DE1958781A1 - Vorrichtung zum zentralen Feststellen von Laufrollen an Krankenbetten - Google Patents

Vorrichtung zum zentralen Feststellen von Laufrollen an Krankenbetten

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DE1958781A1
DE1958781A1 DE19691958781 DE1958781A DE1958781A1 DE 1958781 A1 DE1958781 A1 DE 1958781A1 DE 19691958781 DE19691958781 DE 19691958781 DE 1958781 A DE1958781 A DE 1958781A DE 1958781 A1 DE1958781 A1 DE 1958781A1
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Arnold L & C
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Arnold L & C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
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Description

  • Vorrichtung zum zentralen Feststellen von Laufrollen an Krankenbetten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zentralen Feststellen von Laufrollen an Krankenbetten, wobei ein zentrales an einer Stirnseite des Bettes angeordnetes Bedienungselement über ein Ubertragungsgestänge mit den Blockierungseinrichtunen der Laufrollen verbunden ist.
  • Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Bei den bekannten Vorrichtungen erfolgt die Kraftubertragung von einem am Fußende des Krankenbettes angeordneten Bedienungshebel über ein Hebel system mit Übertragungsgestänge. Da dieses Hebelsystem mit Übertragungsgestänge das auf den Bedienungshebel ausgeübte Drehmoment zuverlässig und gleichmäßig auf dte verschiedenen Blockierungseinrichtungen übertragen muß, 13t- es bei dom unvermeidlichen Spiel des Systems notwendig, soarohl die Hebel als auch das Übertragungsgestänge mit verhältnismäßig großem Raumbedarf auszulegen. Außerdem ist es notwendig, das Ubertragungsgestänge derart einzurichten, daß keine Selbsthemmung infolge ungünstiger Hebel stellungen auftreten kann. Demzufolge ist es nicht möglich, das Hebelsystem mit Übertragungsgestänge in derart kleinen Dimensionen vorzusehen, daß es innerhalb eines Krankenbett-Unterteiles mit geeigneten und üblichen Abmessungen angeordnet werden könnte. Das außerhalb des Krankenbett-Unterteiles freiliegend angebrachte Übertragungsgestänge benötigt jedoch viel Arbeitsraum und erfordert wegen der leichten Schmutz ablagerung einen erheblichen Wartungs- und Pflegeaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum zentralen Feststellen von Laufrollen an Krankenbetten zu schaffen, welche einmal die auf den zentralen Bedienungshobel ausgeübte e Kraft zuverlässig auf die Blockierungseinrichtungen der verschiedenen Laufrollen überträgt, welche andererseits aufgrund ihrer Ausbildung jedoch derart kleine Abmessungen aufweist, daß sie innerhalb eines geschlossenen Krankenbett-Unterteils anzuordnen ist.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine mit den Blockierungseinrichtungen der beiden am Kopf- oder FUßende des Bettes angeordneten Laufrollen verbundene und diese durch Drehbewegungen betätigende Achse durch mindestens einen Bedienungshebel drehbar ist, daß ferner diese Achse kraftschlüssig mLt einer in Längsrichtung des Betts angeordneten längsverschieblichen F'tlhrungss tange verbunden ist, dan weiterhin durch diese Führungsstange das durch den Bedienungshebel auf die Achse ausgeübte Drehmoment auf olne dio Blockierungseinrichtungen der beiden am andoren Ende des Betten angeordneten Lau froh on betätigende zweite Achse Ueber Kraftübertragungsmittel Ubertragbar ist und daß diese zweite Achse die Blockierungseinrichtungen dieser Laufrollen durch Drehbewegung betätigt.
  • Diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die durch den Bedienungshebel ausgeübten Drehmomente zuverlässig und gleichmäßig auf die verschiedenen Laufrollen übertragbar sind. AuBerdem ist es durch das Fehlen jeglicher sperriger Hebel im ubertragungssystem möglich, die gewünschte gleichmäßige Kraftübertragung durch ein System mit geringstmöglichem Platzbedarf zu bewirken.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Einrichtung zur Kraftübertragung von mindestens einer der Achsen auf die FUiirungsstange in Art eines Ritzels mit Zahnstange ausgebildet ist. Hiermit ist der Vorteil verbünden, daß auch kleinste, durch den Bedienungshebel ausgefuhr"te Drehbewegungen spielfrei auf alle Blockierungseinrichtungen übertragbar sind.
  • Eine weitere Ausführungsform der Enindung besitzt das Morlunilt daß die Kraftübertragung von mindestens einer der Achsen auf die FUhrungsstange durch auf der Achse angebrache Nocken erfolgt, die in entsprechende Ausnehmungen an der FWirungsstange eingreifen.
  • Außerdem ist eine Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsatange mit schlitzförmigen Ausnehmungen auf mit dem Krankenbett-Unterteil festverbundenen Bolzen längsverschieblich gelagert ist. Auf diese Weise wird die Lagerung der längsverschieblichen Führungsstange mit konstruktiv besonders einfachen Mitteln verwirklicht.
  • Ist die Führungsstange, wie es nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, als Rohr ausgebildet, an dessen Enden die zur Kraftübertragung bestimmten Einrichtungen vorgesehen sind, so läßt sich die Vorrichtung zum zentralen Feststellen mit besonders geringem Gewicht ausführen0 Ferner ist es nach einer Ausführungsform der Erfindung vorne sehen, daß die Achsen verdeckt innerhalb des Krankenbett-Unterteiles angeordnet sind. Schließlich zeichnet sich eine weitere Ausführungsform der Erfindung dadurch aus, daß die Führungsstange verdeckt innerhalb des Krankenbett-Uhterteiles angeordnet ist. Auf diese Weise werden die Schmutzanfälligkeit und die Wartungsbedürftigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in vorteilhafter Weise herabgesetzt.
  • Im folgenden ist ein Aus fUhrungsbei spiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zum zentralen Feststellen im teilweisen Längs schnitt; Fig. 2 eine Vorrichtung zum zentralen Feststellen in der Draufsicht, ebenfalls teilweise geschnitten; Fig. 3 einen Schnitt gerriaß der Linie III - III in Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV - IV in Fig. 3.
  • Auf Laufrollen1, 2, welche durch Blockierungseinrichtungen 3, 4 gegen Rollbewegungen feststellbar sind, ruht ein Krankenbett-Unterteil 5, welches den Liegeflächenrahmen 6 sowie die entsprechenden, zu dessen Verstellung bestimmten Vorrichtungen trägt. Die Blockierungseinrichtungen 3 der am Fußende des Bettes angeordneten Laufrollen 1 sind durch auf einer Achse 7 angeordnete Exzenterscheiben 8 über Stößel 9 zu betätigen. An der Achse 7 sind auf beiden Seiten des Bettes Bedienungshebel 10 angebracht, wobei Achse 7 und Hebel 10 aus einemU-förmig gebogenen Rohr hergestellt sein können. Die Achse 7 trägt ein Ritzel 11, welches in eine an einer längsverschieblichen Fuhrungsstange 12 befestigte Zahnstange 13 eingreift. Das andere Ende der Führungsstange 12 ist über analoge Kraftübertragungsmittel 14, 15 mit einer zweiten Achse 16 kraftschlüssig verbunden, welche die Blockierungseinrichtungen 4 der beiden am Kopfende des Bettes angeordneten Laufrollen 2 betätigt. Die Führungsstange 12 ist als Rohr ausgebildet und mit schlitzförmigen Ausnehmungen 17 auf mit dem Krankenbett-Unterteil fest verbundenen Bolzen 18 längsverschieblich gelagert und geführt.
  • Wird auf einen der Bedienungshebel 10 eine Kraft ausgeübt, so dreht sich die Achse 7, wodurch die Blockierungseinrichtungen 3 der am Fuß ende des Bettes angeordneten Laufrollen 1 über die Exzenterscheiben 8 und die Stößel 9 betätigt werden. Gleichzeitig wird die Drehbewegung dar Achse 7 mittels des Ritzeln 11 und der Zahnstange 13 auf die Führungsstange 12 überragen.
  • die nun eine entsprechende Längsverschiebung ausfüllt. Diese Längsverschiebung wird in gleicher Weise über ein Zahnstangen-Ritzel-Getriebe 14, 15 auf die zweite Achse 16 Ubertragen, welche infolgedessen ebenfalls eine Drehbewegung ausführt und die Blockierungseinrichtungen 4 der am Kopfende des Bettes angebrachten Laufrollen betätigt. so daß alle Laufrollen gletohzeitig arretiert oder gelöst werden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander i r die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum zentralen Feststellen von Laufrollen an Krankenbetten, wobei ein zentrales, an einer Stirnseite des Bettes angeordnetes Bodienungselement über ein Ubertragungsgestänge mit den Blockierungseinrichtungen der Laufrollen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit den Blockierungseinrichtungen (3) der beiden am Kopf- oder Fußende des Bettes (5, 6) angeordneten Laufrollen (1) verbundene und diese durch Drehbewegung betätigende Achse (7) durch mindestens einen Bedienungshebel (10) drehbar ist, daß ferner diese Achse (7) kraftschlüssig (11, 13) mit einer in Längsrichtung des Bettes angeordneten längsverschieblichen Führungsstange (12) verbunden ist, daß weiterhin durch diese Fühungsstange (12) das durch den Bedienungshebel (10) auf die Achse (7) ausgeiibte Drehmoment auf eine die Blockierungseinrichtungen (4) der beiden am anderen Ende des Bettes (5, 6) angeordnet ten Laufrollen (2) betätigende zweite Achse (16) über Kraftübertragungsmittel (14, 15) übertragbar ist und daß diese zweite Achse (16) die Blockierungseinricitungen (4) dieser Laufrollen (2) durch Drehbewegung betätigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Kraftübertragung von mindestens einer der Achsen (7, 16) auf die Führungsstange (12) in Art eines Ritzels (11) mit Zahnstange (13) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung von mindestens einer der Achsen (7. 16> auf die FUhrungsatange (72) durch auf der Ache angebrachten Nocken erfolgt, die in entsprechende Ausnehmungen an der Führungsstange (12) eingreifen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstwige (12) mit schlitzförmigen Ausnehmungen (17) auf mit dem Krankenbett-Unterteil fest verbundenen Bolzen (18 längsverschieblich gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (12) als Rohr ausgebildet ist, an dessen Enden die zur Kraftübertragung bestimmten Einrichtungen (13, 15) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprtlche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen ('7, 16) verdeckt innerhalb des Krankenbett-Unterteils (5) angoordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (12) verdeckt innerhalb des Krankenbett-Unterteils (5) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5048133A (en) * 1987-06-18 1991-09-17 Tadashi Iura Stretcher
EP1243241A3 (de) * 2001-03-21 2004-01-28 Herbert Brustmann Fahrgestell für einen Behandlungstisch, insbesondere für chirurgische Eingriffe
DE202010000435U1 (de) * 2010-03-22 2011-08-09 Vauth-Sagel Holding Gmbh & Co Kg Höhenverstellbares und verfahrbares Bett

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DE202010000435U1 (de) * 2010-03-22 2011-08-09 Vauth-Sagel Holding Gmbh & Co Kg Höhenverstellbares und verfahrbares Bett

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