DE2211518B2 - Vorrichtung zum Aufspannen von rohrförmigen Wickelkernen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufspannen von rohrförmigen WickelkernenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspannen von rohrförmigen Wickelkernen, insbesondere von
Papierbahnen oder ähnliche Werkstoffbahnen tragenden Wickelkernen, bei denen einen zylindrischen
Mantel bildende Spannsegmente mit Hilfe eines Kernzapfens mit gleichseitig-polygonalem Querschnitt
radial verstellt werden.
In der papierverarbeitenden Industrie, insbesondere bei der Papierverarbeitung von der Rolle, ist es
erforderlich, die Papierrolle in einer Abwickelvorrichtung derart aufzunehmen, daß in die gegenüberliegenden
Öffnungen des aus einem gewickelten Papprohr bestehenden Wickelkernes jeweils ein koaxial und
gegeneinandergerichteter Wellenstumpf eingeführt wird. Dabei sind die Wellenstümpfe drehbar gelagert
und je nach Größe der abzuwickelnden Papierrolle mit ein- oder beidseitig angeordneten Bremsvorrichtungen
versehen. Um das volle Bremsmoment auf die Rolle zu übertragen und eine leichtere Handhabung der Wellenstümpfe
beim Einführen in den rohrförmigen Wickelkern bzw. beim Herausziehen aus demselben zu
erreichen sowie zur Anpassung an unterschiedliche Bohrungsdurchmesser der Wickelkerne sind die Mäntel
der beiden Wellenstümpfe mit radial verstellbaren Segmenten versehen.
Es sind bereits Spanndorne bekanntgeworden, bei denen den Mantel bildende sogenannte Spannsegmente
mit Hilfe eines Kernzapfens mit gleichseitig-polygonalem Querschnitt radial verstellt werden. Dabei werden
in einem Falle die Spannsegmep.te mittelbar durch jeweils einen an der Innenseite des Spannsegmentes
j angeordneten Stützweg verstellt, der mit seinem freien Ende auf einer der Mantelflächen des Kernzapfens
aufliegt. Durch die Drehbewegung der Materialrolle werden auf Grund der zueinandergeneigten Mantelflächen
die Stützstege und damit die Spannsegmente radial
ίο nach außen in eine selbstsichernde Endstellung bewegt
und damit gegen die Innenwand des rohrförmigen Wickelkernes gedrückt, wodurch dieser mit der
Materialrolle und dem Spanndorn kraftschlüssig verbunden wird. Die Spannwirkung dieses Spanndornes
H tritt wegen der während des Betriebszustandes in der
Materialbahn vorhandenen Zugspannung selbsttätig ein und wird bei nachlassender Bahnspannung durch eine
auf dem Kernzapfen angeordnete Drehfeder wieder aufgehoben. Abgesehen davon, daß ein derartiger
2n Spanndorn für große Rollengewichte, wie sie in der
Papierverarbeitungsindustrie heute üblich sind, nicht verwendbar ist, ist es auch von Nachteil, daß nach einem
Maschinenstop durch das Nachlassen der Spannwirkung die Papierbahn spannungslos wird. Es hat sich in
der Praxis gezeigt, daß beim Wiederanfahren der Papierverarbeitungsmaschine Abweichungen in den
von der Bahnspannung abhängigen Verarbeitungsarten, beispielsweise beim Querschneiden oder beim Umrollen,
in verstärktem Maße Formabweichungen bzw.
in Änderungen in der Wickelhärte auftreten. Hinzu kommt, daß durch die selbstsichernde Endstellung der
Spannsegmente die im lichten Durchmesser zu groß ausgefallenen Wickelkerne nicht ordnungsgemäß eingespannt
werden können, wodurch u. a. mit der Zerstörung des Wickelkernes durch Schlupfwirkung gerechnet
werden muß.
In einem anderen bekanntgewordenen Fall (DE-AS 15 74 438) werden die Spannsegmente unmittelbar
durch das Verdrehen eines ebenfalls mehrflächigen
4(1 Kernzapfens gegen die Innenwand des Wickelkernes
gedrückt, um eine Spannwirkung zu erzielen. Dabei gleiten die von jeweils zwei benachbarten Flächen des
Kernzapfens gebildeten Kanten auf je einer Innenseite des Spannsegmentes. Bei dieser Ausführungsform bleibt
zwar die Bahnspannung erhalten, jedoch muß der nach dem Abwickelvorgang leere Wickelkern mit erheblichem
Kraftaufwand durch eine Bedienungsperson von den Spannsegmenten gelöst und abgezogen werden, da
sich die Spannsegmente gegenseitig auf zwischen diesen
so angeordnete Druckfedern nach außen abstützen und somit ununterbrochen an der Innenwand des Wickelkerns
anlegen. Das bedeutet, daß die an den Außenflächen eine Profilierung aufweisenden Spannsegmente
sich während des Abwickelvorganges durch den mehrflächigen Kernzapfen in die Innenwand des
Wickelkernes eingedrückt haben und durch Zurückdrehen desselben zwar entspannt werden, jedoch zum
Herausziehen auch noch die Druckfederkraft überwunden werden muß.
Weiterhin ist mit der US-PS 30 07 652 eine Spannvorrichtung mit einem polygonalem Kernzapfen bekannt
geworden, bei dem auf jede Fläche eine Klemmrolle aufliegt. Dabei sind die Klemmrollen an den beiden
Stirnseiten der Spannvorrichtung in einem Ring geführt und stehen mit ihren Mantelflächen in direktem Kontakt
mit der aufzuspannenden Hülse.
Eine weitere Spannvorrichtung nach der CH-PS 3 92 193 zeigt ein Kernrohr mit einem quadratischen
Querschnitt, wobei auch hier auf den vier Seitenflächen des Kernrohres je eine Klemmrolle aufliegt. Diese
Klemmrollen sind in einem Käfig geführt und wirken ebenfalls unmittelbar auf die aufzuspannende Hülse.
Der Aufbau der beiden letztgenannten Vorrichtungen >
bringt einmal zum Ausdruck, daß nur Hülsen für kleine Wickelgewichte aufgespannt werden können, und zum
anderen, daß nur geringe Bremsleistungen vom Kernzapfen auf die Hülsen übertragen werden können.
Beides ist aber in sehr großen Bereichen der in
papierverarbeitenden Industrie kaum anzutreffen, wo der Trend zur Leistungssteigerung immer mehr in
Richtung hochgewichtiger und damit großer Wickelrollen geht In die gleiche Richtung gehen auch die ständig
steigenden Bahngeschwindigkeiten der Verarbeitungsmaschinen, womit auch die Bahnzüge steigen. Diese
Bahnzüge sind, wie bereits erwähnt von den Klemmrollen
über die Kernzapfen auf die Rollenbremsvorrichtung zu übertragen. Da dies noch unter din üblichen
hohen Rollenlasten geschieht, sind nur Spannvorrichtungen einsetzbar, bei welchen das Bremsmoment
rutschfrei auf die Wickelhülse übertragen werden kann. Dazu kommt noch, daß die Hülsen nicht schon nach
einmaligem Gebrauch zerstört sein dürfen, sondern mehrfach verwendet werden können. Diese Forderungen
können jedoch von den beiden vorgenannten Spannvorrichtungen nicht erfüllt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spanndorn zu schaffen, bei dem einerseits die
Spannwirkung bei Beginn des Aufwickelvorganges jn selbsttätig eintritt und andererseits der eingespannte
Wickelkern zu seiner Entnahme münelos freigegeben wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der eingangs beschriebene Spanndorn mit Spannsegmenten
versehen ist, die jeweils mit einem eine Linienberührung erzeugenden Stützelement auf je einer
Fläche aufliegen, wobei das Stützelement im Auflagebereich eine abgerundete Profilierung aufweist. Zur
weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung wird vorgeschlagen, daß sich das Stützelement im wesentlichen
über die gesamte Länge auf der Innenseite des Spannsegmentes erstreckt und parallel zu dessen
Längsachse verläuft. Ferner ist vorgesehen, das Stützelement aus einer Rippe des Spannsegmentes zu
bilden, die mittig auf der Innenseite des Spannsegmentes angeordnet ist. In einem weiteren Ausführungsbeispiel
besteht das Stützelement aus einem glatten
zylindrischen Rollenkörper, der zwischen dem Spannsegment und dem Kernzapfen verbindungslos angeordnet
ist. Bei Verwendung eines Rollkörpers als Stützelement wird die Innenseite des Spannsegmentes
aus zwei derart zueinander geneigten Ebenen gebildet, daß eine stumpfwinklige Vertiefung entsteht, deren von
den beiden Ebenen gebildete gemeinsame Schnittkante in der Symmetrieebene des Spannsegmentes liegt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einem geringen Konstruktionsmittelaufwand
ein selbstspannender Spanndorn für Wickelkerne geschaffen worden ist, der bei Betriebsunterbrechung
keine Änderung der Bahnspannung der abzuwickelnden bzw. aufzuwickelnden Materialbahn
verursacht. Weiterhin ist vorteilhaft, daß ein leerer Wickelkern mühelos durch das Bedienungspersonal von
dem Spanndorn abgezogen werden kann, da die Spannsegmente auf Grund ihrer Gestaltung sowie einer
oder mehrerer an sich bekannter auf dem Mantel angeordneter Ringfedern gehalten werden, die auch die
Spannsegmente nach dem Spannvorgang wieder in die einen kleineren Durchmesser als der lichte Durchmesser
des Wickelkernes benötigende Ausgangsstellung zurückbewegen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von zwei Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht und einen Längsmittelschnitt
des Spanndornes jeweils bis zur Achse,
Fig.2 einen Querschnitt des Spanndorns mit in
Wirkstellung befindlichen Spannsegmenten,
F i g. 3 einen weiteren Querschnitt des Spanndorns mit einem anderen Ausführungsbeispiel der Spannsegmente.
Der in den Fig.! und 2 gezeigte Spanndorn ist an
einer nicht dargestellten Bremse angeflanscht und besteht aus einem einen quadratischen Querschnitt
aufweisenden Kernzapfen 1, einem mit dem Kernzapfen 1 fest verbundenen Flansch 2, vier gleichartigen einen
zylindrischen Mantel bildenden gerieften Spannsegmenten 3, einer Abschlußscheibe 4 und zwei Ringfedern
5. Bei diesem Spanndorn sind die mit einer innenseitigen Rippe 6 versehenen Spannsegmente 3 derart angeord
net, daß sie mit diesen Rippen 6 jeweils auf den Vierkantflächen 7 und parallel zu deren Längskanten
aufliegen, wobei die vier Spannsegmente 3 von den in Nuten 8 eingelegten Ringfedern 5 auf den kleinstmöglichen
Durchmesser 9 zusammengedrückt werden.
Der in Fig.2 dargestellte Querschnitt des Spanndorns
zeigt einen die abzuwickelnden Materiallagen 10 tragenden rohrförmigen Wickelkern 11 in eingespanntem
Zustand. Zum Einspannen des Wickelkernes 11 wird dieser auf die Spannsegmente 3 geschoben und
abgelegt. Da der Kernzapfen 1 mit einer Bremse durch
den Flansch 2 verbunden ist und somit in seiner Drehbewegung gehemmt wird, wird zunächst durch das
Abziehen der Materialbahn der Wickelkern 11 in Drehung versetzt, der nun seinerseits die gerieften
obenliegenden Spannsegmente 3 jeweils um die Rippen 6 kippt und gleichzeitig quer zur Zapfenlängsachse in
Drehrichtung verschiebt. Bei fortschreitendem Abwikkelvorgang wird durch die Kippbewegung und Verschiebung
der oberen Spannsegmente 3 die gesamte Wickelrolle soweit angehoben, daß auch die unteren
Spannsegmente 3 mit der Innenseite des Wickelkernes 11 in Berührung kommen, sich ebenfalls an diese
anlegen und nun gleichzeitig zum Tragen bzw. Spannen kommen. Sind nun alle Spannsegmente 3 in Wirkstellung,
wird die Drehbewegung der Wickelrolle 10,11 auf den abgebremsten K.ernzapfen 1 übertragen, wodurch
sich dann die gewünschte Bahnspannung einstellt.
Nach Beendigung des Abwickelvorganges wird der Wickelkern 11 mühelos durch eine kurze Drehbewegung
entgegen der vorherigen Laufrichtung gelöst und anschließend von dem durch die Ringfedern 5 auf den
kleinstmöglichen Durchmesser 9 verringerten Spanndorn abgezogen.
Das zweite in F i g. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel arbeitet nach dem gleichen Prinzip wie die obenbeschriebene
Spannvorrichtung, nur daß sich in diesem Falle die Spannsegmente 12 auf jeweils einem der Rippe
entsprechenden Rollkörper 13 abstützen und mittels diesen bei Drehbeanspruchung durch den Wickelkern
31 auf den Vierkantflächen 7 des Kernzapfens 1 abrollen
und so in Wirkstellung gelangen.
1 Tllol-f 7Atr
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Aufspannen von rohrförmigen Wickelkernen, insbesondere von Papierbahnen oder
ähnliche Werkstoffbahnen tragenden Wickelkernen, bei denen einen zylindrischen Mantel bildende
Spannsegmente mit Hilfe eines Kernzapfens mit gleichseitig-polygonalem Querschnitt radial verstellt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannsegment (3, 12) mit einem eine Linienberührung erzeugenden Stützelement (6, 13)
auf je einer Fläche (7) des Kernzapfens (1) aufliegt und das Stützelement (6, 13) im Auflagenbereich
eine abgerundete Profilierung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Stützelement (6, 13) im
wesentlichen über die gesamte Länge auf der Innenseite des Spannsegmentes (3,12) erstreckt und
parallel zu dessen Längsachse verläuft
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement aus
einer Rippe (6) des Spannsegmentes (3) gebildet ist und daß diese Rippe (6) mittig auf der Innenseite des
Spannsegmentes (3) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement aus
einem glatten zylindrischen Rollkörper (13) besteht, der zwischen dem Spannsegment (12) und dem
Kernzapfen (1) verbindungslos angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des
Spannsegmentes (3) aus zwei derart zueinandergeneigten Ebenen (14, 15) gebildet wird, daß eine
stumpfwinklige Vertiefung entsteht, deren von den beiden Ebenen (14, 15) gebildete gemeinsame
Schnittkante in der Symmetrieebene des Spannsegmentes (12) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2211518A DE2211518C3 (de) | 1972-03-10 | 1972-03-10 | Vorrichtung zum Aufspannen von rohrförmigen Wickelkernen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2211518A DE2211518C3 (de) | 1972-03-10 | 1972-03-10 | Vorrichtung zum Aufspannen von rohrförmigen Wickelkernen |
Publications (3)
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DE2211518A1 DE2211518A1 (de) | 1973-09-13 |
DE2211518B2 true DE2211518B2 (de) | 1981-05-21 |
DE2211518C3 DE2211518C3 (de) | 1982-01-28 |
Family
ID=5838465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2211518A Expired DE2211518C3 (de) | 1972-03-10 | 1972-03-10 | Vorrichtung zum Aufspannen von rohrförmigen Wickelkernen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2211518C3 (de) |
Cited By (1)
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DE3521582A1 (de) * | 1985-06-15 | 1986-12-18 | Jagenberg AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zum aufspannen von rohrfoermigen wickelkernen, insbesondere von papierbahnen oder aehnliche werkstoffbahnen tragenden wickelkernen |
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- 1972-03-10 DE DE2211518A patent/DE2211518C3/de not_active Expired
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DE3521582A1 (de) * | 1985-06-15 | 1986-12-18 | Jagenberg AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zum aufspannen von rohrfoermigen wickelkernen, insbesondere von papierbahnen oder aehnliche werkstoffbahnen tragenden wickelkernen |
Also Published As
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DE2211518A1 (de) | 1973-09-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: JAGENBERG AG, 4000 DUESSELDORF, DE |
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