DE883411C - Leerlaufschalteinrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere an Motorraedern - Google Patents

Leerlaufschalteinrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere an Motorraedern

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Publication number
DE883411C
DE883411C DEF2610A DEF0002610A DE883411C DE 883411 C DE883411 C DE 883411C DE F2610 A DEF2610 A DE F2610A DE F0002610 A DEF0002610 A DE F0002610A DE 883411 C DE883411 C DE 883411C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
idle
gear
switching device
notches
lever
Prior art date
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Expired
Application number
DEF2610A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Dipl-Ing Kranz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Filing date
Publication date
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Priority to DEF2610A priority Critical patent/DE883411C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/08Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
    • F16H63/16Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism the final output mechanisms being successively actuated by progressive movement of the final actuating mechanism
    • F16H63/18Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism the final output mechanisms being successively actuated by progressive movement of the final actuating mechanism the final actuating mechanism comprising cams

Description

  • Leerlaufschalteinrichtung für Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere an Motorrädern Bei Motorradgetrieben mit Fußschaltung ist .das Auffinden des Leerlaufs zwischen den einzelnen Gängen schwierig, insbesondere dann, wenn das Getriebe mehr als zwei Gänge aufweist. Es wurde deshalb schon versucht, Schaltanzeigen am Motor außen anzubringen, wobei ein Zeiger jeweils die entsprechende Schaltstellung anzeigt. Bei größeren Maschinen ist außer diesem Zeiger oft noch ein Handschalthebel für den Leerlauf vorgesehen. Der Handschalthebel soll ein Schalten in die Leerlaufstellung mit größerem Gefühl als mit dem Fuß ermöglichen.
  • Die geschilderten Einrichtungen sind beim Fahren kaum brauchbar, weil der Anzeigezeiger nicht im Blickfeld des Fahrers liegt oder weil ider Handschalthebel so ungünstig angeordnet werden muß, daß ihn der Fahrer bei fahrender Maschine überhaupt nMit erreichen kann. Auch bei stehender Maschine ist ein sehr starkes Bücken notwendig um diesen Hebel bedienen zu können.
  • Es gibt auch Einrichtungen, bei denen das Ein. schalten des Leerlaufs dadurch geschieht, daß eine Fußhebel ,angeordnet wird, bei @dessen Betätigung durch hie ganzen Gänge hindurch eine Leerlaufstellungerreicht werden kann. Weiterhin sind Einrichtungen bekannt, bei denen mit Hilfe von Lichtsignalen der eingeschaltete Leerlauf die erreichte Leerlaufstellung dem Fahrer bekanintgibt. Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie es dem Gefühl und der Geschicklichkeit des Fahrers überlassen, den. Leerlauf zu finden. Keine der Einrichtungen, gestattet, jeden beliebigen Leerlauf zwischen den einzelnen Gängen zuverlässig aufzufinden.
  • Durch die Erfindung wird eine Einrichtung ges;cbaffen, bei der das Einschalten jeden Leerlaufs zn-nscben zwei Gängen, z. B. durch Bedienung vom Lenker gaus, ermöglicht wird. Dabei spielt die Geschicklichkeit des Fahrers keine Rolle;denn @es genügt, beim Schalten ,auf den Leerlauf einen am Lenker :angebrachten Hebel zu ziehen, der beispielsweise über einen Bowdenzug die Leerlaufschalteinrichtung betätigt.
  • Nach der Erfindung weisteine zum Schalten der einzelnen Gänge nur in seiner Spurebene bewegliche Kulisse mit Rasten für die ,einzelnen Gänge zwischen je zwei. benachbarten Gangrasten eine Leerläufrast auf, wobei eine Arretierung für dige Kulisse entweder meine Gang- Moder Leerlaufrast einrastet und wobei die Kulisse mit zalmarti;gen Kurven soglcher Formgebung und Lage versehen ist, :daß ein :an der Arretierung angelenkter -fedeTbelasteter Hebel bei seinem Verschw.enkendurcheine äußere Kraft entgegen .der Rückstellkraft seiner Feder mit einiejm nockenartigen Ansatz am Hebelende in die Steuerkurvenzahniurng hineingedrückt -wird und dadurch die Kulisse bis: zuz Einrastung in eine dem jeweiligen. Gang benachbarte Leerlaufrast bewegt.
  • Durch die beschriebene Einrichtung ist es demnach möglich', beim Ziehen. des Betät:gwngsorga,ns jeden, Getriebegang zu lösen und eine selbsttätige Einschaltung deiner Leerlaufstellung zu erreichen.
  • Ixi dem Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des. Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i bis 3 zeigen. eine Leerlaufs.chaltvorrichtung für einte !geradlinig geführte Kulisse in schematischer Darstellung in drei verschiedenen Arbeitsstellungen.
  • Der Arnelierbö-lzen r wird durch eine Feder z je nach Gang- Moder Leerlaufstellung in die Rasten t3 oder ¢ ,gedrückt. Axt dem Arretierbiolzen i befindet sich der Drehpunkt für :den zweiarmigen Hebels, der durch eine, Feder 6 in horizontaler Normalstellung gehalten wird und :an dessen einem Arm das Zugorgan 7 :und :an dessen anderem Arm der nockenartägge Ansatz 8 angehrächt ist.
  • Fig. i zeigt die Normalstellung des zweitarmigen, Hebels 5. Der Arreti!erbolzen i ist in eine Gangrast 3 des Weichselgetriebes eingeröstet.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Wird gemäß Fig. z durch das Zugorgan 7 :eig Zug :auf das eine Ende :des zweiarmigen: Hebels 5 ausgeübt, so. stützt sich der nodkenartige Ansatz:8 .des Hebels 5 auf der Steuerkurvenzahnung 9 ab und hebt den ArretIerbalzen i jaus der Gangrast 3. Da= wird durch den Eingriff des noickenartigen Ansatzes 8 in die Steuerkurvenzahnung 9 die Leerlaufkulisse i o, die mit der Gangschaltkulisse i i .aus -einem Stück besteht, etwas nach .rechts verschoben, so daß beün Aufhören des. Zugges des Zugorgans 7 der Arretierbolzen i in die kleine Leerlaufxast.4 einrastet. Der Hebel 5 nimmt dann wieder die Normalstellung gemäß Fig: i ein.
  • Fig. 3 zeigt die Stellung des Arretierbolzens i in einer Gangrast 3 nach dem Schalten des Ganges vom Leerlauf ,aus:.
  • Fig. 4 zeigt ;eine Ausführung, bei der die Gangschaltkuli;sse i i und die Leerlaufschalduliss.e io i11 Siegmentfo:rm -ausgeführt sind. Die Leerlaufschaltkulissie io liegt vor der Gangschaltkulisse i i und ist mit der Ganggschaltkulisse i i fest verbunden. Der zweiarmige Hebel 5 ist an -der Sperrklinke 12 im Drehpunkt 13 schwenkbar. Die Sperrklinke 1z wird.durch di:e Feder z auf die Gangschaltkuhsse I i gedrückt und ist um den Punkt 14 schwenkbar. Die Feder 6 dient zum Zurückholen des zweiarmigen Hebels 5 in .die Normalstellung. Der--no,ckenartige Ansatz 8 des zweiarmigen Hebels greift ün e:@ne Steuerkurvenzähnung9 der Leerlaufs@chaltkuliss,e io; die Rasten für die Gangstellungen 3 und .die Leerliaufstellung 4 befinden sich :an der Kulisse i i. Das Zugorgan 7 greift an. .dem zweiarmigen Hebel 5 an.
  • Die Arbeitsweise ist wie bei, der Ausführungsform gemäß Fig. i bis 3.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 5 sind dIe: Gangschaltkulisse i i und die, Leerla!ufschaltkulisse io kreisrund ,als Scheibe ausgeführt.
  • Fig.6 und 7 zeigen. eine Ausführungsform, bei der die Gangschalt- und Leerlaufkulisse als inenanderliegende, gleichachsig ;angeordnete Rohlzylind@er ;ausgebildet sind, in einer Ansicht senkrecht und parallel zur Zylinderachse. Auch hier ist die Arbeitsweise wie bei den Ausführungen gemäß den F-. q. und 5.

Claims (7)

  1. PATE NTAN-SPRÜCI-IE: i, Leerlaufschalteinrichtung für Zahnräderwechselgetr:ebe, insbesondere an Motorrädern, dadurch ggekeinnzeichnet, daß eine zum Schalten der @einzelnen Gänge nur in: einer Spurehene bewegb;are Kulisse (i o bzw. i i) mit Rasten ;'3) für die einzelnen Gänge zwischen je zwei benachbarten Gangrasten eine Leerlaufrast (4.) aufweist, wobei eine Arretierung (i bzw. 12) für die Kulisse entweder in eine Gang- oder eine Leerlaufrast e:igrastet, und daß die Kulisse in:t zahnartigen: Steuerkurven solcher Formgebung und Länge versehen. ;ist, daß ein an der Arretierung anggelenkter federbelasteiter Hebel (5) bei seinem Verschwenken durch eine .äußere Kraft entgegen der Rückstellkraft seiner Feder (6) =,'t einem nackenartigen Ansatz (8) am Hebel-@ende in die Steuerkurvenzahnung (9) hinexngedrückt wird und @dfadurch die Kulisse bis zur Einrastung in :eine dem jeweiligen Gang benachbarte Legerlaufras.t bewegt. z.
  2. Leerlaufschalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch ggeken@nzechnet, daß die Schaltkulisse (i o bzw. i i) mit tiefen Rasten (3) für die Gang-,Schaltungen -und nut weniger tiefen Rasten (.) für die Leerlaufstelluggen versehen ist.
  3. 3. Leerlaufschaltei;nrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß die äußere Kraft durch !ein Zqgorgan (7, Bowdc!nzug) auf einer. Arm des federbelasteten Hebels (5) wirkt.
  4. 4. Leerlaufsehalteinnchtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine stangenartige Kulisse (i o bzw. i i) die Rastengruppen für die einzelnen Gänge und Leerläufe (3 und 4) und die Steuerkurvenzahnung (9) für -d ;e Leerlaufsch:altung in Längsrichtung hintereinander aufnimmt (Fig. i).
  5. 5. Leerlaufschalteinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß .die Kulisse (i o bzw. i i) aus zwei konzentrisch miteinander verbundenen, nebeneinanderliegenden Segmentstücken besteht, von, denen das eine (, i i) die Gang- und Leerlaufverrastung und das andere (io) die Sreuerkurvenzahnungaufnimmt (Fig. 4.).
  6. 6. Leerlaufschalteinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (i o bzw. i i) .aus zwei konzentrisch miteinander verbundenen, nebenei;na,nderliegenden Kreisscheiben besteht, von denen die eine (i i) die Gang- und Leerlaufverrastung, die andere (io) die Steuerkurvenzahnung aufnimmt (Fig. 5).
  7. 7. Leerlaufschalteinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (i o bzw. i i) aus zwei miteinander verbundenen, ineinander gleichachsig angeordneten Hohlzylindern (i o, i i) besteht, von denen der eine (i i) an einer Stirnfläche die Gang- und Leerlaufverra;stung und der andere (i o) an der zugeordneten Stirnfläche die Steuerkurvenzahrnuilg aufnimmt.
DEF2610A 1950-09-06 1950-09-06 Leerlaufschalteinrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere an Motorraedern Expired DE883411C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020542B (de) * 1956-03-10 1957-12-05 Heinkel Ag Ernst Drehgriffschaltsicherung fuer Mehrganggetriebe, insbesondere fuer Zweiradfahrzeuge
DE1034050B (de) * 1956-04-12 1958-07-10 Heinkel Ag Ernst Gangschaltsicherung, insbesondere fuer Zweiradfahrzeuge
US2905024A (en) * 1955-08-04 1959-09-22 American Forging & Socket Co Brake system
DE1131542B (de) * 1957-06-03 1962-06-14 Walter Hillebrand Schaltdrehgriff, insbesondere fuer Kraftraeder aller Art, mit automatischer Sperrvorrichtung gegen das UEberschalten von Mittelgaengen
US3167972A (en) * 1962-04-10 1965-02-02 Monroe Int Detent mechanism

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