DE7930007U1 - Vorrichtung zum einziehen von vorgewickelten spulen in die nuten von statoren dynamoelektrischer maschinen - Google Patents
Vorrichtung zum einziehen von vorgewickelten spulen in die nuten von statoren dynamoelektrischer maschinenInfo
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- H02K15/067—Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves inserted in parallel to the axis of the slots or inter-polar channels
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Description
Vorrichtung zum Einziehen von vorgewickelten Spulen in die Nuten von Statoren dynamoelektrischer
Maschinen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Einziehen von vorgewickelten
Spulen in die Nuten von Statoren dynamoelektrischer Maschinen, umfassend
einen hohlen, zylindrischen Lamellenträger, an dessen Umfang eine Rihe von Längsnuten vorgesehen ist,
einen ersten Kranz von Lamellen oder Fingern, die in den Längsnuten des LameIlenträgers angeordnet sind und sich
über ein Ende des Lamellenträgers hinaus erstrecken zur Aufnahme vorgewickelter Spulen ujid eines Stators, dessen
Polflächen in Eingriff mit den Außenseiten der Lamellen sind,
einen zweiten Kranz von Lamellen, deren Zahl mit der Zaihl
der Lamellen des ersten Kranzes übereinstimmt und von denen sich jede längs einer Lamelle des ersten Kranzes an deren
Außenrand erstreckt und kurz vor dem vorderen Ende der Lamelle des ersten Kranzes endet, wobei die Lamellen des zwei"
ten Kranzes derart profiliert sind, daß sie keilförmige Isolierelemente zum Verschließen der Statornuten führen,
*" 5 —
ein hohles, zylindrisches Gehäuse, das die Lamellen des zweiten Kranzes umschließt und
einen mit Längsnuten versehenen Stößel, der innerhalb des ersten Lamellenkranzes axial verschiebbar gelagert ist zum
Verschieben der Spulen auf dem ersten Lamellen-Kranz und zum Einführen der Spulen in die Statornuten.
Eine derartige Vorrichtung zum Einführen von Spulen ist durch die US-PS 3 324 536 bekannt geworden.
Bei dieser Vorrichtung werden Schrauben verwendet, die in das hohle, zylindrische Gehäuse eingeschraubt sind, um die Lamellen
des zweiten Kranzes so zu erfassen, daß diese Lamellen gegen die Lamellen oder Finger des ersten Kranzes festgeklemmt werden
und daß diese Finger in ihre Lage in den Nuten des hohlen, zylindrischen Lamellenträgers befestigt werden.
Wenn bei dieser Vorrichtung der Durchmesser des Drahtes der vorgewickelten Spulen eine solche Abmessung hat, daß der Winkel
zwischen zwei benachbarten, in den Abständen zwischen den Lamellen des ersten Kranzes verschiebbaren Drähten kleiner ist
als der Reibungswinkel, wird die Verschiebung der Spulen verhindert, so daß das Einziehen der Spulen in die Statornuten
unmöglich ist.
Zur Beseitigung dieses Nachteils sind zahlreiche Lösungen vorgeschlagen
worden, von denen jedoch keine geeignet war, das Problem vollständig zu lösen.
Bei einem ersten Vorschlag ist vorgesehen worden, die Abstände zwischen den Lamellen des ersten Kranzes in Abhängigkeit vom
Drahtdurchmesser zu dimensionieren, was jedoch zu Komplikationen führt, weil die Lamellen mit wechselndem Durchmesser des
Drahtes ausgetauscht werden müssen. Gemäß einem anderen Vorschlag hat der Kopf des Stößels eine solche Form, daß die Spulen
von dem Stößel gezogen anstatt von den VorSprüngen zwischen
den Längsnuten des Stößels gestoßen werden; auch dieser Vor-
schlag ist konstruktiv sehr kompliziert und löst nicht das
Problem.
Gemäß der DE-PS 19 18 485 ist vorgesehen, daß einige der Lamellen
oder Finger des ersten Kranzes so an dem Stößel befestigt sind, daß sie zusammen mit diesem axial beweglich sind,
so daß der Draht der vorgewickelten Spulen von zwei der am Stößel befestigten Lamellen durch Gleiten an den benachbarten,
festen Lamellen des Einziehsterns gezogen werden. Diese Lösung hat jedoch die folgenden Nachteile:
a) sie erfordert eine größere Lagerhaltung, weil zwei Lamellentypen
unterschiedlicher Länge und mit Befestigungsbohrungen (für die kürzeren Lamellen) vorhanden sind, die schwierig
einzuarbeiten sind, wenn die Lamelle kleine Abmessungen hat;
b) die von den am Stößel befestigten Lamellen auf die Spulen ausgeübte Zugkraft hat häufig die Beschädigung des Lacküberzuges
der Drähte zur Folge,
c) in einigen Fällen, bei denen gleichzeitig mehrere Spulenschichten
eingezogen werden, ist die Anwendung die3er Maßnahme nicht möglich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein fehlerfreies Einziehen
von Spulen mit verschiedenen Drahtdurchmessern und verschiedenen Abständen zwischen den Lamellen sicherzustellen, wobei
ein Verklemmen der Spulen in den Schlitzen der Lamellen verhindert werden soll, ohne daß die Nachteile der bisher vorgeschlagenen
Lösungen auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung zum Einziehen von Spulen der eingangs genannten Gattung neuerungsgemäß
vorgesehen, daß wenigstens ein Teil der Lamellen oder Finger des ersten Kranzes derart in der Einziehvorrichtung gehaltert
ist, daß dieser axial frei verschieblich ist.
Vorzugsweise weist jede der frei verschieblich gelagerten Lamellen
oder Finger an ihrem Innenrand einen Anschlagvorsprung auf, der sich in den Verschiebeweg des Stößels erstreckt derart,
daß er die innere Endfläche des Stößels berührt, wenn dieser in seiner zurückgezogenen Ruhestellung ist.
Das Prinzip, auf dem die Neuerung beruht, ist, daß der von dem
Draht der vorgewickelten Spulen auf zwei benachbarten Lamellen ausgeübte Druck (in den Fällen, in denen ein "Verquetschen"
des Drahtes auftritt, was ein Verschieben der Spule verhindern würde) ausgenutzt wird zum axialen Verschieben wenigstens einer
der beiden Lamellen, die dadurch aufgrund des Druckes der axialen Bewegung der Spule bis zum vollständigen Einziehen dieser
Spule in die Statornuten folgt.
Die Neuerung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigen:
Figur 1 einen Axialschnitt einer ersten Ausführungsform einer
neuerungsgemäßen Einziehvorrichtung und
Figuren 2 und 3 Axialschnitte zweier weiterer Ausführungsformen .
Die Einziehvorrichtung gemäß Figur 1 weist in bekannter Weise einen Stößel 1 auf, der im Inneren eines Kranzes von Lamellen
axial verschieblich ist, wobei die Lamellen 2 parallel zur Achse einer nicht dargestellten Stators einer dynamoelektrischen
Maschine angeordnet sind.
Mit 3 ist ein hohler, zylindrischer Lamellenträger bezeichnet, der eine Reihe von axialen Nuten hat, deren Form mit dem Außenprofil der Lamellen 2 identisch ist.
Jede Lamelle 2 ist an ihrem Axißenrand an einem zweiten Kranz
von äußeren lamellen 4 zentriert, die die Aufgabe haben, ein isolierendes VersehluSelelesent in der Statornut zu führen.
Alle Lamellen 2 sind in bekannter Weise am Lamellenträger 3 mittels Schrauben 5 befestigt, die in radiale Gewindebohrungen
eines zylindrischen Gehäuses 6 eingeschraubt sind.
Die vorgewickelten Spulen werden zwischen den Abständen einiger Lamellen 2 angeordnet, worauf der Stößel 1 veranlaßt wird,,
die Spulen in die Statornuten einzuführen»
Gemäß der Neuerung hat wenigstens eine der Lamellen 2 einen Stift 7, der sich nach innen in den Verschiebeweg des Stößels
1 erstreckt, so daß er die innere Endfläche des Stößels 1 berührt,
wenn sich dieser in seiner zurückgezogenen Ruhestellung befindet.
An der genannten Endfläche des Stößels 1 ist mit Hilfe von Schrauben
8a eine Scheibe 8 befestigt, die aus einem Werkstoff besteht, der härter ist als der Werkstoff, aus dem der Kopf des
Stößels 1 hergestellt ist.
Die Lamellen 2, die einen Stift 7 haben, sind im Gegensatz zu den übrigen Lamellen nicht in dem zylindrischen Lamellenträger
3 befestigt, weil die entsprechenden Schrauben 5 gelockert sind. Damit sind die mit einem Stift 7 versehenen Lamellen, die in
der Zeichnung mit 2a bezeichnet sind, axial frei verschiebbar.
Wenn sich bei der Anwendung der Einziehvorrichtung der Stößel 1 axial verschiebt, um die Spulen in die Statornuten zu bringen,
bewirkt der von dem Draht auf die frei verschiebbaren Lamellen 2a ausgeübte Druck eine Axialverschiebung, wodurch ein Blockieren
des Drahtes verhindert wird.
Beim Zurückziehen des Stößels 1 am Schluß des Einziehvorgangeis
kommt die Scheibe 8 in Berührung mit den Stiften 7, wodurch die
Lamellen 2a in die Anfangsstellung zurückgebracht werden.
Bei der in Figur 2 dargestellten Variante sind die axial frei verschiebbaren Lamellen 2a mit Hilfe von Schrauben 10 an einer
Hülse 9 befestigt, in die mit den Nuten des Lamellenträgers 3 und des Stößels 1 übereinstimmende Nuten eingearbeitet sind
und die zwischen dem Lamellenträger 3 und dem Stößel 1 frei beweglich gelagert ist.
Die übrigen Lamellen 2 sind mit Hilfe der Schrauben 5 gegen den Lamellenträger 3 befestigt.
Auch in diesem Pail ergibt sich bei einem Verquetschen des
Drahtes der Spulen zwischen den Lamellen eine Axialverschiebung der Lamellen 2a aufgrund des Druckes der Spulen gegen die Lamellen.
Am Ende des Hubes zuj> Einführen der Spulen bringt der Stößel 1
die Lamellen 2a aufgrund des Anschlages der inneren Endfläche des Stößels 1 gegen die Hülse 9 in ihre Anfangsstellung zurück.
Bei dem in Figur 3 gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die frei verschiebbaren Lamellen aus Lamellenabschnitten 22a, die
sich über den hohlen, zylindrischen Lamellenträger 3 hinaus erstrecken und die mit Hilfe von Schrauben 12 an einem Lehrdorn
13 befestigt sind, der beim Einziehen normalerweise an den Enden der Lamellen 2 anliegt.
Im Fall eines Verklemmens werden die Lamellen 22a axial verschoben,
wodurch der Lehrdorn 13 aus dem eingeführten Stator herausgeführt wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Einziehen von vorgewickelten Spulen in die
Nuten von Statoren dynamoelektrischer Maschinen, umfassend
einen hohlen, zylindrischen Lamellenträger, an dessen
Umfang eine Reihe von Längsnuten vorgesehen ist, einen ersten Kranz von Lamellen, die in den Längsnuten
des Lamellenträgers angeordnet sind und sich über ein Ende des Lamellenträgers hinaus erstrecken zur
Aufnahme vorgewickelter Spulen und eines Stators, dessen Polflächen in Eingriff mit den Außenseiten der Lamellen
sind,
Bankverbindung ι Baytr. V.r.lnibank MäncKen, Konto 42ί40<(ο1Ζ ΛΧΤ20270). '· Po«!ieh«kkonto s MOndien 27044-M2 (BLZ 7M1MM)
ι ..' '..' '.." '..' '..' : (nurPADipl.-lrtfl.S.Staeger)
- einen zweiten Kranz von Lamellen, deren Zahl mit der
Zahl der Lamellen des ersten Kranzes übereinstimmt unc
von denen sich iede längs einer Lamelle des ersten Kranzes
an deren Außer.rand erstreckt und kurz vor de~ vorderen
Ende der Lamelle des ersten Kranzes endet, wobei die Lamellen des zweiten Kranzes derart profiliert
sind, daS sie keilförmige Iso.lierelemente zum Verschließen
der Statorruten führen,
- ein hohles, zylindrisches Gehäuse, das die Lamellen des zweiten Kranzes umschließt und
- einen mit Längsnuten versehenen Stößel, der innerhalb
des ersten Lamellen-Kranzes axial verschiebbar gelagert ist zum Verschieben der Spulen auf dec; ersten Lamellen-Kranz
und zum Einführen der Spulen in die Statornuten ,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Lamelle (2a, 22a) des ersten Lamellen-Kranzes derart in der Einziehvorrichtung
gehaltert ist, daß sie axial frei vei-schieblioh
ist.
2. Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ;jede
der frei verschieblich gelagerten Lamellen (2a, 22a) an ihrem Innenrand einen Anschlagvorsprung (7, 9) auf^eis+;,
der sich in den Verschiebeweg des Stößels (1) erstreckt derart, daß er die innere Endfläche des Stößels (1) "berührt,
wenn dieser in seiner zurückgezogener. Γ h-dtellung ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagvorsprung auc einem Stift (7) besteht, dtiv .jeweils
an den verschiebbaren Lamellen (2a) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlagvorsprung aus einer frei verschiebbaren Hülse (9) besteht, die zwischen den hohlen, zylindrischen Lamellenträ
ger (3) und den Stößel (1) eingesetzt ist und Längsnuten aufweist, die mit den Nuten des Lamellenträgers (3) und des
Stößels (1) fluchten, wobei die frei verschiebbaren Lamellen
(2a) an dieser Hülse (9) befestigt sind.
5« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß an der inneren Endfläche des Stößels (1), die in Berührung mit dem Anschlagvorsprung kommt, eine Scheibe
(8) aus einem Werkstoff befestigt ist, der härter ist als der Werkstoff des Stiels (1).
6, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f daß
die frei verschiebbaren Lamellen (22a) mit ihren äußeren Enden an einem Lehrdorn (13) befestigt sind, der im Betrieb
an den äußeren Enden der Lamellen anliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die frei verschiebbaren Lamellen aus Lamellenabschritten
(22a) bestehen, die sich über den hohlen, zylindrischen Lamellenträger (3) hinaus erstrecken.
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