DE3890589C2 - Ankerspule und Verfahren zum Herstellen einer Ankerspule - Google Patents
Ankerspule und Verfahren zum Herstellen einer AnkerspuleInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ankerspule
mit den Merkmalen des Oberbegriff des Anspruches 1, die insbesondere
für Hochpräzisionsmotoren oder ähnliches zum Gebrauch in
Büroautomatisationsausrüstungen, Videoausrüstungen usw.
geeignet ist, und ein
Verfahren zum Herstellen einer Ankerspule.
Als Ankerspulen für kleinformatige Motoren sind bisher
Ankerspulen bekannt gewesen, die durch Aufwickeln einer
gedruckten Spule zu einer zylindrischen Form hergestellt
worden sind, wie dies in der JP
55-147936 A (1980) beispielsweise offenbart
ist.
Zur Zeit werden Ankerspulen, die gedruckte Spulen
verwenden, wie folgt aufgebaut. Die gerade Anzahl (diese
Anzahl wird bestimmt in Abhängigkeit von der Zahl der
Phasen, der aufeinanderliegenden Schichten und der Pole
der Ankerspule) von Spuleneinheiten werden auf ein
streifenähnliches, biegsames und dünnes Isolationsmaterial
in jeweils vorbestimmten Lagen gedruckt, wobei eine
gedruckte Spule gebildet wird. Die gedruckte Spule wird zu
einer zylindrischen Form so aufgewickelt, daß die r-te
Spuleneinheit (1 ≦ r ≦ P, wobei P die Zahl der Pole der
Ankerspule ist) gerechnet vom Ende der gedruckten Spule
überlappt wird mit der (P+r)-ten und (2P+r)-ten
Spuleneinheiten im Sinne einer mechanischen Anordnung und
einer elektrischen Phase. Die laminierten Schichten der
aufgewickelten gedruckten Spule werden dann unter
Benutzung eines Klebstoffs aneinander befestigt, um eine
Ankerspule bereitzustellen, in der die jeweiligen
Spuleneinheiten in ihren vorbestimmten Lagen angeordnet
sind.
Da die Spuleneinheiten, die auf dem Isoliermaterial
ausgebildet sind, alle eine bestimmte Breite der
Stromleiter aufweisen und einen bestimmten Abstand
zwischen benachbarten Stromleitern, ist die Diskrepanz,
die zwischen der inneren Umfangsfläche und der äußeren
Umfangsfläche bei der zylindrisch aufgewickelten
gedruckten Spule entstanden ist, ausgeglichen worden durch
eine Veränderung der Breite der Fläche, die von der
innersten Windung des spiraligen Stromleitermusters jeder
Spuleneinheit umrundet wird.
Die Verwendung einer solchen Ankerspule, die eine
gedruckte und zu einer zylindrischen Form aufgewickelte
Spule enthält, kann den Abstand zwischen dem Magnetrotor
und dem Statorkern enger machen, als bei einem gewickelten
Motor mit einer hohlen, angeklebten Spule. Dies ist
vorteilhaft zum Vermindern von Drehmomentenschwankungen
mit einer gleichmäßigen Magnetfluß-Dichte und daher auch
zum Bereitstellen eines Motors, der eine besonders gute
Drehmoment-Charakteristik (ohne Drehmomentschwankungen)
aufweist.
Bei einer gedruckten Spule ist es jedoch erforderlich, daß
die Leiter-Folien tief und eng geätzt werden, um den
Widerstandswert herabzusetzen. Dieser Arbeitsgang muß
daher unter sehr genauen Ätzbedingungen ausgeführt werden.
Bei üblichen Ankerspulen ist darüber hinaus keine
besondere Sorgfalt bei dem Abstand der Stromleiter der
Vielzahl der auf dem Isoliermaterial gebildeten
Spuleneinheiten in Erwägung gezogen worden. Wenn alle
Stromleiter mit gleichen Abständen ausgebildet sind, mußte
der Ätzvorgang auf der gesamten länglichen gedruckten
Spule sehr eng ausgeführt werden. Dies hat die Nachteile
bewirkt, daß die Durchführbarkeit schlecht und der
Durchsatz (Ausbeute; dieser Ausdruck wird hiernach
angewendet werden) beim Vorgang des Ätzens herabgemindert
wird und daß daher die Kosten steigen.
Um darüber hinaus durch das Einsetzen der Ankerspule in
den Motor eine hohe Drehgenauigkeit zu erhalten, muß eine
Vielzahl von Spuleneinheiten mit hoher Genauigkeit
überlappt werden. Wenn aber eine zylindrische Ankerspule
gebildet wird, die eine gedruckte Spule mit üblichem
Aufbau verwendet, entsteht ein Problem dahingehend, daß
der Ausrichtvorgang schwierig ist und daher viel Zeit
erfordert.
Daher ist ein Motor, der eine Ankerspule üblicher Bauart
verwendet, überlegen in der Leistung, aber schlecht in der
Wirtschaftlichkeit.
Es wird nun ein Verfahren zum Laminieren und Festlegen
einer gedruckten Spule bei einem üblichen
Herstellungsverfahren einer Ankerspule beschrieben.
Das Verfahren des Laminierens und Festlegens einer
gedruckten Spule umfaßt die Schritte des Aufbringens eines
dünnen, biegsamen Isolators, z. B. eines Polyesterfilms,
auf die Oberfläche der gedruckten Spule, um einen Kontakt
zwischen den dort gebildeten Leitermustern zu vermeiden
und des Aufwickelns der gedruckten Spule und des dünnen
Isolators zusammen in mehreren Windungen (zu diesem
Zeitpunkt ist der dünne Isolator so gewickelt, daß er
zwischen jede zweite laminierte Schicht der gedruckten
Spule liegt). Nach dem vorübergehenden Befestigen, wie
dies später beschrieben wird, wird dann zum Befestigen ein
Klebstoff zwischen die gedruckte Spule und den dünnen
Isolator aufgebracht und zwischen die benachbarten dünnen
Isolatoren.
Beim oben beschriebenen Vorgang des Laminierens und
Festlegens der gedruckten Spule wird die durch Aufwickeln
der gedruckten Spule mit dem zwischen den laminierten
Schichten eingelegten Isolator gewickelte Spule in ihrer
zylindrischen Form durch ein vorübergehendes Befestigen
des Endstücks des Isolators gehalten, das von
vornherein größer gemacht worden ist als die gedruckte
Spule, wobei das Endstück an die benachbarte, innere
Umfangsschicht mit Hilfe eines klebfähigen oder klebrigen
Bandes befestigt wird. Danach wird ein Klebstoff zwischen
die gedruckte Spule und den dünnen Isolator eingebracht.
Es haben sich dabei die Nachteile eingestellt, daß am
zeitweilig mit Hilfe eines neuen Klebstoffs oder eines
klebrigen Bandes festgelegten Abschnitt der aufgebrachte
Klebstoff eine ungleichmäßige Dicke hat oder daß die Dicke
teilweise, entsprechend derjenigen des klebrigen Bandes,
vergrößert ist, so daß die fertige Ankerspule in ihrer
Form nicht rundherum gleichmäßig ist und die
Ausführbarkeit des Vorgangs des Laminierens und des
Festlegens schlecht werden kann.
Eine Ankerspule gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus
dem DE-GM 18 86 580 bekannt. Die hierin offenbarte Ankerspule
umfaßt auf einem zylindrischen Kern aufgewickelte für die
Leiter als Grundlage dienende Folie, wobei die Leiter auf
beiden Seiten der Folie aufgetragen und zu einer
Schleifenwicklung verbunden sind. Hierbei wird die Folie
zusammen mit einer isolierenden Zwischenlage aufgewickelt.
Bei dem hieraus bekannten Verfahren zur Herstellung einer
Wicklung wird auf einen Wickeldorn eine nichtklebende Schicht
(Folie) und hierauf die klebende Folie aufgebracht.
In der DE 36 03 031 A1 ist ein bürstenloser
Gleichstrommikromotor offenbart, bei dem die Starterwicklung
aus zwei oder mehr auf einem isolierenden Film ausgebildeten,
koaxial gewickelten Spulenschichten besteht, die mit einer
Mehrzahl von in Wickelrichtung kontinuierlichen Serie
angeordneten Spulmustern ausgestattet sind. Die richtige
Winkellage der Leiter wird hier entweder durch einen
Zwischenraum zwischen Gruppen von Spuleneinheiten oder durch
Änderung der Leiterbreiten erreicht.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem
besteht darin, eine Ankerspule und eine Verfahrensweise zur
Herstellung derselben bereit zustellen, bei dem der Ätzvorgang
mit nicht mehr im bisher erforderlichen Maß notwendigen engen
Toleranzen erfolgen muß und somit eine erleichterte und
wirtschaftlichere Herstellung mit hohen Durchsätzen
ermöglicht ist.
Dieses technische Problem wird durch eine Ankerspule mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Verfahrensweise
mit den Merkmalen des Anspruchs 3 gelöst.
Im einzelnen beruht eine Ankerspule der vorliegenden
Erfindung auf der Bauart, bei der eine Mehrzahl von Sätzen
von Gruppen von Spuleneinheiten, die jeweils aus einer
geraden Anzahl von Spuleneinheiten bestehen, auf einem
streifenähnlichen, dünnen und biegsamen Isoliermaterial
aufgedruckt und angeordnet sind, um eine gedruckte Spule zu
bilden und die gedruckte Spule zu einer zylindrischen Form
aufgewickelt und festgelegt ist. Die erfindungsgemäße
Ankerspule ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen benachbarten Stromleitern innerhalb radial weiter
außen liegender Spuleneinheiten größer ausgebildet ist als
der Abstand zwischen benachbarten Stromleitern innerhalb
radial weiter innen liegender Spuleneinheiten. Dadurch wird
erreicht, daß die Stromleiter der jeweiligen Spuleneinheiten
axial so angeordnet sind, daß sie in Umfangsrichtung
denselben Winkel einnehmen.
Da bei einer so aufgebauten Ankerspule der Abstand zwischen
benachbarten Stromleitern der auf radial weiter außen
liegenden Gruppen von Spuleneinheiten größer ist als der bei
den Gruppen von Spuleneinheiten, die radial weiter innen
angeordnet sind, ist nur ein Teil der gedruckten Spule den
sehr strengen Ätzbedingungen beim Ätzvorgang unterworfen. Auf
diese Weise wird dieser Arbeitsgang relativ vereinfacht und
der Ausstoß im Vergleich zum Stand der Technik bemerkenswert
verbessert.
Da die Stromleitermuster von vornherein so gedruckt und
angeordnet sind, daß die Stromleiter der jeweiligen
Spuleneinheiten axial so angeordnet sind, daß sie denselben
Winkel in Umfangsrichtung einnehmen, besteht keine
Notwendigkeit des Überlappens einer Mehrzahl von
Spuleneinheiten mit hoher Genauigkeit beim Arbeitsgang des
Aufwickelns der gedruckten Spule zu einer zylindrischen Form,
wodurch eine bessere Durchführbarkeit des Aufwickelns erzielt
wird. Auf diese Weise wird eine bemerkenswerte Verbesserung
in der Wirtschaftlichkeit im Ganzen erzielt.
Ein Herstellungsverfahren für eine Ankerspule nach der
vorliegenden Erfindung hat zum Ziel, die Nachteile beim Stand
der Technik zu überwinden; das heißt, die Dicke der
Ankerspule auf ihrem ganzen Umfang gleichmäßig zu machen und
die Durchführbarkeit des Arbeitsschrittes des Laminierens und
des Festlegens zu verbessern. Im einzelnen ist das
vorliegende Verfahren zum Herstellen einer Ankerspule, die
eine durch Aufdrucken einer Vielzahl von Spuleneinheiten auf
ein streifenähnliches, dünnes und biegsames Isoliermaterial
erhaltene gedruckte Spule sowie ein biegsames, die gedruckte
Spule überlagerndes und mit ihr zusammen aufgewickeltes
Isoliermaterial aufweist, wobei die Zwischenräume zwischen
der gedruckten Spule und dem Isoliermaterial sowie zwischen
benachbarten Materiallagen zum Festlegen in dem Zustand, in
dem die gedruckten Spulen und das Isoliermaterial zu einer
zylindrischen Form aufgewickelt und laminiert worden sind,
gefüllt werden. Dabei wird auf der Oberfläche des
Isoliermaterials ein thermoplastisch klebfähiges Material
angebracht und ein Endstück des Isoliermaterials wird an der
benachbarten inneren Umfangslage durch Wärmeeinwirkung
wenigstens beim Arbeitsschritt des Aufwickelns und des
Laminierens der gedruckten Spule und des Isoliermaterials zur
zylindrischen Form festgeklebt.
Durch das genannte Verfahren nach der vorliegenden Erfindung
wird der übliche dünne Isolator, der beim Stand
der Technik eingelegt und zusammen mit der gedruckten
Spule aufgewickelt wurde, um einen Kontakt zwischen den
auf der gedruckten Spule ausgebildeten Stromleitermustern
während des Laminierungs-Schrittes zu vermeiden, durch
einen dünnen und biegsamen Isolator ersetzt, der auf
seiner Oberfläche von vornherein eine dünne Schicht eines
thermoplastischen Klebers aufweist. Dieser Isolator wird
eingelegt und zusammen mit der gedruckten Spule
aufgewickelt. Das vorübergehende Festlegen wird durch ein
Aufschmelzen der plastischen Klebschicht am Endstück
des Isolators durch Wärmeeinwirkung gemacht und dadurch
das Ende des Isolators an die benachbarte innere
Umfangslage angeklebt. Dies macht die Dicke des
vorübergehend festgelegten Abschnittes gleich mit
derjenigen der übrigen Abschnitte der Ankerspule. Mit
anderen Worten, wird die Form der Ankerspule rundherum
gleichmäßig, was einen Beitrag zur Qualitätsverbesserung
der Ankerspule und damit des ganzen Motors darstellt. Das,
was zum Festlegen benötigt wird, ist nur eine
Wärmeeinwirkung, so daß die Durchführbarkeit des
Laminierungs- und Festlegungsschrittes ebenso verbessert
wird.
Fig. 1 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel einer
gedruckten Spule zur Verwendung nach der
vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 ist eine Einzelansicht, die ein Beispiel
sowohl für eine auf der Vorderseite
angeordnete Gruppe von Spulenelementen als
auch eine auf der Rückseite angeordnete Gruppe
von Spulenelementen der gedruckten Spule zeigt,
Fig. 3 ist eine erläuternde Darstellung, die die
Ausbildung von Stromleitermustern darstellt
und den jeweiligen Verbindungszustand davon,
Fig. 4 ist ein Querschnitt, der ein Beispiel durch
eine Ankerspule nach der vorliegenden
Erfindung zeigt,
Fig. 5 ist ein Querschnitt, der ein Beispiel für
einen Motor zeigt, in dem die Ankerspule
verwendet wird,
Fig. 6 ist ein Querschnitt durch eine Ankerspule, die
erhalten wird durch Laminieren und Festlegen
der gedruckten Spule in einer zylindrische
Form und durch Befestigen eines Endstücks
der gedruckten Spule mit Hilfe von Wärme, und
Fig. 7 ist eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung
eines Abschnittes, wie er in Fig. 6 durch den
Pfeil VII gekennzeichnet ist.
Fig. 1 ist eine Draufsicht, die eine Ausführungsform einer
gedruckten Spule zum Gebrauch in einer Ankerspule nach der
vorliegenden Erfindung zeigt. Eine gedruckte Spule ist wie
folgt aufgebaut. 2 × n Sätze (wobei n eine positive ganze
Zahl und in Fig. 1 gleich ist mit 3 (n = 3)) von Gruppen von
Spuleneinheiten 16, von denen jede eine gerade Zahl
umfaßt, d. h. 2 × m (wobei m eine positive ganze Zahl und
gleich 4 (m = 4) in Fig. 1 ist) von Spuleneinheiten 14 sind
gedruckt und angeordnet auf der Vorderseite eines
riemenähnlichen, dünnen und biegsamen einzelnen
Isoliergrundmaterials 12 an vorbestimmten Stellen und mit
vorbestimmten Abständen. Dieselbe Anzahl von Gruppen von
Spulenelementen, von denen jede dieselbe Zahl von
Spuleneinheiten enthält, sind auch auf der Rückseite des
Isoliergrundmaterials 12 an denselben Stellen angeordnet,
wie diejenigen auf der Vorderseite.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten von einer Gruppe von
Spuleneinheiten auf der Vorderseite und einer anderen
Gruppe von Spuleneinheiten auf der Rückseite, wobei beide
am linken Ende der gedruckten Spule 10 in Fig. 1
angeordnet sind. In Fig. 2 verdeutlicht jede punktierte
Linie, daß ein auf der Vorderseite gelegener Stromleiter
und ein auf der Rückseite gelegener Stromleiter, die
einander entsprechen, elektrisch miteinander an den
Mittelpunkten ihrer Spiralmuster durch das
Isoliergrundmaterial hindurch verbunden sind. Fig. 3 zeigt
schematisch den Aufbau der jeweils linken drei
Spuleneinheiten (von insgesamt sechs sowohl auf der
Vorder- als auch auf der Rückseite) in Fig. 2. Zu beachten
ist hierbei, daß, angefangen vom linken Ende in Fig. 2,
die vorderseitigen Spuleneinheiten jeweils mit 14₁,
14₂, . . ., 14₈, und die rückseitigen Spuleneinheiten
jeweils mit 18₁, 18₂, . . ., 18₈ bezeichnet sind.
Es gibt zwei Bauarten von Spuleneinheiten, nämlich im
Uhrzeigersinn verlaufende Spuleneinheiten (nach rechts
verlaufende) und im Gegenuhrzeigersinn (links herum
verlaufende Spuleneinheiten, die sich paarweise
gegenüberliegend auf der Vorder- und Rückseite angeordnet
sind. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird jetzt die
Ausbildung eines Stromleitermusters und des
Verbindungszustandes davon beschrieben werden unter der
Voraussetzung, daß ein Strom so fließt, wie es durch die
Pfeile angedeutet ist. Zuerst tritt der Strom vom
Klemmanschluß 20 her in den äußeren Umfang der ersten
Spuleneinheit 14₁ auf der Vorderseite ein und erreicht
dann deren inneren Umfang, wobei es das Stromleitermuster
21 im Uhrzeigersinn durchläuft. Da die Stromleitermuster
auf der Vorder- und Rückseite an ihren inneren Umfängen
miteinander verbunden sind, geht der Strom jetzt zur
ersten Spuleneinheit 18₁ auf der Rückseite und erreicht
deren äußeren Umfang, wobei er durch ein Stromleitermuster
22 im Uhrzeigersinn umläuft. Hier wird der Strom auf die
benachbarte zweite Spuleneinheit 18₂ übertragen und
erreicht ihren inneren Umfang, während er durch ein
Stromleitermuster 23 im Gegenuhrzeigersinn umläuft.
Nachdem er am inneren Umfang von der Rückseite auf die
Vorderseite übertragen worden ist, tritt der Strom nunmehr
in die zweite Spuleneinheit 14₂ auf der Vorderseite ein
und erreicht von ihrem inneren Umfang ihren äußeren
Umfang, wobei er das Stromleitermuster 24 in
Gegenuhrzeigerrichtung durchläuft. Der Strom geht dann zu
einem Stromleitermuster 25 der benachbarten dritten
Spuleneinheit 14₃. Die Spuleneinheiten und die Gruppen
von Spuleneinheiten sind durch solche wiederholten Muster
aufgebaut, wie sie oben dargestellt worden sind.
Mit anderen Worten, umfaßt jede Gruppe von Spuleneinheiten
16 Paare von im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn
verlaufenden Spuleneinheiten 14, die auf den Vorder- und
Rückseiten in der elektrisch gleichen Phase angeordnet
sind. Im Falle von Fig. 1 besteht die Gruppe von
Spuleneinheiten 16 auf der Vorderseite daher aus vier
Paaren von Spuleneinheiten. Die gedruckte Spule 10 wird
dann zu einer zylindrischen Form aufgewickelt, wobei das
in Fig. 1 gezeigte linke Ende am inneren Umfang und sein
rechtes Ende am äußeren Umfang angeordnet ist (so, daß
jede Gruppe von Spuleneinheiten um die Zylinderform herum
verläuft), wobei eine Ankerspule 30 gebildet wird, wie sie
in Fig. 4 dargestellt ist. Die Länge der Gruppe von
Spuleneinheiten ist unterschiedlich zwischen der inneren
und der äußeren Umfangsflächen und die Gruppe von
Spuleneinheiten, die nahe an der äußeren Umfangsfläche
liegen (das rechte Ende in Fig. 1) haben eine größere
Länge.
Die gedruckte Spule 10 wird durch Aufbringen einer
ätz-resistenten Schutzmasse in vorbestimmter Anordnung mit
Hilfe der Hoch- oder Siebdrucktechnik oder der
Photowiderstandstechnik auf eine Druckunterlage
hergestellt, die aus einem Isoliergrundmaterial besteht,
auf dessen beiden Seiten folienähnliche Stromleiter
befestigt sind, woraufhin diejenigen Teile des
folienähnlichen Stromleiters, die nicht mit der
ätz-resistenten Schutzmasse bedeckt sind, mit Hilfe einer
chemischen oder elektrischen Ätz-Technik usw. entfernt
werden, um dadurch das vorbestimmte Stromleiter-Muster
übrig zu lassen.
Es ist das Wesen der vorliegenden Erfindung, daß die
Stromleiter der jeweiligen Spuleneinheit 14 axial so
angeordnet sind, daß sie in Umfangsrichtung denselben
Winkel einnehmen, wodurch es den entsprechenden
Stromleitermustern ermöglicht wird, einander zu überlappen
(siehe Fig. 4). Mit anderen Worten, wird die Breite jedes
sich axial erstreckenden Stromleiters, der in Beziehung
mit der Erzeugung des Drehmoments des Motors steht,
gleichgehalten, während der Abstand zwischen benachbarten
Stromleitern verändert wird, so daß die Stromleiter der
jeweiligen Lage so angeordnet sind, um in Umfangsrichtung
denselben Winkel einzunehmen, um die Anordnung der
Stromleiter einheitlich im Hinblick auf die Drehung des
Magnetrotors zu machen. Anders als beim Stand der Technik
ist zu diesem Zweck die Lücke zwischen benachbarten
Leitern der Gruppen von Spuleneinheiten, die auf der
äußeren Umfangsseite der zylindrischen Form angebracht
sind, größer ausgebildet als der Abstand zwischen
benachbarten Leitern der Gruppen von Spulenelementen, die
auf der Innenumfangsfläche davon angebracht sind. Nichts
weniger als dies ist das Hauptmerkmal der vorliegenden
Erfindung. Mit den oben erwähnten Stromleitermustern
werden die Herstellungsbedingungen der gedruckten Spule 10
zu großen Teilen erleichtert und folglich wird der
Durchsatz beim Ätzprozeß relativ verbessert im Vergleich
zum Stand der Technik.
Es wird nun der Aufbau der Ankerspule 30 beschrieben.
Fig. 4 ist ein Querschnitt der Ankerspule 30, die durch
Aufwickeln der gedruckten Spule 10 zu einer Zylinderform
erhalten worden ist, wie dies oben geschildert worden ist.
Wenn die in Fig. 1 gezeigte gedruckte Spule 10 zu einer
Zylinderform aufgewickelt wird, hat jede Spuleneinheit 14
einen mechanischen Winkel von 45° in Umfangsrichtung (die
45° resultieren aus der Beziehung 360° ./. 8 = 45°, weil
ein Satz einer Gruppe von Spuleneinheiten um die
zylindrische Form herumreicht und acht Spuleneinheiten
einschließt). Ferner sind jeweils zwischen der ersten und
zweiten und der zweiten und dritten Gruppe von
Spuleneinheiten relative Abstände vorhanden, die einem
maschinenmäßigen Winkel von 30° entsprechen, während
zwischen der vierten und fünften und der fünften und der
sechsten Gruppe von Spuleneinheiten jeweils relative
Abstände vorhanden sind, die einem maschinenmäßigen Winkel
von 15° entsprechen (zu beachten ist, daß es keinen
relativen Abstand zwischen der dritten und vierten Gruppe
von Spuleneinheiten gibt, die miteinander überlappt sein
müssen). Die Spuleneinheiten der i-ten (wobei i eine ganze
Zahl ist, die die Bedingung i = n erfüllt) Gruppe von
Spuleneinheiten, vom linken Ende der gedruckten Spule 10
angerechnet, entsprechen daher jeweils denen der
(2 × n+1-i)-ten, d. h. der (7-i)-ten (weil n = 3 ist in Fig. 1)
Gruppe von Spuleneinheiten (die einander entsprechenden
Spuleneinheiten sind nämlich in derselben Lage in
Umfangsrichtung angeordnet). Zu diesem Zeitpunkt liegen
die Mittellinien der Stromleiter einander entsprechender
Spulen 14 im wesentlichen auf dem Lot und daher sind die
jeweiligen Stromleiter der einander entsprechenden Lagen in
Umfangsrichtung ähnlich angeordnet (d. h. die
Spuleneinheiten der ersten und sechsten, der zweiten und
fünften und der dritten und vierten Gruppe von
Spuleneinheiten sind jeweils miteinander überlappt).
Fig. 5 ist ein Querschnitt, der ein Beispiel eines Motors
zeigt, in dem eine Ankerspule nach der vorliegenden
Erfindung verwendet wird. Ein dargestellter Motor 40
umfaßt eine Statoreinheit, die ihrerseits aus einem
magnetischen, rückwärtigen Joch 42 und aus einer
Ankerspule 30 besteht, die beide an dem Statorjoch 41
befestigt sind und aus einer Rotoreinheit, die aus einem
Magnetrotor 43 besteht, der dieselbe Anzahl von Polen hat
wie die Ankerspule 30 und in radialer Richtung
magnetisiert ist, einem magnetischen Rotorjoch 44 und
einer Welle 45, wobei die Rotoreinheit auf der Welle 45
durch ein Lager 46 gelagert ist. Der hier gebildete
magnetische Kreislauf ist eine geschlossene Schleife, in
der der durch den Magnetrotor 42 erzeugte magnetische Fluß
zunächst die Ankerspule 30 durchdringt, daraufhin wiederum
die Ankerspule 30 über das magnetische rückwärtige Joch 42
durchdringt, dann in den benachbarten Magnetpol eintritt
und schließlich über das magnetische Rotorjoch 44 zum
Ausgangspunkt zurückkehrt. Wenn ein bestimmter Strom durch
die Ankerspule 30 in Abstimmung mit der Phase des
Magnetrotors 43 geleitet wird, während das Statorjoch 41
festgehalten wird, dreht sich der Magnetrotor 43 sanft
zusammen mit der Welle 45 und dem magnetischen Rotorjoch
44. Wenn andererseits bei derselben Bauart das Rotorjoch
44 festgehalten wird, kann ein Motor erzielt werden, bei
dem sich die Ankerspule 30 zusammen mit dem Statorjoch 41
und dem magnetischen rückwärtigen Joch 42 dreht.
Als nächstes wird das Verfahren des Laminierens und des
Festlegens der gedruckten Spule nach der vorliegenden
Erfindung im einzelnen beschrieben. Fig. 6 stellt im
Querschnitt eine Ankerspule 33 nach der vorliegenden
Erfindung dar, die durch Laminieren und Festlegen der
gedruckten Spule in eine zylindrische Form erhalten worden
ist. Im einzelnen umfaßt die Ankerspule 33 der
vorliegenden Erfindung die oben erwähnte gedruckte Spule
10, ein dünnes und biegsames Isoliermaterial 31 mit von
vornherein vorhandenen dünnen und klebfähigen
thermostatischen Lagen auf beiden Oberflächen und einen
Klebstoff 32, der zwischen die gedruckte Spule 10 und dem
Isoliermaterial 31 eingebracht ist, um die gedruckte Spule
10 und das Isoliermaterial 31 nach dem Laminier- und
Festlegevorgang dicht festzulegen (siehe Fig. 7).
Gemäß dem Verfahren des Laminierens und Festlegens der
Ankerspule 33 nach der vorliegenden Erfindung wird das
Isoliermaterial 31 zunächst rund um eine Schablone oder
einen Wickelkern (nicht dargestellt) ein oder mehrere Male
herumgewunden, während es daran befestigt wird, und die
gedruckte Spule wird dann mit dem Isoliermaterial 31
überlagert und zusammen mit diesem aufgewickelt. Das
Isoliermaterial 31 wird daher zwischen benachbarte Lagen
der gedruckten Spule 10 eingeschoben, so daß jeder Kontakt
zwischen Stromleitern der Spuleneinheiten auf der so
überlagerten und aufgewickelten gedruckten Spule 10 mit
Sicherheit vermieden wird. Das Isoliermaterial 31 ist
größer ausgebildet als die gedruckte Spule 10 und nachdem
das Endstück der gedruckten Spule aufgewickelt worden
ist, wird das Endstück des Isoliermaterials 31 noch ein
oder zwei Umdrehungen mehr wickelt. In der
Vergangenheit ist das Endstück des Isoliermaterials 31
zeitlich mit der inneren Umfangslage verbunden worden
durch die Verwendung eines Klebebandes, um die gewickelte
Form unverändert zu belassen. Die Dicke des Klebebandes
machte die äußere Umfangsfläche auf diese Weise uneben und
die fertiggestellte Ankerspule konnte keine gleichmäßige
Dicke auf ihrem ganzen Umfang aufweisen. Im Gegensatz dazu
wird nach der Erfindung das Endstück des
Isoliermaterials 31 von außen her erhitzt, um die
klebfähige, thermoplastische Lage des Isoliermaterials 31
so aufzuschmelzen, daß der aufgeschmolzene Abschnitt sich
mit dem angrenzenden Isoliermaterial auf der Innenseite zu
einer vorübergehenden Festlegung verbindet. Nach dieser
vorübergehenden Festlegung werden die gedruckte Spule 10
und das Isoliermaterial 31 an Ort und Stelle durch die auf
den Oberflächen des Isoliermaterials 31 von vornherein
ausgebildeten, thermoplastisch klebfähigen Schichten oder
durch einen zusätzlichen, von außen her aufgebrachten
Klebstoff 32 fixiert.
Beim oben genannten Verfahren zum vorübergehenden
Festlegen wird die Dicke der fertiggestellten Ankerspule
auf ihrem ganzen Umfang gleichmäßig, Maßabweichungen von
einzelnen Ankerspulen werden vermindert und auf diese
Weise kann die Produktqualität vergleichmäßigt werden.
Darüber hinaus kann ein wirtschaftlicher Effekt dadurch
erzielt werden, daß die Durchführbarkeit des
Laminierungs- und des Festlegungsprozesses wesentlich
verbessert wird.
Claims (3)
1. Ankerspule, bei der eine Vielzahl von durch Stromleiter
(21) gebildete Spuleneinheiten (14, 18) auf einem
streifenähnlichen, dünnen und biegsamen Isoliermaterial
(12) aufgedruckt sind, und diese gedruckte Spule (10) zu
einer zylindrischen Form aufgewickelt und festgelegt
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen benachbarten Stromleitern innerhalb
radial weiter außen liegender Spuleneinheiten größer
ausgebildet ist als der Abstand zwischen benachbarten
Stromleitern innerhalb radial weiter innen liegender
Spuleneinheiten.
2. Ankerspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich axial
erstreckenden Stromleiter (21) einander sich
überdeckender Spuleneinheiten (14, 18) in
Umfangsrichtung den gleichen Winkel einnehmen.
3. Verfahren zur Herstellung einer Ankerspule, die eine
durch Aufdrucken einer Vielzahl von Spuleneinheiten (14,
18) auf ein streifenähnliches, dünnes und biegsames
Isoliermaterial (12) erhaltene gedruckte Spule (10),
sowie ein biegsames, die gedruckte Spule (10)
überlagerndes, und mit ihr zusammen aufgewickeltes
Isoliermaterial (31) aufweist, wobei
- - die Zwischenräume zwischen der gedruckten Spule (10) und dem Isoliermaterial (31) sowie zwischen benachbarten Material lagen zum Festlegen in dem Zustand, in dem die gedruckte Spule (10) und das Isoliermaterial (31) zu einer zylindrischen Form aufgewickelt und laminiert worden sind, gefüllt werden,
- - auf der Oberfläche des Isoliermaterials (31) ein thermoplastisch klebfähiges Material (32) angebracht wird, und
- - ein Endstück des Isoliermaterials (31) an der benachbarten inneren Umfangslage durch Wärmeeinwirkung wenigstens beim Arbeitsschritt des Aufwickelns und des Laminierens der gedruckten Spule (10) und des Isoliermaterials (31) zur zylindrischen Form festgeklebt wird.
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8381 | Inventor (new situation) |
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