DE2333157C3 - Kassettenwagen - Google Patents

Kassettenwagen

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DE2333157C3
DE2333157C3 DE19732333157 DE2333157A DE2333157C3 DE 2333157 C3 DE2333157 C3 DE 2333157C3 DE 19732333157 DE19732333157 DE 19732333157 DE 2333157 A DE2333157 A DE 2333157A DE 2333157 C3 DE2333157 C3 DE 2333157C3
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Franz 4300 Essen Schwab
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General Electric CGR Deutschland GmbH and Co KG
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Koch & Sterzel & Co 4300 Essen De GmbH
Koch & Sterzel & Co 4300 Essen GmbH
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
    • G03B42/025Positioning or masking the X-ray film cartridge in the radiographic apparatus

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kassettenwagen, in den eine Röntgenfilmkassette beliebigen Formals von einer der Schmalseiten her einführbar ist, der zur Halterung der Röntgenfilmkassette zwei senkrecht zur Einführseite und parallel zueinander angeordnete, über eine erste Spiralfeder gegeneinander spannbare Längsschieber und einen durch dieselbe Feder gegen ein an der Einführseite befindliches, lösbares Halteteil spannbaren Querschieber aufweist, und der mit einer zweiten Spiralfeder versehen ist, über die beim Entladen des Kassettenwagens ab einer durch einen Begrenzungsanschlag bestimmten Stellung des Querschiebers die vollständige öffnung der Längsschieber und eine Verschiebung des Querschiebers zur Einführseite hin erfolgt.
Es ist aus der DE-AS 15 22 179 bekannt, einen derart aufgebauten Kassettenwagen bei Röntgenzielgeräten einzusetzen, wobei das Einführen der Röntgenfilmkassette von der Schmalseite des Röntgenzielgerätes vorgenommen werden kann, an der bzw. in deren unmittelbarer Nähe auch die Bedienungselemente zur Durchführung der Röntgenuntersuchung vorgesehen sind. Durch diese Möglichkeit des seitlichen Einführens einer Röntgenfilmkassette beliebigen Formats wird z. B. bei Ausrüstung des Röntgenzielgerätes mit einem Bildverstärker eine wesentliche Bedienungsvereinfachung gegenüber der ansonsten üblichen Möglichkeit des Einsetzenes einer Röntgenfilmkassette von vorn erreicht
Nachteilig bei der bekannten Ausführungsform ist jedoch, daß die für das Spannen bzw. Entspannen der Röntgenfilmkassette verwendete Anordnung bei im Aufnahmefeld befindlicher Röntgenfilmkassette ebenfalls im Aufnahmefeld liegt, denn dadurch wird dem Benutzer bei einer Röntgenaufnahme jegliche Kontrollmöglichkeit durch Betrachtung des sich während der Aufnahmezeit z. B. auf einem Leuchtschirm des Röntgenzielgerätes darstellenden Bildes genommen, und zwar, weil sich die Anordnung dem zu untersuchenden Bereich überlagert. Insbesondere in den Fällen, wo das Funktionsverhalten der Organe von Bedeutung ist, hat der Benutzer keine direkte Möglichkeit zur Feststellung, ob er mit der auf eine verhergehende Durchleuchtung folgenden Aufnahme die für eine Diagnose benötigte Ablaufphase getroffen hat Eine Aussage darüber kann er erst machen, wenn der Film entwickelt ist, d. h. zu einem meist wesentlich späteren Zeitpunkt, bei dem ihm der Patient größtenteils für eine neuerliche Untersuchung nicht mehr sofort zur Verfügung steht. Der Benutzer muß sich also bei der bekannten Einrichtung in dieser Beziehung im wesentlichen auf sein Gefühl verlassen, was aber infolge der relativ großen Übergangszeit von der Durchleuchtung zur Aufnahme (Hochlauf der Röntgenröhren-Drehanode, Einlauf der Röntgenfilmkassette) sehr unzulänglich ist und somit keine sichere Aufnahmeauslösung zum gewünschten Zeitpunkt zuläßt.
Zwecks Vermeidung von im Strahlenfeld liegenden Störkanten und der damit verbundenen Nachteile ist durch die DE-AS 19 49 764 eine Ausgestaltung eines Röntgenzielgerätes bekanntgeworden, bei der die die Kassette haltenden Mittel des Kassettenwagens außerhalb des größtmöglichen Strahlenfeldes angeordnet sind. Nachteilig bei einer solchen Einrichtung ist jedoch, daß neben den sogenannten Längsschiebern noch eine den möglichen Breitenabmessungen einer Kassette entsprechende Anzahl von mit einem Halteteil zusammenwirkenden Anschlägen vorhanden sein müssen, die einen relativ großen Aufwand darstellen. Desweiteren muß der Benutzer beim Einsetzen einer Kassette von einer Schmalseile her eine ganz beachtliche Kraft aufbringen, und zwar um einerseits das unter Festspannung stehende Halteteil sowie die damit in Verbindung befindlichen, ebenfalls unter Federspannung stehenden Anschläge zu verstellen und um andererseits die auch unter Federspannung stehenden Längsschieber so weit zu öffnen. daU die Kassetio eingeschoben werden kann. Da diese Kratt nur auf das Halteteil mit einer Ecke der Kassette ausgeübt werden kann, ist das Einsetzen einer Kassette mit einer Hand praktisch unmöglich. Ebenso ist das Herausnehmen einer Kassette aus dem Kassettenwagen von einer der Schmalseiten aus, praktisch unmöglich, und zwar, weil der Benutzer zuerst das Halteteil herunterdrücken, dann die Kraft der die
Längsschieber spannenden Feder überwinden und schließlich die Kassette herausziehen muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kassettenwagen für Röntgenfilmkassetten beliebigen Formats zu schaffen, der sich gegenüber den bekannten Ausführungsformen dadurch auszeichnet, daß eine Kassette beque ti mit einer Hand von einer der Schmalseiten her eingesetzt werden kann, und daß sich während einer Röntgenuntersuchung keine eine sofortige Kontrolle des abzubildender. Bereit hes auf einem Bildschirm verhindernden Störkanten im Strahlenfeld befinden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß am Kassettenwagen sowie am Querschieber und an den Längsschiebern außerhalb des größtmöglichen Aufnahmefeldes Umlenkrollen angebracht sind, über die ebenfalls außerhalb des größtmöglichen Aufnahmefeldes dieses weitgehend umschließend die erste Spiralfeder geführt ist, daß die zweite wesentlich schwächer ausgebildete Spiralfeder auch außerhalb des größtmöglichen Aufnahmefeldes angeordnet ist und daß den Begrenzungsanschlag steuernde Mittel gleichermaßen außerhalb des größtmöglichen Aufnahmefeldes derart vorgesehen sind, daß die beiden Spiralfedern in Abhängigkeit von der Stellung der Spannschieber zueinander wirksam sind.
Bei einem derart ausgeführten Kassettenwagen hat also der Benutzer die Möglichkeit bei einer Röntgenaufnahme sofort zu erkennen, ob er die richtige Ablaufphase getroffen hat. Sollte dies nicht der Fall sein, so kann er gleich anschließend eine weitere Aufnahme vornehmen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die den Begren/ungsanschlag steuernden Mittel aus einem außerhalb des größtmöglichen Aufnahmefeldes befindlichen, mit dem im wesentlichen senkrecht zu den Längsschiebern stehenden Querschieber oberhalb und unterhalb des größtmöglichen Aufnahmefeldes verbundenen Seilzug und einem daran gehaltenen Anschlag bestehen, der auf den an einem der beiden Längsschieber angeordneten Begrenzungsanschlag einwirkt.
In Fortführung der Erfindung wird vorgeschlagen, den Seilzug derart vorzusehen und mit dem Querschieber zu verbinden, daß er auch die Parallelführung des Querschiebers übernimmt.
Anhand eines in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels sei die Erfindung näher erläutert:
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist mit 1 ein in Ansicht dargestellter Kassettenwagen bezeichnet, der mittels Laufrollen 13a—13din z. B. an einem Röntgenzielgerät vorgesehenen Führungsschienen 8a, 8£> verschiebbargelagert ist. In den Kassettenwagen ί kann für die Herstellung einer Röntgenaufnahme eine aus Übersichtsgründen nicht gezeigte Röntgenfilmkassette von einer Schmalseite her, d. h. in Richtung des Pfeiles K eingeführt werden.
Zwecks Halterung dieser Röntgenfilmkassette ist der Kassettenwagen 1 mit zwei senkrecht zur Einführseite und parallel zueinander angeordneten Längsschiebern 3a, 3b versehen, die jeweils im Bereich ihres einen, entfernt vom Aufnahmefeld A liegenden Endes eine senkrecht zu ihren Längsachsen stehende Zahnstange 16a, 16£> aufweisen. In die Zahnstangen 16a, 166 greift ein Ritzel 17 ein, welches am Kassettenwagen 1 höhenveränderbar gehalten ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Längsschieber 3a, 3b durch entsprechende Drehbewegung des kitzeis 17 in gleichem Maße aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegbar sind und daß durch Höhenverstellung des Ritzels 17 Formatunterteilungen der eingeführten Röntgenfilmkassette in der Höhe möglich sind. Längsunterteilungen können durch entsprechendes Verschieben des gesamten Kassettenwagens 1 entlang der Führungsschienen 8a, Sb vorgenommen werden.
Zum seitlichen Fixieren der Röntgenfilmkassette ist ein im wesentlichen senkrecht zu den Längsschiebern 3a, 3b stehender, gegen ein an d*T Einführseite befindliches, lösbares Halteteil 12 spannbarer Querschieber 2 vorgesehen, der über Laufrollen 20a. 206 ebenfalls in den Führungsschienen 8a, Sb verschiebbar gelagert ist Um beim Einführen ein genaues Ansetzen der Röntgenfilmkassette zu erleichtern, bzw. ein Ableiten d. h. ein Vorbeischieben der Röntgenfilmkassette am Querschieber 2 zu verhindern, ist dieser an seiner der Einführseite zugewandten Kante mit U-förrnigen Einsetzmitteln 18, 19 versehen, welche vorteilhafterweise als Rollglieder ausgebildet sind.
Das Spannen der eingeführten Röntgenfilmkassette erfolgt über eine das größtmögliche Aufnahmefeld A weitgehend umfassende Spiralfeder 6, die mit ihren Enden 6', 6" am Kassettenwagen 1 befestigt und über am Kassettenwagen 1 vorgesehene Umlenkrollen 4a—Ad, sowie an den Schiebern 2, 3a, 3b befindliche Umlenkrollen 5a—5e geführt ist, und zwar ebenfalls außerhalb des größtmöglichen Aufnahmefeldes A. Dieser Spiralfeder 6 wirkt eine wesentlich schwächere.
über Umlenkrollen 14a, 14f> geführte, mit ihren Enden an die Längssrhieber 3a, 3b angreifende, gleichermaßen außerhalb des größtmöglichen Aufnahmefeldes A liegende Spiralfeder 7 entgegen, die dafür sorgt, daß beim Entladen des Kassettenwagens 1, ab einer durch einen Begrenzungsanschlag 11 bestimmten Stellung des Querschiebers 2, die vollständige Öffnung der Längsschieber 3a, 3b und die Verschiebung des Querschiebers 2 zur Einführseite hin erfolgt. Der an dem Längsschieber 3b angeordnete Begrenzungsanschlag 11 wirki dabei mit einem Anschlag 9 zusammen, der an einem, über am Kassettenwagen 1 vorgesehene Umlenkrolien 15a—IS/" geführten, endlosen Seilzug 10 angeordnet ist, welcher oberhalb und unterhalb des größtmöglichen Aufnahmefeldes A mit dem Querschieber 2 verbunden ist, wodurch gleichzeitig eine einwandfreie Parallelführung des Querschiebers 2 gewährleistet ist.
Die Wirkungsweise vorliegender Erfindung sei nachfolgend näher erläutert.
Bei dem in Richtung des Pfeiles K erfolgenden Einführen der Röntgenfilmkassette in beispielsweise einen Kassettenwagen 1 eines Röntgenzielgerätes, wird der im wesentlichen vertikal zu den Führungsschienen 8a, 8ό des Gerätes stehende Querschieber 2 des Kassettenwagens 1 von derselben mitgenommen.
Dadurch bedingt bewegen sich ebenfalls die parallel zu den Führungsschienen 8a, Sb liegenden Längsschieber 3a, 3b aufeinander zu, und zwar erfolgt dies durch die Spiralfeder 6, welche sich dabei ohne Vergrößerung ihrer Spannkraft über die Umlenkrollen 4a—Ad und 5a—5e bewegt und zwar bis zu einem Punkt, an dem eine aus Länge plus Breite des zusammengespannten Formats gebildete Größe noch etwas kleiner ist, als eine aus Länge plus Breite des kleinstgebräuchlichen Kassettenformats sich ergebende Größe. Bei diesem Punkt setzen die Längsschieber 3a, 3b auf die Röntgenfilmkassette auf und der Anschlag 9 entfernt sich von dem Begrenzungsanschlag 11 des Längsschiebers 36. Hierbei muß nun die Spiralfeder 6 eine Kraft
aufbringen, die zumindest etwas größer als das jeweilige Gewicht der eingesetzten Röntgenfilmkassette und der ihr entgegenwirkenden Kraft der Spiralfeder 7 ist. Die Röntgenfilmkassette wird nun so weit in den Kassettenwagen 1 hineingeschoben, bis sie mit ihrem äußeren Ende hinter das an der Einführseite vorgesehene Halteteil 12 'aßt, wodurch sie jetzt auch seitlich gespannt ist.
Zur Herausgabe der Röntgenfilmkassette wird dann lediglich das um einen Zapfen schwenkbare Halteteil 12 gegen die Kraft einer Feder heruntergedrückt, worauf im ersten Moment die Spiralfeder 6 den Rücktransport der Röntgenfilmkassette, d. h. Öffnung der Längsschie-
ber 3a, 3b und Verschiebung des Querschiebers 2 in Richtung auf die Einführseite übernimmt, und zwar bis zu einem Punkt, bei dem der Anschlag 9 auf den Begrenzungsanschlag 11 auf trifft und die Spiralfeder 6 wirkungslos macht, so daß nunmehr allein die Spiralfeder 7 den verbleibenden Rest des Rücktransportes d. h. vollständige Öffnung der Längsschieber 3a, Zb und Verschiebung des Querschiebers bis ganz an die Einführseite übernimmt. Aufgrund dessen braucht die Spiralfeder 7 nur so ausgelegt zu sein, daß mit ihr lediglich die auftretenden Reibungskräfte überwunden werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kassettenwagen, in den eine Röntgenfilmkassette beliebigen Formats von einer der Schmalseiten her einführbar ist, der zur Halterung der Röntgenfilmkassette zwei senkrecht zur Einführseite und parallel zueinander angeordnete, über eine erste Spiralfeder gegeneinander spannbare Längsschieber und einen durch dieselbe Feder gegen ein an der Einführseite befindliches, lösbares Halteteil spannbaren Querschieber aufweist, und der mit einer zweiten Spiralfeder versehen ist, über die beim Entladen des Kassettenwagens ab einer durch einen Begrenzungsanschlag bestimmten Stellung des Querschiebers die vollständige öffnung der Längsschieber und eine Verschiebung des Querschiebers zur Einführseite hin erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß am Kassettenwagen (1) sowie am Querschieber (2) und an den Längsschiebern (3a, 3b) außerhalb des größtmöglichen Aufnahmefeldes (A) Umlenkrollen (4a—4d, 5a—5dJ angebracht sind, über die ebenfalls außerhalb des größtmöglichen Aufnahmefeldes (A) dieses weitgehend umschließend, die erste Spiralfeder (6) geführt ist, daß die zweite, wesentlich schwächer ausgebildete Spiralfeder (7) auch außerhalb des größtmöglichen Aufnahmefeldes (A) angeordnet ist, und daß den Begrenzungsanschlag (11) steuernde Mittel (9,10) gleichermaßen außerhalb des größtmöglichen Aufnahmefeldes (A) derart vorgesehen sind, daß die beiden Spiralfedern (6, 7) in Abhängigkeit von der Stellung der Spannschieber (2, 3a, 3b) zueinander wirksam sind.
2. Kassettenwagen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus einem außerhalb des größtmöglichen Aufnahmefeldes (A) befindlichen, mit dem im wesentlichen senkrecht zu den Längsschiebern {3a, 3b) stehenden Querschieber (2) oberhalb und unterhalb des größtmöglichen Aufnahmefeldes (A) verbundenen Seilzug (10) und einem daran gehaltenen Anschlag (9) bestehen, der auf den an einem der beiden Längsschieber (3a, 3b) angeordneten Begrenzungsanschlag (11) einwirkt.
3. Kassettenwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (10) derart vorgesehen und mit dem Querschieber (2) verbunden ist, daß er auch die Parallelführung des Querschiebers (2) übernimmt.
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