
der Drahtanordnung 47, um den Ausrichtteilbereich 842 mit
dem allgemeinen Teilbereich 840 zu verbinden.
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Das
Vorausrichtbauteilregulierungsbauteil 84 erniedrigt an
dem Vorschubteilbereich 841 die Vorausrichtbauteile 81 graduell
in Richtung der Drahtanordnung 47, wodurch verursacht wird,
dass die Vorausrichtbauteile 81 graduell bzw. schrittweise
in die Räume 472 der Drahtanordnung 47 vorgeschoben werden.
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Das
Vorausrichtbauteilregulierungsbauteil 84 bewegt an dem
Ausrichtteilbereich 842 die Vorausrichtbauteile 81,
welche vollständig in die Räume 472 in
der Zuführrichtung der Drahtanordnung 47 eingeführt
sind, horizontal. Demzufolge ist es innerhalb der Erstreckung des
Ausrichtteilbereichs 842 möglich, die geraden
Teilbereiche 431 in jedem der geraden überlagerten
Teile 471 in der Überlagerungsrichtung auszurichten
und die Zwischenräume zwischen benachbarten der geraden überlagerten
Teile 471 gleichmäßig zu machen.
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Das
Vorausrichtbauteilregulierungsbauteil 84 hebt graduell
bzw. schrittweise an dem Rückziehteilbereich 843 die
Vorausrichtbauteile 81 von der Drahtanordnung 47 weg,
wodurch verursacht wird, dass die Vorausrichtbauteile 81 graduell
bzw. schrittweise aus den Räumen 472 der Drahtanordnung 47 zurückgezogen
werden. Bei einem kompletten Rückzug der Vorausrichtbauteile 81 aus
den Räumen 472 beginnt die Drahtanordnung 47 um
das Kernbauteil 6 herum gewickelt zu werden. Dann wird
ein Paar der Ausrichtpfeile 74 in den Raum 472 zwischen
den beiden der geraden überlagerten Teile 471 eingeführt, welche
gerade begonnen haben, um das Kernbauteil 6 herum gewickelt
zu werden.
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Wie
obenstehend beschrieben, ist es durch eine Verbesserung im Vorlauf
sowohl der Genauigkeit der Ausrichtung der geraden Teilbereiche 431 als auch
der Genauigkeit der Abstände zwischen den geraden überlagerten
Teilen 471 der Drahtanordnung 47 mit den Vorausrichtbauteilen 81 möglich,
die Auswirkungen der Verbesserung mit den Ausrichtbauteilen 7 (d.
h. den Ausrichtpfeilen 47) sowohl der Genauigkeit der Anordnung
der geraden Teilbereiche 431 als auch der Genauigkeit der
Abstände zwischen den geraden überlagerten Teilen 471 zu
erhöhen.
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Anderen
Aufbauten, Betriebsweisen und Auswirkungen sind dieselben wie diejenigen
in der zweiten Ausführungsform.
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Zusätzlich
ist es in dem Verfahren der ersten Ausführungsform zum
Herstellen einer Statorspule auch möglich, einen ununterbrochenen
Wickelvorgang wie auch die vorläufige Anordnung, welche
in der fünften Ausführungsform beschrieben ist,
einzusetzen.
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(Sechste Ausführungsform)
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Das
Verfahren der sechsten Ausführungsform zum Herstellen einer
Statorspule, welches in den 22 und 23 veranschauchlicht
ist, ist eine derartige Abwandlung des Verfahrens der fünften
Ausführungsform zum Herstellen einer Statorspule, dass:
als die Ausrichtbauteile 7 abgeflachte verjüngende
Stifte bzw. Konus-Stifte 76 verwendet werden, von welchen
jeder anstelle eines der Paare der Ausrichtpfeile 74 eingesetzt
wird. Zusätzlich stellen die abgeflachten Konus-Stifte 76 Konus-Stifte
der vorliegenden Erfindung dar.
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Jeder
der abgeflachten Konus-Stifte 76 weist einen zylindrischen
Schaftteilbereich 761 und einen abgeflachten Konus-Teilbereich 762 auf,
welcher integral mit dem Schaftteilbereich 761 gebildet
ist. Der abgeflachte Konus-Teilbereich 762 hat eine abgeflachte
konische Seitenoberfläche 762a und weitet sich
in der Breite von seinem Basisende, welches auf der Seite des Schaftteilbereiches 761 ist,
zu seinem Ende der Spitze hin auf. Das heißt, der abgeflachte Konus-Teilbereich 762 hat
einen kreisförmigen Außenumfang an seinem Basisende
und einen elliptischen Außenumfang am Ende seiner Spitze.
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In
dem abgeflachten Konus-Teilbereich 762 ist der Durchmesser
des kreisförmigen Außenumfangs des Basisendes
gleich zur kleinen Halbachse des elliptischen Außenumfangs
des Endes der Spitze. Darüber hinaus sind der Durchmesser
des kreisförmigen Außenumfangs des Basisendes
und die kleine Halbachse des elliptischen Außenumfangs des
Endes der Spitze bestimmt, um im Wesentlichen gleich zu der Breite
(d. h. der Breite in der Umfangsrichtung des Kernbauteils 6)
der Räume 472 der Drahtanordnung 47 in
der ersten Lage, welche um das Kernbauteil 6 gewickelt
ist, zu sein. Weiterhin ist die große Halbachse des elliptischen
Außenumfangs des Endes der Spitze bestimmt, um im Wesentlichen gleich
zu oder geringfügig größer als die Breite
(d. h. die Breite in der Umfangsrichtung des Kernbauteils 6) der
Räume 472 der Drahtanordnung 47 in der
letzten Lage zu sein (beispielsweise der vierten Lage, wenn die
Drahtanordnung 47 vier Windungen um das Kernbauteil 6 herum
gewickelt wird), welche um das Kernbauteil 6 herum gewickelt
ist.
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In
dem Verfahren der sechsten Ausführungsform zum Herstellen
einer Statorspule werden die abgeflachten Konus-Stifte 76 in
derselben Art und Weise wie bei dem Wickelvorgang der zweiten Ausführungsform,
von der äußeren Umfangsoberfläche des Kernbauteils 6 radial
nach außen um einen vorbestimmten Betrag für jede
Windung des Wickelns der Drahtanordnung 47 hervorgestellt,
wodurch sie in die Räume 472 jeweils in Stufen
eingeführt werden. Zusätzlich werden von der zweiten
Windung des Wickelns der Drahtanordnung 47 an die abgeflachten Konus-Stifte 76 weiter
um einen vorbestimmten Winkel für jede Windung des Wickelns
gedreht während sie um den vorbestimmten Betrag hervorgestellt
werden.
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Die
Anzahl der abgeflachten Konus-Stifte 76 ist bestimmt, um
gleich der Anzahl der geraden geschichteten Teile 481 zu
sein, welche in der gewickelten Drahtanordnung 48 gebildet
sind (oder der Anzahl der Räume 472, welche in
der gewickelten Drahtanordnung 48 gebildet sind). Die abgeflachten Konus-Stifte 76 werden
von der äußeren Umfangsoberfläche des
Kernbauteiles 6 hervorgestellt, um in Anlage mit gegenüberliegenden
Paaren der Seitenoberfläche der geraden geschichteten Teile 471 zu
gelangen.
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Jeder
der abgeflachten Konus-Stifte 76 wird von der äußeren
Umfangsoberfläche des Kernbauteils 6 in Stufen
hervorgestellt. Der vorbestimmte Betrag, um welchen jeder der abgeflachten
Konus-Stifte 76 in einer Stufe vorgeschoben wird (oder
für eine Windung des Wickelns der Drahtanordnung 47)
ist bestimmt, um gleich zu sein zu der Dicke (d. h. der Dicke in
der Überlagerungsrichtung) der geraden überlagerten
Teile 471 der Drahtanordnung 47. Die Anzahl der
Hervorsteh-Stufen für jeden der abgeflachten Konus-Stifte 76 ist
bestimmt, um gleich zu der vorbestimmten Anzahl von Windungen zu
sein, um welche die Drahtanordnung 47 um das Kernbauteil 6 herum
gewickelt wird.
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Bei
einem Hervorstehen von der äußeren Umfangsoberfläche
des Kernbauteils 6 in Stufen wird jeder der abgeflachten
Konus-Stifte 76 von der zweiten Stufe an um den vorbestimmten
Winkel in jeder Stufe des Hervorstellens gedreht. Der vorbestimmte Winkel,
um welchen jeder der abgeflachten Konus-Stifte 76 in jeder
Stufe des Hervorstellens gedreht wird, ist bestimmt, um gleich zu
dem Quotienten von 90 Grad dividiert durch das Ergebnis einer Subtraktion
von 1 von der vorbestimmten Anzahl von Windungen, um welche die
Drahtanordnung 47 um das Kernbauteil 6 herum gewickelt
wird, zu sein. In dem Fall beispielsweise, in dem die Drahtanordnung 47 um
das Kernbauteil 6 um vier Windungen herum gewickelt wird,
um die gewickelte Drahtanordnung 48 zu bilden, wird jeder
der abgeflachten Konus-Stifte 76 von der zweiten Stufe
an um 30 Grad (d. h. 90 Grad/(4 – 1)) in jeder Stufe des
Hervorstellens gedreht.
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Zusätzlich
kann auch beim Hervorstellen von der äußeren Umfangsoberfläche
des Kernbauteils 6 in Stufen jeder der abgeflachten Konus-Stifte 76 von der
ersten Stufe an um den vorbestimten Winkel in jeder Stufe des Hervorstellens
gedreht werden. In diesem Falle kann der vorbestimmte Winkel, um
welchen jeder der abgeflachten Konus-Stifte 76 in jeder Stufe
des Hervorstellens gedreht wird, bestimmt sein, um gleich zu dem
Quotienten von 90 Grad dividiert durch die vorbestimmte Anzahl von
Windungen, um welche die Drahtanordnung 47 um das Kernbauteil
herumgewickelt wird, zu sein. In dem Fall beispielsweise in dem
die Drahtanordnung 47 um das Kernbauteil 6 um vier Windungen
herum gewickelt wird, um die gewickelte Drahtanordnung 48 zu
bilden, kann jeder der abgeflachten Konus-Stifte 76 von der
ersten Stufe an um 22,5 Grad (d. h. 90 Grad/4) in jeder Stufe des
Hervorstellens gedreht werden.
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Das
Hervorstellen und Drehen jedes der abgeflachten Konus-Stifte 76 wird
durch eine Antriebseinrichtung für abgeflachte Stifte,
welche nicht in den Figuren gezeigt ist, ausgeführt. Für
jeden der abgeflachten Konus-Stifte 76 ist eine Antriebseinrichtung für
verjüngende Stifte bereitgestellt. Zusätzlich
kann jede der Antriebseinrichtungen für verjüngende
Stifte aufgebaut sein durch ein geeignetes Kombinieren eines Motors,
eines Getriebemechanismus, eines Gehäuse- und Zahnradmechanismus
und eines Aktuators. Es ist möglich, alle der Antriebseinrichtungen
für verjüngende Stifte, die Antriebseinrichtung
für die Drehung des Kernbauteils 6 und die Antriebseinrichtung für
die Zuführung der Drahtanordnung 47 durch die
Steuer- bzw. Regeleinrichtung zu steuern bzw. zu regeln, so dass
jeder der abgeflachten Konus-Stifte 76 veranlasst werden
kann, zu einem vorbestimmten Zeitpunkt, um den vorbestimten Betrag
hervorzustehen, während er um den vorbestimmten Winkel
in Übereinstimmung mit dem synchronisierten Betrieb des
Zuführens der Drahtanordnung 47 und des Drehens
des Kernbauteils 6 gedreht wird.
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Bei
der ersten Windung des Wickelns der Drahtanordnung 47 wird
jeder der abgeflachten Konus-Stifte 76 von der äußeren
Umfangsoberfläche des Kernbauteils 6 radial nach
außen um eine Stufe hervorgestellt. Zusätzlich
wird in dieser Stufe jeder der abgeflachten Konus-Stifte 76 hervorgestellt, ohne
simultan gedreht zu werden. Für jeden der abgeflachten
Konus-Stifte 76 ist die Breite des Teils des abgeflachten
Konus-Stifts 76, welches von der äußeren
Umfangsoberfläche des Kernbauteils 6 hervorsteht
(oder die Breite der abgeflachten konischen Seitenoberfläche 762a in
der Umfangsrichtung des Kernbauteils 6), gleich zu sowohl
dem Durchmesser des kreisförmigen Außenumfangs
des Basisendes als auch der kleinen Halbachse des elliptischen Außenumfangs
des Endes der Spitze des abgeflachten Konus-Teilbereichs 762,
wie auch im Wesentlichen gleich zu der Breite (d. h. der Breite
in der Umfangsrichtung des Kernbauteils 6) der Räume 472 der Drahtanordnung 47 in
der ersten Lage, welche um das Kernbauteil 6 gewickelt
ist. Demzufolge kommt die abgeflachte konische Seitenoberfläche 762a des abgeflachten
verjüngenden Teilbereichs 762 jedes der abgeflachten
Konus-Stifte 76 in Anlage mit gegenüberliegenden
Seitenoberflächen eines benachbarten Paars der geraden überlagerten
Teile 471. Demnach werden die geraden überlagerten
Teile 471 in der ersten Lage durch die abgeflachten Konus-Stifte 76 (siehe 23(A)) positioniert. Als ein Ergebnis ist
es in der ersten Lage der Drahtanordnung 47, welche um
das Kernbauteil 6 um die erste Windung des Wickelns herum
gewickelt ist, möglich, die Überlagerung der geraden
Teilbereiche 431 in jedem der geraden überlagerten
Teile 471 zu sichern und dadurch die geraden Teilbereiche 431 radial
auszurichten; es ist auch möglich, die Zwischenräume
zwischen benachbarten der geraden überlagerten Teile 471 gleichmäßig
zu machen.
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Bei
der zweiten Windung des Wickelns der Drahtanordnung 47 wird
jeder der abgeflachten Konus-Stifte 76 von der äußeren
Umfangsoberfläche des Kernbauteils 6 radial nach
außen um eine Stufe weiter hervorgestellt. Zusätzlich
wird in dieser Stufe jeder der abgeflachten Konus-Stifte 76 hervorgestellt,
während er um 30 Grad gedreht wird. Das heißt,
jeder der abgeflachten Konus-Stifte 76 wird in einen Zustand
gebracht, in dem er um 30 Grad rotiert worden ist und von der äußeren
Umfangsoberfläche des Kernbauteils 6 um ein gesamtes
von zwei Stufen hervorgestellt ist. Für jeden der abgeflachten
Konus-Stifte 76 ist die Breite des Teils des abgeflachten Konus-Stifts 76,
welcher von der äußeren Umfangsoberfläche
des Kernbauteils 6 hervorsteht (oder die Breite der abgeflachten
konischen Seitenoberfläche 762a in der Umfangsrichtung
des Kernbauteils 6) im Wesentlichen konform bzw. übereinstimmend
mit der Breite (d. h. der Breite in der Umfangsrichtung des Kernbauteils 6)
der Räume 472 der Drahtanordnung 47 in
jeder der ersten und zweiten Lage. Demzufolge kommt die abgeflachte
konische Seitenoberfläche 762a des abgeflachten
verjüngenden Teilbereichs 762 jedes der abgeflachten
Konus-Stifte 76 in Anlage mit gegenüberliegenden
Seitenoberflächen eines benachbarten Paars der geraden überlagerten
Teile 471 in jeder der ersten und zweiten Lage; demnach sind
die geraden überlagerten Teile 471 in jeder ihrer ersten
und zweiten Lage durch die abgeflachten Konus-Stifte 76 (siehe 23(B)) positioniert. Als ein Ergebnis
ist es in der ersten und zweiten Lage der Drahtanordnung 47,
welche um das Kernbauteil 6 um die erste und zweite Windung
des Wickelns herum gewickelt ist, möglich, die Überlagerung
der geraden Teilbereiche 431 in jedem der geraden überlagerten Teile 471 zu
sichern und dadurch die geraden Teilbereiche 431 radial
auszurichten; es ist auch möglich, die Zwischenräume
zwischen benachbarten der geraden überlagerten Teile 471 gleichmäßig
zu machen.
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In
der dritten Windung des Wickelns der Drahtanordnung 47 wird
jeder der abgeflachten Konus-Stifte 76 weiter von der äußeren
Umfangsoberfläche des Kernbauteils 6 radial nach
außen um eine Stufe hervorgestellt. Zusätzlich
wird in dieser Stufe jeder der abgeflachten Konus-Stifte 76 hervorgestellt,
während er weiterhin um 30 Grad gedreht wird. Das heißt,
jeder der abgeflachten Konus-Stifte 76 wird in einen Zustand
gebracht, in dem er um ein gesamtes von 60 Grad gedreht worden ist
und von der äußeren Umfangsoberfläche
des Kernbauteils 6 um eine Gesamtheit von drei Stufen hervorgestellt
ist. Für jeden der abgeflachten Konus-Stifte 76 ist
die Breite des Teiles des abgeflachten Konus-Stifts 76, welcher
von der äußeren Umfangsoberfläche des Kernbauteils 6 hervorsteht
(oder die Breite der abgeflachten konischen Seitenoberfläche 762a in
der Umfangsrichtung des Kernbauteils 6) im Wesentlichen konform
mit der Breite (d. h. der Breite in der Umfangsrichtung des Kernbauteils 6)
der Räume 472 der Drahtanordnung 47 in
jeder der ersten bis dritten Lage. Demzufolge kommt die abgeflachte
konische Seitenoberfläche 762a des abgeflachten
verjüngenden Teilbereichs 762 jedes der abgeflachten
Konus-Stifte 76 in Anlage mit gegenüberliegenden
Seitenoberflächen eines benachbarten Paars der geraden überlagerten
Teile 471 in jeder der ersten bis dritten Lage; demnach
werden die geraden überlagerten Teile 471 in jeder
der ersten bis dritten Lage durch die abgeflachten Konus-Stifte 76 (siehe 23(C)) positioniert. Als ein Ergebnis
ist es in der ersten bis dritten Lage der Drahtanordnung 47,
welche um das Kernbauteil 6 um die erste bis dritte Windung
des Wickelns herumgewickelt ist, möglich, die Überlagerung der
geraden Teilbereiche 431 in jedem der geraden Liberiagerten
Teile 471 zu sichern und dadurch die geraden Teilbereiche 431 radial
auszurichten; es ist auch möglich, die Zwischenräume
zwischen benachbarten der geraden überlagerten Teile 471 gleichmäßig
zu machen.
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Mit
den abgeflachten Konus-Stiften 76 der sechsten Ausführungsform
ist es möglich, den Aufbau der Ausrichtbauteile 7 im
Vergleich zu dem Fall des Einsetzens des Paares der Ausrichtpfeile 74 zu vereinfachen.
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Andere
Aufbauten, Betriebsarten und Auswirkungen sind dieselben wie diejenigen
in der fünften Ausführungsform.
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(Siebte Ausführungsform)
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Das
Verfahren der siebten Ausführungsform zum Herstellen einer
Statorspule ist eine derartige Abwandlung des Verfahrens der ersten
Ausführungsform zum Herstellen einer Statorspule, dass:
die Drahtanordnung 47 durch Schichten der zwölf
geformten Drähte ohne Ändern der Reihenfolge derselben
in der Überlagerungsrichtung der geraden überlagerten
Teile 471 gebildet wird.
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Mit
einem derartigen Verfahren des Bildens der Drahtanordnung 47 ist
es möglich, den Anordnungsvorgang der Drahtanordnung 47 zu
vereinfachen. Andere Aufbauten, Betriebsarten und Auswirkungen sind
dieselben wie diejenigen in der ersten Ausführungsform.
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(Achte Ausführungsform)
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Das
Verfahren der achten Ausführungsform zum Herstellen einer
Statorspule erhält man durch eine Abwandlung des Anordnungsvorgangs
und des Wickelvorgangs in dem Verfahren der siebten Ausführungsform
zum Herstellen einer Statorspule. Nachstehend wird hierin der Anordnungsvorgang und
der Wickelvorgang der achten Ausführungsform beschrieben
werden.
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In
dem Anordnungsvorgang werden zwei Unteranordnungen vorbereitet,
von welchen jede durch ein Schichten von sechs geformten Drähten
in der Überlagerungsrichtung der geraden überlagerten Teile 471 ohne
eine Änderung der Reihenfolge derselben gebildet wird.
Dann werden die zwei Unteranordnungen in dem später beschriebenen
Wickelvorgang zusammengewickelt, um eine einzige Drahtanordnung
zu bilden, in welcher zwölf geformte Drähte ohne
eine Änderung der Reihenfolge derselben in der Überlagerungsrichtung
der geraden überlagerten Teile 471 geschichtet
sind.
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Als
nächstes werden in dem Wickelvorgang die zwei Unteranordnungen
in einer Vielzahl von vorbestimmten Richtungen zu denselben Plätzen
des Kernbauteils 6 eingeführt und das Kernbauteil 6 wird gedreht
ohne eine Änderung der Reihenfolge der geformten Drähte
in der Überlagerungsrichtung der geraden überlagerten
Teile 471, wodurch die gewickelte Drahtanordnung 48 gebildet
wird.
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Zusätzlich
ist es in dem obigen Wickelvorgang auch möglich, die zwei
Unteranordnungen in zwei vorbestimmte Richtungen an verschiedene
vorbestimmte Plätze des Kernbauteils 6 einzuführen und
das Kernbauteil 6 zu drehen, um die gewickelte Drahtanordnung 48 zu
bilden.
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Darüber
hinaus werden in der vorstehend beschriebenen achten Ausführungsform
zwei Unteranordnungen, von welchen jede durch ein Schichten von
sechs geformten Drähten gebildet ist, vorbereitet, um die
Drahtanordnung zu bilden, welche zwölf geformte Drähte
aufweist. Die Anzahl der geformten Drähte zum Bilden jeder
der Unteranordnungen ist jedoch nicht auf sechs beschränkt.
Beispielsweise ist es möglich, drei Unteranordnungen vorzubereiten, von
welchen jede durch ein Schichten von vier geformten Drähten
gebildet wird; alternativ ist es auch möglich, sechs Unteranordnungen
vorzubereiten, von welchen jede durch Schichten von zwei geformten
Drähten gebildet wird. Andere Aufbauten, Betriebsarten
und Auswirkungen sind dieselben wie diejenigen in der ersten Ausführungsform.
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(Andere Ausführungsformen)
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In
der ersten bis achten Ausführungsform wird ein Beispiel
des Bildens der Drahtanordnung 47 veranschaulicht, wobei:
Enden von zwei geformten Drähten, welche durch ein Formen
von zwei Leiterdrähten erhalten werden, aneinandergefügt
werden, um ein geformtes Drahtpaar zu bilden; und sechs geformte
Drahtpaare angeordnet werden, um die Drahtanordnung 47 zu
bilden. Die Drahtanordnung 47 kann jedoch auch in anderen
Art und Weisen gebildet werden.
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Jedes
der geformten Drahtpaare kann beispielsweise erste und zweite Drahtteilbereiche
aufweisen, welche nicht aneinandergefügt sind; der erste
Drahtteilbereich kann aus einem geformten Draht gebildet sein, um
einen ersten Wicklungsteilbereich 40a aufzubauen; der zweite
Drahtteilbereich kann auch aus einem geformten Draht gebildet sein,
um einen zweiten Wicklungsteilbereich 40b aufzubauen. Alternativ
kann jedes der geformten Drahtpaare erste und zweite Drahtteilbereiche
aufweisen, welche integral gebildet sind. Genauer gesagt können
der erste und der zweite Teilbereich aus einem einzigen, ununterbrochenen
geformten Draht gebildet sein, um den ersten und den zweiten Wicklungsteilbereich 40a und 40b aufzubauen.
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In
der ersten und vierten Ausführungsform ist ein abstandsbasierter
Wickelvorgang veranschauchlicht, wobei: die Drahtanordnung 47 um
das zylindrische Kernbauteil (oder den Kernbalken) 6 gewickelt wird
während sie dem Kernbauteil 6 um einem Abstand
(d. h. den Zwischenraum zwischen einem benachbarten Paar der geraden überlagerten
Teile 471 in der Drahtanordnung 47) zu einem Zeitpunkt
zugeführt wird. Die Drahtanordnung 47 kann jedoch
auch um das Kernbauteil 6 herumgewickelt werden, während
sie dem Kernbauteil 6 um zwei oder mehr Abstände
zu einer Zeit zugeführt wird. Das heißt, der abstandsbasierte
Wickelvorgang kann ein N-Abstands-basierter Wickelvorgang sein,
in welchem: die Drahtanordnung 47 um das Kernbauteil 6 herum
gewickelt wird während sie dem Kernbauteil 6 um
N Abstände zu einem Zeitpunkt zugeführt wird,
wobei N eine natürliche Zahl ist.
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Zusammenfassung
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Verfahren zum Herstellen einer
Statorspule
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Eine
Vielzahl von geformten Drähten, welche durch ein Formen
von Leitdrähten erhalten werden, werden angeordnet, um
eine Drahtanordnung (47) zu bilden. Die Drahtanordnung
(47) wird dann um ein Kernbauteil (6) gewickelt,
wobei Ausrichtbauteile (7) in Räume (472),
welche zwischen benachbarten der geraden überlagerten Teile
(471) der Drahtanordnung (47) gebildet sind, eingeführt
werden.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 2002-176752 [0004]
- - JP 2004-320886 [0004]