DE7540882U - Aufnahmevorrichtung fuer wickelhuelsen mit bandfoermigem material - Google Patents

Aufnahmevorrichtung fuer wickelhuelsen mit bandfoermigem material

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Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
KALLE Niederlassung der Hoechst AG Gbm 776
Wiesbaden-Biebrich WLK-DI.Sb-cb
19. Dezember 1975
Aufnahmevorrichtung für Wickelhülsen mit bandförmigem Materi al
Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für Wickelhülsen mit bandförmigem Material, insbesondere Kopiermaterialrollen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Zusammenhang mit Geräten, die in der Lichtpaustechnik eingesetzt werden, z. B. Schnei dgerä'ten, tritt das Problem auf, daß bahnförmiges Kopiermaterial, das auf einer Hülse beispielsweise aus Pappe aufgewickelt ist, rasch in die Maschine eingesetzt werden soll, um die Stillstandszeiten der Maschine herabzusetzen. Die eingesetzte Kopiermaterialbahn soll trotzdem möglichst geneu zu einer Bezugskante ausgerichtet sein, um sich mit einer Kopiervorlage möglichst gut zu decken. Ferner soll sich -\,\ Drehmoment, insbesondere ein Bremsmoment, von der Aufnahmevorrichtung
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auf die wickelhülse über Jragrn lassen, damit die abge-
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zogeno Kopi ο mater » a Ibahn* v[n cht durchhangt.
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In einer bekannt™ Au f nähme vt\rri chtung fur Wickelhülsen mit bandförmigem Material wird|eine mit einem Gewinde versehene Wolle 'lurch die HuUe 1^u ndurchges teckt und an beiden Enden mit Mnrm Mansch verschraubt. Diese Flansche liegen derart fesI an de» wickelhülse an, daß sie ein Bremsmoment auf d»e Rolle bandförmigen Materials übertragen können. -
Nachteilig bei dieser Aufnahmevorrichtung ist jedoch, daft das Einsetzen eintr Kopiermaterieirolle verhältnismäßig umständlich und zeitraubend ist.
Zum Stand dor Technik gehört daher auch eine Aufnahmevorrichtung, die keine durchgehende Welle, sondern nur zv/ei an je einem Seitenschild der Maschine angeordnete getrennte Tragelemente aufweist. Diese Tragelemente werden von beiden Seiten in die Hülse einer Kopiermaterial rolle eingeschoben und darin selbstzentrierend festgeklemmt. Ein solches Tragelement besteht im wesentlichen aus einem Tragzapfen, einem die Einstecktiefe des Tragzapfens in die Hülse begrenzenden Anschlagflansch und einer von außen betätigbaren Verriegelungseinrichtung im Tragzapfen, die mit einer inneren Hülsenwand in Eingriff
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gebracht werden kann (DT-OS 2 331 652). Im einzelnen ist der Tragzapfen napfförmig mit einer Innenbuchse und einer hierzu zentrischen Aufnahmebohrung geformt. Die Verriegelungseinrichtung besteht aus mehreren über den Umfang des Tragzapfens verteilten Klammern, die "durch eine Ausfahreinrichtung radial ein- und ausgefahren werden können. Die Spitzen dieser Klammern werden beim Ausfahren an die Innenwand der Hülse angepreßt, so daß diese auch bei unterschiedlichen Kerninnendurchmessern radial ausgerichtet und zentriert wird. Diese Tragelemente sind jedoch insbesondere wegen der Verriegelungseinrichtung konstruktiv verhältnismäßig aufwendig. Hinzu kommt, daß die Verriegelung einer KopiermaterialrolIe auf dieser Aufnahmevorrichtung noch mindestens zwei spezielle manuell durchzuführende Handgriffe erfordert, damit die Hülse der KopiermaterialrolIe an dem einen und an dem anderen Tragelement verriegelt wird. Die Verriegelung an einem derartigen T rage lernen*: kann deswegen nicht ohne weiteres entfallen, wenn ein Bremsmoment nur auf ein Tragelement ausgeübt wird, da sonst das eine Ende der Kopiermaterialrol1e unmittelbar auf dem gleichmäßige Durchmesser aufweisenden Umfang des Tragzapfens aufliegt. Nur bei einem bestimmten Innendurchmesser des Kerns bzw. der Wickelhülse tritt im übrigen ohne Verriegelung eine genaue radiale Zentrierung ein.
tt.li ι t * ι It I I ■ *
Der vorliegsnden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmevorrichtung fUr Wickel hülsen von bandförmigem Material der eingangs genannten Gattung zu schaffen, in der WickelhUlsen mit unterschiedlichem Innendurchmesser radial und axial bei möglichst einfacher Handhabung genau zentriert werden. Dabei sollen die WickelhUlsen so in der Aufnahmevorrichtung festgehalten werden, daß auf sie Drehmomente, insbesondere Bremsmomente, ausgeübt werden können. Die Vorrichtung soll sich darüber hinaus durch zuverlässige Funktion und unkomplizierten Aufbau auszeichnen. Auf eine durch beide Tragelemente durchsteckbare Welle, welche ohne weiteres einen höheren Zeitaufwand für den Rollenwechsel erfordert, soll verzichtet werden.
Diese Aufgabe wird für eine Aufnahmevorrichtung der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Diese Aufnahmevorrichtung kann besonders einfach und schnell bedient werden. Um eine neue Rolle Kopiermaterial einzuspannen, muß lediglich der erste Zapfen von dem zweiten Zapfen soweit weggeschoben sein, daß zunächst ein Ende der Hülse in den ersten Zapfen und dann, unter Heranführen des zweiten Zapfens, in den zweiten Zapfen eingesteckt werden
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kann. Bei dem Zusammenschieben der beiden Zapfen wird selbsttätig der erste Zapfen entgegen der Kraft der Feder zurückgeschoben. Während des Zurückschiebens gleiten die Kanten des sich zum Inneren der HUlse verjüngenden Pyramidenstumpfs in der Hülse, bis alle seitlichen Kanten des Pyrami.denstumpfs im HUl seninneren glüichmäßig anliegen und dabei in das Material der Hülse, vorzugsweise Pappe, etwas eindrücken. Damit wird die Kopiermaterial ro!Ie zwangsläufig radial ausgerichtet. Die axiale Ausrichtung ergibt sich dadurch, daß die KopiermaterialrolIe zusammen mit dem Zapfen entgegen der Kraft der ersten Druckfeder an die Anschlagscheibe gedrückt wird. Da somit die KopiermaterialrolIe praktisch selbsttätig ausgerichtet ist, brauchen nur noch die beiden Zapfen in ihrer gegenseitigen Lage arretiert zu werden, was durch Arretierung eines nur den zweiten Zapfen tragenden, verschiebbaren Lagerarms geschehen kann. Es wird bemerkt, daö die Hülse auf dem zweiten Zapfen, der zum Inneren der Hülse verjüngende Querschnitte aufweist, ähnlich wie auf dem ersten Zapfen radial ausgerichtet wird. Dazu bildet die Mantelfläche des zweiten Zapfens gleichzeitig einen axialen Anschlag, wobei aber die Anschlagstelle der Wickelhülse an dem Zapfen von dem Durchmesser der Wickelhülse abhängt. Bei dem ersten Zapfen hängt zwar auch die Anschlagstelle
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der Wickelhülse an dem Zapfen selbst von dem Innendurchmesser der Wickelhülse ab, es wird aber eine bestimmte Ausrichtung der Wickelhülse zu der gesamten • Aufnähmevorrichtung an dieser Seite dadurch erzielt,
daß die Wickelhülse zusammen mit dem den Zapfen bildenden Pyramidenstumpf soweit axial verschiebbar ist, bis die Stirnseite der Kopiermaterial ro!Ie bzw. der Wickelhülse an der senkrechten Anschlagscheibe des ersten Zapfens anliegt. -
Entsprechend der bei diesem Zentriervorgang aufzubringenden Kraft, die maßgeblich von der den ersten Zapfen in Richtung zum Inneren der Wickelhülse drückenden Druckfeder bestimmt wird, werden die Seitenkanten in die Wickelhülse eingedrückt, wodurch eine
kraftschlüssige Verbindung zustande kommt. Daher kann j
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ι ein Drehmoment von dem Zapfen auf die Wickelhülse übertragen werden, ohne hierzu eine besondere Verriegelungseinrichtung zu erfordern. Der Kraftfluß geht von der Wickelhülse auf den ersten Zapfen und von diesem auf die Anschlagfläche über, in der sich der an der öffnung anliegende Zapfen nicht drehen kann, da er mit seinen Kanten an der öffnung auch dann anliegt, wenn er aus der öffnung in Richtung auf die Druckfeder zurückgeschoben ist. Daß sich dabei der Zapfen gegenüber der Anschlagfläche etwas verdreht, ist zumindest dann nicht störend,
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wenn das die Kopiermaterialrol1e gegenüber dem Zapfen drehende bzw. bremsende Moment stets in einer Richtung angreift, wie es in Lichtpausmaschinen und Zusatzgeräten zutrifft. Andererseits ist diese Lösung konstruktiv besonders unkompliziert und damit kostengünstig. Dieser Vorteil ergibt sich auch dadurch, daß keine manuell zu betätigende Verriegelungseinrichtung mit einer Vielzahl von miteinander gekoppelten Riegelelementen verwendet wird. Statt einer Vielzahl von Maschinenelementen zur Zentrierung und Verriegelung werden hier im wesentlichen nur drei Elemente benötigt, nämlich der durch die Wickelhülse entgegen der Kraft der Druckfeder verschiebbare Zapfen, der die radiale Zentrierung und die übertragung eines Drehmoments bewirkt, und die vertikale Anschlagfläche, die zur axialen Ausrichtung dient und ebenfalls zur Drehmomentübertragung herangezogen wird. Der zweite gegenüber dem ersten Zapfen verschiebbare Zapfen kann in besonders einfacher Weise einstückig, sich außen zur Wickelhülse hin verjüngend ausgebildet sein, wobei die Querschnitte vorzugsweise ebenso wie die Querschnitte des ersten Zapfens eckig sind. Die so geformten Zapfen können auch dann gut zentriert werden, wenn die Wickelhülse innen nicht genau rund ist. Ferner können djiese Zapfen besonders
leicht beim Austauschen der Kopiermaterialrolle aus der
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Wickelhülse entfernt werden, da sie nicht zum Festklemmen neigen.
Vorzugsweise ist die Grundfläche des als regulärer Pyramidenstumpf ausgebildeten ersten Zapfens dreieckig. Dadurch ist die Anschlagfläche bei gegebenem Außendurchmesser besonders groß. Vor allem reicht diese Fläche zwischen den Spitzen der Dreiecke besonders weit bis zur Achse der Aufnahmevorrichtung heran, so daß auch Wi ekelhülsen, die nur noch wenig Kopiermaterial tragen, axial gut zentriert werden.
In einer anderen Variante des ersten Zapfens ist die Grundfläche des als regulärer Pyramidenstumpf ausgebildeten ersten Zapfens quadratisch, Diese Formgebung des Zapfens ergibt relativ nahe an die Achsen heranreichende Anschlagflächen zwischen den Spitzen der Quadrate, wobei jedoch der so geformte Zapfen in vielen Fällen einfacher hergestellt werden kann, als ein Zapfen mit dreieckförmiger Grundfläche.
In jedem Fall kann die Konizität des Pyramidenstumpfes bei handlichen Abmessungen des Zapfens so gewählt werden, daß die üblichen im Handel befindlichen Wi ekelhülsendurch· messer von 70 bis 76 mm aufgenommen werden können.
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Wie bereits erwähnt ist der zweite Zapfen außen gleich oder ähnlich ausgebildet wie der erste Zapfen. Hieraus kann sich eine weitere Fertigungsvereinfachung ergeben.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des ersten Tragelements zeichnet sich dadurch aus, daß für den ersten Zapfen ein zylindrisches Aufnahmegehäuse vorgesehen ist, mit dessen der Wickelhülse zugewandten ersten kreisringförmigen Stirnwand eine die eine Anschlagfläche bildende Anschlagscheibe verbunden ist und mit dessen der Wickelhülse abgewandten zweiten Stirnwand ein Reibbelag verbunden ist, an den eine Bremsscheibe angedrückt ist, daß im Inneren des Aufnahtnegehäuses eine Druckfeder einerseits an der zweiten Stirnwand innen anliegt und andererseits an dem ersten Zapfen anliegt und diesen nach außen drückt, und das3 das Aufnahmegehäuse zusammen mit dem ersten Zapfen auf dem ersten feststehenden Achsbolzen drehbar ist. -
Dieses Tragelement ist besonders kompakt und funktionssicher. Der Weg zur übertragung des Bremsmoments von dem auf der einen Stirnwand angebrachten Reibbelag über eine vorzugsweise zylindrische Wand des Aufnahmegehäuses und die Anschlagfläche bis zu dem verschiebbaren Zapfen ist besonders kurz. Die Aufnahmevorrichtung ist ferner dadurch kompakt gehalten, daß die Bremsscheibe durch die
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Kraft einer zweiten Druckfeder, die konzentrisch zu dem Lagerbolzen angeordnet ist, auf den Bremsbelag gedrückt ist. Zur Aufnahme der Druckkraft auf dem entgegengesetzten Ende der Druckfeder und zur Einstellung der Druckkraft dient eine auf den Lagerbolzen geschraubte Eins tellmu tter.
Das Aufnahmegehäuse ist ferner zweckmäßig mit einer in ihm konzentrisch angeordneten Lagerhülse zur Lagerung auf dem ersten Achsbolzen einstückig ausgebildet. Bei dieser Formgebung des Aufnahmegehäuses dient die Lagerhülse zur Lagerung des Aufnahmegehäuses auf dem Bolzen und als Gleitsitz für den ersten Zapfen.
In einer Weiterbildung ist die Aufnahmevorrichtung vorteilhaft mit den Merkmalen ausgebildet, daß konzentrisch um die Lagerhülse die erste Druckfeder angeordnet ist, J deren dem Zapfen zugewandtes Ende über eine Scheibe
■ gegen den Zapfen drückt, und daß die Lage der Scheibe
zwischen dem Zapfen und der Druckfeder mittels durch die
Schnittfläche des Zapfens hindurchragende Stellschrauben ! veränderbar ist. -
Unter Schnittfläche wird dabei die Stirnfläche des Pyramidenstumpfes verstanden, die der .Grundf1äche gegenüberliegt, Mittels der durch die Schnittfläche des Zapfens hindurch-
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reichenden Stellschrauben kann die Federkraft der Druckfeder vorgegeben werden, indem die Druckfeder im Ruhezustand bei entfernter Wickelhülse mehr oder weniger zusammengedrückt wird. Die Andruckkraft kann dabei so eingestellt werden, daß sich der Zapfen unter möglichst geringer Kraftaufwendung in das Aufnahmegehäuse eindrucken läßt, wenn die Wickelhülse aufgeschoben wird, daß aber trotzdem die Kanten des Zapfens sich genügend in die Wickelhülsen eindrücken, um das Bremsmoment sicher zu übertragen. Ferner soll der durch die Druckfeder ermöglichte Hub groß genug sein, damit sich der Zapfen soweit eindrücken läßt, daß auch die Stirnseiten von Wickelhülsen mit verhältnismäßig kleinem Innendurchmesser zuverlässig zur Anlage an der Anschlagscheibe gelangen. Hierzu ist der Zylinder vorzugsweise innen zur Aufnahme eines Endes der Druckfeder aufgebohrt.
In einer Variante der Aufnahmevorrichtung kann der Reibbelag anstelle mit der zweiten Stirnwand des Aufnahmegehäuses mit der Bremsscheibe verbunden sein.
In kompakter Ausgestaltung der Aufnahmevorrichtung ist zur Einstellung der Bremskraft eine zweite Druckfeder zwischen
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der Bremsscheibe und einer auf dem ersten Achsbolzen gedrehten Einstellmutter angeordnet.
Die Aufnahmevorrichtung kann an dem dem zweiten Ende der Wickelhülse zugeordneten Ende konstruktiv einfach mit den Merkmalen ausgebildet sein, daß der zweite Zapfen als sternförmiger Konus ausgebildet ist, der an einem Lagerarm drehbar gelagert ist, und daß der Lagerarm auf wenigstens einer im radialen Abstand zu den Achsbolzen angeordneten Führungsstange verschiebbar und arretierbar ist. -
Der sternförmige Konus hat, wie erwähnt, zweckmäßig die gleichen Querschnittsformen wie der erste, als ZyI inderstutnpf geformte erste Zapfen.
Der zweite Zapfen wird zusammen mit dem Lagerarm von dem ersten Zapfen weggeschoben, wenn eine Kopiermaterial rolle von der Aufnahmevorrichtung abgenommen werden soll und, nach Einsetzen einer neuen KopiermaterialrolIe auf den ersten Zapfen, wieder auf diesen ersten Zapfen zu in die Wickelhülse eingeschoben und anschließend arretiert
Um das Einlegen einer KopiermaterialrolIe zu erleichtern, sind in weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Aufnahmevorrichtung zwischen den Achsbolzen und in radialem Ab-
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stand zu ihnen nach unten gewölbte Ablageschlaufen vorgesehen, -
In diese Ablageschlaufen kann eine Kopiermaterialrol1e zunächst eingelegt werden, wenn das eine ihrer Enden auf den ersten Zapfen aufgedrückt wird. Daran anschließend wird erst das zweite Ende der Kopiermaterial rolle durch Einschieben des zweiten Zapfens in die Wickelhülse befestigt, wozu auch dieses Ende von den Ablageschlaufen nach oben gehoben wird. Die Ablageschlaufen erleichtern die Handhabung insbesondere schwerer und umfangreicher Kopiermaterialrollen.
Konstruktiv umkompliziert ist die Ausgestaltung der Aufnahmevorrichtung mit den Merkmalen, daß die Enden der Ablageschlaufen an zwei Führungsstangen angebracht sind, die parallel zueinander und parallel zu den Achsbolzen an Seitenschildern der Aufnahmevorrichtung be™ festigt sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbei spiel der erf indungsgemä'ßen Aufnahmevorrichtung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit 2 Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
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Fig. 1 die Aufnahmevorrichtung in einem Längsschnitt und
Fig. 2 einen wesentlichen Teil der Aufnahmevorrichtung in einem Querschnitt längs der Linie I - I in Fig., 1 .
In Fig. 1 sind mit 1 und 2 zwei Seitenschilder der Aufnahmevorrichtung bezeichnet. In das Seitenschild 1 ist ein Achsbolzen 3 fest eingeschraubt. Der Achsbolzen dient an seinem abgesetzten Ende zur drehbaren Lagerung eines Tragelements, das im wesentlichen aus einem Zapfen 4 und einem Aufnahmegehäuse 5 besteht. Ein zweites Tragelement wird im wesentlichen durch einen zweiten Zapfen 6 gebildet, der auf einer mit dem ersten Zapfen 4 gemeinsam gedachten Achse angeordnet ist. Der zweite Zapfen ist auf einem Achsbolzen 7 drehbar gelagertj der an einem Lagerarm 8 angebracht ist. Der Lagerarm ist in axialer Richtung verschiebbar und arretierbar. Hierzu weist der Lagerarm eine rohrförmige Gleithülse 9 auft die auf einer Führungsstange 10 in Richtung des Poppelpfeils 11 verschiebbar ist. Die Führungsstange ist parallel zu einer zweiten Führungsstange 12 und ebenso wie diese zwischen den beiden Seitenschilden 1 und 2 befestigt. Beide Führungsstangen befinden sich in einem radialen Abstand zu der gedeichten Achse der Achsbolzen und der Zapfen. Die Stellung des Lagerarms kann durch eine Rändelschraube 32 in der Gleithülse 9 fixiert werden.
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Im einzelnen besteht das Aufnahmegehäuse 5 des ersten Tragelements aus einer Lagerhülse 13, die auf dem abgesetzten Teil des ersten Achsbolzens 3 gelagert ist. Konzentrisch zu der Lagerhülse 13 weist der erste Zapfen eine Zylinderwand 14 auf. Die Lagerhülse 13 und die Zylinderwand 14 sind durch eine Stirnwand 15 miteinander verbunden. An der Stirnwand ist ein Reibbelag 16 befestigt. Auf der der Stirnwand 15 gegenüberliegenden ringförmigen Stirnwand 15a ist an das Aufnahmegehäuse eine Anschlagscheibe 17 angeschraubt. Die Form dieser Anschlagscheibe geht im einzelnen aus Fig. 2 hervor. Insbesondere weist die Anschlagscheibe eine quadratische öffnung 18 auf, deren Mittelpunkt in der gedachten Achse des ersten Tragelements liegt.
Ein wesentliches Teil des Tragelements ist der erste Zapfen 4, der als Pyramidenstumpf mit quadratischer Grundfläche ausgebildet ist. Im Inneren des Zapfens ist eine Eindrehung 19 vorgesehen, die zur Grundfläche des Zapfens geöffnet ist. Nach vorne schließt sirh an die Eindrehung eine durchgehende Bohrung 20 an. Parallel zu der Bohrung ist der Zapfen mit vier durchgehenden Gewindelöchern 21 ausgestattet. Die Bohrung des Zapfens ist auf der Lagerhülse 13 des Aufnahmegehäuses 5 verschiebbar gelagert.
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Der Zapfen wird durch eine erste Druckfeder 22 in der Zeichnung nach rechts gedruckt. Die Druckfeder stützt sich einerseits an die Stirnwand 15 des Aufnahmegehäuses innen ab und drückt andererseits über eine Scheibe 23 innen an die Schnittfläche des pyramidenförmigen Zapfens. Die Lage der Scheibe 23 kann durch Eindrehen von Schrauben 24 in den Gewindelöchern 21 verändert werden. Dadurch kann die Kraft, welche die Druckfeder 22 auf den Zapfen ausübt, variiert werden. Der Zapfen wird dadurch soweit nach außen bzws nach rechts gedrückt, bis seine Seitenflächen an den Kanten der öffnung 18 in der Anschlagfläche 17 anliegen. Da die öffnung 18 ähnlich der Grundfläche des pyramidenförmigen Zapfens ist und nur wenig kleiner als diese Grundfläche ist, wird der Zapfen durch die Druckfeder 22 fast ganz aus dem Inneren des Aufnahmegehäuses hinausgedrückt. In Fig. 2 ist erkennbar, daß die Anschlagscheibe 17 an dem Gehäuse 5 durch Senkschrauben 25 befestigt ist.
Das Aufnahmegehäuse samt sämtlicher Teile, die von dem Aufnahmegehäuse gehalten werden, also insbesondere erster Zapfen 4, Anschlagscheibe 17, erster Druckfeder 22, wird durch eine zweite Druckfeder 26 nach rechts gedruckt, bis das Aufnahmegehäuse an einem Federring 27 anliegt. Die Spannung der zweiten Druckfeder 26, die zur Einstellung
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des Bremsmoments variierbar ist, wird durch eine auf einem Gewinde 28 drehbare Einstellmutter 29 bestimmt. Die Druckfeder stützt sich gegen eine Bremsscheibe 30, die auf dem Achsbolzen 3 verschiebbar, aber nicht drehbar ist. Die Bremsscheibe 30 stützt sich an dem Reibbelag 16 ab. Der nicht drehbare Achsbolzen 3 ist an dem Seitenschild 1 mit der Schraube 31 angeschraubt.
Unterhalb der Zapfen und zugehörigen Achsbolzen befinden sich nach unten gewölbte bzw. durchgebogene Ablageschlaufen 33, deren Enden um die Führungsstangen geschlungen sind und durch Schrauben 34 festgehalten werden.
Die Ablageschlaufen dienen dazu, daß die Kopiermaterial rollen, die beispielsweise eine 230 m lange Bahn umfassen und bis 22 kg schwer sind, beim Aufspannen nicht frei in der Hand gehalten werden müssen. Sie sind dazu so angeordnet, daß die Kopiermaterial roll en einseitig aufliegen können und nur wenig angehoben werden müssen, wenn die Zapfen in die Wickelhülsen eingeführt werden. Die Ablageschlaufen sind andererseits so angeordnet, daß sie nicht auf der Kopiermaterial bahn der eingespannten Kopiermaterialrolle schleifen.
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Eine Kopi ermateri al roll e wirci so aufgespannt, daß zunächst vor dem Einlegen der rechte Zapfen zusammen mit dem Lagerarm 8 so weit nach außen verschoben wird, daß die KopiermaterialrolIe in die Ablageschlaufen gelegt werden kann. Ein Ende der Kopiermateria 1 ro 11e ist dabei von den Ablageschlaufen abgehoben und wird auf den ersten Zapfen 4 geschoben. Das gegenüberliegende Ende der Kopiermateria I ro 11e wird sodann ebenfalls angehoben, so daß der zweite Zapfen durch Verschieben des Lagerarms 8 nach innen in die Wickelhülse eingeführt werden kann. Zusammen mit der Kopiermaterialrol1e wird der Zapfen 6 so weit nach innen geschoben, wobei der Zapfen 4 nach außen rückt, bis die gegenüberliegende Stirnfläche der Kopiermaterialrol1e an der Anschlagscheibe 17 anliegt. Die Lage, welche die Wickelhülse 35 in diesem Fall einnimmt, ist in Fig. 1 dargestellt. In dieser Lage wird die Aufnahmevorrichtung durch Festdrehen der Rändelschraube 32 arretiert. Von der axial und radial ausgerichteten Kopiermaterialrol1e kann nun Kopiermaterial entgegen einem Bremsmoment abgezogen werden, das durch die Kraft der zweiten Druckfeder 26 über die Bremsscheibe 30 auf den Reibbelag 16 an der Stirnwand 15 des Aufnahmegehäuses 5 ausgeübt wird. Das Bremsmoment wird dabei zuverlässig durch die Seitenkanten des in die Wickelhülse 35 gedrückten ersten Zapfens übertragen.
- Patentansprüche -
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Claims (10)

Schutzansprüche
1. Aufnahmevorrichtung für Wickelhülsen mit bandförmigem Material, insbesondere Kopiermaterial rollen, mit einem ersten und einem zweiten in einem axialen Abstand zueinander auf je einem Achsbolzen angeordneten, gegeneinander verschiebbaren Zapfen, über die je ein Ende einer zwischen ihnen einklemmbaren Wickelhülse steckbar ist, und mit einer mit jedem Zapfen eine bauliche Einheit bildenden Anschlagfläche, welche die Position der Wickelhülse bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der erste Zapfen (4) als ein sich zum Inneren der Wickelhülse (35) verjüngender regulärer Pyramidenstumpf ausgebildet ist, der aus einer öffnung (18) der parallel zu der Grundfläche des Pyramidenstumpfs angeordneten Anschlaqscheibe 17, die ähnlich und kleiner als die Grundfläche des Pyramidenstumpfs ist, herausragt und entgegen der Kraft einer Druckfeder (22) gegenüber dem ersten Achsbolzen (3) verschiebbar angeordnet ist, und daß der zweite Zapfen (6) sich zum Inneren der Wickelhülse (35) verjüngende Querschnitte aufweist.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des als regulärer Pyramidenstumpf ausgebildeten ersten Zapfens dreieckig ist.
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3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des als regulärer Pyramidenstumpf ausgebildeten ersten Zapfens (4) quadratisch ist.
4. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn· zeichnet, daß für den ersten Zapfen (4) ein zylindrisches Aufnahmegehäuse vorgesehen ist, mit dessen der Wickelhülse (35) zugewandten ersten kreisringförmigen Stirnwand (15a) eine die eine Anschlagfläche bildende erste Anschlagscheibe verbunden ist und mit dessen der Wickelhülse (35) abgewandten zweiten Stirnwand (15) ein Reibbelag (16) ver-
; bunden ist» an den eine Bremsscheibe angedrückt ist, daß
im Inneren des Aufnahmegehäuses (5) eine Druckfeder (22) einerseits an der zweiten Stirnwand (15) innen anliegt und andererseits an den ersten Zapfen drückt und daß das Aufnahmegehäuse (5) zusammen mit dem ersten Zapfen (4) auf dem ersten, feststehenden Achsbolzen (3) drehbar ist.
5. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse mit einer in ihm konzentrisch angeordneten Lagerhülse (13) zur Lagerung auf dem ersten Achsbolzen (3) einstückig ausgebildet ist.
6. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Druckfeder (22) konzentrisch
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um die Lagerhülse (13) angeordnet ist, deren dem Zapfen (4) zugewandtes Ende über eine Scheibe (23) an den Zapfen drückt und daß die Lage der Scheibe zwischen dem Zapfen und der Druckfeder (22) mittels durch die Schnittfläche des ersten Zapfens (4) hindurchragende Stellschrauben (21) veränderbar ist.
7. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (16) anstelle mit der Stirnwand des Aufnahmegehäuses (15) mit der Bremsscheibe (30) verbunden oder lose zwischen der Stirnwand und der Bremsscheibe angeordnet ist.
8. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Druckfeder (26) zwischen der Bremsscheibe (30) und einer auf den ersten Achsbolzen (3) gedrehten Einstellmutter (29) angeordnet ist.
9. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zapfen (6) als sternförmiger Konus ausgebildet ist, der an einem Lagerarm (8) drehbar gelagert ist, und daß der Lagerarm auf wenigstens einer im radialen Abstand zu den Achsbolzen (3, 7) angeordneten Führungsstange (10) verschiebbar und arretierbar ist.
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10. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Achsbolzen (3, 7) und in radialem Abstand zu ihnen nach unten gewölbte Ablageschlaufen (33) vorgesehen sind.
11, Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Ablageschlaufen (33) an zwei Führungsstangen (10, 12) angebracht sind, die parallel zueinander und parallel zu den Achsbolzen an den Seiter.-schildern der Aufnahmevorrichtung befestigt sind.
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DE7540882U 1975-12-22 1975-12-22 Aufnahmevorrichtung fuer wickelhuelsen mit bandfoermigem material Expired DE7540882U (de)

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DE7540882U DE7540882U (de) 1975-12-22 1975-12-22 Aufnahmevorrichtung fuer wickelhuelsen mit bandfoermigem material
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