DE2902600C3 - Kamera mit ausfahrbarem Objektiv - Google Patents

Kamera mit ausfahrbarem Objektiv

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DE2902600C3
DE2902600C3 DE19792902600 DE2902600A DE2902600C3 DE 2902600 C3 DE2902600 C3 DE 2902600C3 DE 19792902600 DE19792902600 DE 19792902600 DE 2902600 A DE2902600 A DE 2902600A DE 2902600 C3 DE2902600 C3 DE 2902600C3
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Karl-Heinz 4980 Buende Lange
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Balda-Werke Photographische Geraete und Kunststoff & Co Kg 4980 Buende De GmbH
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Balda-Werke Photographische Geraete und Kunststoff & Co Kg 4980 Buende De GmbH
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2215/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B2215/05Combinations of cameras with electronic flash units
    • G03B2215/0503Built-in units

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einem quer zur optischen Achse zusammenschieb- und auseinanderziehbarem Kameragehäuse und ausfahrbarem Objektiv, das in Versenklage hinter einer frontseitigen Abdekkung liegt und dessen Aus- und Einfahrbewegung über ein Getriebe mit der Öffnungs- und Schließbewegung der frontseitigen Abdeckung gekoppelt ist.
Bei Kameras, welche parallel zur Filmebenc bewegbare Gehäuseteile oder Abdeckplatten aufweisen, sollen die Verschiebewege der Abdeckbereiche nach Möglichkeit gering sein. Lange Verschiebewege sind insbesondere nachteilig bei Kameras mit zusammenschieb- und auscinandefziehbaren Gehäuseteilen, weil derartige Kameras im Aufnahmezustand unhandlich werden.
Eine Verringerung des möglichst klein zu haltenden Verschiebewegs läßt sich zunächst dadurch erzielen, daß man den Tubusdurchmesser vergleichsweise klein wählt. Diese Möglichkeit ist nicht bei Kameras anzuwenden, bei denen — beispielsweise aus Kostengründeii — die Einstellorgane am Tubus vorgesehen sein müssen und nicht in das eigentliche Kameragehäuse verlegt werden können. In allen Fällen, auch in solchen, in denen der Tubus vergleichsweise klein ausgebildet werden kann, muß der Mindestverschiebeweg so groß gewählt werden, daß er dem Durchmesser des Tubus entspricht Sofern die seitliche Bewegung des Gehäuseteils noch dazu ausgenutzt werden soll, um den Tubus aus der Versenklage herauszufahren, wird der Verschiebeweg größer als der Durchmesser des Tubus. Es kann nämlich ein Ausfahrvorgang des Tubus erst beginnen, sobald der entsprechende Querschnitt in der Frontseite freigegeben ist Bei Lösungen der zuletzt genannten Art wird der Verschiebeweg also noch um denjenigen Betrag größer, der erforderlich ist, um das Verschieben
ίο aus der bereits unabgedeckten Stellung in die ausgefahrene Endstellung zu bewirken. In einem solchen Fall wird der Verschiebeweg also nicht lediglich bestimmt durch den Durchmesser des unter Umständen nicht kleinen Objektivs oder Tubus, sondern er wird ^urch die Verschiebemechanik noch zusätzlich vergrößert
Aus der DE-AS 20 28 431 ist es bekannt, das beschriebene Problem dadurch zu lösen, daß ein Abdeckteil vorgesehen wird, welches nicht starr mit dem ausziehbaren Gehäuseteil verbunden ist sondern mit einem der Gehäuseteile mittels eines Getriebes verbunden ist welches die Auszugsbewegung so übersetzt, daß das Abdeckteil einen größeren Weg zurücklegt als er dem Verschiebeweg entspricht. Eine solche Lösung hat zwar den Vorteil, daß der seitliche Verschiebeweg klein gehalten werden kann, er hat jedoch den schwerwiegenden Nachteil, daß zu ihrer Realisierung aufwendige technische Mittel erforderlich sind, nämlich ein Getriebe. Eine derartige Lösung ist demzufolge nicht nur teuer, sondern auch empfindlich gegen äußere Einfrlisse, insbesondere gegen jegliche Art von Verschmutzungen.
Es ist ferner bekannt, ausfahrbare Objektive mit Hilfe ausschwenkbarer Klappen abzudecken. Es existieren
'5 derartige Konstruktionen, welche eine einzige Abdeckklappe aufweisen und mittels eines an dieser Klappe sitzenden Gestänges die Ausfahr- und Einfahrbewegung des Tubus bewirken. Das Vorsehen einer einzigen Abdeckklappe hat den Nachteil, daß im Aufnahmezu stand diese Klappe vergleichsweise weit nach vorn ragt. Damit leiden sowohl das Aussehen der Kamera, als auch deren Handhabung.
Aus diesem Grund sind auch bereits Lösungen bekannt, bei denen statt einer, im Aufnahmezustand weit nach vorn ragenden Klappe deren zwei vorgesehen sind, die zu beiden Seiten des Objektivs angelenkt sind. Das Vorsehen von zwei Abdeckklappen hat den Nachteil, daß die Einstellmöglichkeiten am Tubus schlechter werden, weil der Tubus lediglich von den
w Seilen zugänglich ist, an denen keine Klappen sind. Das Vorsehen von zwei Abdeckklappen anstelle einer einzigen hat den weiteren Nachteil, daß die Skalen auch im ausgefahrenen Zustand des Objektivs teilweise abgedeckt bleiben und nicht voll sichtbar sind.
Es haben also beide bekannten Abdeckprinzipien jeweils erhebliche, systembedingte Nachteile.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kamera der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß der
w Verschiebeweg vergleichsweise klein gehalten werden kann, ohne daß hierzu aufwendige Getriebemittel erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die frontseitige Abdeckung aus
Μ einem mit einem der quervcrschicblichen Gehäuseteile verbundenen Abdeckbereich und einer am anderen Gehäuseteil angelenkten, um eine quer zur Verschieberichtung verlaufende Achse schwenkbaren Klappe
besteht, und sich Klappe und Abdeckbereich in Versenklage des Objektivs zumindest teilweise überdecken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Abdeckbereich fest mit einem der querverschieblichen Gehäuseteile verbunden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Abdeckbereich an seiner zum Objektiv weisenden Kante eine konkave Aussparung auf.
Ferner hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Klappe an ihrer in Versenkstellung des Objektivs zum Abdeckbereich weisenden Kante in Querverschieberichtung konvex ausgebildet ist.
Mit der erfindungsgemsßen Lösung ist das eingangs beschriebene Problem, den Verschiebeweg der zusammenschiebbaren bzw. auseinanderziehbaren Gehäuseteile möglichst gering zu halten, mit einem sehr geringen Aufwand gelöst. Es entfallen alle Getriebemittel. Die Abdeckung wird in perfekter Weise durch einfache und bewährte Abdeckmittel bewerkstelligt, nämlich durch eine Kombination einer querverschiebbaren Platte mit einer Klappe. Die Klappe ist dabei vergleichsweise klein ausgebildet, so daß sie im Aufnahmezustand nicht in störender Weise nach vorne ragt
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kamera im zusammengeschobenen Zustand,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Kamera im auseinandergezogenen Zustand mit ausgefahrenem Objektiv,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Ausfahrmechanik für das Objektiv,
Fig.4 eine Draufsicht auf die Ausfahrmechanik gemäß F i g. 3 in Richtung des Pfeils IV.
Das Kameragehäuse 1 besteht im wesentlichen aus zwei, quer zur Objektivachse auseinanderziehbaren und zusammensrhiebbaren Gehäuseteilen 2 und 3. An dem Gehäuseteil 2 ist die Klappe 4 angelenkt, die im zusammengeschobenen Kamerazustand hinter dem Abdeckbereich 5 liegt, der fest mit dem Gehäuseteil 3 verbunden ist und sich im Abdeckzustand über das Objektiv 6 erstreckt. Der Abdeckbereich 5 ist nach vorn vorgewölbt und besitzt eine seitlich? konkave Aussparung 10 an der zum Objektiv 6 weisenden Kante. Auf der Kameraober- und -Vorderseite sind übliche Kameraelemente und Bedienungsteile vorgesehen, beispielsweise der Auslöser 9 und der Sucher 8. Mit 11 ist ein im Gehäuseteil 3 eingebautes elektronisches Blitzgerät bezeichnet
Der Ausfahrmechanismus für das Objektiv 6 ist in F i g. 3 und 4 genauer dargestellt. Der Objektivträger 13 besitzt auf seine1.' Ober- und Unterseite einander diametral gegenüberliegende Führungsstifte 14, von denen lediglich der obere dargestellt ist. Die beschriebene und auf der Oberseite dargestellte Einrichtung entspricht identisch derjenigen, welche auf der Unterseite des Objektivträgers vorgesehen ist. Der Objektivträger 13 ist in einem Gehäuse 12 über die Führungssiifte 14 geführt. Die Führungsstifte 14 laufe.) zwischen den beiden in Fig.3 und 4 dargestellten Endpositionen in einem Längsführungsschlitz 15, der im Gehäuse 12 angeordnet ist Das Gehäuse 12 ist fest verbunden mit dem Gehäuseteil 2. Ein Bügel 16 ist fest verbunden mit dem Gehäuseteil 3 des Kameragehäuses 1. Ein Hebel 17 besitzt zwei in seiner Längsrichtung
ίο verlaufende Langlöcher 18 und 19. Das Langloch 18 wird durchsetzt von dem Führungsstift 14, welcher auch den Längsführungsschlitz 15 durchsetzt. Das Langloch
19 wird von einem am Gehäuse 12 befestigten Lagerstift
20 durchsetzt. Auf dem Hebel 17 sitzt ein Anschlagstift !5 21. Das Gehäuse 12 besitzt zwei nach oben gebogene Blechfahnen, welche als Anschlaglaschen 22 und 23 dienen und im wesentlichen zum Zusammenwirken mit dem Hebel 17 bestimmt sind.
In F i g. 3 ist die Lage der verschiedenen Teile bei Versenklage des Objektivs 6 dargestellt In dieser Position liegt der Führungsstift 14 aiiiiiinteren Ende des Längsführungsschlitzes 15. Zum Ausfahren des Objektivs wird der Bügel 16, der mit dem Gehäuseteil 3 verbunden ist, nach rechts gezogen. Dabei wandert der Anschlagstift 21 an der Hinterkante 24 des oberen BügelbReichs von 16 entlang, bis er von der Zugöse 25 ergriffen wird. Anschließend erfolgt ein Verschwenken des Hebels 17 im Gegenuhrzeigersinn aus der in F i g. 3 dargestellten Lage in die Position gemäß Fig.4.
Während des gesamten Verschwenkvorgangs liegt der Lagerstift 20 am rechten Ende des Langlochs 19 an. Das Ausziehen des Bügels 16 nach rechts kann nicht zu einer Längsverschiebung des Langlochs 19 gegenüber dem Lagerstift 20 führen, weil während des gesamten Schwenkvorgangs die Kreiskontur 26 an der Innenseite der Anschlaglasche 23 liegt und hierdurch gegen ein Verschieben nach rechts gesichert ist. Erst wenn der Schwenkvorgang vollständig abgelaufen ist und dabei der Führungsstift 14 vom hinteren Ende des Längsführungsschlitzes 15 bis zum vorderen Ende gewandert und das Objektiv 6 ausgefahren ist, ist die Abstützung an der Kreiskontur beendet. Erst dann kann bei einem weiteren Ausziehen des Bügels nach rechts der Hebel 17 nach rechts mitgenommen werden und der L»gerstift 20 die in F i g. 4 dargestellte Position einnehmen. Bei dem letzten Verschiebeweg des Hebels 17 greift dessen Schlitz 27 um die Anschlaglasche 22. In dieser ausgezogenen Position ist damit der Objektivträger 13 in seiner Längsrichtung unverschiebbar arretiert.
Beim Einfahren des Objektivs läuft der beschriebene Vorgang im umgekehrten Sinn ab. Ein Verschieben des Bügels 16 nach links führt zunächst dazu, daß der Schlitz 27 ausrastet, der Lager&tift 20 zur Anlage am rechten Fndt dtis Langlochs 19 kommt, die Kreiskontur 26 in Höhe der Innenseite der Anschlaglasche 23 gelangt und daß bei dem anschießenden Verschwenkvcrgang der Führungsstift 17 den Objektivträger 13 nach hinten mitnimmt bis in seine Versenklage.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kamera mit einem quer zur optischen Achse zusammenschieb- und auseinanderziehbarem Kameragehäuse und ausfahrbarem Objektiv, das in Versenklage hinter einer frontseitigen Abdeckung liegt und dessen Aus- und Etnfahrbewegung Ober ein Getriebe mit der öffnungs- und Schließbewegung der frontseitigen Abdeckung gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die frontseitige Abdeckung aus einem mit einem (3) der querverschieblichen Gehäuseteile (2 und 3) verbundenen Abdeckbereich (5) und einer am anderen Gehäuseteil (2) angelenkten, um eine quer zur Verschieberichtung verlaufende Achse schwenkbaren Klappe (4) besteht, und sich die Klappe (4) und der Abdeckbereich (5) in Versenklage des Objektivs (6) zumindest teilweise überdecken.
2. Käme·-* nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daö der Abdeckbereich (5) einen festen Bestandteil des einen Gehäuseteils (3) bildet
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckbereich (5) an seiner zum Objektiv (6) weisenden Kante eine konkave Aussparung (10) aufweist
4. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (4) an ihrer in Versenkstellung des Objektivs (6) zum Abdeckbereich (5) weisenden Kante in Querverschicberichtung konvex ausgebildet ist
5. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche Ί bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (4) in Versenkste'lung des Objektivs (6) teilweise hinter dem Abdeckber* ich (5) Hegt
6. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klappe (4) eine Rückstellfeder angreift, welche die Klappe (4) stets in Schließstellung zurückstellt.
DE19792902600 1979-01-24 1979-01-24 Kamera mit ausfahrbarem Objektiv Expired DE2902600C3 (de)

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DE2902600B2 DE2902600B2 (de) 1980-11-13
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DE2902600B2 (de) 1980-11-13
DE2902600A1 (de) 1980-07-31

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