DE10218840A1 - Haltevorrichtung für Etikettenrollen - Google Patents

Haltevorrichtung für Etikettenrollen

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Abstract

Um eine konstruktiv einfache und insbesondere einfach handhabbare Haltevorrichtung in einer Druck- oder Etikettenspendevorrichtung mit einer die Rollen über deren hohlzylindrischen Rollenkern drehbar halternden Abspuleinheit, welche die Etikettenrolle bezüglich einer vorgebenen Drehachse zentriert lagert, zur Verfügung zu stellen, wird vorgeschlagen, dass die Abspuleinheit einen zur Drehachse symmetrisch angeordneten Basiskörper mit einer Expansionsvorrichtung umfasst, welche mindestens drei parallel zur Drehachse ausgerichtete Auflageflächen umfasst, welche auf einer gedachten zylindrischen Umfangsfläche in Umfangsrichtung in im Wesentlichen gleichen Winkelabständen verteilt angeordnet sind, und dass die Expansionsvorrichtung von einer Ruhestellung, in der die Auflageflächen auf einer gedachten zylindrischen Umfangsfläche mit einem ersten Radius angeordnet sind, in eine Betriebsstellung überführbar ist, in der die Auflageflächen auf einer gedachten zylindrischen Umfangsfläche mit einem zweiten Radius angeordnet sind, welcher größer ist als der erste Radius.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Etikettenrollen in einer Druck- oder Etikettenspendevorrichtung mit einer die Rollen über deren hohlzylindrischen Rollenkern drehbar halternden Abspuleinheit, welche die Etikettenrolle bezüglich einer vorgegebenen Drehachse zentriert lagert.
  • Druck- oder Spendevorrichtungen für Etiketten und/oder Bonrollen (im vorliegenden Zusammenhang generell Etikettenrollen genannt) ziehen das Bedruckmaterial in Form der Bons oder Etiketten von einer aufgewickelten Vorratsrolle, welche zum Abspulen und Zuführen zu der Druck- oder Spendevorrichtung auf einer Abspuleinheit drehbar gelagert ist.
  • Während des Bedruckvorgangs bzw. dem Spendevorgang wird die Rolle kontinuierlich oder zyklisch abgespult. Dabei muss auf das Zuführdrum eine möglichst geringe, dabei aber gleichbleibende Zugkraft wirken; ruckweises Fördern oder voreilendes Abspulen sind zu verhindern. Dies wird in der Regel durch einen sogenannten Schlaufenbildner gewährleistet, welcher mit einer Bremsvorrichtung für die Abspuleinheit gekoppelt ist.
  • Als einfachster Aufbau bei geringen dynamischen Anforderungen kann auch nur eine statische Abspulbremse vorgesehen sein.
  • Diese bekannten und häufig eingesetzten Abspuleinheiten funktionieren nur, wenn eine exakte Zentrierung, Wuchtung und ein fester Sitz der Etikettenrolle vorhanden ist. Erschwerend macht sich hier bemerkbar, dass die aus Pappe gefertigten Hohlkerne der Etikettenrollen oft zu stark von einem vorgegebenen Maß abweichen und auch nicht über die ganze Breite der Etikettenrolle reichen.
  • Andererseits müssen die Rollen oft gewechselt werden, zum Teil auch bevor sie ganz aufgebraucht sind, was eine einfache Handhabung des Austauschvorgangs notwendig macht.
  • Bei den bisher zum Einsatz kommenden Etikettenrollenhaltevorrichtungen wird die Zentrierung und der Festsitz durch mehrere Dreipunktverspannungen bzw. durch zwei feste und eine federnd bewegliche Leiste oder allseitig federnd anliegende Spannelemente erreicht.
  • Ab einer bestimmten Größenordnung der Etikettenrollen ist eine sichere Funktion derartige Systeme nicht mehr gewährleistet. Außerdem ist das Entfernen einer nur teilweise verbrauchten Rolle schwierig, weil die Rollenwindungen beim Abziehen der Rolle von der zentrierenden Haltevorrichtung verschoben werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache und insbesondere einfach handhabbare Haltevorrichtung vorzuschlagen, die vorgenannte Probleme löst.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der eingangs genannten Haltevorrichtung dadurch gelöst, dass die Abspuleinheit einen symmetrisch zur Drehachse angeordneten Basiskörper mit einer Expansionsvorrichtung umfasst, welche mindestens drei parallel zur Drehachse ausgerichtete Auflageflächen umfasst, welche auf einer gedachten zylindrischen Umfangsfläche in Umfangsrichtung in im Wesentlichen gleichen Winkelabständen verteilt angeordnet sind, und dass die Expansionsvorrichtung von einer Ruhestellung, in der die Auflageflächen auf einer gedachten zylindrischen Umfangsfläche mit einem ersten Radius angeordnet sind, in eine Betriebsstellung überführbar ist, in der die Auflageflächen auf einer gedachten zylindrischen Umfangsfläche mit einem zweiten Radius angeordnet sind, welcher größer ist als der erste Radius.
  • Die vorliegende Erfindung definiert im Gegensatz zum Stand der Technik die Ruhestellung so, dass die Auflageflächen auf einer gedachten zylindrischen Umfangsfläche mit einem Radius angeordnet sind, der kleiner ist als der für das Spannen der Etikettenrolle mit ihrem hohlzylindrischen Rollenkern notwendigen Radius. Dies erlaubt ein sehr einfaches Auswechseln der Etikettenrollen, insbesondere auch dann wenn diese nur teilweise aufgebraucht sind und vermeidet aufgrund der auf den hohlzylindrischen Rollenkern in der Ruhestellung nur vernachlässigbar wirkenden Kräfte, dass beim Abziehen der Rolle Rollenwindungen verschoben werden.
  • Bevorzugt umfasst die erfindungsgemäße Haltevorrichtung eine Expansionsvorrichtung, welche leistenförmige Elemente umfasst, welche radial von dem Basiskörper abstehend angeordnet sind, welche an ihrer radial außen liegenden Seite jeweils eine der Auflageflächen aufweisen und welche an dem Basiskörper in Radialrichtung bewegbar gehalten sind. Für eine sichere Zentrierung der Rolle reichen drei dieser leistenförmigen Elemente aus. Eine größere Anzahl leistenförmiger Elemente ist selbstverständlich möglich und dem sicheren Funktionieren der Haltevorrichtung nicht hinderlich.
  • Bevorzugt werden die leistenförmigen Elemente jeweils mit einer Kulissenführung an dem Basiskörper gehalten. Dies erlaubt eine besonders einfache Lagerung der leistenförmigen Elemente, andererseits aber auch eine sichere Funktion.
  • Bevorzugt wird die Führungsrichtung der Kulissenführung mit der Drehachse einen Winkel von 40 bis 50° bilden.
  • Diese Winkelstellung von Führungsrichtung zur Drehachse erlaubt ein bequemes und mit geringen Reibverlusten behaftetes Überführen der Expansionsvorrichtung von der Ruhestellung in die Betriebsstellung bei in Axialrichtung einwirkender Kraft.
  • Die Kulissenführung für die leistenförmigen Elemente wird vorzugsweise so ausgeführt, dass zwei radial vom Basiskörper abstehende, parallele Wände jeweils ein leistenförmiges Element zwischen sich halten und führen.
  • Hierbei wird bevorzugt, dass die leistenförmigen Elemente mindestens eine Führungsnut umfassen, weiterbevorzugt zwei Führungsnuten, welche zu der Seite, welche zum Basisteil weist, hin offen ist und in welche ein in einer der Wände verankerter Führungsstift eingreift.
  • Dies hat den Vorteil, dass die leistenförmigen Elemente einfach in der Expansionsvorrichtung ausgetauscht werden können, beispielsweise um übermäßige Variationen bei den Innendurchmessern der hohlzylindrischen Rollenkerne anzupassen, oder aber um die Haltevorrichtung auf einen neuen Rollentyp einzustellen.
  • Der Führungsstift kann selbstverständlich auch in beiden Wänden verankert sein, wobei die Verankerung in einer der Wände häufig ausreicht, da durch die Wahl der Kulissenführung bzw. die Ausrichtung der Führungsrichtung der Kulissenführung ein Minimieren der wirkenden Kräfte möglich ist.
  • Bevorzugt wird der Basiskörper auf einer Welle der Druck- oder Etikettenspendevorrichtung drehbar gehalten. Weiter bevorzugt ist, dass der Basiskörper auf der Welle lösbar gehalten ist, so dass für den Servicefall ein einfacher Austausch der Haltevorrichtung möglich wird.
  • Um die Haltevorrichtung in der Betriebsstellung möglichst einfach sichern zu können, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung vorgesehen, dass der Basiskörper an einem freien Ende eine Spannvorrichtung umfasst, um die Expansionsvorrichtung von der Ruhestellung in die Betriebsstellung zu überführen und umgekehrt für einen Rollenwechsel die Expansionsvorrichtung von der Betriebsstellung in die Ruhestellung zu überführen, wobei die Expansionsvorrichtung in der Betriebsstellung von der Spannvorrichtung gleichzeitig fixierbar ist.
  • Im einfachsten Fall kann die Spannvorrichtung als ein exzentrisch gelagerter Spannhebel ausgeführt werden, welcher in der Betriebsstellung im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse der Abspuleinheit angeordnet ist und in der Ruhestellung um 90° verschwenkt mit seiner Längsrichtung parallel zur Drehachse verläuft.
  • Damit kann in der Ruhestellung die Etikettenrolle über den Spannhebel abgezogen werden, so dass dieser permanent an der Haltevorrichtung verbleiben kann, d. h. das Wechseln der Etiketten- und Bonrollen ist ohne gesondertes Werkzeug möglich.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist vorgesehen, dass die Spannvorrichtung ein Betätigungselement umfasst, um die Radialposition der Auflageflächen zu verstellen und zwar unabhängig von der Verstellbewegung, die mit der Überführungsbewegung der Auflageflächen von der Ruhestellung in die Betriebsposition und zurück einhergeht.
  • Damit lässt sich die erfindungsgemäße Haltevorrichtung zunächst grob an den Rollendurchmesser einer neu aufgesetzten Etiketten- oder Bonrolle adaptieren und mit der Überführung der Auflageflächen aus der Ruhe- in die Betriebsstellung wird dann der Rollenkern der Etikettenrolle gespannt und fixiert.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Überführungsbewegung, die die Auflageflächen aus der Ruhe- in die Betriebsstellung bringen, nur relativ klein sein kann, so dass insbesondere bei der Wahl der bevorzugten Ausrichtung der Führungsrichtung der Kulissenführung zur Drehachse mit einem Winkel von 40 bis 50° keine nennenswerte Verschiebung der Etikettenrolle in Axialrichtung der Drehachse vorkommt. Andererseits kann mit der unabhängigen Einstellbewegung der Radialposition der Auflageflächen mit derselben Vorrichtung, insbesondere denselben leistenförmigen Elementen, ein wesentlich größerer Bereich an Innendurchmessern der Rollenkerne der Etikettenrollen abgedeckt werden.
  • Reicht diese Verstellmöglichkeit nicht aus, so kann, wie zuvor bereits beschrieben, ein Austausch der leistenförmigen Elemente vorgenommen werden, die eine erste Grobanpassung an einen deutlich geänderten Rolleninnendurchmesser erlaubt. Auch dann wird zunächst eine Grobanpassung an den Rollenkerninnendurchmesser vorgenommen und erst dann die Spannvorrichtung betätigt, um die Etikettenrolle auf der Expansionsvorrichtung bzw. auf der Haltevorrichtung zu spannen und zu fixieren. Um ein Überdehnen oder eine Überbelastung des (Papp)Kerns der Rollen zu vermeiden wird die Expansionsvorrichtung vorzugsweise einen elastischen Kraftspeicher aufweisen, welcher die Verstellbewegung für die Auflageflächen radial nach innen unterstützt. Diese Abfederung kommt auch bei dem Spannvorgang zum Tragen, d. h. mit der Spannvorrichtung kann nur mit der vorgegebenen elastischen Kraft des Kraftspeichers gegen die Innenoberfläche des Rollenkerns gedrückt werden, so dass eine Verformung desselben beim Spannvorgang sicher vermieden wird.
  • Bevorzugt weist bei dieser Lösung die Spannvorrichtung einen am freien Ende des Basiskörpers axial abstehenden Zapfen auf, auf dem axial verschieblich ein Ringteil gehalten wird. Dieses weist an seinem den leistenförmigen Elementen zugewandten Ende eine Verbindung mit den leistenförmigen Elementen auf und ist mit Hilfe der Spannvorrichtung axial verschiebbar und in der der Betriebsstellung der Expansionsvorrichtung entsprechenden Stellung fixierbar.
  • Bevorzugt stützt sich an dem Ringteil eine Schraubenfeder ab, die sich mit ihrem anderen Ende am Basiskörper abstützt.
  • Weiter bevorzugt weist das Ringteil an seinem zu den leistenförmigen Elementen hinweisenden Ende einen radial nach außen abstehenden Ringbund auf, wobei die leistenförmigen Elemente an ihrem dem Ringteil zugewandten Ende mit einer Nut oder einer Aussparung ausgestattet sind, in die der Ringbund eingreifen kann. Dies stellt eine sehr einfache und verlässlich arbeitende Verbindung zwischen dem Ringteil und dem leistenförmigen Elementen dar, die auch der Notwendigkeit Rechnung tragen, dass die leistenförmigen Elemente in Radialrichtung beweglich sein müssen. Die Tiefe des Eingriffs des Ringbundes in die Nut der leistenförmigen Elemente variiert je nach Einstellung des Radius der Umfangsfläche, auf der die Auflageflächen der leistenförmigen Elemente zu liegen kommen sollen. Trotzdem wird eine sichere Verbindung zwischen den leistenförmigen Elementen und dem Ringteil sichergestellt.
  • Weiterbevorzugt wird eine Ausgestaltung der Expansionsvorrichtung derart, dass diese gegen die Kraft des elastischen Kraftspeichers in eine Auswechselstellung überführbar ist, in welcher die die Auflageflächen aufweisenden Elemente aus ihrer Führung freigegeben werden und auswechselbar sind.
  • Diese und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
  • Es zeigen im Einzelnen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie II-II in Fig. 1;
  • Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung der Fig. 1; und
  • Fig. 4 eine weitere perspektivische Darstellung der Haltevorrichtung der Fig. 1 von der Rückseite gesehen.
  • Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehene Haltevorrichtung für Etiketten- oder Bonrollen in Druckvorrichtungen oder Etikettenspendevorrichtungen zur Halterung der Vorratsrolle an Etiketten/Bons.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 10 ist aufgebaut aus einem Basiskörper 12, welcher auf einer Welle 14 montiert ist, welch letztere in einem Drehlager 16gehäuseseitig gehalten ist. Auf dem Basiskörper ist eine Expansionsvorrichtung 18 angeordnet, welche drei Auflageflächen umfasst, wobei in Fig. 1 nur zwei dieser Auflageflächen, nämlich die Auflageflächen 20, 21 sichtbar sind. Die Auflageflächen 20, 21 sind als außenliegende Seiten von leistenförmigen Elementen 24, 25, 26 ausgebildet, im Folgenden auch Spannbacken genannt.
  • Diese Spannbacken sind in Radialrichtung bezüglich der Drehachse der Welle 14 verschieblich zwischen Führungswänden 28, 29 gehalten. Die Spannbacken 24, 25 und 26 weisen zwei zu ihrer zum Basiskörper 12 hinweisenden Seite offene Nuten 30, 31 auf, in welche Stifte 32, 33 eingreifen, die in den jeweils zueinander gehörenden Führungswänden 28, 29 montiert sind. Die Nuten 30, 31 sind als Führungsnuten ausgebildet und verlaufen mit ihrer Längsrichtung ungefähr in einem Winkel von 45° zur Drehachse der Welle 14.
  • Der Basiskörper 12 trägt an seinem freien Ende koaxial zur Drehachse einen axial abstehenden Führungszapfen 36, auf welchem ein als Ringteil 38 ausgebildetes Druckstück radial verschieblich aufgesetzt ist.
  • Das Ringteil 38 stützt sich auf einer Schulter des Basiskörpers 12 über eine Schraubenfeder 40 ab. Das Ringteil 38 weist zwei parallele, radial abstehende Ringbünde 42, 43 auf, über welche eine Verbindung mit den leistenförmigen Elementen bzw. Spannbacken 24, 25 und 26 herstellbar ist. Hierzu weisen die Spannbacken 24, 25, 26 an ihrem zum Ringteil 38 weisenden Ende eine Ausnehmung 44 auf, in welche der Ringbund 42 gleitend eingreifen kann.
  • Der zweite Ringbund 43 führt zusammen mit dem Ringbund 42 den Endbereich des leistenförmigen Elements 24, 25, 26 in radialer Richtung.
  • Das Ringteil 38 weist eine zentrale Bohrung 46 auf, welche koaxial zu der Welle 14 bzw. dem Zapfen 36 ausgebildet ist. Der Führungszapfen 36 weist eine koaxiale Bohrung 48 mit einem Innengewinde auf, in welches eine durch die Bohrung 46 hindurch tretende Augenschraube 50 eingeschraubt werden kann. Die Augenschraube 50 begrenzt die radial Verschiebebewegung des Ringteils 38 auf dem Führungszapfen 36 und ermöglicht durch ein Hinein- oder Herausschrauben aus der Bohrung 48 eine unterschiedliche Positionierung des Ringteils 38. Über eine Axialverschiebung des Ringteils 38 resultiert somit in einer kombinierten Axial- und Radialbewegung der Spannbacken 24, 25, 26 und damit in einer Vergrößerung oder Verminderung des Radius der gedachten Umfangsfläche, auf der die Auflageflächen 20, 21, 22 der Spannbacken 24, 25, 26 angeordnet sind. Damit ergibt sich die Möglichkeit, den Radius der gedachten Umfangsfläche der Expansionsvorrichtung an den Innendurchmesser eines Rollenkerns einer Etiketten- oder Bonrolle anzupassen.
  • Aus Fig. 1 ist zusätzlich ersichtlich, dass, wenn das Ringteil 38 sehr weit auf dem Führungszapfen 36 gegen die Schraubenfeder 40 verschoben wird, die Spannbacken 24, 25, 26 so weit radial nach außen verfahren werden, dass die Führungsstifte 32, 33 aus den Nuten 30, 31 austreten und die Spannbacken damit nur noch in Radialrichtung mit ihrem beim Ringteil 38 angeordneten Bereich zwischen den Rindbünden 42, 43 geführt werden. Damit lassen sich die Spannbacken 24, 25, 26 in dieser Position in Radialrichtung einfach abnehmen und durch andere Spannbacken ersetzen. Dies erlaubt einen einfachen Austausch der Spannbacken, beispielsweise gegen Spannbacken größerer Höhe in Radialrichtung, so dass von vorn herein die Haltevorrichtung für Etikettenrollen mit einem größeren Innendurchmesser des Rollenkerns vorbereitet ist.
  • Für Variationen des Rollenkerns bei gleichbleibendem Rollenmaterial reicht in der Regel die Verstellmöglichkeit über die Augenschraube 50 aus.
  • Um zu verhindern, dass unerwünschterweise bei der normalen Anpassung an einen Rolleninnendurchmesser mit Hilfe der Augenschraube 50 die Spannbacken 24, 25, 26 in eine Position verfahren werden, in der sie ausgetauscht bzw. auch herausfallen können, ist vorzugsweise vorgesehen, dass in der Bohrung 48 ein Anschlag für das Hineindrehen der Augenschraube 50 vorgesehen ist, so dass über ein Hineindrehen der Augenschraube 50 das Ringteil 38 nicht in eine Position bewegt werden kann, in der die Führungsstifte 32, 33 mit den Führungsnuten 30, 31 außer Eingriff kommen.
  • Nachdem die Augenschraube 50 verschieblich die Bohrung 46 des Ringteils 38 durchsetzt, lässt sich trotzdem durch einen Druck auf das Ringteil 38, d. h. unabhängig von der Axialstellung der Augenschraube 50, bewirken, dass das Ringteil 38 in eine Extremposition oder Austauschstellung (in Fig. 1 in Richtung zur linken Seite) verfährt, in der die Führungsstifte 32, 33 außer Eingriff mit den Führungsnuten 30, 31 kommen und so dann bequem die Spannbacken 24, 25, 26 ausgewechselt werden können.
  • Die Augenschraube 50 ist mit ihrem Kopfteil 52 in einem Rücksprung des Ringteils 38 aufgenommen. Das Kopfteil 52 trägt verschwenkbar einen Exzenterspannhebel 56, welcher in der in Fig. 1 schraffiert dargestellten Stellung das Ringteil 38 und damit auch die Spannbacken 24, 25, 26 in eine Ruhestellung bewegt bzw. aufgrund der Kraft der Schraubenfeder 40 bewegen lässt, in der die Auflageflächen 20, 21, 22 in einer zurückgezögenen Ruhestellung, d. h. mit einem kleinen Durchmesser der gedachten Umfangsfläche angeordnet sind. Wird der Spannhebel 56 um 90° umgelegt und in die nur dünn ausgezogen gezeichnete Stellung, wie in Fig. 1 gezeigt, gebracht, so wird das Ringteil 38 gegen das Basisteil 12 im Sinne der dargestellten Anordnung der Fig. 1 nach links gedrückt, wodurch sich eine radial nach außen gerichtete Bewegung der Spannbacken 24, 25 und 26 ergibt mit der Folge, dass die Auflagen 20, 21, 22 gegen die Innenoberfläche des Rollenkerns der Etiketten- oder Bonrolle drücken und diese so auf der Haltevorrichtung 10 fixieren.
  • Aufgrund der zwischengeschalteten Schraubenfeder 40, die auch in diesem Zustand wirksam ist, wird verhindert, dass eine unzulässige Kraft auf die Innenoberfläche des Rollenkerns ausgeübt und so eine Deformierung der Rolle beim Spannen und Fixieren der Rolle vermieden wird.
  • Auf eine Besonderheit sei hier noch hingewiesen. Das Basisteil 12 weist in Umfangsrichtung gesehen zwischen zwei Spannbacken eine Querbohrung 60 auf, durch die ein Sicherungsstift 62 eingreifen und die Position des Basiskörpers 12 auf der Welle 14 sichern kann. Hierzu weist die Welle 14 an der Stelle der Querbohrung 60 eine Ringnut 64 auf, in die der Sicherungsstift 62 eingreifen kann. Der Sicherungsstift 62 selbst ist vorzugsweise durch eine Blattfeder 66 unverlierbar am Basisteil 12 gehalten, so dass ein leichtes Herausziehen des Sicherungsstifts 62 bereits genügt, um die axiale Fixierung des Basiskörpers 12 auf der Welle 14 aufzuheben.
  • Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht durch die Vorrichtung der Fig. 1, längs Linie II-II und zeigt im Detail, wie die Führungswände 28, 29 mit den Führungsstiften 33 zusammenwirken, um diese bei ihrer kombinierten Axial- und Radialbewegung bei der Überführung von der Ruhestellung in die Betriebsstellung zu führen, ebenso wie bei der Anpassung der Grundeinstellung der Haltevorrichtung an einen geänderten Innendurchmesser des Rollenkerns.
  • Fig. 3 zeigt eine ausschnittsweise räumliche Darstellung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung der Fig. 1, in der insbesondere der Spannhebelmechanismus mit dem Exzenterhebel 56 und dem Kopfteil 52 der Augenschraube 50 im Einzelnen ersichtlich ist. Der Exzenterhebel weist an seinem Exzenterteil 58 an der Umfangsfläche segmentweise abgeflachte Teilflächen 68 auf, die im Zusammenwirken mit der Schraubenfeder 40 zu einer Selbsthemmung des Exzenterhebels 56 und damit einer Selbstfixierung desselben in der jeweils vom Bediener vorgegebenen Winkelposition führt.
  • Fig. 4 schließlich zeigt eine räumliche Darstellung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung von der Montageseite her, wobei hier das Lager 16 für die Welle 14 näher dargestellt ist.
  • In Fig. 4 ist auch ersichtlich, dass das Basisteil 12 an seinem dem Exzenterhebel 58 entgegengesetzten Ende eine Scheibe 70 trägt, welche an ihrem Umfang eine Vielzahl regelmäßig beabstandeter Zähne 72 aufweist. Die Scheibe 70 ist drehfest mit dem Basisteil 12 verbunden und dreht mit diesem, solange von der auf der Haltevorrichtung 10 fixierten Etikettenrolle (letztere nicht dargestellt) Etikettenmaterial abgezogen werden kann. Die Drehbewegung der Schreibe 70, synchron mit der der Etikettenrolle, wird von einer Lichtschrankenanordnung 74 überwacht, die elektrische Impulse erzeugt synchron zu dem Unterbrechen des Lichtstrahls der Lichtschrankenanordnung 74 durch die Zähne 72 der Scheibe 70.
  • Damit kann in einfacher Weise und unmittelbar das Ende des Vorrats auf der Etikettenrolle überwacht werden, denn diese dreht nicht mehr weiter, wenn kein Etikettenband von der Rolle abgezogen werden kann.
  • Aus der in Fig. 4 gezeigten Darstellung ist auch ersichtlich, dass die Etikettenrolle mit ihrem Kern leicht von der Haltevorrichtung 10 abgezogen werden kann, wenn der Exzenterhebel 56 in Radialausrichtung gekippt ist, da dann alle Bauteile der Haltevorrichtung 10 sich innerhalb einer Umfangslinie bzw. einer gedachten Umfangsfläche halten, welche von den Auflageflächen der Spannbacken 20, 21, 22 definiert wird.
  • Die Scheibe 70 mit den in regelmäßigen Abständen angeordneten Zähnen 72 kann in einer zweiten Funktion als Bremsscheibe verwendet werden, um zu vermeiden, dass ein ruckartiges Bewegen der Etikettenrolle geschieht bzw. dass die Etiketten rolle bei einem Stillstand der Druckvorrichtung bzw. der Spendevorrichtung weiterdreht und die Spannung von dem Zuführdrum unzulässigerweise abbaut.

Claims (16)

1. Haltevorrichtung für Etikettenrollen in einer Druck- oder Etikettenspendevorrichtung, mit einer die Rollen über deren hohlzylindrischen Rollenkern drehbar halternden Abspuleinheit, welche die Etikettenrolle bezüglich einer vorgegebenen Drehachse zentriert lagert, dadurch gekennzeichnet, dass die Abspuleinheit einen zur Drehachse symmetrisch angeordneten Basiskörper mit einer Expansionsvorrichtung umfasst, welche mindestens drei parallel zur Drehachse ausgerichtete Auflageflächen umfasst, welche auf einer gedachten zylindrischen Umfangsfläche in Umfangsrichtung in im Wesentlichen gleichen Winkelabständen verteilt angeordnet sind, und dass die Expansionsvorrichtung von einer Ruhestellung, in der die Auflageflächen auf einer gedachten zylindrischen Umfangsfläche mit einem ersten Radius angeordnet sind, in eine Betriebsstellung überführbar ist, in der die Auflageflächen auf einer gedachten zylindrischen Umfangsfläche mit einem zweiten Radius angeordnet sind, welcher größer ist als der erste Radius.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Expansionsvorrichtung leistenförmige Elemente umfasst, welche radial von dem Basiskörper abstehend angeordnet sind, welche an ihrer radial außen liegenden Seite jeweils eine der Auflageflächen aufweisen und welche an dem Basiskörper in Radialrichtung bewegbar sind.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die leistenförmigen Elemente jeweils mit einer Kulissenführung an dem Basiskörper gehalten sind.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrichtung der Kulissenführung mit der Drehachse einen Winkel von 40 bis 50° bildet.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung zwei radial vom Basiskörper abstehende, parallele Wände umfasst, die zwischen sich die leistenförmigen Elemente halten und führen.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die leistenförmigen Elemente mindestens eine Führungsnut umfassen, welche zu der Seite, welche zum Basisteil weist, hin offen ist und in welche ein in einer der Wände verankerter Führungsstift eingreift.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper auf einer Antriebswelle der Druck- oder Etikettenspendevorrichtung drehfest gehalten wird.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper auf der Antriebswelle lösbar gehalten ist.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper eine Querbohrung aufweist, in die ein Fixierstift einsetzbar ist, welcher mit einem Ende in eine Ausnehmung der Antriebswelle eingreift.
10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper an einem freien Ende eine Spannvorrichtung umfasst, um die Expansionsvorrichtung von der Ruhestellung in die Betriebsstellung zu überführen und umgekehrt für einen Rollenwechsel die Expansionsvorrichtung von der Betriebsstellung in die Ruhestellung zu überführen.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung ein Betätigungselement umfasst, um die Radialposition der Auflageflächen unabhängig von der Überführungsbewegung zu verstellen.
12. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Expansionsvorrichtung einen elastischen Kraftspeicher umfasst, welcher die Verstellbewegung für die Auflageflächen radial nach innen unterstützt.
13. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung ein auf einem von dem freien Ende des Basiskörpers axial abstehenden Zapfen axial verschieblich gehaltenes Ringteil umfasst, welches mit den dem Ringteil zugewandten Enden der leistenförmigen Elemente verbunden ist und welches mit Hilfe der Spannvorrichtung axial verschiebbar und in der der Betriebsstellung der Expansionsvorrichtung entsprechenden Stellung fixierbar ist.
14. Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringteil einen an seinem zu den leistenförmigen Elementen hin weisenden Ende einen radial nach außen abstehenden Ringbund umfasst, und dass die leistenförmigen Elemente an ihrem dem Ringteil zugewandten Ende eine Nut aufweisen, in die der Ringbund eingreift.
15. Haltevorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Ringteil an dem Basiskörper über eine Schraubenfeder, die als elastischer Kraftspeicher wirkt, abstützt.
16. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Expansionsvorrichtung gegen die Kraft des elastischen Kraftspeichers in eine Auswechselstellung überführbar ist, in welcher die die Auflageflächen aufweisenden Elemente aus ihrer Führung gelöst und auswechselbar sind.
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