DE4000469A1 - Vorrichtung zum aufwickeln von schmalen bahnen oder streifen aus papier, folie oder dgl., insbesondere baendchen aus duennstfolie sowie verfahren zum loesbaren spannen von wickelhuelsen - Google Patents

Vorrichtung zum aufwickeln von schmalen bahnen oder streifen aus papier, folie oder dgl., insbesondere baendchen aus duennstfolie sowie verfahren zum loesbaren spannen von wickelhuelsen

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Description

Die Erfindung bezieht sich zunächst auf eine Vorrichtung zum Aufwickeln von schmalen Bahnen oder Streifen aus Papier, Folie oder dgl., insbesondere Bändchen aus Dünnstfolie, auf unabhängig voneinander angetriebene Wickelhülsen, die jeweils auf einem am freien Ende eines zugehörigen schwenkbaren Tragarms drehbar gelagerten Spannkopf lösbar zu befestigen sind, der wenigstens zwei relativ axial zueinander verstellbare Ringe und ein dadurch über wenigstens eine Schrägfläche beeinflußbares, in radialer Richtung wirkendes, federnd ausgebildetes Spannelement aufweist, das durch eine Arretiervorrichtung in einer Spannstellung oder Freigabestellung für die jeweils zugehörige Wickelhülse gehalten ist.
Beim Aufwickeln von schmalen Bahnen oder Streifen aus Papier, Folie oder dgl. insbesondere Bändchen aus Dünnstfolie, wie sie z. B. im Kondensatorbereich eingesetzt werden, liegen eine Vielzahl von Wickelhülsen und eine gleiche Anzahl von Spannköpfen mit schwenkbaren Tragarmen nebeneinander. Die Tragarme sind dabei an ihrem lagerseitigen Ende über eine gemeinsame Tragachse schwenkbeweglich im Maschinenrahmen gelagert. Das Bestücken der Spannköpfe mit leeren Wickelhülsen sowie das Entnehmen fertiger Wickelrollen erfordert einen vergleichsweise hohen Zeitaufwand, da dafür die Schwenkarme in eine weit ausladende Außerbetriebsstellung geschwenkt werden müssen. In dieser Stellung können dann die fertigen Wickelrollen entnommen bzw. leere Wickelhülsen auf die Spannköpfe aufgesetzt werden. Aus der Praxis ist zu diesem Zweck eine Spannvorrichtung bekanntgeworden, bei der die beiden Ringe über ein Außen- und Innengewinde in axialer Richtung aufeinanderzu- bzw. auseinanderbewegbar sind. Zwischen den beiden jeweils mit einer Schrägfläche versehenen Ringen ist ein Bronzering angeordnet, der je nach axialer Stellung der beiden Ringe in radialer Richtung derart verstellt wird, daß einmal eine leere Wickelhülse aufgeschoben werden kann und zum andern eine fertige Wickelrolle entnommen werden kann. Zu diesem Zweck müssen die beiden Ringe über das zugleich als Arretiervorrichtung dienende Außen-Innengewinde relativ zueinander verdreht werden. Dies geschieht mit Hilfe von speziellen Werkzeugen. Hierbei handelt es sich einmal um ein Haltewerkzeug, das mit vorstehenden Stiften versehen ist und über eine Öffnung im Tragarm in entsprechende Bohrungen in den einen Ring eingesetzt wird, so daß dieser unverdrehbar gehalten werden kann. Auf der gegenüberliegenden Seite sind im anderen Ring entsprechende Ausnehmungen vorgesehen, in die dann ein Gegenwerkzeug eingesetzt werden kann. Mit Hilfe der beiden Werkzeuge können die beiden Ringe entweder in axialer Richtung aufeinander zubewegt werden, so daß der Bronzering sich nach außen bewegt oder aber auseinandergefahren werden, so daß der Bronzering aufgrund elastischer Vorspannung nach innen geht, so daß eine fertige Wickelrolle entnommen werden kann. In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Verwendung eines Bronzerings allein der Forderung nach einer gleichmäßigen Wicklung nicht gerecht wird, da die inneren Wicklungen durch die äußeren Wicklungslagen und damit auch die Wickelhülsen dermaßen stark zusammengedrückt werden, daß es recht schwierig ist, die fertige Wickelrolle zu entnehmen. Man hat sich in der Praxis zwar dadurch beholfen, daß man in die Außenfläche des Bronzerings elastische Ringe, wie z. B. O-Ringe, einsetzt. Dennoch ist die Handhabung und der Aufwand, insbesondere wegen der speziellen Werkzeuge, recht mühsam und aufwendig und vor allen Dingen ungenau, so daß trotz größter Sorgfalt der Bedienungsperson unterschiedlich harte Wicklungen entstehen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 24 59 231 ist eine Aufwickelvorrichtung der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei der am einen Ring eine Schrägfläche vorgesehen ist, die mit einer an der Innenseite der Wickelhülsen angreifenden Ringfeder zusammenwirkt. Auch hier sind die beiden Ringe unmittelbar über ein Innen-Außengewinde derart miteinander verbunden, daß durch relatives Verdrehen der beiden Ringe zueinander über dieses Innen-Außengewinde eine Axialverschiebung stattfindet, so daß dann aufgrund der Schrägfläche an dem einen Ring die Ringfeder nach außen gedrückt wird bzw. in umgekehrter Drehrichtung und Axialrichtung diese Feder aufgrund ihrer Eigenspannung sich nach innen zurückzieht, so daß im ersten Fall die Wickelhülse festgehalten und im zweiten Fall gelöst wird. Für den Lösevorgang ist jedoch ein spezieller Druckknopf notwendig, der über eine Öffnung im Tragarm zugänglich ist und nach innen in eine entsprechende Öffnung im zugewandten Ring eingedrückt werden muß, damit dieser gegen Verdrehung gesichert ist. Bei dieser Ausführung ist nachteilig, daß während des gesamten Lösevorgangs der Druckknopf gedrückt gehalten werden muß und daß die axiale Relativlage der beiden Ringe zueinander ausschließlich über das Außen-Innengewinde erreicht wird. Dadurch besteht jedoch die Gefahr, daß sich ein unerwünschtes Verschieben ergibt und somit die Klemmwirkung beeinträchtigt wird. Bei der Handbetätigung besteht überdies die Gefahr, daß beim Verdrehen des zweiten Rings durch Eingreifen in entsprechende Fingeröffnungen eine nicht unerhebliche Verletzungsgefahr besteht, da die Finger bis in den Bereich der ersten feststehenden Scheibe gelangen können. Bei einer Alternativausführung kann man zwar auf den Druckknopf verzichten. In diesem Fall sind jedoch gleichfalls wieder Werkzeuge und Gegenwerkzeuge notwendig, um durch die Relativverdrehung die gewünschte Axialbewegung der beiden Ringe zueinander zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum Aufwickeln von schmalen Bahnen oder Streifen aus Papier, Folie oder dgl., insbesondere Bändchen aus Dünnstfolie geeignete Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch eine noch einfachere Handhabung auszeichnet und vor allen Dingen ohne Werkzeuge mit geringsten Kräften ein sicheres und zentriertes Spannen sowie ein schnelles Lösen der Wickelhülsen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Ringe gleitbeweglich ineinander geführt sind und daß die Arretiervorrichtung einen entgegen Federwirkung axial verstellbaren Betätigungskörper und damit zusammenwirkende Sperrelemente aufweist. Mit den Mitteln nach der Erfindung kommt man zu einer selbstzentrierenden Spannvorrichtung, die auf besonders einfache Art und Weise alleine von Hand zu bedienen ist und zwar derart, daß durch Verschieben des einen Ringes in der einen Richtung und des Betätigungskörpers in der anderen Richtung die Arretiervorrichtung automatisch ausgelöst bzw. freigegeben wird. Dies wird in geschickter Weise dadurch erreicht, daß der eine, als Lagerring dienende Ring mit einer rings umlaufenden Anlageschulter für die Wickelhülse und einem Käfig zur Aufnahme der Sperrelemente versehen ist und daß der andere, als Spannring ausgebildete Ring und der Betätigungskörper jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Käfigs einen mit den Sperrelementen wechselweise zusammenwirkenden vorstehenden Ringflansch und eine zurückspringende Ringausnehmung aufweisen. Dies ist für das Spannverfahren von besonderem Vorteil, da dann zum Lösen der Spannvorrichtung der zentral gelegene Betätigungskörper und zum Spannen der außenliegende Spannring axial beaufschlagt werden muß. Dies geschieht zweckmäßigerweise derart, daß man mit den Zeigefingern auf der Rückseite des Tragarms die notwendige Abstützung vornimmt, während man mit den Daumen einmal den Betätigungskörper in Richtung auf den Tragarm bewegt und somit die Spannvorrichtung löst. Ebenso erfolgt die Druckbewegung mit den Daumen auf den außenliegenden Spannring, wenn die Spannvorrichtung in ihre Spannstellung gebracht werden soll. Dies hat den besonderen Vorteil, daß im letzteren Fall die vergleichsweise schmale Wickelhülse exakt an die Anlageschulter des Lagerrings gedrückt wird, so daß die Wickelhülse auf dem Spannkopf genau zentriert ausgerichtet angeordnet ist.
Um den Übergang der Sperrelemente von der Spannstellung in die Lösestellung und umgekehrt zu erleichtern, ist zweckmäßigerweise jeweils der Übergang zwischen dem Ringflansch und der Ringsausnehmung des Spannrings sowie des Betätigungskörpers als Schrägschulter ausgebildet. Damit können die Sperrelemente jeweils leicht, d. h. spielfrei aus ihrer einen in die andere Stellung bewegt werden.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn der vorstehende Ringflansch des Spannrings in einer entsprechend gehaltenen Ringausnehmung des Lagerrings geführt wird. Auch dies trägt zu einer genauen Zentrierung und damit lagerechten Anordnung der Wickelhülse bei.
Zum gleichen Zweck weist der Lagerring einen hülsenförmigen Nabenteil auf, dessen Außenfläche eine Lagerung für ein Wälzlager zur drehbaren Lagerung im Tragarm und dessen Innenfläche eine Führungsfläche für einen zentralen Zapfen des Betätigungskörpers bildet.
Um die Betätigung und Handhabung weiter zu vereinfachen, geht der Zapfen des Betätigungskörpers auf der dem Tragarm abgewandten Seite in eine Platte über, an deren Rand der zugehörige Ringflansch und die zugehörige Ringausnehmung angeordnet sind. Die beiden Ringe können durch an der Innenseite der Platte und des Lagerrings abgestützte Druckfedern erfolgen.
Obwohl des grundsätzlich möglich ist, daß nur der Lagerring eine Schrägfläche aufweist, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn auch der Spannring eine entsprechende Schrägfläche aufweist. Die beiden Schrägflächen können z. B. zur Vertikalen einen Winkel aufweisen, der zwischen 30° und 50° liegt.
Sofern das federnd ausgebildete Spannelement als einstückige Ringfeder ausgebildet ist, eignen sich sogenannte geschuppte Federn. Diese haben den Vorteil, daß sie eine gewisse Elastizität aufzunehmen in der Lage sind, um auf diese Weise Toleranzen in den Durchmessern der Wickelhülsen zu kompensieren.
Um den Aufbau der Spannvorrichtung weiter zu vereinfachen, sind die Sperrelemente als Kugeln ausgebildet.
Die axiale Verschiebebewegung der beiden Ringe kann durch einen Spannring oder dgl. begrenzt sein.
Sofern die Spannvorrichtung einstellbar ausgebildet sein soll, ist es auch denkbar, am Zapfen des Betätigungskörpers ein Außengewinde vorzusehen und darauf eine Mutter anzuordnen, durch die eine Grundeinstellung, d. h. axiale Grundeinstellung der beiden Ringe zueinander vorgenommen werden kann. Ansonsten bleibt die Vorrichtung aber wie oben beschrieben ausgebildet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Rollenschneid- und Wickelmaschine in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine vergrößerte Teildarstellung eines Tragarms mit Spannkopf,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 4 einen Ausschnitt der Spannvorrichtung nach Fig. 3 in vergrößertem Maßstab.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besitzt die dort dargestellte Rollenschneid- und Wickelmaschine eine Abrollung 1, von der aus die Bahn 2 über eine Umlenkwalze 3 und eine Tänzerwalze 4 zu einer Transportwalze 5 geführt wird. In Bewegungsrichtung der Bahn ist weiter eine Breitstreckwalze 6 mit Abtastwalze 7 angeordnet. Über weitere Umlenkwalzen 8 wird die Bahn einer Schneideinrichtung 9 zugeführt, wo die Bahn in schmale Bahnen bzw. Streifen von wenigen Millimetern Breite geschnitten wird. Diese Bahnen werden entlang einer Andruckwalze 11 über einen Wickelzylinder 12 den eigentlichen Aufwicklungen 13 zugeführt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Aufwicklungen 13 vorgesehen. Diese sind identisch ausgebildet. Sie besitzen jeweils einen Spannkopf 14, der an einem schwenkbar gelagerten Tragarm 15 sitzt. In der Zeichnung hintereinanderliegend sind eine Vielzahl von Spannköpfen 14 angeordnet. Die Tragarme 15 sind über eine gemeinsame Lagerachse 16 an einem am Maschinenrahmen verschiebbar gelagerten Schlitten 17 schwenkbeweglich gelagert. Die Schwenkarme können zum Bestücken der Spannvorrichtung mit Wickelhülsen bzw. zum Entfernen fertiger Wickelrollen in eine Außerbetriebsstellung verschwenkt werden.
In Fig. 2 ist ein Tragarm 15 mit einem Spannkopf 14 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Der Aufbau des Spannkopfes ist am besten anhand der Fig. 3 zu erklären.
Wie dort hervorgeht, ist in dem Tragarm 14 über ein Wälzlager 18 ein Lagerring 19 drehbar gelagert. Der Lagerring 19 besitzt an seinem äußeren Rand eine Ringschulter 21 zum Abstützen der zu spannenden Wickelhülse 22 sowie eine Schrägfläche 23, die unter einem Winkel von etwa 30° zur Vertikalen verläuft. Die Schrägfläche 23 dient zur Beeinflussung einer Ringfeder 25, die ihrerseits zum Spannen der Wickelhülse 22 dient. Der Lagerring 19 weist ferner einen hülsenförmigen Nabenteil 26 auf, auf dessen Innenfläche ein Zapfen 27 eines Betätigungskörpers 28 geführt ist und der in seiner axialen Verschiebbarkeit durch einen Anschlagring 29 begrenzt ist. Der Zapfen 27 geht in eine Platte 31 über, die an ihrer Innenseite mit einer weiteren Ringausnehmung 32 auf einer Außenfläche des hülsenförmigen Nabenteils 26 des Lagerrings 19 geführt ist. Zwischen den Innenseiten der Platte 31 und des Lagerrings 19 sind über den Umfang verteilt Druckfedern 33 angeordnet, die das Bestreben haben, die beiden Teile bis zum Anschlag am Anschlagring 29 auseinanderzudrücken. Mit anderen Worten heißt dies, die Druckfedern 33 lassen eine axiale Relativbewegung des Lagerrings 19 und des Betätigungskörpers 28 zu. Im äußeren Bereich besitzt der Lagerring 19 an seiner Innenseite eine Ringnut 34, die mit einem Ringflansch 35 eines als Spannring ausgebildeten Ringes 36 zusammenwirkt. Dieser Spannring 36 besitzt, wie der Lagerring 19, eine entgegengesetzt gerichtete Schrägfläche 37 und wirkt wie der Lagerring 19 mit der Ringfeder 25 zusammen. Zwischen dem Lagerflansch 35 und der Ringnut 34 des Lagerrings befindet sich Luft, so daß der Spannring 36 relativ zum Lagerring 19 axial verstellbar ist. Im Bereich des Ringflansches 35 besitzt der Spannring 36 eine zurückspringende Ringausnehmung 38 zur teilweisen Aufnahme von um den Umfang verteilt angeordneten Sperrelementen, nämlich Kugeln 39. Die Kugeln 39 sitzen in einem am Lagerring 19 angeordneten Käfig 41. Wie der Spannring 36 besitzt der Betätigungskörper einen Ringflansch 42 und eine Ringausnehmung 43, die beide gleichfalls mit den Kugeln zusammenwirken, so wie das weiter unten näher erläutert wird. Die Übergänge zwischen den Ringflanschen und den Ringausnehmungen sind als Schrägschulter 30, 40 ausgebildet.
In nicht dargestellter Weise kann an dem vorstehenden Ende des Zapfens 27 ein Außengewinde vorgesehen sein, auf das eine Mutter aufschraubbar ist, um dadurch eine axiale Grundeinstellung zwischen dem Lagerring 19 und dem Betätigungskörper 28 und damit mit dem Spannring 36 zu erreichen.
Die Funktion der Spannvorrichtung ist wie folgt: In Fig. 3 ist der Spannkopf in der Spannstellung dargestellt. Ebenso mit ausgezogenen Linien in Fig. 4, während dort mit gestrichelten Linien die Lösestellung gezeigt ist.
In der Spannstellung stützen sich die Kugeln 39 an den mit 44, 45 und 46 bezeichneten Stellen ab, d. h. einmal an der Schrägschulter 40 zwischen dem Ringflansch 35 und der Ringausnehmung 38 sowie an der Außenseite des Ringflansches 42 des Betätigungskörpers 28 sowie der Innenseite des Käfigs 41. Durch die beiden Schrägflächen 23 und 37 ist die Ringfeder 25 nach außen gedrückt worden, so daß die Wickelhülse gespannt bzw. festgehalten ist. Dabei wird sie gegen die Anlageschulter 21 zentriert.
Zum Lösen der Spannvorrichtung, z. B. wenn eine Wickelrolle fertiggewickelt und von der Spannvorrichtung entnommen werden soll, wird der Tragarm 15 über die Lagerachse 16 nach außen in eine Außerbetriebsstellung geschwenkt. Die Bedienungsperson greift nun mit den beiden Zeigefingern hinter den Tragarm 15 bzw. den Lagerring 19 und drückt mit einem oder beiden Daumen die Platte 31 des Betätigungskörpers 28 entgegen der Wirkung der Druckfedern 33 gemäß Fig. 3 nach rechts. Dadurch wird den Kugeln 39 die Möglichkeit gegeben, über die Schrägschulter 30 in die Ringausnehmung 43 einzufallen, wodurch aufgrund der Eigenspannung der Ringfeder 25 der Spannring 36 nach außen gedrückt wird und dabei der Durchmesser der Ringfeder abnimmt. Die Wickelhülse 22 mit der darauf aufgewickelten Folie kann entnommen werden.
In dieser Stellung wird dann eine leere Wickelhülse 22 eingesetzt. Das Festspannen dieser Wickelhülse auf dem Spannkopf 14 erfolgt in der Weise, daß wiederum mit den Zeigefingern auf der Seite des Tragarms 15 ein Gegenhalt gebildet wird und mit den Daumen am äußeren Rand der Spannring 36 auf den Lagerring 19 zubewegt wird, wodurch über die Schrägflächen die Ringfeder 25 nach außen gedrückt und dabei die Wickelhülse 22 festgehalten wird. Da dabei der vorher versperrte Bereich durch den Ringflansch 35 freigegeben wird, können die Kugeln wieder in die in Fig. 3 dargestellte Lage gebracht werden. Dies geschieht dadurch, daß durch die dann freigegebene Wirkung der Druckfedern 33 der Betätigungskörper 28 wieder nach links gedrückt wird und so die Kugeln über den Ringflansch 42 in der gezeigten Lage gehalten werden.
Diese selbsttätige und selbstzentrierende Spannvorrichtung ist äußerst einfach zu handhaben. Sie bedarf sehr geringer Verstellkräfte und erlaubt eine gute Zentrierung der Wickelhülsen.
Grundsätzlich ist es auch denkbar, daß Wälzlager 18 bei entsprechender Ausgestaltung des Tragarms und des Nabenteils des Lagerrings 19 in den Bereich unterhalb der Ringfeder 25 zu legen, so daß sich eine noch bessere Abstützung ergibt. Auch ist es grundsätzlich denkbar, die Schrägschultern beim Lagerring und Spannring jeweils auf der anderen Seite anzuordnen, so daß dann bei entsprechend umgekehrter Wirkung der Druckfedern 33 auch eine Umkehrung der Funktion möglich ist.
Für die Ringfedern 25 können sogenannte geschuppte Federn verwendet werden, bei denen sich die lamellenartigen Schuppen im Spannbereich bei entsprechender Kraftbeaufschlagung umlegen, so daß eine elastische Aufnahme der Wickelhülsen 22 im geringen Umfang möglich ist.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Aufwickeln von schmalen Bahnen oder Streifen aus Papier, Folie oder dgl., insbesondere Bändchen aus Dünnstfolie, auf unabhängig voneinander angetriebene Wickelhülsen, die jeweils auf einem am freien Ende eines zugehörigen schwenkbaren Tragarms drehbar gelagerten Spannkopf lösbar zu befestigen sind, der wenigstens zwei relativ axial zueinander verstellbare Ringe und ein dadurch über wenigstens eine Schrägfläche beeinflußbares, in radialer Richtung wirkendes, federnd ausgebildetes Spannelement aufweist, das durch eine Arretiervorrichtung in einer Spannstellung oder Freigabestellung für die jeweils zugehörige Wickelhülse gehalten ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Ringe (19, 36) gleitbeweglich ineinander geführt sind und daß die Arretiervorrichtung einen entgegen Federwirkung (33) axial verstellbaren Betätigungskörper (28) und damit zusammenwirkende Sperrelemente (39) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der eine, als Lagerring dienende Ring (29) mit einer rings umlaufenden Anlageschulter (21) für die Wickelhülse (22) und einem Käfig (41) zur Aufnahme der Sperrelemente (39) versehen ist und daß der andere, als Spannring ausgebildete Ring (36) und der Betätigungskörper (28) auf jeweils gegenüberliegenden Seiten des Käfigs (41) einen mit den Sperrelementen (39) wechselweise zusammenwirkenden, vorstehenden Ringflansch (35 bzw. 42) und eine zurückspringende Ringausnehmung (38 bzw. 43) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der jeweilige Übergang zwischen dem Ringflansch (35 bzw. 42) und der Ringausnehmung (38 bzw. 43) des Spannrings (36) und des Betätigungskörpers (28) als Schrägschulter (30 bzw. 40) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Ringflansch (35) des Spannrings (36) in einer entsprechend gehaltenen Ringausnehmung (34) des Lagerrings (19) geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (19) einen hülsenförmigen Nabenteil (26) aufweist, dessen Außenfläche eine Lagerung für ein Wälzlager (18) zur drehbaren Lagerung im Tragarm (15) und dessen Innenfläche eine Führungsfläche für einen zentralen Zapfen (27) des Betätigungskörpers (28) bildet.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (27) des Betätigungskörpers (28) auf der dem Tragarm (15) abgewandten Seite in eine Platte (31) übergeht, an deren Rand der zugehörige Ringflansch (42) und die zugehörige Ringausnehmung (43) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch an den einander zugewandten Innenseiten der Platte (31) und des Lagerrings (19) abgestützte Druckfedern (33).
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Lagerring (19) als auch der Spannring (36) jeweils eine Schrägfläche (23, 37) aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der jeweilige Winkel der Schrägflächen (23, 37) zur Vertikalen im Bereich von 30° bis 50° liegt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd ausgebildete Spannelement als einstückige Ringfeder (25), vorzugsweise als geschuppte Feder ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente als Kugeln (39) ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Nabenteil (26) des Lagerrings (19) und der Zapfen (27) des Betätigungskörpers (28) in axialer Richtung durch einen Anschlagring (29) oder dgl. begrenzt sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Nabenteil (26) des Lagerrings und der Zapfen (27) des Betätigungskörpers (28) in axialer Richtung durch ein auf dem vorstehenden Ende des Zapfens (27) aufgebrachtes Außengewinde und eine damit zusammenwirkende Mutter voreinstellbar sind.
14. Verfahren zum lösbaren Spannen von Wickelhülsen auf jeweils einem an einem schwenkbaren Tragarm drehbar gelagerten Spannkopf bei einer Vorrichtung zum Aufwickeln von schmalen Bahnen oder Streifen aus Papier, Folie oder dgl., insbesondere Bändchen aus Dünnstfolie, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannen und Lösen der Wickelhülsen auf bzw. von den Spannköpfen derart durch Hand bzw. Muskelkraft, insbesondere durch Zusammendrücken zwischen Daumen und Zeigefinger, erreicht wird, daß Sperrelemente der Spannbewegung spielfrei nachfolgen und die Spannposition halten und schließlich durch eine axiale Druckbewegung eines Betätigungskörpers wieder gelöst werden.
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