DE3213061C2 - Vorrichtung zum Herstellen von Leiterstücken und zu deren Einlegen in die Nuten eines Ankers einer elektrischen Kommutatormaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Leiterstücken und zu deren Einlegen in die Nuten eines Ankers einer elektrischen KommutatormaschineInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/08—Forming windings by laying conductors into or around core parts
- H02K15/09—Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors into slotted rotors
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Abstract
Eine Maschine zur Herstellung von Leitern für Wicklungsteile und zu deren Einlegung in die Nuten einer Elektromaschine enthält, in Arbeitsreihenfolge angeordnet, eine Abwickelvorrichtung (1), Richtrollen (2), einen Drahtvorschubmechanismus (3), eine Vorrichtung (4) zum Abisolieren von Drahtabschnitten, eine Schneidvorrichtung (5), eine Aufnahmerinne (6), einen Mechanismus (7) zur Einstellung und Drehung des Ankers (8) der Elektromaschine und einen Mechanismus (11) zur Einlegung und Verteilung der Wicklungsdrähte in die Nuten des Ankers (8) und des Kommutators (9) der Elektromaschine. Der Mechanismus (7) zur Einstellung und Drehung des Ankers (8) der Elektromaschine ist in Form von Spitzen mit einem Sperrwerk (10) ausgeführt. Der Mechanismus (11) zur Einlegung und Verteilung der Wicklungsdrähte in die Nuten des Ankers (8) und des Kommutators (9) der Elektromaschine ist in Form einer Drehscheibe (12) mit einer Nut (13) und zweier Stößel (14, 15) ausgeführt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen
von Leiterstücken und zu deren Einlegen in die Nuten eines Ankers einer elektrischen Kommutatormaschine
der im Oberbegriff des Patentanspruchs beschriebenen Art.
Die Erfindung kann auf dem Gebiet des Elektromaschinenbaues verwendet werden.
Im modernen Elektromaschinenbau werden die fur elektrische Maschinen bestimmten Leiterstücke auf
speziellen Werkzeugmaschinen hergestellt. So ist beispielsweise eine zum Herstellen von Leiterstücken und
zu deren Einlegen in eine Aufnahmevorrichtung bekannt (SU-Urheberschein 245188), die aufeinanderfolgend
eine Drahtabwickeleinrichtung, Richtrollen, einen Drahtvorschubmechanismus, eine Einrichtung zum Abisolieren
von Drahtabschnitten, eine Schneideeinrichtung und eine Aufnahmerinne enthält. Nach erfolgter
Einlegung der Leiterstücke in die Aufnahmerinne werden diese mit dem Anker einer elektrischen Kommutatormaschine
zusammengebaut.
Hierbei bestehen die aufwendigsten Arbeitsvorgänge, die schwer automatisierbar sind, in der Einlegung
eines Satzes von Leiterstücken in die Nuten des Ankers und in der Verteilung und Einpressung der Drahtenden
in die Schlitze der Lamellen des Kommutators.
Üblicherweise werden diese Arbeitsgänge von Hand mit einem großen Anteil an schwerer, manueller Arbeit
verrichtet, da die vorgefertigten Leiterstücke infolge ihrer großen Länge, ihrer geringen Steifigkeit und ihrer
Verwicklung und Formänderung für eine Speicherung nicht geeignet sind. Die bekannte Vorrichtung wird also
den Anforderungen für die Automatisierung der nachfolgenden Arbeitsvorgänge zur Bewicklung einer elektrischen
Maschine nicht gerecht. Die Leiterabschnitte bzw. -stücke werden in die Aufnahmerinne abgeworfen
und in die Nuten der elektrischen Maschine von Hand eingelegt, so daß eine automatische Einlegung der Leiterstücke
in die Nuten der elektrischen Maschine fehlt. Ferner ist aus; der US-PS 31 55 037 eine Maschine
zum Einlegen von Drahtenden eines gewickelten Ankers in die Nuten eines Kommutators bekannt. Diese
Maschine weist eine Einrichtung zum sch, ittweiscn Weiterdrehen und Positionieren des Ankers und eine
Drahtschneideeinrichtung auf. Dieser Maschine kommt jedoch ein gegenüber der Erfindung anderer Gebrauchszweck
zu.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden,
daß ein automatisches Einlegen der Leiterstücke in die Nuten der elektrischen Maschine sichergestellt
wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst
Die vorliegende Erfindung gestattet es. daß Bewikkeln
bei elektrischen Maschinen zu automatisieren und die manuelle Arbeit beim Einlegen der Leiterstücke in
die Nuten des Magnetleiters bzw. Ankers und in die Schlitze der Lamellen des Kommutators zu eliminieren,
die Arbeitsbedingungen zu verbessern und die Arbeitsproduktivität um dps 2,5 bis 3fache zu erhöhen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine
Zeichnung näher erläutert In dieser Zeichnung ist die Gesamtansicht der Vorrichtung zum Herstellen von
Leiterstücken und zu deren Einlegen in die Nuten eines Ankers einer elektrischen Kommutatormaschine schematisch
dargestellt.
Die Vorrichtung zum Herstellen von Leiterstücken und zu deren Einlegen in die Nuten eines Ankers einer
elektrischen Kommutatormaschine (z. B. in die Nuten von Ankern, die für Kraftfahrzeug- oder Traktoranlasser
verwendet werden) weist aufeinanderfolgend eine Drahtabwickeleinrichtung 1, Richtrolien 2, einen Drahtvorschubmechanismus
3, eine Einrichtung 4 zum Abisolieren von Drahtabschnitten, eine Schneideeinrichtung 5
und eine Aufnahmerinne 6 auf. Die Vorrichtung umfaßt ferner eine in Form von zur Aufnahmerinne 6 parallel
angeordneten Spitzen ausgeführte Einrichtung 7, 10 zum Einstellen und Festhalten eines Ankers 8 und eine
in Form einer Drehscheibe 12 mit einer Nut 13 und zweier in den Nuten der Drehscheibe 12 und in der
Aufnahmerinne 6 gegenüber den Nuten eines Kommutators 9 und des Ankers 8 angeordneter Stößel 14 und
15 ausgeführte Einrichtung 11 zum Einlegen der Leiterstücke
in die Nuten des Ankers 8 und in die Schlitze der Lamellendes Kommutators9auf.
Die Drehscheibe 12 mit der Nut 13 ist gleichachsig zu den Spitzen der Einrichtung 7 angeordnet, wobei die
Nut 13 auf einer Seite an die Schneideeinrichtung 5 angrenzt und auf der anderen Seite der Aufnahmerinnc
6 benachbart ist. In der Zeichnung sind Antriebe 16, 17 für die Einrichtung 11 zum Einlegen der Leiterstücke in
die Nuten des Ankers 8 und in die Schlitze der Lamellen des KommutatoFs 9 bzw. für den Drahtvorsehubmechanismus
3 angedeutet. Der Draht 18 passiert eine Sicherungseinrichtung 19 der Vorrichtung.
in der Zeichnung sind ein Leiterstück 20 des Ankers eines Starters, ein Antrieb 21 für eine Hin- und Herbcwegung
der Einrichtung 11 zum Einlegen der Leiterstücke in die Nuten des Ankers 8 und in die Schlitze der
Lamellen des Kommutators 9 und für die in der Einrichtung 7 enthaltenen Festhalteeinrichtung 10gezeigt.
In der Zeichnung ist durch Pfeile die Bewegungsrichtung des Drahtvorschubmechanismus 3, der Drehscheibe
12, der Einrichtung 11 zum Einlegen der Leiterstücke in die Nuten des Ankers 8 und die Schlitze der Lamellen
des Kommutators 9 und des Antriebs 16 angedeutet.
Der Anker 8 mit Kommutator 9 wird in den Spitzen gelagert und in einer Winkelstellung durch die Festhalteeinrichtung
10 derart blockiert, daß dessen eine Nut mit einsr Nut der Aufnahmerinne 6 zusammenfällt
In diesem Fall kommt die im Magnetleiter befindliche Nut des Ankers 8 gegenüber dem Stöße! 14 und der
Lamellenschlitz des Kommutators 9 gegenüber dem Stößel 15 zu stehen.
Die Vorrichtung zum Herstellen von Leiterstücken und zu deren Einlegen in die Nuten eines Ankers einer id
elektrischen Kommutatormaschine arbeitet wie folgt:
Beim Anlassen der Vorrichtung passiert der Draht 18 die Sicherungsvorrichtung 19, die die Vorrichtung beim
Vorliegen starker Biegungen, Verdrehungen des Drahtes und seiner Verwicklung in der Spule der Drahtabwickeleinrichtung
1 sowie im Faile seines Bruches oder eines restlichen Verbrauches seines Vorrats auf der
Spule der Abwickeleinrichtung 1 abschaltet. Im weiteren wird der Draht 18 durch die Richtrollen 2 und die
Einrichtung 4 zum Abisolieren von Drahtabschnitten mittels Rollen des Drahtvorschubmechanismus 3 gezogen.
In dem Augenblick, in dem der Draht 18 durch eine Einrichtung 4 zum Abisolieren von Drahtabschnitten
hindurchgezogen wird, oder in dem Augenblick, in dem er stehen bleibt, erfolgt ein örtliches Abisolieren des
Drahtes 18 in bekannter Weise, beispielsweise durch eine Vorrichtung mit schneilaufender Rollenschere,
durch Riffelfeilen, Metallbürsten (nicht dargestellt), durch eine thermische oder chemische Einwirkung und
dergleichen mehr.
Des weiteren wird der Draht 18 mittels Roücn des
Drahtvorschubmechanismus 3 durch ein Loch der Schneideeinrichtung 5 in die Nut 13 der Drehscheibe 12
und in die Aufnahmerinne 6 gestoßen, die in der gleichen, mit der Ebene der Nut des Ankers 8 zusammenfallenden
Ebene liegen.
Nachdem der Vorschub des Drahtes 13 um eine bestimmte
Länge durch die Rollen des Drahtvorschubmechanismus 3 augehört hat, wird dieser durch den Stößel
14 in die Nut des Ankers 8 eingestoßen. Im folgenden dreht sich die Drehscheibe 12 um eine Nutenteilung
weiter, und zwar dem gleichzeitig rotierenden Anker 8 entgegen. Während dieser Bewegung wird das Leiterstück
20 des Ankers 8 mit Hilfe der Schneideeinrichtung 5 abgeschnitten und sein Ende in die Schlitze des Kornmutators
9 verteilt. Hierbei stellt sich die Nut 13 samt dem Stößel 15 nach erfolgter Überlagerung dieser beiden
Bewegungen gegenüber einem dem Schaltplan entsprechenden Lamellenschlitz des Kommutators 9 ein,
und mit Hilfe des Antriebs 16 für eine Hin- und Herbewcgung stößt der Stößel 15 den Draht 18 in den Schlitz
des Kommutators 9 ein. Ist das Ende des Leiterstücks 20 des Ankers in den Schlitz des Kommutators 9 eingestoßen,
so kehrt die Drehscheibe 12 in die Ausgangslage zurück, wobei sich die Nut 13 erneut in der gleichen
Ebene mit dem feststehenden Teil der Schneideeinrichtung 5 und mit Aufnahmerinne 6 einstellt, um ein nachfolgendes
Leiterstück 20 mit Hilfe des Drahtvorschubmechanismus 3 passieren zu lassen. Ferner wiederholt
sich der Zyklus vor. neuem, bis der Anker 8 der elektrisehen Maschine mit Wicklungsteilen 20 voll komplettiert
ist. Die Vorrichtuwg gewährleistet eine Reinigung der Abschnitte des Drahtes 18 von beiden Seiten dadurch,
daß ein zu reinigender Abschnitt, der der doppelten Länge des gereinigten Endes des Leiterteik entspricht,
in zwei Teile getrennt wird.
Nach der Bearbeitung des Ankers 8 wird der Zyklus der Vorrichtung unterbrochen, der Anker 8 von der
Vorrichtung abgenommen und zur endgültigen automatischen Bewicklung weitergeleitet. Die Vorrichtung gestattet
es, einen der aufwendigsten Arbeitsvorgänge bei der Montage der Wicklungen der elektrischen Maschine,
nämlich das Einlegen der Leiterstücke in den Magnetleiter und den Kommutator zu automatisieren, wodurch
die manuelle Arbeit entfällt, die Arbeitsbedingungen verbessert und die Arbeitsproduktivität um das 2,5-bis
3-fache gesteigert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Herstellen von Leiterstücken und zu deren Einlegen in die Nuten eines Ankers einer elektrischen Kommutatormaschine, weiche Vorrichtung aufeinanderfolgend eine Drahtabwikkeleinrichtung, Richtrollen, einen Drahtvorschubmechanismus, eine Einrichtung zum Abisolieren von Drahtabschnitten, eine Schneideeinrichtung und eine Aufnahmerinne aufweist, gekennzeichnet durch— eine Einrichtung (7, 10) zum winkelrichtigen Einstellen und Festhalten des auf Spitzen parallel zur Aufnahmerinne (6) gelagerten Ankers (8) und— eine Einrichtung (11) zum Einlegen der Leiterstücke in die Nuten des Ankers (8) und die Schlitze der Lamellen des Kommutators (9), die eine 79 den Spitzen koaxial angeordnete Drehscheibe (12) mit einer auf einer Seite an die Schneideeinrichtung (5) angrenzenden und auf der anderen Seite der Aufnahmerinne (6) benachbarten Nut (13) und zwei Stößel (14, 15) aufweist, von denen einer in der Aufnahmerinne (6) gegenüber den Ankemuten und der andere in der Nut (13) der Drehscheibe (12) gegenüber den Kommutatorlamellenschlitzen angeordnet ist.
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DE19823213061 DE3213061C2 (de) | 1982-04-07 | 1982-04-07 | Vorrichtung zum Herstellen von Leiterstücken und zu deren Einlegen in die Nuten eines Ankers einer elektrischen Kommutatormaschine |
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DE3213061C2 true DE3213061C2 (de) | 1986-03-13 |
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ID=6160512
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DE19823213061 Expired DE3213061C2 (de) | 1982-04-07 | 1982-04-07 | Vorrichtung zum Herstellen von Leiterstücken und zu deren Einlegen in die Nuten eines Ankers einer elektrischen Kommutatormaschine |
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- 1982-04-07 DE DE19823213061 patent/DE3213061C2/de not_active Expired
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