DE1763258B2 - Vorrichtung zum einziehen von spulen in die nuten von statoren elektrischer maschinen - Google Patents
Vorrichtung zum einziehen von spulen in die nuten von statoren elektrischer maschinenInfo
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- H02K15/065—Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Ttim Einziehen von Spulen in die Nuten von Statoren
elektrischer Maschinen, bei der für die Aufnahme und Führung der vorgewickelten Spulen fingerartige,
parallel zueinander angeordnete Nadeln vorgesehen sind, die in Form von Nadelkäfigen auf zwei konzentrischen
Teilkreisen unterschiedlichen Durchmessers angeordnet sind, wobei der Außendurchmesser des
inneren Naclelkäfigs kleiner als der Bolirungsdurchmcsscr
des Stators ist und clic Nadeln des äußeren Naclelkäfigs radial mit den inneren Nadeln fluchtend
derart angeordnet sind, elaίΛ sie auf einer Statorstirnseite
an den Statorzähnen /ur Anlage bringbar sind.
und bei der ferner ein durch die Statorbohrung bewegbarer Stempel vorgesehen ist, mit dem die Spulen
in die Statornuten eingezogen werden.
Derartige Einziehvorrichtungen sind beispielsweise in den USA.-Patentschriften 3 324 536 und
3 377 690 beschrieben. Diese Vorrichtungen weisen einen auf einer Platte montierten inneren Käfig aus
fingerartigen, parallelen Führungsnadeln auf, an denen die einzuziehenden Spulen aufgehängt werden.
ίο Die Anzahl der Nadeln entspricht der Zahl der Zähne
des Statorblechpaketes, wobei die Abstände zwischen den auf einem Kreis konzentrisch zur Vorrichtungsmittelachse
angeordneten Nadeln so dimensioniert sind, daß die Nadelzwischenräume radial mit
den ihnen zugeordneten Nutenschlitzen fluchten. Bei diesen bekannten Vorrichtungen kann der Stator
über den die vorgewickelten Spulen tragenden, inneren Nadelkäfigkranz gesetzt werden, wobei ein zentrisch
durch den Käfig und die Statorbohrung bewegbarer Stempel die Spulen von den Nadeln abstreift
und in die Statornuten bringt.
Die Nadeln eines äußeren Nadelkäfigs, der an einer Statorstirnseite gegen die Statorzähne zur Anlage
gebracht werden kann, dienen bei diesen bekannten Vorrichtungeil ebenfalls als Drahtführung und
vor allem als Führung für sogenannte Deckschieber, die, aus einem Deckschiebermagazin zugeführt, über
die Nadeln des äußeren Nadelkäfigs in die Statornuten geschoben werden und die eingezogenen Spulen
im Bereich der Nutschlitze abdecken.
Der innere Nadelkäfig und der äußere Nadelkäfig sind auf zwei konzentrischen Teilkreisen unterschiedlichen
Durchmessers angeordnet, wobei die Nadeln des einen Käfigs mit denen des anderen Käfigs radial
fluchten.
Derartige Einziehvorrichtungen haben den Nachteil, daß beim Einziehvorgang die mit dem Stempel
in die Statorbohrung geschobenen Spulen einer Relativbewegung in bezug auf die Führungsnadeln unterworfen
werden. Bei diesem Vorgang können, wie die Praxis gezeigt hat, Spulendrahtquetschungen und damit
unter anderem Drahtisolationsbeschädigungen auftreten, da eine gegenseitige Verkeilung und Verschiebung
der Drähte zwischen den Nadeln nicht auszuschließen sind, falls nicht die Drahtstärken in
einem günstigen Verhältnis zur Schlitzbreite der Statornuten bzw. zu den freien Räumen zwischen den
Nadeln stehen.
Zur Vermeidung dieses Nachteils wird die eingangs erwähnte Vorrichtung erfindungsgemäß so
ausgebildet, daß die Nadeln des inneren Nadelkäfigs relativ zu den Nadeln des äußeren Nadelkäfigs verstellbar
und beim Einziehvorgang koaxial zur Statorachsc zusammen mit dem Stempel durch die Statorbohrung
bewegbar sind.
Beim Einziehvorgang verbleibt also der äußere Nadelkäfig unter Anlage gegen die Statorzähne, während
der innere Nadelkäfig zusammen mit dem Stempel durch die Statorbohrung fährt. Da hierbei der inncre
Nadelkäfig und der Stempel nicht relativ zueinander bewegt werden, findet auch nicht die unerwünschte
Relativbewegung zwischen den Spulendrähten und den Nadeln des inneren Nadelkäfigs statt.
Also werden auch unabhängig von der gerade gewählten Drahtstärke während der kritischen Einziehphasc
keinerlei Drahtc|uetschungen auftreten.
Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
I 763 258
F i g. I eine Seitenansicht der Vorrichtung nach einem Profil ausgebildet, welches von der Stator-
<|er Erfindung, zahnform bzw. dem Profil der Statorzähne bestimmt
F ί g. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach der wird. Normalerweise werden die Nadeln 12 und 13
Fig· I, ein rundes Profil haben, sie können jedoch auch so
F i g. 3 eine Ansicht einer Statorstirnseite, 5 ausgebildet werden, wie es die F i g. 5 zeige Das Pro-
F ig. 4 eine Stirnansicht auf einen Stator mit ein- fil der Nadeln gemäß der F i g. 5 wird dann gewählt,
gezogenen Spulen und wenn die Statorzähne sehr schmal sind und die run-
F i g. 5 einen Teil des Statorblechpakets mit je den Führungsnadeln zu labil wären,
einer Nadel des inneren und äußeren Nadelkäfigs. Die Teile 8 und 10 des Schließwerkzeuges, zwi-
Gemäß der Fig. 1 ist am unteren Ende einer VVeI- io sehen denen eine Falznadel 9 vorgesehen ist, sind mit
If 1, die am oberen freien Ende Teile 8 und 10 eines Bohrungen versehen, durch welche die Nadeln 12 des
Werkzeuges zum Schließen der mit Spulen gefüllten Innenkäfigs mit möglichst wenig Spiel verlaufen.
Statornuten und einen Stempel 11 trägt, ein Aufnah- Die gesamte Vorrichtung wird mit dem Aufnah-Hieflansch 16 befestigt, der mit Schiebesitz in einer meflansch 16 auf der Kolbenstange eines Pneumatik-Buchse 2 gelagert ist. Auf die Buchse 2 ist oben ein 15 Zylinders befestigt. Andere Antriebsarten sind natür-Ringflansch 7 aufgeschraubt, der die unteren Enden lieh ebenfalls möglich. Senkrecht über dieser Vorvon einen inneren Nadelkäfig bildenden Nadeln 12 richtung wird äcr Stator 27 in einer geeigneten Voraufnimmt. Durch eine im Flansch 7 befindliche richtung gehalten, uni_ zwar so, daß die Spulen in Buchse 6 kann die Welle 1 in Axialrichtung geführt senkrechter Richtung von anten in den Stator eingegleiten. 20 zogen werden können, wobei die Statorbohrungsachse
Statornuten und einen Stempel 11 trägt, ein Aufnah- Die gesamte Vorrichtung wird mit dem Aufnah-Hieflansch 16 befestigt, der mit Schiebesitz in einer meflansch 16 auf der Kolbenstange eines Pneumatik-Buchse 2 gelagert ist. Auf die Buchse 2 ist oben ein 15 Zylinders befestigt. Andere Antriebsarten sind natür-Ringflansch 7 aufgeschraubt, der die unteren Enden lieh ebenfalls möglich. Senkrecht über dieser Vorvon einen inneren Nadelkäfig bildenden Nadeln 12 richtung wird äcr Stator 27 in einer geeigneten Voraufnimmt. Durch eine im Flansch 7 befindliche richtung gehalten, uni_ zwar so, daß die Spulen in Buchse 6 kann die Welle 1 in Axialrichtung geführt senkrechter Richtung von anten in den Stator eingegleiten. 20 zogen werden können, wobei die Statorbohrungsachse
Eine sich zwischen dem Flansch 7 und dem Auf- mit der Mittelachse der Vorrichtung fluchten muß.
nahmeflansch 16 abstützende Druckfeder 15 dient Außerdem müssen natürlich die Nutenschlitze — in
als Rückholfeder für die Welle 1 mit den an ihr befe- Axialrichtung gesehen — mit den freien Zwischen-
Stigten Teilen. Am oberen Ende der Buchse 2 liegt räumen zwischen den entsprechenden Nadeln 12 und
ein Ring 5 mit einem angeschraubten Federteller 4 25 13 fluchten.
derart, daß dieser Ring nach Überwindung der Die Spulen werden auf einer geeigneten Wickelma-Federkraft
einer Druckfeder 3 bis gegen eine An- schine gewickelt und im vorgeformten Zustand von
tchlagbuchse 14 gedrückt werden kann. Der auf der Hand oder maschinell zwischen die einander zuBuchse
2 gleitende Ring 5 ist mit einer Paßfeder ge- geordneten Zwischenräume der Nadeln beider Käfige
gen Verdrehen auf der Buchse abgesichert und trägt 30 gehängt, wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist. Durch Becinen
äußeren Nadelkäfig bildende Nadeln 13. Die tätigung der Pneumatik, die mit dem Aufnahmemit
ihrem oberen Ende einen Anschlag für den Tel- flansch 16 verbunden ist, wird die Vorrichtung mil
ler 4 bildende Anschlagbuchse 14 und die die Buch- den eingehängten Spulen nach oben bewegt. Da der
te 2 umfassende Feder 3 werden durch eine Mutter Teilkreis, «uf dem die äußeren Nadeln 13 liegen, grö-17
auf der Buchse 2 gehalten. Der Flansch 7 hat 35 ßer als die Statorbohrunj; isi, stoßen die Nadeln 13
einen Außendurchmesser, der nur wenige zehntel gegen die Zähne des Blechpaketes (Fig. 3), die also
Millimeter kleiner als der Durchmesser der Stator- als Anschlag für den äußeren Nadelkäfig dienen.
bohrung ist. Wenn sich nun die Kolbenstange bzw. der Aufnah-
Im Flansch 7 liegen die Nadeln 12 auf einem Teil- meflansch 16 weiter nach oben bewegt, bleibt der äukreis.
der so groß ist, daß das Durchmessermaß, über 40 ßere Nadelkäfig mit dem Fcderteller 4 und dem
die Nadeln 12 gemessen, etwa 3 mm kleiner ist als Ring 5 stehen, während i'ch alle anderen Teile der
der Bobrungsdurchmesser des Stators 27. Der Vorrichtung weiterbewegen, so daß die inneren Na-Durchmesser
der Nadeln 12 ist dabei so gewählt, daß dein 12 zusammen mit dem Stempel 11 in die Bohlich
nach ihrer Anordnung auf dem vorher genann- rung des Stators eindringen. Die in der Vorrichtung
ten Teilkreis ein freier Abstand zwischen ihnen er- 45 befindlichen Spulen gleiten jetzt bei weiterer Bewegibt.
der gleich der Schlitzbreite der Statornuten oder gung der Nadeln 12 aus den Zwischenräumen zwittwas
kleiner ist. sehen den Nadeln 13 in die Nutenschlitze. Wenn die
Die mit ihren unteren Enden im Ring 5 sitzenden Nadeln 12 nicht aus der Statorbohrung herausfahren
Nadeln 13 sind auf einem Teilkreis befestigt, dessen sollen, kann die Bewegung der inneren Nadeln 12
Durchmesser dem Maß aus Durchmesser der Stator- 50 durch Auftreffen des Federtellers 4 auf das obere
bohrung plus Nadelstärke entspricht. Der innere Ende der dnc Weiterbewegung des Stempels 11 zu-
Durchmcsser des äußeren Nadelkäfigs ist dann gleich lassenden Anschlagbuchse 14 begrenzt werden, und
«lern Statorbohrungsdurchmesser, wobei der Durch- zwar z. B. in einer Stellung, bei der die oberen Enden
Inesser der Nadel 13 wieder so gewählt wird, daß der Nadeln 12 in einer Ebene mit der oberen Stim-
lich nach Anordnung dieser Nadeln auf dem zuletzt 55 seite des Blechpaketes liegen.
genannten Teilkreis ein Abstand zwischen den Na- Bei weiterlaufendem Antrieb bewegen sich in die-
deln 13 ergibt, der gleich der Breite der Statornuten scm Fall also nur noch der Flansch 16, die Welle 1
oder etwas kleiner ist. Insgesamt gesehen ist die An- mit den auf ihr befestigten Teilen 8 und 10 des
Ordnung dabei so getroffen, daß die freien Zwischen- Schließwerkzeuges sowie der Stempel 11 weiter. Der
räume bzw. Abstände der auf dem jeweiligen Teil- 60 Stempel 11 schiebt jetzt die Spulen aus den Zwi-
kreis ncbeneinanderlicgenden Nadeln der Breite des schenräumen Zwischen den Nadeln 12 nach oben
Nutenschlitzes oder einem geringeren Maß entspre- heraus.
chen und daß die Nadeln beider Nadelkäfigc in Ra- Wenn der Flansch 16 gegen einen Anschlag 18 ge-
dialrichtung derart zueinander radial ausgerichtet laufen ist, der durch einen Absatz am Innenumfang
sind, daß jewe'ls ein Nutenschlitz radial mit den bei- 65 der Buchse 2 gebildet wird, wird die axiale Bewegung
den entsprechend zugehörigen Nadelzwisclienräumen der Vorrichtung in Einziehrichtung gestoppt. Durch
der beiden Nadelkäfige fluchtet. eine automatische Steuerung wird die Bewegungs-
Die Nadeln 13 sind an ihrem oberen Ende zu richtung des Antriebs umeesteuert. und die Vorrich-
tung läuft wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Hierbei verbleiben die Spulen in den verschlossenen
Nuten. Es brauchen nur noch die oberen Spulenköpfe geeignet geformt zu werden.
Das Verschließen der Nuten kann gleichzeitig mit dem Einziehvorgang mit Hilfe des Schließwerkzeiiges
erfolgen. Andererseits können die Nuten auch in einem gesonderten Arbeitsgang verschlossen werden,
indem in bekannter Weise von einer Seite des Stators aus Deckschieber eingeschoben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Einziehen von Spulen In die Nuten von Statoren elektrischer Maichinen,
bei der für die Aufnahme und Fühlung der vorgewickelten Spulen fingerartige, par-
»lle! zueinander angeordnete Nadeln vorgesehen lind, die in Form von Nadelkäfigen auf zwei konaentrischen
Teilkreisen unterschiedlichen Durchmessers angeordnet sind, wobei der Außendurchmesser
des inneren Nadelkäfigs kleiner als der Bohrungsdurchmesser des Stators ist und die Na-
©eln des äußeren Nadelkäfigs radial mit den inneren Nadeln fluchtend derart angeordnet sind, daß
lie auf einer Statorstirnseite an den Statorzähnen zur Anlage bringbar sind, und bei der ferner ein
durch die Statorbohrung bewegbarer Stempel vorgesehen ist, mit dem die Spulen in die Statornuten
eingezogen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nadeln (12) des inneren Nadelkäfigs relativ zu den Nadeln (13) des äußeren
Nadelkäfigs verstellbar und beim Einziehvorgang koaxial zur Statorachse zusammen mit dem
Stempel (II) durch die Statorbohrung bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (14) vorgesehen
ist, der die bewegung der Nadeln (12) des inneren Nadelkäfigs in der St^torbohrung begrenzt
und eine Weiterbewegung des Stempels (11) zuläßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der
Nadeln (13) des äußeren Nadelkäfigs in einem auf den Außenumfang einer Buchse (2) gleitenden
Ring (5) befestigt sind, der mittels einer die Buchse (2) umfassenden Druckfeder (3) an einer
mit der Buchse (2) verschraubten Mutter (17) abgestützt ist. daß ferner mit dem oberen Ende der
Buchse (2) ein Ringflansch (7) fest verbunden ist, der die unteren Enden der Nadeln (12) des inneren
Nadelkäfigs aufnimmt und gegen einen in der Buchse (2) gleitenden, mit dem Antrieb der Vorrichtung
in Verbindung stehenden Aufnahnneflansch (16) mittels einer weiteren Druckfeder
(15) abgestützt ist und daß weiterhin mit dem Aufnahmeflansch (16) eine Welle (1) verbunden
ist, die mit Gleitsitz geführt durch den Ringflansch (7) verläuft und den Stempel (11) trägt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681763258 DE1763258B2 (de) | 1968-04-25 | 1968-04-25 | Vorrichtung zum einziehen von spulen in die nuten von statoren elektrischer maschinen |
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DE3334680A1 (de) * | 1982-09-25 | 1984-04-05 | Mitsubishi Denki K.K., Tokyo | Spulen-einsetzvorrichtung |
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- 1968-04-25 DE DE19681763258 patent/DE1763258B2/de active Granted
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1969
- 1969-04-18 CH CH595069A patent/CH491523A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-04-24 US US818908A patent/US3608176A/en not_active Expired - Lifetime
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