DE3116325A1 - "spannvorrichtung zum halten von hohlkernen oder rohren" - Google Patents

"spannvorrichtung zum halten von hohlkernen oder rohren"

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DE3116325A1
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DE19813116325
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Michael 08835 Manville N.J. Blickley
Nicholas G. 07421 Hewitt N.J. Naccara
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Midland Ross Corp
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Midland Ross Corp
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • B65H75/242Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages
    • B65H75/248Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages expansion caused by actuator movable in axial direction
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    • B65H2301/5133Removing electrostatic charge

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

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MIDLAND-ROSS CORPORATION, 20600, Chagrin Boulevard,
Cleveland, Ohio 44122, USA
Spannvorrichtung zum Halten von Hohlkernen oder Rohren
Die Erfindung betrifft Spannvorrichtungen zum Erfassen und Halten der offenen Enden von Hohlkernen oder Rohren.
Beispielsweise kann eine solche Spannvorrichtung dazu benutzt werden, einen Hohlkern oder ein Rohr aus Pappe festzusetzen, auf den bzw. das eine Materialbahn, wie beispielsweise ein Kunststoffilm spiralig aufgewickelt werden soll, nachdem die Materialbahn in die gewünschte Breite geschlitzt worden ist, wie es beispielsweise bei einer kombinierten Maschine zum Schlitzen und Aufwickeln der Fall ist. Das Problem besteht bei einer derartigen Spannvorrichtung darin, daß sie einerseits das Papprohr bei hohen Drehgeschwindigkeiten schlupffrei festhalten soll, sie aber andererseits auch das Rohr nicht beschädigen darf.
15. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung zu schaffen, die diese Forderungen unter Gewährleistung eines besonders einfachen konstruktiven Aufbaus erfüllt.
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Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei einer, derartigen Spannvorrichtung darin, daß
a) die Spannvorrichtung einen zylindrischen Flansch und eine zylindrische Nabe, die sich koaxial vom zylindrischen Flansch erstreckt, aufweist, wobei der Flansch'einen größeren Außendurchmesser als die Nabe hat; .
b) eine Mehrzahl im Bogenwinkel voneinander abständiger Schlitze in der Nabe und im Flansch vorgesehen sind, wobei die Schlitze relativ zur Längsachse der Nabe radial orientiert sind;
c) ■ in jedem der Schlitze ein Klemmstück angeordnet
ist, das so geformt ist, daß es in den Schlitzen in einer Radialebene relativ zur Längsachse der Nabe schwenken kann, wobei jedes Klemmstück zwei winklig zueinander angeordnete, für die gemeinsame Bewegung miteinander verbundene.Schenkel aufweist, wobei der erste der Schenkel in einem sich hauptsächlich in der Nabe befindenden Teil des Schlitzes ruht und der zweite Schenkel in einem Schlitzabschnitt liegt, der sich zum überwiegenden Teil im Flansch befindet. Dabei ist jeder Schlitz und ist jedes darin befindliche Klemmstück so geformt, daß zunächst der erste Schenkel frei für einen Kontakt mit dem hohlen Kern oder dem Rohr ist, das beim Aufsetzen die Nabe umgibt, wenn der Kern oder das Rohr noch frei" von einer Beaufschlagung des zweiten Schenkels ist, und daß zweitens sich der erste Schen-. kel entsprechend dem festeren Eingriff mit dem Innenumfang des hohlen Kernes oder des Rohres, wie er die Nabe umgibt, bewegt, wenn eben dieser Kern oder das Rohr auf den zweiten Schenkel trifft und diesen so weit in Richtung auf den Flansch bewegt, daß das Klemmstück schwenkt;
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d) des weiteren sind Mittel zum Rückhalten der Klemm-• stücke in den Schlitzen während der Drehung der Spannvorrichtung vorgesehen.
Die US-PS 1 882 950 zeigt und beschreibt eine Spannvorrichtung, bei der bereits unterschiedlich geformte Klemmstücke vorgesehen sind, die sich in Schlitzen befinden, die aber ausschließlich in der Nabe angeordnet sind und die darauf ausgelegt sind, ausschließlich den Innenumfang eines hohlen Kernes oder eines Rohres zu beaufschlagen, wenn dieses in die Spannvorrichtung gesetzt.
wird. Die dort gezeigten Klemmstücke sind besonders lang und erfordern den Einsatz einer langen Nabe, was die Länge und Anzahl von Rohren, die beispielsweise auf eine Schlitz- und Aufwickelmaschine gesetzt werden können, in der die Rohre jeweils zwischen zwei derartigen Spannvorrichtungen montiert werden, denkbar gering halt. Die Spannvorrichtungen als solche sind dabei jeweils an zwei verzahnten Achsen an den freien äußeren Enden zweier Aufwickelarme befestigt, die üblicherweise auf einer gemeinsamen Tragachse montiert sind. Die verzahnten Achsen und die daran befestigten Spannvorrichtungen sind dabei seitlich aufeinander zu und voneinander fort beweglich,- um das Aufsetzen und Aufspannen der Rohre oder Hohlkerne zu ermöglichen. Das Ausmaß der seitlichen Bewegung der Spann-Vorrichtungen beeinflußt dabei entscheidend die Länge und die Anzahl der Rohre, die auf einer derartigen Maschine untergebracht werden können, und eben dieses Ausmaß der seitlichen Bewegung hängt von der Form der Klemmstücke und der entsprechenden Länge der Naben der Spannvorrichtun-
30· gen ab, in denen die Klemmstücke sitzen. Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Anzahl und Länge der Rohre durch die Verwendung kurzer Klemmstücke mit kurzen Naben für die Spannvorrichtungen maximiert werden kann. Dies ist
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ein besonderer Vorteil des Anmeldungsgegenstandes, hier eine äußerst kurze Bauweise zu ermöglichen. Darüber hinaus ist aber auch ein sehr hohes Maß an Sicherheit •gegeben, die Rohre oder Hohlkerne zuverlässig gegen Schlupf ohne Beschädigungsgefahr bei hohen Drehgeschwindigkeiteri festzuhalten.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ferner eine Spannvorrichtung zum Erfassen .und Halten eines offenen Endes eines Hohlkernes oder eines Rohres unter Schutz gestellt, wobei die Spannvorrichtung beinhaltet
a) einen, zylindrischen Flansch mit einer zylindrischen Nabe, die sich von diesem für die Einsteckung in das offene Ende eines Hohlkernes oder eines Rohres fort erstreckt, wobei der Außendurchmesser der Nabe geringer ist als der Außendurchmesser des Flansches und der Innendurchmesser des Hohlkernes oder des Rohres;
b) erste Mittel vorgesehen sind, die von der Nabe in im wesentlichen radialer Richtung relativ zur Längsachse der Nabe fortbewegbar sind, um die Innenwand des offenen Endes des Hohlkernes oder Rohres an mindestens einem Ort zu. erfassen und
c) zweite Mittel vorgesehen sind, die in dem Flansch bei Beaufschlagung mit dem offenen Ende des Hohlkernes oder Rohres bewegbar sind, wenn der Hohlkern oder das Rohr über die Nabe bis zu einem Punkt geschoben ist, in dem der Hohlkern oder das Rohr den Flansch beaufschlagt, wobei die zweiten Mittel in im wesentlichen Längsrichtung relativ zur Längsachse der Nabe
30· bewegbar sind und sie eine entsprechende Radialbewegung der ersten Mittel relativ zu dieser Längsachse bewirken..
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer derartigen Spannvorrichtung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Spannvorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Klemm-Stückes als Teil der Spannvorrichtung nach Fig.. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie 3-3 der Fig. 1 mit Darstellung der Lage des Klemmstückes, wenn ein Hohlkern oder ein Rohr zunächst vorne auf die Nabe der Spannvorrichtung geschoben wird,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung ähnlich derjenigen
der Fig. 3 mit Darstellung der Lage des Klemmstückes, wenn der Hohlkern oder das Rohr voll auf die Spannvorrichtung aufgesteckt ist,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie 5-5 der Fig. 3.
Die Zeichnung zeigt eine Spannvorrichtung 6, die zusammen mit einer anderen identisch gebauten Spannvorrichtung dazu benutzt wird, die einander gegenüberliegenden offenen Enden, beispielsweise ein Ende 7, eines Hohlkernes oder eines Rohres 8 aus Pappe zu ergreifen und festzuhalten, auf welchen Hohlkern 8 beispielsweise eine Plastikfolie oder ein Plastikfilm spiralig aufgewickelt werden soll. Jede Spannvorrichtung 6 beinhaltet einen zylindrischen Flansch 9, der eine ebene Kingfläche 10 aufweist, sowie
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eine'zylindrische Nabe 11, die einstückig mit dem Flansch 9 ist und koaxial zu diesem liegt und die sich ausgehend von der Ringfläche 10 des Flansches 9 nach außen erstreckt. Die Nabe 11 hat einen kleineren Außendurchmesser als der Flansch 9. Sie besitzt eine äußere Umfangsflache 12, in die eine"umlaufende ringförmige Nut 13 eingearbeitet ist. Die Nabe 11 ist mit einer Mittelbohrung 14 versehen, in der beispielsweise eine .kurze Antriebswelle angeordnet werden kann, mit der die Spannvorrichtung 6 zwecks Drehung mit dieser verkeilt wird. Die Spannvorrichtung 6 ist mit einer Mehrzahl von Schlitzen 15 bis 18 versehen, die nach innen in die Nabe 11 und den Flansch 9 eingearbeitet sind und die relativ zur Längsachse der Nabe 11 radial orientiert sind. Jeder der Schlitze 15 bis 18 hat, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, im wesentlichen L-Form und hat einen Basisbereich 19, der im wesentlichen in der Nabe 11 angrenzend an deren Umfangsflache 12 liegt, sowie einen davon emporstehenden Oberbereich 20, der im wesent-' liehen im Flansch 9 liegt und an dessen Ringfläche 10 angrenzt. Der Basisbereich 19 hat relativ zur Längsachse der Nabe'11 einen im wesentlichen konkaven Querschnitt, während dar Oberbereich 20 einen rechteckigen Querschnitt hat. Ein gebogener innenseitiger Eckbereich 21, der sich vom Flansch 9 leicht bis in die Nabe 11 hineinerstreckt, verbindet den Basisbereich 12 mit dem Oberbereich 20.
Ein im wesentlichen L-förmiges Klemmstück 22 ist in jedem . der Schlitze 15 bis 18 angeordnet, um ein benachbartes offenes Ende eines Rohres 8 fest zu erfassen, wenn das . Rohr ordnungsgemäß zwischen zwei Spannvorrichtungen 6 montiert ist, um das Rohr schlupffrei auch bei hohen Drehgeschwindigkeiten auf den Spannvorrichtungen 6 zu halten. Jedes der Klemmstücke 22 beinhaltet zwei Schenkel 23, 24. Cer erste Schenkel 23, auch als Basisschenkel zu
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bezeichnen, hat einen konvexen Querschnitt und ist genau passend für das vollflächige Ineinandersetzen mit dem Basisbereich 19 eines jeden der Schlitze 15 bis 18 ausgelegt. Es kommt zu diesem vollflächigen Eingriff, wenn sich die Klemmstücke 22 in ihrer Ruhestellung in den Schlitzen befinden, also nicht in Eingriff mit einem hohlen Rohr stehen, wie in Fig. 3 gezeigt. In dieser Stellung liegt eine flache Außenfläche 25 des ersten Schenkels 23 im wesentlichen fluchtend zur äußeren Umfangsfläche 12 der Nabe 11. Der zweite Schenkel 24 hat einen rechteckigen Querschnitt, dessen Querschnittsgröße aber in Richtung vom ersten Schenkel 23 fort abnimmt, wodurch der zweite Schenkel 24 eine flache, ebene Vorderseite 26 und eine Rückseite 27 hat, die aufeinander zu in einer Richtung vom ersten Schenkel 23 fort divergieren. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß cie Rückseite 27 des zweiten Schenkels 24 in der gleicher. Richtung von der angrenzenden Rückwand 28 des Oberbereiches 20 des Schlitzes des Flansches 9 fort divergiert, wenn sich die Klemmstücke 22 in ihrer Ruhestellung befinden, in welcher die Vorderfläche 26 eines jeden Klemmstückes 22 parallel zur Ebene der Ringfläche 10 des Flansches S» liegt, und ebenso parallel zur Ebene der Rückwand 28 des Schlitzes im Flansch 9. Der ebene Bereich der Rückseite 27 eines jeden Klemmstückes 22 ist mit der benachbarten, in Querrichtung gebogenen Bodenseite 29 des Schenkels 23 des Klemmstückes über eine gerundete Ecke 30 verbunden, die darauf ausgelegt ist, einen vollfächigen Sitz in den entsprechend gebogenen inneren Eckbereichen 21 der Schlitze 15 bis 18 zu finden.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der eingeschlossene Winkel zwischen den sich schneidenden Ebenen, die einerseits
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die Bodens ei te 29 und andererseits die Rückseite 27 eines jeden Klemmstückes 22 beinhalten, geringer ist als der eingeschlossene Winkel zwischen den sich schneidencen Ebenen, die einerseits die Rückwand 28 und die urterste Begrenzungslinie 31 des Basisbereiches IS der Schlitze 15 bis 18 einschließen, so daß die Klemmstücke 22 in den Schlitzen 15 bis 18 hin— und Verschwenken können, je nachdem, gegen welchen der Schenkel 23., -24 im Benutzungsfall eine Kraft in c.iesem Sinne ausgeübt wird. Der eingeschlossene: Winkel zwischen den sich schneidenden Ebe-. nen, die einerseits die ebenen Außenflächen 25 der .Schenkel 13, die als Klemmflachen wirken, und andererseits die Vorderflächen 26 der Schenkel 24, die als Ansch." agflächen wirken, aufnehmen, liegt bei 90°. Die öls Klemmflächen wirkenden Außenflächen ■ 24 der Klf;mmstücke 22 liegen in der Ruhestellung der Klemm:;tücke (s. Fig. 3) im wesentlichen fluchtend zu dem angrenzenden Bereich der äußeren·Umfangsflache 12 der Nabe 11, während in dieser Stellung die ebenen. Vorderseiten 26 der Schenkel 24 nach außen aus dem Flansch 9 vorstehen, und zwar in einer Lage para.lel.zur Ringfläche 10 des Flansches 9.
Jedes der Klemmstücke 22 ist mit einem Rundstoft 32 versehen, der sich quer durch den ersten Schenkel erstreckt, und zwar in zwei flügelartige Schlitzerweiterungen 33, 34 hinein, die zu beiden Seiten jeweils der Basisbereiche 19 der Schlitze 15 bis 18 in der Nabe 11 vorgesehen sind. Jeder Rundstift 32 liegt, 3Q " wie aus Fig. 3 ersichtlich, senkrecht fluchtend unter einer Nut 35, die quer in der ebenen, als Klemmflache wirkenden Fläche 25 des ersten Schenkels 23 verläuft.
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Die Nuten 35 in den Klemmstücken 22 liegen dabei
ihrerseits wieder fluchtend zu den ringförn igen
Nuten 23 in der äußeren Umfungsflache 12 de r Naben
11, wenn sich die Klemmstücke 22 in ihrer Fuhestellung befinden. Ein elastischer O-Ring 36 i£ t in den Nuten 13, 35 der Nabe 11 und der Klemmstücl e 22 angeordnet, um die Klemmstücke 22 in ihrer Ruhelage
in den Schlitzen 15 bis 18 zu halten und un das umgestörte Aufschieben eines Rohres auf die Nabe 11
einer Spannvorrichtung zu ermöglichen.
Um zu gewährleisten, daß die Klemmstücke 2'.' die
Schlitze 15 bis 18 bei hohen Drehzahlen der Spannvorrichtung 6 nicht verlassen, ist jeder dor Schlitze 15 bis 18 mit zwei Rückhaltestiften 37, 38 ausgerüstet, die so angeordnet sind, daß sie im Bereich der Schlitzerweiterungen 33, 34 den Rundstift'32 des Klemmstückes zurückhalten, wenn er aus dem Schlitz ■ heraustreten will. Die Rückhaltestifte 37, 38 erstrecken sich in Längsrichtung in der Nabe 11 auf
beiden Seiten jeweils der Schlitze 15 bis 18 paral-Ie zur Längsachse der Nabe 11 und sie erstrecken sich, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, durci die
Schlitzerweiterungen 33, 34 in Bereich zwischen den Rundstiften 32 und der Nut 13 der Nabe Tl, so daß ' sie eine Bewegung der Rundstifte 32 und der zugehörigen Klemmstücke 22 aus den Schlitzen 15 bis 18 heraus sperren.
Im Betrieb werden die verzahnten Achsen unj die daran befestigten zwei zusammenarbeitenden Spannvorrichtungen 6 beispielsweise von zwei Aufwickelarmen getragen, wobei dafür Sorge getragen ist, daß die Spann-
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vorrichtungen 6 seitlich auseinanderbewegt werden können, damit man ein hohles Papprohr dazwischen anordnen kann. Die Spannvorrichtungen 6 werden dann aufeinander zu in Richtung auf ihre normale Betriebslage bewegt, in welch letzterer die Naben 11 der Spannvorrichtungen vollständig in die offenen Enden des Rohres eingesteckt sind. Die offenen Enden des Rohres treffen dabei auf die als Anschläge wirkenden Vorderflächen 26 der Schenkel 24 der Klemmstücke 22, so daß die Schenkel 24, wenn die Spannvorrichtungen 6 aufeinander zu gedrückt wer— . den, in die Flansche 9 hinein aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung in die in Fig. 4 gezeigte Stellung hineinbewegt werden, in welcher die offenen Enden des Rohres dann an die Ringflächen 10 der Flansche 9 anstoßen. Die Schenkel 24 bewirken bei ihrer Bewegung in. die Flansche 9 hinein eine entsprechende radiale Bewegung der ersten Schenkel 23 und deren obere ebenen Flächen 25, die als Klemmflächen wirken, so daß sich diese Flächen 25 aus der Nabe 11 in Druckeingriff mit der inneren Umfangswand des Rohres nahe dem offenen Rohrende bewegen, und zwar an einer der Klemmstückanzahl entsprechenden Anzahl von im· Bogenwinkel voneinander abständigen Stellen, deren Anzahl ausreichend ist, das Rohr auch bei Drehung mit hohen Umlaufgeschwindigkeiten schlupffrei auf den Spannvorrichtungen 6 zu halten, ohne dabei aber die Rohre zu beschädigen, so daß die Rohre wieder benutzt werden können. Die
30. Spannvorrichtungen 6 und das von ihnen·.gehaltene Rohr werden dann in üblicher Weise rotierend angetrieben, um beispielsweise eine kontinuierliche ■ Materialbahn spiralig um das Rohr zu wickeln, an
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dem das Anfangsende der Materialbahn befestigt wird.
Vorstehend wurde somit eine stark verbesserte Spannvorrichtung beschrieben, die in ihrem Aufbau einfach ist und wirtschaftlich herzustellen ist und die eine gute Kraft zum sicheren Ergreifen und Halten eines
Hohlkernes oder eines Rohres bei hohen Drehgeschwindigkeiten abgibt. Die vorgesehenen Klemmstücke sind
klein und kompakt und sind darauf ausgelegt, um ihre ■ gerundeten Ecken zu schwenken. Es könnte auch daran
gedacht werden, an dieser Stelle einen Schwenkzapfen od.dgl. vorzusehen,, was allerdings womöglich die Ausgestaltung der Klemmstücke verkomplizieren könnte.
Man kann sich vorstellen, daß eine gewisse Gleitbewegung der Klemmstücke innerhalb der Schlitze möglich wäre, auch wenn die Klemmstücke zunächst einmal darauf ausgelegt sind, zwischen den Stellungen entsprechend den Fig. 3 und 4 zu schwenken und nicht auch noch zu gleiten. Die Form der Klemmstücke ist so, daß die
Länge der Nabe einer jeden Spannvorrichtung minimal
klein gehalten werden kann, um somit auf der anderen Seite die Länge und Anzahl der Rohre, die nebeneinander beispielsweise auf einer Schlitz- und Aufwickelmaschine eingesetzt werden können, maximal groß zu
machen.
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Claims (14)

-" **" " '-'"I' ' '·_' .;. Patentanwälte MIDLAND-ROSS CORPORATION Dl\ Loesenbeck (1980) bipl.-lng. Stracke Dipi.-lng. Loesenbeck Jöllenbecker Str. 164,4800 Bielefeld Patentansprüche
1. Spannvorrichtung zum Ergreifen und Halten eines offenen Endes eines Hohlkernes oder eines Rohres, gekennzeichnet durch
a) einen zylindrischen. Flansch (9) und eine sich von diesem erstreckende, koaxiale zylindrische Nabe (11), wobei der Flansch einen größeren Außendurchmesser hat als die Nabe;
b) eine Mehrzahl von im Bogenwinkel abständigen Schlitzen (15 bis 18) in der Nabe und dem Flansch, wobei die Schlitze relativ zur Längsachse der Nabe radial orientiert sind;
c) ein in jedem der Schlitze angeordnetes Klemmstück (22), das so geformt ist, daß es in seinem Schlitz in einer Radialebene relativ zur. Längsachse der Nabe schwenken kann, wobei jedes Klemmstück zwei Schenkel (23,24) aufweist, die im Winkel zueinander liegen und für eine gemeinsame Bewegung miteinander verbunden sind, deren erster Schenkel (23) in einem hauptsächlich in der Nabe liegenden Bereich (19) des Schlitzes und deren zweiter Schenkel (24) in einem im wesentlichen im Flansch liegenden Bereich (20) des Schlitzes liegt und jeder Schlitz und sein Klemmstück so geformt sind, daß der erste Schenkel (23) kontaktfrei zum Hohlkern oder Rohr liegt, wenn dieses die Nabe ohne Beaufschlagung des zweiten Schenkels (24) umgibt, während der erste Schenkel (23) entsprechend in immer festeren Eingriff mit der Innenwand eines Hohlkernes oder Rohres, das die Nabe umgibt, bewegbar ist, wenn und in-
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soweit der Hohlkern oder das Rohr auf den zweiten Schenkel .(24) trifft und diesen in Richtung auf den Flansch unter Schwenkung des Klemmstückes bewegt;
d) Mittel zum Rückhalten der Klemmstücke (22) in den Schlitzen während der Drehung der Spannvorrichtung.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (15 bis 18) zwei Flächen (28,31) aufweist, zwischen denen der eingeschlossene Winkel der sich schneidenden Ebenen, die mindestens einen Teil dieser Flächen beinhalten, im wesentlichen 90 beträgt und
' daß die Klemmstücke (22) dazu passend konfigurierte Flächen (27,29) haben, deren eingeschlossener Winkel zwischen zwei sich schneidenden Ebenen, die zumindest teilweise Abschnitte dieser Flächen beinhalten, geringer als 90° ist, so daß diese Flächen der Klemmstücke (22) alternierend passend auf den entsprechenden Gegenflächen der Schlitze sitzen.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß. die Mittel zur Rückhaltung einen elastischen O-Ring (36) beinhalten, der in einer umfänglichen Nut (13) in der Nabe (11) und einer dazu fluchtend liegenden Nut (35) ..angeordnet ist, welch letztere quer auf der Oberseite des ersten Schenkels (23) eines jeden Klemmstückes (22)" angeordnet ist.
4. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Rückhaltung einen Rundstift (32) beinhalten, der sich quer durch den ersten Schenkel (23) eines jeden Klemmstückes (22) bis in angrenzende flügelartige seitliche Erweiterungen (33,34)
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eines jeden Schlitzes (15 bis 18) erstreckt und ferner eine Mehrzahl von Rückhaltestiften (37,38) sich in Längsachsenrichtung durch die Nabe (11) erstrecken und dabei auch derart durch die Schlitzerweiterungen (33,34), daß sie die entgegengesetzten Enden des Rundstiftes (32) eines jeden Klemmstückes (22) in seiner Radialbewegung aus den Schlitzen hinaus begrenzen.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (23) eines jeden Klemmstückes (22) eine obere ebene Fläche'(25) aufweist, die fluchtend zur äußeren Umfangsflache der zylindrischen Nabe (11) liegt, wenn das Klemmstück (22) sich in seiner außer Eingriff mit einem Hohlkern oder einem Rohr befindlichen Ruhestellung befindet und der zweite Schenkel (24) eine ebene Vorderfläche (26) aufweist, die in dieser Ruhestellung benachbart der vorderen Ringfläche (10) des Flansches (9) nach außen aus dem Schlitz vorsteht.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene obere Fläche (25) des ersten Schenkels (23) als Klemmfläche zum Erfassen und Festsetzen der Innenwandung des Hohlkernes oder des Rohres ausgebildet ist und die ebene Vorderfläche (26) des zweiten Schenkels (24) als vom Ende des Kernes oder Rohres beaufschlagbarer Anschlag ausgebildet ist, wenn der Kern oder das Rohr auf die Spannvorrichtung in Richtung auf den Flansch zu gesteckt werden.
7. Spannvorrichtung zum Ergreifen und Halten eines offenen Endes eines hohlen Kernes oder eines Rohres, gekennzeichnet durch
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a) einen zylindrischen Flansch (9) mit einer sich davon erstreckenden zylindrischen Nabe (11), die in das offene Ende eines Hohlkernes oder eines Rohres einsteckbar ist, wobei der Außendurchmesser der Nabe (11) kleiner ist als der Außendurchmesser des Flansches (9) und der Innendurchmesser des Hohlkernes oder Rohres;
b) erste Mittel (23), die relativ zur Längsachse der Nabe in im wesentlichen radialer Richtung von der Nabe bewegbar sind, um die Innenwandung des offenen Endes des Hohlkernes oder Rohres an mindestens, einer Stelle zu erfassen;
c) zweite Mittel (24), die bei Beaufschlagung durch das offene End des Hohlkernes oder Rohres in den Flansch (9) bewegbar sind, wenn der Hohlkern oder das Rohr über die Nabe bis zu einem Punkt gesteckt werden, in dem der Hohlkern oder das Rohr auf den Flansch treffen, wobei die zweiten Mittel in im wesentlichen Längsrichtung relativ zur Längsachse der Nabe (11) bewegbar sind und sie eine entsprechende Radialbewegung der ersten Mittel (23) relativ zu dieser Längsachse bewirken.
8. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
• daß die ersten Mittel (23) eine ebene Fläche (25) beinhalten, die in einer Ebene liegt, die winklig zur Ebene des Flansches angeordnet ist.
9. Spannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
. daß die zweiten Mittel (24) eine ebene Anschlagfläche (26) . aufweisen, die in einer Ebene liegt, die winklig zur Längsachse der Nabe.(11) angeordnet ist.
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10. Spannvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dritte Mittel zur Verbindung der Klemmfläche (25) und der Anschlagfläche (26) für eine gemeinsame Bewegung vorgesehen sind, wobei die Bewegungen der ersten und zweiten Mittel aber, bezogen auf die Kontaktierung mit dem Hohlkern oder Rohr, entgegengesetzt gerichtet sind.
11. Spannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nabe (11) und .dem Flansch (9) eine Mehrzahl von im wesentlichen L-förmigen Schlitzen (15 bis 18) vorgesehen sind, die in gleichmäßigen Bogenwinkelabständen um die Längsachse der Nabe (11) und des Flansches (9) herum angeordnet sind, und daß die ersten, zweiten und dritten Mittel ein im wesentlichen L-förmiges Klemmstück (22) beinhalten., das zur Sitzaufnahme in den Schlitzen (15 bis 18) konfiguriert ist, wobei jedes Klemmstück zwei Schenkel (23,24) aufweist, und zwar einen ersten Schenkel (23), der in der Nabe (11) ruht und die Klemmfläche (25) zur Beaufschlagung des Innenumfanges des Hohlkernes oder Rohres aufweist, undeinen zweiten Schenkel (24), der in dem Flansch (9) ruht und die Fläche (26), die für das offene Ende des Hohlkernes oder Rohres als Anschlag wirkt, aufweist und ferner Mittel zum Rückhalten der Klemmstücke (22) in den Schlitzen vorgesehen sind, die einen sich durch den ersten Schenkel (23) eines jeden Klemmstückes erstreckenden Rollstift (32) beinhalten, der sich in flügelartige seitliche Schlitzerweiterungen (33,34) er-, streckt und die ferner Rückhaltestifte (37,38) beinhalten, die sich auf beiden Seiten des Schlitzes längs durch die Nabe (11) erstrecken und sich dabei auch durch die flügelartigen Schlitzerweiterungen (33,34) zwischen dem Rundstift (32) und der äußeren Umfangsflache (12) der Nabe (11) erstrecken«
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12.· Spannvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel eine in der äußeren Umfangsflache (12) der Nabe (11) vorgesehene umlaufende Nut (13) beinhalten, sowie einen'elastisch federnden O-Ring (36), der in der Nut (13) angeordnet ist und sich quer über ' jedes Klemmstück (22) in den Schlitzen erstreckt.
13. Spannvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der L-förmigen Schlitze (15 bis 18) einen Bereich (19) in der Nabe (11) hat, der bezogen auf die Längsachse der Nabe einen im wesentlichen konkaven Querschnitt hat, sowie einen Bereich (20) im Flansch (9), der einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat, wobei eine innere bogenförmige Ecke die Schlitzbe-
. reiche miteinander verbindet, und daß jedes Klemmstück (22) einen ersten Schenkel (23) mit einem bezogen auf die Längsachse der Nabe (11) konvexen Querschnitt und einen zweiten Schenkel (24) mit einem rechteckigen Quer-.schnitt hat und eine runde Außenkante den ersten und den zweiten Schenkel verbindet, die passend auf der inneren gebogenen Ecke eines Schlitzes ruht.
14. Spannvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (24) ein äußeres freies .Ende hat, das abständig vom angrenzenden Schlitzbereich im Flansch (9) liegt, wenn der erste Schenkel (23) seiner Länge nach in Kontakt mit der angrenzenden umgebenden Fläche des betroffenen Bereiches (19) des Schlitzes in der Nabe (11) ist.
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