CH626940A5 - Cupboard with a plurality of drawers and with a locking device - Google Patents
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- CH626940A5 CH626940A5 CH1183077A CH1183077A CH626940A5 CH 626940 A5 CH626940 A5 CH 626940A5 CH 1183077 A CH1183077 A CH 1183077A CH 1183077 A CH1183077 A CH 1183077A CH 626940 A5 CH626940 A5 CH 626940A5
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/46—Locks or fastenings for special use for drawers
- E05B65/462—Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
- E05B65/463—Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked
- E05B65/464—Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked comprising two or more lock elements aligned in end-to-end abutting relation
Description
Die Erfindung betrifft einen Schrank mit mehreren Schubladen und einer VerriegelungsVorrichtung, welche nach Öffnen einer beschränkten Anzahl von Schubladen das öffnen einer oder mehrerer, weiterer Schubladen verhindert. Ein solcher Schrank ist besonders als Archivschrank geeignet.
Bei vielen bekannten Schränken besteht die Gefahr eines Umkippens, insbesondere wenn eine unzulässig grosse Anzahl von Schubladen auf einmal herausgezogen wird. Daher sind Massnahmen zur Beschränkung der Anzahl gleichzeitig herausziehbarer Schubladen und damit zur Verhinderung einer übermässigen Verschiebung des Schrank-Schwerkpunktes notwendig. Auch ist es wünschenswert, sämtliche Schubladen verriegeln zu können.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind zur Ausführung der vorgenannten Funktionen drehbare oder verschiebbare Verriegelungsstangen mit Verriegelungshaken vorgesehen. Diese Lösung besitzt jedoch Mängel und Beschränkungen. So z. B. können mehrere Schubladen herausgezogen werden, falls sie gleichzeitig betätigt werden. Ist dies aber nicht der Fall, so kann nur eine Schublade herausgezogen werden, obwohl diese Einschränkung zum Vermeiden eines Umkippens des Schrankes nicht notwendig wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schrank der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem einem Umkippen des Schrankes dadurch vorgebeugt werden kann, dass nur eine beschränkte Anzahl von Schubladen auf einmal herausgezogen werden kann.
Ein Schrank zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, dass die Verriegelungsvorrichtung mehrere Schiebeorgane aufweist, die in einem durch Anschläge begrenzten Gehäuse miteinander fluchtend angeordnet sind, wobei für jede Schublade ein Verriegelungsorgan vorgesehen ist, welches beim öffnen der entsprechenden Schublade zwischen die Schiebeorgane einführbar ist, um die kombinierte Gesamtlänge von den Teilen zu vergrössern, derart, dass diese beim Öffnen einer beschränkten Anzahl von Schubladen den gesamten Raum zwischen den Anschlägen besetzen und das öffnen einer oder mehrerer, weiterer Schubladen verhindern.
Durch zweckmässige Wahl der Dicke der Teile, die beim öffnen der einzelnen Schubladen in den durch die Anschläge begrenzten Raum eingeführt werden, bezogen auf den bei geschlossenen Schubladen im Schrank vorhandenen, freien Raum, kann eine maximale Anzahl von Schubladen festgelegt werden, die auf einmal geöffnet werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein zentrales Sperrwerk mit einem Sperrorgan vorgesehen, welches zum Absperren des Schrankes in den Raum, in welchem die Verriegelungsorgane lagern, schiebbar ist, derart,
dass in Schliesstellung der Schubladen die kombinierte Gesamtlänge der Teile den gesamten Raum zwischen den Anschlägen besetzt.
Es kann also im voraus frei bestimmt werden, wie viele Schubladen gleichzeitig herausgezogen werden dürfen, und die Erfindung schafft Gewähr dafür, dass jeweils nicht mehr als die festgelegte Anzahl herausgezogen werden kann. Dazu kommt, das sämtliche Schubladen mittels eines zentral vorge-sehenene Schlosses verriegelt werden können. Die Schubladen können dabei im Schrank übereinander oder nebeneinander angeordnet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1, 2,5 und 6 je einen Vertikalschnitt durch einen Schrank mit zwei Schubladen in verschiedenen Stellungen,
Fig. 3 und 4 die Verriegelungsscheiben und Kupplung für die Schubladen in verschiedenen Stellungen, teilweise im Schnitt.
Der Schrank 1 nach Fig. 1 besitzt zwei Schubladen 2, von welchen in Fig. 2 die untere Schublade herausgezogen ist. Es kann jeweils nur eine Schublade herausgezogen werden. Die Verriegelungsvorrichtung (Fig. 3,4) ist im Bereich der hinteren, untern Schrankkante montiert. Die Verriegelungsvorrich-tung besteht aus den Stäben 9,11 und 12 und zwischen diesen liegenden, an den Schubladen angebrachten Verriegelungsscheiben 10. Das beim Herausziehen einer der Schubladen 2 in das Gehäuse 8 hineinzwingbare Schiebeorgan resp. Scheibe 10 besitzt eine Verdickung h. In der Fig. 1 ist der Schrank nicht verriegelt und beide Schubladen sind hineingeschoben.
Beim Schrank nach Fig. 1 ist die untere Schublade 2 herausgezogen und die Stäbe 9 und 11 befinden sich obenseits im Gehäuse 8. Die Verdickung h an der Scheibe 10 der oberen Schublade kann dabei nicht zwischen die Stäbe 9,11 hineingedreht werden.
Fig. 3 zeigt die mit der Verriegelungsscheibe 10 gekuppelte Schublade 2. In verriegelter Lage steht die Nut 21 in der um den Stift 14 verschwenkbaren Verriegelungsscheibe 10 im rechten Winkel zum Bewegungssinn der Schublade, wobei der Zapfen 13 in der Nut 21 liegt.
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Fig. 4 zeigt die Stellung der Verriegelungsscheibe 10 bei herausgezogener Schublade 2. Wird die Schublade wieder in den Schrank hineingeschoben, so schiebt sich der Zapfen 13 in die Nut 21 der Verriegelungsscheibe 10 und dreht letztere so dass die Verdickung h aus der Stellung zwischen den Stäben 11,12 sich entfernt.
Fig. 5 zeigt wie das zentrale Schloss verriegelbar ist, auch wenn die untere der Schubladen 2 herausgezogen ist. Dem Zapfen 13 wird eine Vorspannung erteilt, sobald er zwischen die Stäbe 11, 12 gelangt.
Eine die Stosstange 5 angreifende Spannfeder 4 ist bestrebt die Stosstange nach rechts aus dem Schrank zu ziehen und in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung zu halten. Bei Einwärtsdrücken des an der Stosstange 5 angebrachten Schlosses 3 werden die Teile 6, 7 und 29 in die in Fig. 6 gezeigte Lage gefördert. Beim Betätigen des Schlosses 3 mittels des Schlüssels 32 zieht die Spannfeder 4 die Stosstange 5 mit dem Riegel 7 in die Stellung gemäss Fig. 5 zurück.
Fig. 6 zeigt die Verriegelungsvorrichtung mit sperrendem Zentralschloss und umfasst diese eine Stosstange 5, welche gegen das Gehäuse 8 gerichtet ist. Hinten ist die Stosstange 5
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mit einem Anschlagkopf 29 versehen, welcher hin- und herbeweglich in einer Führungsbüchse 30 am Riegel 7 lagert. Die Führungsbüchse 30 ist in einem Gehäuseansatz 28 verstellbar angeordnet. Der Riegel 7 besitzt dem Stab 9 zugekehrt eine s Abschrägung 31. Der Anschlagkopf 29 ist gegen den Riegel 7 durch eine Schraubenfeder 6 abgestützt, welche sich in der Führungsbüchse 30 befindet.
Wenn die Stosstange 5 sich in der Verriegelungsstellung gemäss Fig. 6 befindet, in welcher die Schubladen geschlossen io sind, übergreift der Riegel 7 den Stab 9 und die Stäbe 11,12 mit den Scheiben 10 sind arretiert.
Wenn die Verriegelungsvorrichtung nach Herausziehen einer Schublade (Fig. 5) betätigt wird, so kann der Riegel 7 zwischen dem Stab 9 und dem Anschlag 24 nur teilweise mit is der Spitze 31 in die Abschrägung 32 am Stab 9 eindringen und die zusammengedrückte Feder 6 hält den Riegel 7 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung. Wenn hernach die offene Schublade (untere in Fig. 5) eingeschoben ist, so fällt der Stab 9 unter Druckeinwirkung des Riegels 7 nach unten in die Stellung 20 gemäss Fig. 6, verriegelt den Schrank und verunmöglicht das Herausziehen von Schubladen.
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4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schrank mit mehreren Schubladen und einer Verriege-lungsvorrichtung, welche nach öffnen einer beschränkten Anzahl von Schubladen das öffnen einer oder mehrerer weiterer Schubladen verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung mehrere Schiebeorgane (9,11, 12) aufweist, die in einem durch Anschläge (24,25) begrenzten Gehäuse (8) miteinander fluchtend angeordnet sind, wobei für jede Schublade (2) ein Verriegelungsorgan (10) vorgesehen ist, welches beim Öffnen der entsprechenden Schublade (2) zwischen die Schiebeorgane einführbar ist, um die kombinierte Gesamtlänge von den Teilen (9, 10,11,12) zu vergrössern, derart, dass diese beim öffnen einer beschränkten Anzahl von Schubladen (2) den gesamten Raum zwischen den Anschlägen (24, 25) besetzen und das öffnen einer oder mehrerer weiterer Schubladen (2) verhindern.
2. Schrank nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsorgan (10) durch eine drehbar angeordnete Scheibe gebildet ist, welche mit der zugehörigen Schublade (2) in Arbeitsverbindung steht, derart, dass beim öffnen und Schliessen der Schublade (2) die Scheibe gedreht wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Schrank nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (10) auf einem ortsfesten Drehbolzen (14) drehbar gelagert ist und einen Schlitz (21) aufweist, welcher mit einem an der Schublade (2) vorgesehenen Betätigungsbolzen (13) zwecks Drehen der Scheibe beim Verschieben der Schublade in Schiebeeingriff bringbar ist.
4. Schrank nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zentrales Sperrwerk (3, 4, 5) mit einem Sperrorgan (7) vorgesehen ist, welches zum Absperren des Schrankes in den Raum, in welchem die Verriegelungsorgane (9,10,11,12) lagern, schiebbar ist, derart, dass in Schliesstellung der Schubladen (2) die kombinierte Gesamtlänge der Teile (7, 9, 11,12) den gesamten Raum zwischen den Anschlägen (24, 25) besetzt.
5. Schrank nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrorgan (7) durch eine Druckfeder (6) belastet ist, derart, dass bei Betätigung des Sperrwerkes (3,4, 5) während eine oder mehrere Schubladen (2) in Öffnungsstellung sind, das Sperrorgan (7) zum Raum, in welchem die Teile (9,10, 11,12) lagern, hin gedrängt wird.
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