DE743645C - Vorrichtung an Dreiganggetrieben mit Fussschaltung zur Verhinderung des Durchschaltens des zweiten Ganges - Google Patents

Vorrichtung an Dreiganggetrieben mit Fussschaltung zur Verhinderung des Durchschaltens des zweiten Ganges

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DE743645C
DE743645C DEF92263D DEF0092263D DE743645C DE 743645 C DE743645 C DE 743645C DE F92263 D DEF92263 D DE F92263D DE F0092263 D DEF0092263 D DE F0092263D DE 743645 C DE743645 C DE 743645C
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DE
Germany
Prior art keywords
gear
lever
stops
foot
segment piece
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Expired
Application number
DEF92263D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gustav Steinlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
Priority to DEF92263D priority Critical patent/DE743645C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE743645C publication Critical patent/DE743645C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
    • B62M25/02Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers
    • B62M25/04Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers hand actuated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Dreiganggetrieben mit Fußschaltung zur Verhinderung des Durchschaltens des zweiten Ganges Bei Dreiganggetrieben mit Fußschaltung, wie sie insbesondere bei Motorrädern Verwendung finden, besteht die Schwierigkeit, daß beim Einschalten des mittleren, also des zweiten Ganges leicht ein Überschalten dieses Ganges eintritt; es wird dann vom ersten Gang auf den dritten oder vom dritten auf den ersten Gang geschaltet. Es hängt dies damit zusammen, daß das Schalten mit denn Fuß naturgemäß nicht mit der Feinfühligkeit vorgenommen werden kann, wie das Schalten mit einer -Hand. Der Fahrer 'muß bei der Fußschaltung, wenn er den mittleren Gang einschalten will, .den Druck so bemessen, daß der Fußschalthebel beim mittleren Gang stehen bleibt. Drückt er etwas zu fest auf den Schalthebel, so wird sofort dieser Gang übersprungen und der dritte Gang eingeschaltet. Zur Behebung dieser Schwierigkeiten hat man schon versucht, die Arretierungen an den einzelnen Gängen sehr stark zu machen, so daß ein großer Kraftaufwand nötig ist, um von dem einen in den anderen Gang zu schalten. Diese Ausführungen haben jedoch den Nachteil, daß gerade durch die zu starken Arretierungen ein feinfühliges Schalten nicht mehr möglich ist, so daß für den Fahrer in bezug auf die Bedienung des Getriebes eher eine Erschwerung als eine Erleichterung auftritt.
  • Bei manchen Ausführungen hat man zwischen einem z. B. zweiarmigen Schalthebel und der Schaltweile Klinkengesperre angeordnet, so daß der Fußhebel nach Einschalten eines Ganges jeweils wieder in seine, Ausgangsstellung zurückkehrt. Durch Anordnung derartiger Gesperre entstehen jedoch lange Schaltwege und dadurch unerwünschte zeitliche Verzögerungen zwischen dem Ein- und Ausrücken der einzelnen Gänge. Auch kann bei Anordnung eines Klinkengesperres aus der Lage des Schalthebels nicht auf den eingeschalteten Gang geschlossen werden, es findet also keine Ganganzeige statt, denn der Schalthebel bleibt jeweils in der Ausgangsstellung stehen.
  • Im Gegensatz zu letztgenannten Vorrichtungen bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung an Dreiganggetrieben mit Fußschaltung zur Verhinderung des Durchschaltens des zweiten (,mittleren) Ganges, bei der der Schalthebel jeweils in der dem eingeschalteten Gang entsprechenden Schaltstellung stehenbleibt.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß eine mit dein Fußhebel über dessen Drehachse starr verbundene schwenkbare Kulisse mit dem um die gleiche Achse schwenkbaren Schalthebel derart Tiber ein einziges, an einer im Gehäuse festen Achse schwenkbar und verschiebbar gelagertes Segmentstück mit Klauen, die mit Anschlägen an der Kulisse zur Herbeiführung der jeweiligen Schaltstellungen zum Eingriff gebracht werden, verbunden ist, daß gegenüber der Kulisse und dem Schalthebel eine geringe, durch Anschläge begrenzte Drehfreiheit geschaffen ist. Dabei kann vorzugsweise eine in der Svmmetrielinie des Segmentstückes aufgehängte Zugfeder, deren anderes Ende in der Svminetrieebene der Kulisse oder am Gehäuse befestigt ist, bei auf den Fußhebel ausgeübtem Druck ständig eine der Klauen je nach Lage des Seginentstückes in bezug auf die Achse gegen einen der Anschläge drücken und bei Nachlassen des Druckes auf den Fußhebel ein Verschwenken des Seginentstückes bewirken.
  • Durch die Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen. die mit einfachen Mitteln eine vorübergehende Feststellung des Schalthebels in der Stellung für den zweiten Gang hervorruft. Die Arretierung im zweiten Gang erfolgt so lange, bis der Druck auf den Fußhebel etwas nachläßt. erst dann ist ein Weiterschalten auf den nächsten Gang möglich. Die Arretierung wirkt sowohl beim Aufwärts- wie beim Abwärtsschalten. Dabei bleibt der Fußhebel in seiner jeweiligen Schaltstellung; es findet also durch die Hebelstellung eine Ganganzeige statt.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung benötigt zur Sperrung nur ein einziges Seginentstück und eine Feder, wobei das Segmentstück in beiden Schaltrichtungen die vorübergehende Arretierung übernimmt. Diese doppelte Ausnützung des Segmentstückes erspart ein weiteres Seginentstück und auch eine zweite Feder, wie sie bei einer bekannten Vorrichtung der Gattung, auf die sich vorliegende Erfindung bezieht, für die gleichen Funktionen erforderlich sind. Während die Steuerung des Segmentstückes gemäß der Erfindung in einfacher Weise nur durch die beiden Klauen erfolgt, genügen die Klauen an den Segmentstücken bei dieser bekannten Vorrichtung noch nicht zur vollkommenen Steuerung, vielmehr muß noch jeweils ein besonderer Anschlag vorgesehen sein, durch den das Segmentstück wieder in die Sperrlage angehoben wird, wodurch die. Steuerung jedes einzelnen dieser Segmentstücke komplizierter ist als die des einzigen Segmentstückes gemäl' der Erfindung.
  • Das Seginentstück stellt als loser Teil bei den auftretenden harten Betriebsanforderungen ein empfindliches Glied der Vorrichtung dar, weshalb es erwünscht ist, daß dieser empfittdliche Konstruktionsteil nur einmal an der Vorrichtung vorhanden ist und möglichst einfache Bewegungen auszuführen hat. Da dies beim Erfindungsgegenstand im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung der Fall ist, ist mithin auch aus diesem Grunde eine größere Betriebssicherheit gemäß der Erfindung erreicht.
  • In der Zeichnung ist die Feststellvorrichtung gemäß der Erfindung in verschiedenen Stellungen veranschaulicht.
  • Fig. i bis 3 zeigen die Vorrichtung in der Einstellung für verschiedene Gänge.
  • Fig. :I. ist eine Ansicht von oben der hintereinanderliegenden Teile.
  • Fig. 5 veranschaulicht die Feststellglieder von der Rückseite, um eine gewisse Spielfreiheit in ihrer gegenseitigen Lage sichtbar zu machen.
  • Fig.6 ist eine perspektivische Darstellung des Einbaus der Vorrichtung in ein Motorfahrrad, wobei die entsprechenden Teile abgebrochen dargestellt sind, uni das Zusaminenarbeiten der Feststellvorrichtung mit Teilen des Getriebes zu zeigen. In dieser Figur sind einige Teile der Vorrichtung in einer anderen Ausführungsform und in abweichender Stellung dargestellt, um sie sichtbar zu machen und ihr Zusammenwirken mit Teilen des Getriebes deutlicher zu veranschaulichen.
  • Die Vorrichtung besteht in ihren wesentlichen Teilen aus einer schwenkbaren, auf der Achse 12 des Fußhebels i i festen Kulisse io, einem auf der Achse 12 drehbaren Schalthebel 13 und einem Seginentstück 16, das um eine im Gehäuse feste Achse 1; drehbar und schwenkbar ist und sich in der Ebene der Kulisse io befindet. Die Einstellung der verschiedenen Gänge oder Geschwindigkeiten kann mittels des vom Fahrer zti bewegenden Schalthebels 13 geschehen, von dein ein Gestänge 13" aufwärts führt; er ist auf der Achse 1z des Fußhebels i i neben der Kulisse schwenkbar aufgesteckt. Zwischen ihm und der Kulisse besteht eine gewisse Drehfreiheit 14, die durch Anschläge 15 auf der Kulisse und am Schalthebel angeordnete Federn 15, zugelassen ist. Am Schalthebel 13 ist ferner' an geeigneter Stelle ein Rastensektor 22 vorgesehen, mit dem ein im Gehäuse verschiebbarer federnder, Zähn 23 in Eingriff ist, .der die jeweilige Lage des Schalthebels festhält.
  • In dem dem Segmentstück 16 gegenüberliegenden Rande der Kulisse sind Anschläge 2o und 21 vorgesehen, in die Klauen ig bzw. ig' des Segrnentstückes bei der Bewegung.des Schalthebels eingreifen. Eine der in der Symmetrielinie des Segmentstückes 16 aufgehängte Zugfeder 1.8, deren anderes Ende in der Symmetrielinie der Kulisse io oder am Gehäuse befestigt ist, drückt ständig je nach der Lage des Segmentstückes eine der Klauen 19 oder i g' gegen die Anschläge 2o bzw. 2z.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt. Es sei angenommen,daß vom dritten auf den ersten Gang geschaltet werden soll. Zu diesem Zwecke wird durch Druck auf den Fußhebel ii die Kulisse io aus der Stellung in Fig. i nach unten gedreht. In der Stellung des -zweiten Ganges, also in der Mittelstellung, legt sich :die Klaue ig gegen den Anschlag 2o der Kulisse io und verhindert so ein Weiterschalten in Richtung auf den ersten Gang. Hört der Druck auf den Fußhebel auf, so wird durch die Kraft der Feder i8 das Segmentstücl: 16 um den Zapfen 17 geschwenkt und damit die Klaue ig vom Anschlag 2o abgehoben. Diese Stellung ist in Fig. 2 dargestellt. Es kann nunmehr ein Weiterschalten auf .den ersten Gang erfolgen. Die Stellung des Schalthebels 13 und des Segments 16 im ersten Gang ist aus Fig. 3 ersichtlich. Beim Aufhören des Druckes auf den Fußhebel muß die Kulisse io eine kleine Rückbewegung ausführen, um die Klaue i9 freizugeben. "Diese kleine Rückbewegung wird durch die Drehfreiheit 14 zwischen dem Schalthebel 13 und der Kulisse io herbeigeführt.
  • Soll nun vom ersten Gang auf den dritten Gang geschaltet werden, so wird das Segmentstück im Schlitz nach oben geschoben, und die Klaue ig' legt sich gegen den unteren Anschlag 2o der Kulisse io. Sämtliche oben geschilderten Vorgänge wiederholen sich sodann in der gleichen Reihenfolge im umgekehrten Sinne.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an Dreiganggetrieben mit Fußschaltung zur Verhinderung des Durchschaltens des zweiten (mittleren) Ganges, bei der der Schalthebel jeweils in .der dem eingeschalteten Gang entsprechenden Schaltstellung stehenbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Fußhebel (ii) über dessen Drehachse starr verbundene schwenkbare Kulisse (io) mit dem um die gleiche Achse (12)" schwenkbaren Schalthebel (13) derart über ein einziges, an einer im Gehäuse festen Achse (17) schwenkbar und verschiebbar gelagertes Segmentstück (16) mit Klauen (ig und ig'), die mit Anschlägen (2o, 21) an der Kulisse (io) zur Herbeiführung der jeweiligen Schaltstellungen zum Eingriff gebracht werden, verbunden ist, daß gegenüber der Kulisse (io) und dem Schalthebel (13) eine geringe, durch Anschläge (15) begrenzte Drehfreiheit (14) geschaffen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Symmetrielinie des Segmentstückes (16) aufgehängte Zugfeder (18), deren anderes Ende in der Symmetrieebene der Kulisse .(io) oder am Gehäuse befestigt ist, bei auf den Fußhebel (ii) ausgeübtem Druck ständig eine der Klauen (ig oder i9') je nach Lage des Segrnentstückes (16) in bezug auf die Achse (17) gegen einen der Anschläge (2o bzw. 21) drückt und bei Nachlassen des Druckes auf den Fußhebel ein Verschwenken des Seginentstückes (16) bewirkt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... . X r. 7004o9; österreichische Patentschrift - 155341.
DEF92263D 1942-08-07 1942-08-07 Vorrichtung an Dreiganggetrieben mit Fussschaltung zur Verhinderung des Durchschaltens des zweiten Ganges Expired DE743645C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020542B (de) * 1956-03-10 1957-12-05 Heinkel Ag Ernst Drehgriffschaltsicherung fuer Mehrganggetriebe, insbesondere fuer Zweiradfahrzeuge
DE1058383B (de) * 1956-05-12 1959-05-27 Heinkel Ag Ernst Gangsicherung insbesondere fuer Drehgriffschaltungen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT155341B (de) * 1937-09-10 1938-12-27 Friedrich Tuma Schaltvorrichtung, insbesondere für Getriebeschaltungen von Motorrädern u. dgl.
DE700409C (de) * 1936-10-31 1940-12-19 Bayerische Motoren Werke Akt G Vorrichtung zur Sicherung der Gangstellungen bei Fussschaltungen von Wechselgetrieben, insbesondere bei Kraftraedern

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