DE3116325A1 - "spannvorrichtung zum halten von hohlkernen oder rohren" - Google Patents
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Description
15/3
MIDLAND-ROSS CORPORATION, 20600, Chagrin Boulevard,
Cleveland, Ohio 44122, USA
Spannvorrichtung zum Halten von Hohlkernen oder Rohren
Die Erfindung betrifft Spannvorrichtungen zum Erfassen und Halten der offenen Enden von Hohlkernen oder Rohren.
Beispielsweise kann eine solche Spannvorrichtung dazu
benutzt werden, einen Hohlkern oder ein Rohr aus Pappe festzusetzen, auf den bzw. das eine Materialbahn, wie
beispielsweise ein Kunststoffilm spiralig aufgewickelt werden soll, nachdem die Materialbahn in die gewünschte
Breite geschlitzt worden ist, wie es beispielsweise bei einer kombinierten Maschine zum Schlitzen und Aufwickeln
der Fall ist. Das Problem besteht bei einer derartigen Spannvorrichtung darin, daß sie einerseits das Papprohr
bei hohen Drehgeschwindigkeiten schlupffrei festhalten soll, sie aber andererseits auch das Rohr nicht beschädigen
darf.
15. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Spannvorrichtung zu schaffen, die diese Forderungen unter Gewährleistung eines besonders einfachen konstruktiven
Aufbaus erfüllt.
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Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei einer, derartigen
Spannvorrichtung darin, daß
a) die Spannvorrichtung einen zylindrischen Flansch und eine zylindrische Nabe, die sich koaxial vom
zylindrischen Flansch erstreckt, aufweist, wobei der Flansch'einen größeren Außendurchmesser als
die Nabe hat; .
b) eine Mehrzahl im Bogenwinkel voneinander abständiger Schlitze in der Nabe und im Flansch vorgesehen
sind, wobei die Schlitze relativ zur Längsachse der Nabe radial orientiert sind;
c) ■ in jedem der Schlitze ein Klemmstück angeordnet
ist, das so geformt ist, daß es in den Schlitzen in einer Radialebene relativ zur Längsachse der
Nabe schwenken kann, wobei jedes Klemmstück zwei winklig zueinander angeordnete, für die gemeinsame
Bewegung miteinander verbundene.Schenkel aufweist, wobei der erste der Schenkel in einem sich hauptsächlich
in der Nabe befindenden Teil des Schlitzes ruht und der zweite Schenkel in einem Schlitzabschnitt
liegt, der sich zum überwiegenden Teil im Flansch befindet. Dabei ist jeder Schlitz und ist
jedes darin befindliche Klemmstück so geformt, daß zunächst der erste Schenkel frei für einen Kontakt
mit dem hohlen Kern oder dem Rohr ist, das beim Aufsetzen die Nabe umgibt, wenn der Kern oder das
Rohr noch frei" von einer Beaufschlagung des zweiten
Schenkels ist, und daß zweitens sich der erste Schen-. kel entsprechend dem festeren Eingriff mit dem Innenumfang
des hohlen Kernes oder des Rohres, wie er die Nabe umgibt, bewegt, wenn eben dieser Kern oder das
Rohr auf den zweiten Schenkel trifft und diesen so weit in Richtung auf den Flansch bewegt, daß das
Klemmstück schwenkt;
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d) des weiteren sind Mittel zum Rückhalten der Klemm-•
stücke in den Schlitzen während der Drehung der Spannvorrichtung vorgesehen.
Die US-PS 1 882 950 zeigt und beschreibt eine Spannvorrichtung, bei der bereits unterschiedlich geformte Klemmstücke
vorgesehen sind, die sich in Schlitzen befinden, die aber ausschließlich in der Nabe angeordnet sind und
die darauf ausgelegt sind, ausschließlich den Innenumfang eines hohlen Kernes oder eines Rohres zu beaufschlagen,
wenn dieses in die Spannvorrichtung gesetzt.
wird. Die dort gezeigten Klemmstücke sind besonders lang und erfordern den Einsatz einer langen Nabe, was die
Länge und Anzahl von Rohren, die beispielsweise auf eine Schlitz- und Aufwickelmaschine gesetzt werden können, in
der die Rohre jeweils zwischen zwei derartigen Spannvorrichtungen montiert werden, denkbar gering halt. Die
Spannvorrichtungen als solche sind dabei jeweils an zwei verzahnten Achsen an den freien äußeren Enden zweier Aufwickelarme
befestigt, die üblicherweise auf einer gemeinsamen Tragachse montiert sind. Die verzahnten Achsen und
die daran befestigten Spannvorrichtungen sind dabei seitlich aufeinander zu und voneinander fort beweglich,- um
das Aufsetzen und Aufspannen der Rohre oder Hohlkerne zu
ermöglichen. Das Ausmaß der seitlichen Bewegung der Spann-Vorrichtungen beeinflußt dabei entscheidend die Länge und
die Anzahl der Rohre, die auf einer derartigen Maschine untergebracht werden können, und eben dieses Ausmaß der
seitlichen Bewegung hängt von der Form der Klemmstücke
und der entsprechenden Länge der Naben der Spannvorrichtun-
30· gen ab, in denen die Klemmstücke sitzen. Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Anzahl und Länge der Rohre durch
die Verwendung kurzer Klemmstücke mit kurzen Naben für die Spannvorrichtungen maximiert werden kann. Dies ist
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ein besonderer Vorteil des Anmeldungsgegenstandes, hier
eine äußerst kurze Bauweise zu ermöglichen. Darüber hinaus ist aber auch ein sehr hohes Maß an Sicherheit
•gegeben, die Rohre oder Hohlkerne zuverlässig gegen Schlupf ohne Beschädigungsgefahr bei hohen Drehgeschwindigkeiteri
festzuhalten.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ferner eine Spannvorrichtung zum Erfassen .und Halten eines offenen Endes
eines Hohlkernes oder eines Rohres unter Schutz gestellt, wobei die Spannvorrichtung beinhaltet
a) einen, zylindrischen Flansch mit einer zylindrischen
Nabe, die sich von diesem für die Einsteckung in das offene Ende eines Hohlkernes oder eines Rohres fort
erstreckt, wobei der Außendurchmesser der Nabe geringer ist als der Außendurchmesser des Flansches
und der Innendurchmesser des Hohlkernes oder des Rohres;
b) erste Mittel vorgesehen sind, die von der Nabe in im
wesentlichen radialer Richtung relativ zur Längsachse der Nabe fortbewegbar sind, um die Innenwand des offenen
Endes des Hohlkernes oder Rohres an mindestens einem Ort zu. erfassen und
c) zweite Mittel vorgesehen sind, die in dem Flansch bei Beaufschlagung mit dem offenen Ende des Hohlkernes
oder Rohres bewegbar sind, wenn der Hohlkern oder das Rohr über die Nabe bis zu einem Punkt geschoben
ist, in dem der Hohlkern oder das Rohr den Flansch beaufschlagt, wobei die zweiten Mittel in im wesentlichen
Längsrichtung relativ zur Längsachse der Nabe
30· bewegbar sind und sie eine entsprechende Radialbewegung
der ersten Mittel relativ zu dieser Längsachse bewirken..
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer derartigen Spannvorrichtung wird nachstehend unter Bezugnahme auf
die Zeichnung beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Spannvorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Klemm-Stückes
als Teil der Spannvorrichtung nach Fig.. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie 3-3 der Fig. 1 mit Darstellung der Lage des Klemmstückes, wenn ein Hohlkern oder ein Rohr zunächst vorne auf die Nabe der Spannvorrichtung geschoben wird,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung ähnlich derjenigen
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie 3-3 der Fig. 1 mit Darstellung der Lage des Klemmstückes, wenn ein Hohlkern oder ein Rohr zunächst vorne auf die Nabe der Spannvorrichtung geschoben wird,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung ähnlich derjenigen
der Fig. 3 mit Darstellung der Lage des Klemmstückes, wenn der Hohlkern oder das Rohr voll
auf die Spannvorrichtung aufgesteckt ist,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie 5-5 der Fig. 3.
Die Zeichnung zeigt eine Spannvorrichtung 6, die zusammen mit einer anderen identisch gebauten Spannvorrichtung dazu
benutzt wird, die einander gegenüberliegenden offenen Enden, beispielsweise ein Ende 7, eines Hohlkernes oder
eines Rohres 8 aus Pappe zu ergreifen und festzuhalten,
auf welchen Hohlkern 8 beispielsweise eine Plastikfolie oder ein Plastikfilm spiralig aufgewickelt werden soll.
Jede Spannvorrichtung 6 beinhaltet einen zylindrischen Flansch 9, der eine ebene Kingfläche 10 aufweist, sowie
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eine'zylindrische Nabe 11, die einstückig mit dem
Flansch 9 ist und koaxial zu diesem liegt und die sich ausgehend von der Ringfläche 10 des Flansches 9 nach
außen erstreckt. Die Nabe 11 hat einen kleineren Außendurchmesser
als der Flansch 9. Sie besitzt eine äußere Umfangsflache 12, in die eine"umlaufende ringförmige
Nut 13 eingearbeitet ist. Die Nabe 11 ist mit einer Mittelbohrung 14 versehen, in der beispielsweise eine
.kurze Antriebswelle angeordnet werden kann, mit der die Spannvorrichtung 6 zwecks Drehung mit dieser verkeilt
wird. Die Spannvorrichtung 6 ist mit einer Mehrzahl von Schlitzen 15 bis 18 versehen, die nach innen in die
Nabe 11 und den Flansch 9 eingearbeitet sind und die relativ zur Längsachse der Nabe 11 radial orientiert
sind. Jeder der Schlitze 15 bis 18 hat, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, im wesentlichen L-Form und hat
einen Basisbereich 19, der im wesentlichen in der Nabe 11 angrenzend an deren Umfangsflache 12 liegt, sowie
einen davon emporstehenden Oberbereich 20, der im wesent-'
liehen im Flansch 9 liegt und an dessen Ringfläche 10 angrenzt. Der Basisbereich 19 hat relativ zur Längsachse
der Nabe'11 einen im wesentlichen konkaven Querschnitt,
während dar Oberbereich 20 einen rechteckigen Querschnitt hat. Ein gebogener innenseitiger Eckbereich 21, der sich
vom Flansch 9 leicht bis in die Nabe 11 hineinerstreckt, verbindet den Basisbereich 12 mit dem Oberbereich 20.
Ein im wesentlichen L-förmiges Klemmstück 22 ist in jedem
. der Schlitze 15 bis 18 angeordnet, um ein benachbartes offenes Ende eines Rohres 8 fest zu erfassen, wenn das
. Rohr ordnungsgemäß zwischen zwei Spannvorrichtungen 6 montiert ist, um das Rohr schlupffrei auch bei hohen
Drehgeschwindigkeiten auf den Spannvorrichtungen 6 zu halten. Jedes der Klemmstücke 22 beinhaltet zwei Schenkel
23, 24. Cer erste Schenkel 23, auch als Basisschenkel zu
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bezeichnen, hat einen konvexen Querschnitt und ist genau passend für das vollflächige Ineinandersetzen mit dem
Basisbereich 19 eines jeden der Schlitze 15 bis 18 ausgelegt. Es kommt zu diesem vollflächigen Eingriff, wenn
sich die Klemmstücke 22 in ihrer Ruhestellung in den Schlitzen befinden, also nicht in Eingriff mit einem
hohlen Rohr stehen, wie in Fig. 3 gezeigt. In dieser Stellung liegt eine flache Außenfläche 25 des ersten
Schenkels 23 im wesentlichen fluchtend zur äußeren Umfangsfläche 12 der Nabe 11. Der zweite Schenkel 24 hat
einen rechteckigen Querschnitt, dessen Querschnittsgröße aber in Richtung vom ersten Schenkel 23 fort abnimmt,
wodurch der zweite Schenkel 24 eine flache, ebene Vorderseite 26 und eine Rückseite 27 hat, die aufeinander zu
in einer Richtung vom ersten Schenkel 23 fort divergieren. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß cie Rückseite
27 des zweiten Schenkels 24 in der gleicher. Richtung von der angrenzenden Rückwand 28 des Oberbereiches 20 des
Schlitzes des Flansches 9 fort divergiert, wenn sich die Klemmstücke 22 in ihrer Ruhestellung befinden, in welcher
die Vorderfläche 26 eines jeden Klemmstückes 22 parallel zur Ebene der Ringfläche 10 des Flansches S» liegt, und
ebenso parallel zur Ebene der Rückwand 28 des Schlitzes im Flansch 9. Der ebene Bereich der Rückseite 27 eines
jeden Klemmstückes 22 ist mit der benachbarten, in Querrichtung gebogenen Bodenseite 29 des Schenkels 23 des
Klemmstückes über eine gerundete Ecke 30 verbunden, die darauf ausgelegt ist, einen vollfächigen Sitz in den
entsprechend gebogenen inneren Eckbereichen 21 der Schlitze 15 bis 18 zu finden.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der eingeschlossene Winkel
zwischen den sich schneidenden Ebenen, die einerseits
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die Bodens ei te 29 und andererseits die Rückseite 27 eines jeden Klemmstückes 22 beinhalten, geringer ist
als der eingeschlossene Winkel zwischen den sich schneidencen Ebenen, die einerseits die Rückwand 28
und die urterste Begrenzungslinie 31 des Basisbereiches IS der Schlitze 15 bis 18 einschließen, so
daß die Klemmstücke 22 in den Schlitzen 15 bis 18 hin— und Verschwenken können, je nachdem, gegen
welchen der Schenkel 23., -24 im Benutzungsfall eine Kraft in c.iesem Sinne ausgeübt wird. Der eingeschlossene:
Winkel zwischen den sich schneidenden Ebe-. nen, die einerseits die ebenen Außenflächen 25 der
.Schenkel 13, die als Klemmflachen wirken, und andererseits
die Vorderflächen 26 der Schenkel 24, die
als Ansch." agflächen wirken, aufnehmen, liegt bei 90°. Die öls Klemmflächen wirkenden Außenflächen ■
24 der Klf;mmstücke 22 liegen in der Ruhestellung der Klemm:;tücke (s. Fig. 3) im wesentlichen fluchtend
zu dem angrenzenden Bereich der äußeren·Umfangsflache
12 der Nabe 11, während in dieser Stellung die ebenen. Vorderseiten 26 der Schenkel 24 nach
außen aus dem Flansch 9 vorstehen, und zwar in einer Lage para.lel.zur Ringfläche 10 des Flansches 9.
Jedes der Klemmstücke 22 ist mit einem Rundstoft 32 versehen, der sich quer durch den ersten Schenkel
erstreckt, und zwar in zwei flügelartige Schlitzerweiterungen 33, 34 hinein, die zu beiden Seiten jeweils
der Basisbereiche 19 der Schlitze 15 bis 18 in der Nabe 11 vorgesehen sind. Jeder Rundstift 32 liegt,
3Q " wie aus Fig. 3 ersichtlich, senkrecht fluchtend unter
einer Nut 35, die quer in der ebenen, als Klemmflache
wirkenden Fläche 25 des ersten Schenkels 23 verläuft.
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Die Nuten 35 in den Klemmstücken 22 liegen dabei
ihrerseits wieder fluchtend zu den ringförn igen
Nuten 23 in der äußeren Umfungsflache 12 de r Naben
11, wenn sich die Klemmstücke 22 in ihrer Fuhestellung befinden. Ein elastischer O-Ring 36 i£ t in den Nuten 13, 35 der Nabe 11 und der Klemmstücl e 22 angeordnet, um die Klemmstücke 22 in ihrer Ruhelage
in den Schlitzen 15 bis 18 zu halten und un das umgestörte Aufschieben eines Rohres auf die Nabe 11
einer Spannvorrichtung zu ermöglichen.
ihrerseits wieder fluchtend zu den ringförn igen
Nuten 23 in der äußeren Umfungsflache 12 de r Naben
11, wenn sich die Klemmstücke 22 in ihrer Fuhestellung befinden. Ein elastischer O-Ring 36 i£ t in den Nuten 13, 35 der Nabe 11 und der Klemmstücl e 22 angeordnet, um die Klemmstücke 22 in ihrer Ruhelage
in den Schlitzen 15 bis 18 zu halten und un das umgestörte Aufschieben eines Rohres auf die Nabe 11
einer Spannvorrichtung zu ermöglichen.
Um zu gewährleisten, daß die Klemmstücke 2'.' die
Schlitze 15 bis 18 bei hohen Drehzahlen der Spannvorrichtung 6 nicht verlassen, ist jeder dor Schlitze 15 bis 18 mit zwei Rückhaltestiften 37, 38 ausgerüstet, die so angeordnet sind, daß sie im Bereich der Schlitzerweiterungen 33, 34 den Rundstift'32 des Klemmstückes zurückhalten, wenn er aus dem Schlitz ■ heraustreten will. Die Rückhaltestifte 37, 38 erstrecken sich in Längsrichtung in der Nabe 11 auf
Schlitze 15 bis 18 bei hohen Drehzahlen der Spannvorrichtung 6 nicht verlassen, ist jeder dor Schlitze 15 bis 18 mit zwei Rückhaltestiften 37, 38 ausgerüstet, die so angeordnet sind, daß sie im Bereich der Schlitzerweiterungen 33, 34 den Rundstift'32 des Klemmstückes zurückhalten, wenn er aus dem Schlitz ■ heraustreten will. Die Rückhaltestifte 37, 38 erstrecken sich in Längsrichtung in der Nabe 11 auf
beiden Seiten jeweils der Schlitze 15 bis 18 paral-Ie
zur Längsachse der Nabe 11 und sie erstrecken sich, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, durci die
Schlitzerweiterungen 33, 34 in Bereich zwischen den Rundstiften 32 und der Nut 13 der Nabe Tl, so daß ' sie eine Bewegung der Rundstifte 32 und der zugehörigen Klemmstücke 22 aus den Schlitzen 15 bis 18 heraus sperren.
Schlitzerweiterungen 33, 34 in Bereich zwischen den Rundstiften 32 und der Nut 13 der Nabe Tl, so daß ' sie eine Bewegung der Rundstifte 32 und der zugehörigen Klemmstücke 22 aus den Schlitzen 15 bis 18 heraus sperren.
Im Betrieb werden die verzahnten Achsen unj die daran
befestigten zwei zusammenarbeitenden Spannvorrichtungen 6 beispielsweise von zwei Aufwickelarmen getragen,
wobei dafür Sorge getragen ist, daß die Spann-
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vorrichtungen 6 seitlich auseinanderbewegt werden können, damit man ein hohles Papprohr dazwischen
anordnen kann. Die Spannvorrichtungen 6 werden dann aufeinander zu in Richtung auf ihre normale Betriebslage
bewegt, in welch letzterer die Naben 11 der Spannvorrichtungen vollständig in die offenen
Enden des Rohres eingesteckt sind. Die offenen Enden des Rohres treffen dabei auf die als Anschläge
wirkenden Vorderflächen 26 der Schenkel 24 der Klemmstücke 22, so daß die Schenkel 24, wenn die
Spannvorrichtungen 6 aufeinander zu gedrückt wer— . den, in die Flansche 9 hinein aus der in Fig. 3
gezeigten Stellung in die in Fig. 4 gezeigte Stellung hineinbewegt werden, in welcher die offenen
Enden des Rohres dann an die Ringflächen 10 der Flansche 9 anstoßen. Die Schenkel 24 bewirken bei
ihrer Bewegung in. die Flansche 9 hinein eine entsprechende radiale Bewegung der ersten Schenkel 23
und deren obere ebenen Flächen 25, die als Klemmflächen wirken, so daß sich diese Flächen 25 aus
der Nabe 11 in Druckeingriff mit der inneren Umfangswand des Rohres nahe dem offenen Rohrende bewegen,
und zwar an einer der Klemmstückanzahl entsprechenden
Anzahl von im· Bogenwinkel voneinander abständigen Stellen, deren Anzahl ausreichend ist,
das Rohr auch bei Drehung mit hohen Umlaufgeschwindigkeiten schlupffrei auf den Spannvorrichtungen 6
zu halten, ohne dabei aber die Rohre zu beschädigen, so daß die Rohre wieder benutzt werden können. Die
30. Spannvorrichtungen 6 und das von ihnen·.gehaltene
Rohr werden dann in üblicher Weise rotierend angetrieben, um beispielsweise eine kontinuierliche
■ Materialbahn spiralig um das Rohr zu wickeln, an
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dem das Anfangsende der Materialbahn befestigt wird.
Vorstehend wurde somit eine stark verbesserte Spannvorrichtung beschrieben, die in ihrem Aufbau einfach
ist und wirtschaftlich herzustellen ist und die eine
gute Kraft zum sicheren Ergreifen und Halten eines
Hohlkernes oder eines Rohres bei hohen Drehgeschwindigkeiten abgibt. Die vorgesehenen Klemmstücke sind
klein und kompakt und sind darauf ausgelegt, um ihre ■ gerundeten Ecken zu schwenken. Es könnte auch daran
gedacht werden, an dieser Stelle einen Schwenkzapfen od.dgl. vorzusehen,, was allerdings womöglich die Ausgestaltung der Klemmstücke verkomplizieren könnte.
Hohlkernes oder eines Rohres bei hohen Drehgeschwindigkeiten abgibt. Die vorgesehenen Klemmstücke sind
klein und kompakt und sind darauf ausgelegt, um ihre ■ gerundeten Ecken zu schwenken. Es könnte auch daran
gedacht werden, an dieser Stelle einen Schwenkzapfen od.dgl. vorzusehen,, was allerdings womöglich die Ausgestaltung der Klemmstücke verkomplizieren könnte.
Man kann sich vorstellen, daß eine gewisse Gleitbewegung der Klemmstücke innerhalb der Schlitze möglich
wäre, auch wenn die Klemmstücke zunächst einmal darauf ausgelegt sind, zwischen den Stellungen entsprechend
den Fig. 3 und 4 zu schwenken und nicht auch noch zu gleiten. Die Form der Klemmstücke ist so, daß die
Länge der Nabe einer jeden Spannvorrichtung minimal
Länge der Nabe einer jeden Spannvorrichtung minimal
klein gehalten werden kann, um somit auf der anderen Seite die Länge und Anzahl der Rohre, die nebeneinander
beispielsweise auf einer Schlitz- und Aufwickelmaschine eingesetzt werden können, maximal groß zu
machen.
machen.
Leerseite
Claims (14)
1. Spannvorrichtung zum Ergreifen und Halten eines offenen Endes eines Hohlkernes oder eines Rohres, gekennzeichnet durch
a) einen zylindrischen. Flansch (9) und eine sich von diesem erstreckende, koaxiale zylindrische Nabe (11),
wobei der Flansch einen größeren Außendurchmesser hat als die Nabe;
b) eine Mehrzahl von im Bogenwinkel abständigen Schlitzen
(15 bis 18) in der Nabe und dem Flansch, wobei die Schlitze relativ zur Längsachse der Nabe radial
orientiert sind;
c) ein in jedem der Schlitze angeordnetes Klemmstück
(22), das so geformt ist, daß es in seinem Schlitz in einer Radialebene relativ zur. Längsachse der Nabe
schwenken kann, wobei jedes Klemmstück zwei Schenkel (23,24) aufweist, die im Winkel zueinander liegen und
für eine gemeinsame Bewegung miteinander verbunden sind, deren erster Schenkel (23) in einem hauptsächlich
in der Nabe liegenden Bereich (19) des Schlitzes und deren zweiter Schenkel (24) in einem im wesentlichen
im Flansch liegenden Bereich (20) des Schlitzes liegt und jeder Schlitz und sein Klemmstück so geformt sind,
daß der erste Schenkel (23) kontaktfrei zum Hohlkern oder Rohr liegt, wenn dieses die Nabe ohne Beaufschlagung
des zweiten Schenkels (24) umgibt, während der erste Schenkel (23) entsprechend in immer festeren
Eingriff mit der Innenwand eines Hohlkernes oder Rohres, das die Nabe umgibt, bewegbar ist, wenn und in-
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soweit der Hohlkern oder das Rohr auf den zweiten Schenkel .(24) trifft und diesen in Richtung
auf den Flansch unter Schwenkung des Klemmstückes bewegt;
d) Mittel zum Rückhalten der Klemmstücke (22) in den Schlitzen während der Drehung der Spannvorrichtung.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (15 bis 18) zwei Flächen (28,31) aufweist,
zwischen denen der eingeschlossene Winkel der sich schneidenden Ebenen, die mindestens einen Teil dieser
Flächen beinhalten, im wesentlichen 90 beträgt und
' daß die Klemmstücke (22) dazu passend konfigurierte Flächen
(27,29) haben, deren eingeschlossener Winkel zwischen zwei sich schneidenden Ebenen, die zumindest teilweise
Abschnitte dieser Flächen beinhalten, geringer als 90° ist, so daß diese Flächen der Klemmstücke (22) alternierend
passend auf den entsprechenden Gegenflächen der Schlitze sitzen.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß. die Mittel zur Rückhaltung einen elastischen O-Ring (36) beinhalten, der in einer umfänglichen Nut (13)
in der Nabe (11) und einer dazu fluchtend liegenden Nut (35) ..angeordnet ist, welch letztere quer auf der Oberseite
des ersten Schenkels (23) eines jeden Klemmstückes (22)" angeordnet ist.
4. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Rückhaltung
einen Rundstift (32) beinhalten, der sich quer durch den ersten Schenkel (23) eines jeden Klemmstückes (22) bis
in angrenzende flügelartige seitliche Erweiterungen (33,34)
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eines jeden Schlitzes (15 bis 18) erstreckt und ferner eine Mehrzahl von Rückhaltestiften (37,38) sich in
Längsachsenrichtung durch die Nabe (11) erstrecken und dabei auch derart durch die Schlitzerweiterungen (33,34),
daß sie die entgegengesetzten Enden des Rundstiftes (32) eines jeden Klemmstückes (22) in seiner Radialbewegung
aus den Schlitzen hinaus begrenzen.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (23) eines
jeden Klemmstückes (22) eine obere ebene Fläche'(25) aufweist, die fluchtend zur äußeren Umfangsflache der zylindrischen
Nabe (11) liegt, wenn das Klemmstück (22) sich in seiner außer Eingriff mit einem Hohlkern oder einem
Rohr befindlichen Ruhestellung befindet und der zweite Schenkel (24) eine ebene Vorderfläche (26) aufweist,
die in dieser Ruhestellung benachbart der vorderen Ringfläche (10) des Flansches (9) nach außen aus dem Schlitz
vorsteht.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die ebene obere Fläche (25) des ersten Schenkels (23) als Klemmfläche zum Erfassen und Festsetzen der Innenwandung
des Hohlkernes oder des Rohres ausgebildet ist und die ebene Vorderfläche (26) des zweiten Schenkels
(24) als vom Ende des Kernes oder Rohres beaufschlagbarer
Anschlag ausgebildet ist, wenn der Kern oder das Rohr auf die Spannvorrichtung in Richtung auf den Flansch zu gesteckt
werden.
7. Spannvorrichtung zum Ergreifen und Halten eines offenen
Endes eines hohlen Kernes oder eines Rohres, gekennzeichnet durch
• .-/T'ÜT'O J. 31T6325
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a) einen zylindrischen Flansch (9) mit einer sich davon erstreckenden zylindrischen Nabe (11), die
in das offene Ende eines Hohlkernes oder eines Rohres einsteckbar ist, wobei der Außendurchmesser
der Nabe (11) kleiner ist als der Außendurchmesser des Flansches (9) und der Innendurchmesser des
Hohlkernes oder Rohres;
b) erste Mittel (23), die relativ zur Längsachse der Nabe in im wesentlichen radialer Richtung von der
Nabe bewegbar sind, um die Innenwandung des offenen Endes des Hohlkernes oder Rohres an mindestens, einer
Stelle zu erfassen;
c) zweite Mittel (24), die bei Beaufschlagung durch das
offene End des Hohlkernes oder Rohres in den Flansch (9) bewegbar sind, wenn der Hohlkern oder das Rohr
über die Nabe bis zu einem Punkt gesteckt werden, in dem der Hohlkern oder das Rohr auf den Flansch
treffen, wobei die zweiten Mittel in im wesentlichen Längsrichtung relativ zur Längsachse der Nabe (11)
bewegbar sind und sie eine entsprechende Radialbewegung der ersten Mittel (23) relativ zu dieser
Längsachse bewirken.
8. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
• daß die ersten Mittel (23) eine ebene Fläche (25) beinhalten,
die in einer Ebene liegt, die winklig zur Ebene des Flansches angeordnet ist.
9. Spannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
. daß die zweiten Mittel (24) eine ebene Anschlagfläche (26)
. aufweisen, die in einer Ebene liegt, die winklig zur Längsachse der Nabe.(11) angeordnet ist.
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10. Spannvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dritte Mittel zur Verbindung der Klemmfläche (25)
und der Anschlagfläche (26) für eine gemeinsame Bewegung
vorgesehen sind, wobei die Bewegungen der ersten und zweiten Mittel aber, bezogen auf die Kontaktierung mit
dem Hohlkern oder Rohr, entgegengesetzt gerichtet sind.
11. Spannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nabe (11) und .dem Flansch (9) eine Mehrzahl
von im wesentlichen L-förmigen Schlitzen (15 bis 18) vorgesehen sind, die in gleichmäßigen Bogenwinkelabständen
um die Längsachse der Nabe (11) und des Flansches (9) herum angeordnet sind, und daß die ersten, zweiten und
dritten Mittel ein im wesentlichen L-förmiges Klemmstück
(22) beinhalten., das zur Sitzaufnahme in den Schlitzen (15 bis 18) konfiguriert ist, wobei jedes Klemmstück zwei
Schenkel (23,24) aufweist, und zwar einen ersten Schenkel (23), der in der Nabe (11) ruht und die Klemmfläche (25)
zur Beaufschlagung des Innenumfanges des Hohlkernes oder
Rohres aufweist, undeinen zweiten Schenkel (24), der in dem Flansch (9) ruht und die Fläche (26), die für das offene
Ende des Hohlkernes oder Rohres als Anschlag wirkt, aufweist und ferner Mittel zum Rückhalten der Klemmstücke
(22) in den Schlitzen vorgesehen sind, die einen sich durch den ersten Schenkel (23) eines jeden Klemmstückes
erstreckenden Rollstift (32) beinhalten, der sich in flügelartige seitliche Schlitzerweiterungen (33,34) er-,
streckt und die ferner Rückhaltestifte (37,38) beinhalten, die sich auf beiden Seiten des Schlitzes längs durch die
Nabe (11) erstrecken und sich dabei auch durch die flügelartigen Schlitzerweiterungen (33,34) zwischen dem Rundstift
(32) und der äußeren Umfangsflache (12) der Nabe
(11) erstrecken«
■MIDLAND-ROSS CORPORATION
12.· Spannvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückhaltemittel eine in der äußeren Umfangsflache
(12) der Nabe (11) vorgesehene umlaufende Nut (13) beinhalten, sowie einen'elastisch federnden O-Ring (36),
der in der Nut (13) angeordnet ist und sich quer über ' jedes Klemmstück (22) in den Schlitzen erstreckt.
13. Spannvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der L-förmigen Schlitze (15 bis 18) einen Bereich (19) in der Nabe (11) hat, der bezogen
auf die Längsachse der Nabe einen im wesentlichen konkaven Querschnitt hat, sowie einen Bereich (20) im Flansch
(9), der einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat, wobei eine innere bogenförmige Ecke die Schlitzbe-
. reiche miteinander verbindet, und daß jedes Klemmstück (22) einen ersten Schenkel (23) mit einem bezogen auf
die Längsachse der Nabe (11) konvexen Querschnitt und einen zweiten Schenkel (24) mit einem rechteckigen Quer-.schnitt
hat und eine runde Außenkante den ersten und den zweiten Schenkel verbindet, die passend auf der inneren
gebogenen Ecke eines Schlitzes ruht.
14. Spannvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (24) ein äußeres freies
.Ende hat, das abständig vom angrenzenden Schlitzbereich im Flansch (9) liegt, wenn der erste Schenkel (23) seiner
Länge nach in Kontakt mit der angrenzenden umgebenden Fläche des betroffenen Bereiches (19) des Schlitzes in
der Nabe (11) ist.
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Family Applications (1)
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DE19813116325 Withdrawn DE3116325A1 (de) | 1980-04-28 | 1981-04-24 | "spannvorrichtung zum halten von hohlkernen oder rohren" |
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