DE2743158C2 - Verriegelungsvorrichtung an einem Möbel mit mehreren übereinander angeordneten Zugelementen - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung an einem Möbel mit mehreren übereinander angeordneten ZugelementenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/46—Locks or fastenings for special use for drawers
- E05B65/462—Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
- E05B65/463—Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked
- E05B65/464—Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked comprising two or more lock elements aligned in end-to-end abutting relation
Landscapes
- Drawers Of Furniture (AREA)
- Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)
- Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung an einem Möbel mit mehreren übereinander angeord- eo
neten Zugelementen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches!.
Eine derartige Verriegelungsvorrichtung ist durch die GB-PS14 71 653 bekanntgeworden.
Bei der bekannten Verriegelungsvorrichtung sind die
Zugelemente als Schubladen ausgebildet Es kann nur jeweils eine Schublade aus dem Schrank herausgezogen
werden. Alle anderen Schubladen sind dann blockiert.
Häufig ist jedoch eine Beschränkung auf das Herausziehen von nur einer Schublade nicht erforderlich, da die
Gefahr des Umkippens des Schrankes erst bei einer gewissen Anzahl ausgezogener Schubladen beginnt
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verriegelungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1
angegebenen Art so auszubilden, daß eine vorbestimmte Anzahl von Zugelementen herausziehbar; jedoch das
gleichzeitige Herausziehen von diese vorbestimmte Anzahl überschreitenden Zugelementen verhindert ist
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet daß die Stange in eine zumindest der Zugelementenanzahl entsprechende Anzahl von in einer an beiden
Enden durch Anschläge begrenzten, rohranigen Führung axial fluchtend angeordneten Teüstücken aufgeteilt ist daß die Sperrelemente um eine ortsfeste lotrechte Achse drehbare Scheiben sind, die bei eingeschobenen Zugelementen mit einem dünneren Bereich zwischen die Teilstücke greifen, daß die Längen der Teilstücke und die Dicken der dünneren Bereiche der Scheiben so bemessen sind, daß bei eingeschobenen Zugelementen zwischen dem obersten Teilstück und dem oberen Anschlag der Führung ein freier Raum verbleibt
daß der dünnere Bereich jeder Scheibe über eine Rampe in einen dickeren Bereich übergeht der so angeordnet ist, daß er beim Herausziehen eines Zugelementes
und dem dabei durch den Zugelementzapfen bewirkten Verdrehen der Scheibe zwischen die Teilstücke eindringt und dabei die über ihm befindlichen Stangen-Teilstücke nach oben drückt und daß die Dicken der
dickeren Bereiche der Scheiben so bemessen sind, daß beim Herausziehen eines Zugelements oder der vorbestimmten Anzahl von Zugelementen das oberste Teilstück am oberen Anschlag der Führung anstößt
Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt daß nach dem Herausziehen einer vorbestimmten Anzahl von
Zugelementen die dicken Bereiche der als drehbare Scheiben ausgebildeten Sperreismente der noch eingeschobenen Zugelemente nicht zwist^n die Stangenteilstücke eingebracht und somit auch nicht mehr Zugelemente aus dem Schrank herausgezogen werden können,
als im Hinblick auf die Kippsicherheit des Schrankes gleichzeitig ausgezogen sein dürfen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen Schrank mit zwei eingeschobenen Schubladen, im Längsschnitt,
F i g. 2 desgleichen, wobei eine Schublade teilweise aus dem Schrank herausgezogen ist
F i g. 3 und 4 Einzelheiten der Verriegelungsvorrichtung im Querschnitt und zwar in F i g. 3, bei eingeschobener Schublade und in F i g. 4 bei herausgezogener
Schublade,
F i g. 5 den Schrank mit gesperrter Verriegelungsvorrichtung, wobei eine Schublade herausgezogen ist
F i g. 6 desgleichen, wobei beide Schubladen in den Schrank eingeschoben sind.
Eine Verriegelungsvorrichtung ist an der hinteren Kante eines Schrankes 1 montiert Im Schrank sind
übereinander als Schubladen ausgebildete Zugelemente 2 angeordnet die zur Frontseite hin herausziehbar sind.
Die Verriegelungsvorrichtung ist mittels eines Schlosses 3 absperrbar, welches gegen die Kraft eines
Federelementes 4 zum Sperren der Schubladen 2 in den
Schrank hineingedrückt werden kann. Vom Schloß 3 geht eine Stange 5 aus, die über eine einen Leerhub
ermöglichende Druckfeder 6 auf einen zur Stange gleichgerichtet verstellbar geführten keilförmigen Riegel
7 wirksam ist Der Keilriegel 7 korrespondiert mit einer Anschrägung der Verriegelungsvorrichtung. Letztere
umfaßt im wesentlichen drei in einer rohrartigen, vertikal gerichteten Führung 8 axial fluchtend abgeordnete
und begrenzt verstellbare Stangenteilstücke 9,11 und 12, ferner zwei jeweils um eine ortsfeste lotrechte
Achse 14 drehbare und als Scheiben 10 ausgebildete Sperrelemente sowie zwei Zugelementzapfen 13.
Die Scheiben 10 sind zwischen einander benachbarten Stirnseiten der Stangenteilstücke 9 und 11 bzw. 11
und 12 angeordnet
Die Scheiben 10 haben jeweils einen dünnen Bereich, der über eine Rampe in einen dicken Bereich übergeht
Außerdem ist in jeder Scheibe 10 ein mit einem der Zugelementzapfen 13 zusammenwirkender Schlitz so
angeordnet, daß beim Herausziehen einer Schublade 2 die Scheibe 10 verdreht und dabei der dicke Bereich der
Scheibe 10 zwischen die ihm benachbarten Stangenteilstücke 9 und 11 bezw. 11 und 12 eindringt und die über
ihm befindlichen Stangenteilstücke nach oben drückt Dabei sind die Dicken der dicken Scheibenbereiche so
bemessen, daß ein Herausziehen einer Schublade 2 das obere Teilstück 9 am oberen Anschlag der Führung 8
anschlagen läßt und damit eine weitere Verschiebung der Stangenteilstücke ausschließt und somit auch das
Herausziehen der zweiten Schublade 2 verhindert Wie aus den F i g. 5 und 6 ersichtlich ist, kann die Verriegelungsvorrichtung
mit dem Schloß 3 wahlweise gesperrt werden, und zwar sowohl, wenn alle Schubladen in den
Schrank eingeschoben sind oder wenn eine Schublade aus dem Schrank herausgezogen ist, Im letzten Falle ist
es ferner möglich, die herausgezogene Schublade in den Schrank einzuschieben, wonach auch diese Schublade
nicht mehr aus dem Schrank herausgezogen werden kann, solange- die Verriegelung durch das Schloß 3 gesperrt
ist **^
Die Verriegelungsvorrichtung kann auch bei nebeneinander angeordneten Schubladen 2 verwendet werden.
45
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
55
60
Claims (3)
- Patentansprüche:t. Verriegelungsvorrichtung an einem Möbel mit mehreren übereinander angeordneten Zugelemen- s ten, wie Schubladen oder dergleichen, die eine lotrecht verschiebbar geführte Stange mit in Höhe jedes Zugelementes angeordneten Sperrelementen aufweist, die jeweils mit einem Zapfen an jedem Zugelement so zusammenwirken, daß beim Heraus- to ziehen eines oder mehrerer Zugelemente die Stange nach oben verschoben und dabei das Herausziehen aller übrigen Zugelemente verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange in eine zumindest der Zugelementenanzahl entspre- u> chende Anzahl von in einer an beiden Enden durch Anschläge begrenzten, rohrartigen Führung (8) axial fluchtend angeordneten Teilstücken (9,11,12) aufgeteilt ist, daß die Sperrelemente um eine ortsfeste lotrechte Achse drehbare Scheiben (10) sind, die bei eingeschobenen Zugelementen (5) mit einem dünneren Bereich zwischen die Teilstücke (9,11,12) greifen, daß die Längen der Teilstücke (9,11,12) und die Dicken der dünneren Bereiche der Scheiben (10) so bemessen sind, daß bei eingeschobenen Zugelemen- 2s ten (2) zwischen dem oberster Tetlstück (9) und dem oberen Anschlag der Führung (8) ein freier Raum verbleibt, daß der dünnere Bereich jeder Scheibe (10) über eine Rampe in einen dickeren Bereich übergeht, der so angeordnet ist, daß er beim Herausziehen eine: Zugelementes (2) und dem dabei durch den Zugelementzapfen (13) bewirkten Verdrehen der Scheibe (10) zwischen die Teilstücke (9,11,12) eindringt und dabei die über ihn befindlichen Stangen-Teilstücke nach oben drückt, und daß die Dik- kcn der dickeren Bereichs der Scheiben (10) so bemessen sind, daß beim Herausziehen eines Zugelementes (2) oder der vorbestimmten Anzahl von Zugelementen (2) das oberste Teilstück (9) am oberen Anschlag der Führung (8) anstößt
- 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspr-^h-1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer ojtsfestra Drehachse (14) lagernde Scheibe (10) einen Schlitz aufweist, der mit dem Zugelemenizapfen (13) zusammenwirkt
- 3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schloß (3) vorgesehen ist das mit einem senkrecht zur Stangenachse schiebbar gelagerten Riegel (7) so zusammenwirkt daß dieser in oder aus dem freien Raum 5«· zwischen dem obersten Teilstück (9) und dem zugehörigen Führungsanschlag bewegbar ist, und daß die Dicke des Riegels (7) der Länge des freien Raumes angepaßt ist55
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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DE2743158A Expired DE2743158C2 (de) | 1976-09-28 | 1977-09-24 | Verriegelungsvorrichtung an einem Möbel mit mehreren übereinander angeordneten Zugelementen |
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DE (1) | DE2743158C2 (de) |
DK (1) | DK148103C (de) |
FR (1) | FR2365677A1 (de) |
GB (1) | GB1587567A (de) |
NO (1) | NO141248C (de) |
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- 1977-09-27 SE SE7710787A patent/SE429289B/sv not_active IP Right Cessation
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