DE19801334C2 - Elektromagnetische Hysteresebremse, insbesondere als Fadenbremse für Textilmaschinen - Google Patents
Elektromagnetische Hysteresebremse, insbesondere als Fadenbremse für TextilmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Hysterese
bremse, insbesondere als Fadenbremse für Textilmaschinen,
mit einem stationären Bremsmagneten, der ein inneres und
ein äußeres Polringteil und eine Magnetspule aufweist,
und mit einem rotierenden Anker, der mit einem Hysterese
ring aus dauermagnetischem Material verbunden ist, wobei
der Hysteresering in einen ringförmigen Luftspalt des
Bremsmagneten ragt, der zwischen dem inneren und dem
äußeren Polringteil gebildet ist.
Derartige bekannte Hysteresebremsen (DE 44 24 457 A1)
werden z. B. in Textilmaschinen als Fadenbremsen einge
setzt. Das typische Merkmal solcher Maschinen ist eine
Vielzahl von Produktionseinheiten, welche aneinanderge
reiht sind und parallel den gleichen Prozeßablauf be
sitzen. Die einzelnen Fadenbremsen werden zentral
elektrisch dadurch gesteuert, daß an die Magnetspulen
der Hysteresebremsen Strom von einer Gleichspannungs
quelle angelegt wird. Das Bremsmoment wird hierbei
ausschließlich durch den von der Elektromagnetspule
im Luftspalt erzeugten Magnetfluß gebildet, der von
der Größe des jeweils an die Spule angelegten Stromes
abhängt. Ist kein Strom vorhanden, dann ist auch kein
Magnetfluß vorhanden und das von der bisher bekannten
Hysteresebremse erzeugte Bremsmoment wäre dann in
diesem Fall gleich Null. Dies bedeutet, daß bei Ver
wendung der Hysteresebremse als Fadenbremse bei Aus
fall der Stromversorgung der Faden spannungslos wird.
Dies kann bei Textilmaschinen fatale Folgen haben. Die
Fäden aller Spindeln werden spannungslos. Ist, z. B. beim
Cablieren, die Fadenbremse des Außenfadens ohne Brems
moment, so wird so lange Faden aus dem Gatter nachgezogen,
bis der Faden völlig spannungslos ist. Aufgrund der
durch den Zwirn- oder Cablierprozeß eingebrachten Drehung
haben die Fäden ein inneres Torsionsmoment. Wenn keine
Fadenspannung mehr vorhanden ist, dann führt dies dazu,
daß sich Schlaufen bilden. Diese können beim Wiederan
fahren der Maschine nicht mehr gestreckt werden. Es
entsteht ein untolerierbarer Fehler im Fertigprodukt.
Um solche Fehler zu vermeiden, muß beim Zusammenbrechen
der Stromversorgung der Fadenbremsen die Textilmaschine
komplett abgeräumt und neu bestückt werden. Halbfertige
Spulen können in der Regel nicht weiterverarbeitet werden.
Auch die Reste der noch nicht abgearbeiteten Vorlage
spulen machen Probleme. Neben den hohen Kosten durch
unbrauchbare Krüppelspulen von Zwirn und Vorlagematerial
entstehen außerdem auch noch hohe Ausfallzeiten der
Textilmaschinen. Um diesen durch Stromausfall bedingten
Problemen zu begegnen, werden die Textilmaschinen mit
einer Notstromversorgung mittels Batterien ausgerüstet.
Der Aufwand an Platz, Kosten und Wartung für diese Not
stromversorgung ist jedoch erheblich. Außerdem bleibt
die Notstromversorgung und damit das Bremsmoment der
Fadenbremsen nur so lange erhalten, bis die Kapazität
der Batterien erschöpft ist, was normalerweise nach
etwa 20 Minuten der Fall ist.
Die DE-OS 16 13 034 offenbart ein Magnetsystem für
Wirbelstrom- und Hysteresebremsen, bei dem eine Grund
magnetisierung über Permanentmagneten erzeugt wird.
Die Grunderregung kann durch Spulenwicklungen variiert werden, die jeweils auf
einen beweglichen Anker einwirken. Durch Stromimpulse wird der bewegliche
Anker in eine Stellung gebracht, in der er die Dauermagneten kurzschließt, bzw.
umgekehrt, den Kurzschluß aufhebt. Ein feines Regeln der Magnetkraft ist daher nur
über eine entsprechend hohe Anzahl von beweglichen Ankern, deren
Spulenwicklungen alle für sich schaltbar sein müssen, zu erreichen. Dies bedeutet
einen hohen Kostenaufwand. Trotzdem hat diese Reglung, systembedingt, kein
kontinuierliches Verhalten, sondern die Regelung erfolgt entsprechend der Anzahl
von Ankern in Stufen. Durch die hohe Anzahl beweglicher Bauteile ist dieses
Magnetsystem störanfällig. Die ständige Vibration, die in schnellaufenden
Zwirnmaschinen herrscht, verstärkt dieses Problem zusätzlich.
In der vorgenannten Druckschrift sind auch Reibungsbremsen bzw. -kupplungen
erwähnt, bei denen die Anpreßkraft durch Dauermagnete hervorgerufen wird, die
unter dem Einfluß von mit Gleichstrom gespeisten Wicklungen stehen, deren
Magnetfeld dem durch die Dauermagnete erzeugten Feld entgegenwirkt, um die
Anpreßkraft in der Ausschaltstellung aufzuheben. Es ist nur reines Ein- oder
Ausschalten mit Hilfe des Elektromagneten vorgesehen. Eine Möglichkeit der
Regelung wird nicht angesprochen. Im übrigen erfordert dieses System im
ausgeschalteten Zustand einen hohen Strombedarf, weil die Wicklungen im
ausgeschalteten Zustand der Reibungsbremse bzw. -kupplung stromdurchflossen sein
muß.
In der DE 36 28 285 A1 wird eine elektromagnetisch erregte Hysteresekupplung
gezeigt, die in eingeschaltetem Zustand eine Motorwelle mit einer Spindel eines
Stellantriebes verbindet. Parallel zur Hysteresekupplung ist eine elektromagnetische
Reibungsbremse angeordnet, die durch einen Dauermagneten eine Grunderregung
bekommt. Bei eingeschalteter Hysteresekupplung ist auch die Spule der
Reibungsbremse eingeschaltet, wodurch das magnetische Feld des Dauermagneten
geschwächt und die Reibungsbremse gelöst wird. Wird nach erfolgter Einstellung der
Stellantrieb abgeschaltet, dann werden die Spulen der Hysteresekupplung und der
Reibungsbremse stromlos. Damit wird die Hysteresekupplung gelöst und in der
Reibungsbremse wirkt das Magnetfeld des Dauermagneten ungeschwächt auf die
Reibscheibe und schließt diese, so daß der Stellantrieb in der eingestellten Position
abgebremst ist. Bei dieser Konstruktion hat der Dauermagnet keinerlei Einfluß auf
die Hysteresekupplung. Er wirkt nur auf die Reibungsbremse, die ihrerseits jedoch
nicht mit Hystereseeffekt arbeitet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektromagnetische
Hysteresebremse, insbesondere als Fadenbremse für Textilmaschinen, der eingangs
erwähnten
Art zu schaffen, bei der auch ohne Notstromversorgung
bei Stromausfall ein ausreichend großes Bremsmoment vor
handen ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß im
Nebenschluß zum Magnetkreis der Magnetspule mindestens ein
Dauermagnet so angeordnet ist, daß das Magnetfeld im Luftspalt
durch Zusammenwirken der Magnetflüsse von Elektromagneten
(Magnetspule) und Dauermagneten gebildet wird, und daß
der Magnetfluß des Elektromagneten der Größe nach und
durch entsprechende Polung der Richtung nach im Spalt so
einstellbar ist, daß er den Magnetfluß des Dauermagneten
unterstützt oder diesem entgegenwirkt.
Die Erfindung geht also von dem Gedanken aus, den Magnet
fluß im Luftspalt teils durch die Magnetspule des
Elektromagneten und teils durch den Dauermagneten zu
erzeugen und die vom Elektromagneten und vom Dauer
magneten erzeugten Magnetfelder einander zu überlagern.
Durch entsprechende Einstellung des am Elektromagneten
angelegten Stromes kann die Überlagerung im Bereich des
Hystereseringes dabei so erfolgen, daß sich der Gesamt
magnetfluß im Spalt gegen Null geht oder nur teilweise
genutzt wird oder im Spalt komplett gebündelt wird.
Durch entsprechende Strombeaufschlagung des Elektromagne
ten läßt sich somit an der Hysteresebremse jedes gewünsch
te Bremsmoment zwischen 0 und 100% einstellen. Entscheidend
ist jedoch, daß bei Stromausfall zwar der Elektromagnet
unwirksam wird, aber durch den Dauermagneten ein Magnet
feld beliebig lange aufrechterhalten bleibt, welches zur
Erzeugung des ausreichend hohen Bremsmomentes beim
Auslaufen der Maschine oder beim Stillstand derselben
völlig ausreicht. Zum Straffhalten der Fäden im Falle
eines Stromausfalles ist die Bremskraft unbedeutend,
es reicht schon ein kleines Bremsmoment, da ja nicht
gegen die Fadenspannungen während des Produktions
prozesses gearbeitet werden muß. Dies bedeutet, daß
bei Stromausfall nur ein Bremsmoment von wenigstens
20% vorhanden sein muß, was durch den Dauermagneten
ohne weiteres erreichbar ist. Es kann somit auf eine
Notstromversorgung völlig verzichtet werden und dem
entsprechend entfällt auch eine Wartung der Notstrom
versorgung. Im Nebeneffekt entlastet der Dauermagnet
während der normalen Produktion den Elektromagneten.
Dadurch muß dieser nicht mit so hohem Strom beauf
schlagt werden. Die Ausgangsleistung der normalen
Stromversorgung des Elektromagneten kann kleiner
gestaltet werden. Dies betrifft die Gleichspannungs
quelle, die Leistungsausgänge der Steuerung und die
Kabelquerschnitte durch die Maschine.
Zweckmäßig ist der Dauermagnet so ausgelegt, daß das
durch ihn allein erzeugbare Bremsmoment etwa 50% des
maximalen Bremsmomentes beträgt. Der Elektromagnet
muß dann nur noch die Differenz an Magnetfluß erzeugen,
die nötig ist, um das jeweilige Bremsmoment zu erreichen.
Wenn weniger als das mittlere Bremsmoment gefordert
werden, dann arbeitet der Elektromagnet durch Umpolung
in den Dauermagneten. Wenn ein zwischen 50% und 100%
liegendes Bremsmoment erforderlich ist, dann verstärkt
der Elektromagnet bei entsprechender Polung den Magnet
fluß des Dauermagneten. Im Normalbetrieb der Textil
maschine wird also das Bremsmoment durch den Magnet
fluß beider Magneten erzeugt. Die Einstellung des
erforderlichen Bremsmomentes wird durch Abdrängen
oder Bündeln der Magnetflüsse des Dauermagneten
und des Elektromagneten bewirkt. Nur bei Stromausfall
und entsprechendem Stillstand der Textilmaschine wird
das Bremsmoment ausschließlich durch den Dauermagneten
bestimmt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt eines ersten Ausführungs
beispieles der Hysteresebremse nach der Linie
I-I der Fig. 3,
Fig. 2 einen Teil-Axialschnitt dieses Ausführungsbei
spieles,
Fig. 3 einen Radialschnitt nach der Linie III-III der
Fig. 1,
Fig. 4 einen Axialschnitt eines zweiten Ausführungs
beispieles,
Fig. 5 einen Teil-Axialschnitt dieses Ausführungsbei
spieles.
Es gibt planare Systeme von Hysteresebremsen, in denen
der Magnetfluß weitgehend achsparallel durch eine
Hysteresescheibe geführt wird und radiale Systeme, bei
denen der Magnetfluß in radialer Richtung durch den
Hysteresering hindurchgeht. Die Erfindung ist anhand
von zwei Ausführungsbeispielen erläutert, die nach
dem radialen System arbeiten.
Die Hysteresebremse besteht zunächst aus einem stationären
oder feststehenden Bremsmagneten 1, der ein inneres Pol
ringteil 2 und ein äußeres Polringteil 3 aufweist. Das
innere Polringteil 2 trägt eine Magnetspule 4, die von
einem ringförmigen Dauermagneten 5 umgeben ist. Der
innere Polringteil 2 weist Pole 2a auf, die gegenüber
den Polen 3a des äußeren Polringteiles 3 in Umfangsrich
tung versetzt sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Zwischen den Polen 2a des inneren Polringteiles 2 und
den Polen 3a des äußeren Polringteiles 3 ist ein ring
förmiger Luftspalt 6 vorgesehen. In diesen Luftspalt 6
taucht der Hysteresering 7 aus dauermagnetischem Material
ein. Der Hysteresering 7 wird von einem Anker 8 getragen,
der mittels der Kugellager 9, die auf einem Zapfen 10
des inneren Polringteiles 2 angeordnet sind, gegenüber
dem Dauermagneten 5 drehbar ist. Der Anker 8 wird mit
dem abzubremsenden Teil, insbesondere einer Rolle oder
dgl., verbunden, die von dem zu bremsenden Faden um
schlungen ist. Die Rolle ist in der Zeichnung nicht
dargestellt.
Über eine Leitung 11 ist die Magnetspule 4 an eine Gleich
spannungsquelle angeschlossen. Über eine nicht dargestellte
Steuerung kann die Stromstärke reguliert und durch ent
sprechende Polung die Stromrichtung eingestellt werden.
Der Dauermagnet 5 ist zweckmäßig so ausgelegt, daß das
durch ihn allein erzeugbare Bremsmoment etwa 50% des
maximalen Bremsmomentes beträgt.
In Fig. 1 und 2 sowie Fig. 4 und 5 der Zeichnung sind
die Magnetflußlinien in verschiedenen Betriebszuständen
der Hysteresebremse mit dicken schwarzen Linien angedeutet.
Wenn ein mittleres Bremsmoment von etwa 50% des maximalen
Bremsmomentes benötigt wird, ist die Magnetspule 4 strom
los. Vom Dauermagneten 5 wird ein Magnetfluß erzeugt, der
gemäß Fig. 1, rechts, zum Teil durch den Luftspalt 6 und
zum Teil durch den inneren Polringteil 2 und den äußeren
Polringteil 3 verläuft. Wird ein geringeres Bremsmoment
als 50% erreicht, dann wird die Magnetspule 4 zugeschaltet
und zwar mit einer solchen Polung, daß der Magnetfluß der
Magnetspule 4 dem Magnetfluß des Dauermagneten 5 entgegen
wirkt. Je größer die Stromstärke eingestellt wird, desto
geringer wird der durch den Luftspalt 6 hindurchgehende
Gesamtmagnetfluß. Gemäß Fig. 1, links, wirkt der Dauer
magnet 5 als Rückschluß zur Magnetspule 4 und es er
folgt praktisch kein Magnetfluß mehr über den Luftspalt 6.
Damit ist das über den Hysteresering 7 auf den Anker 8
ausgeübte Bremsmoment gleich Null. Wenn hingegen mehr
als 50% Bremsmoment gefordert werden, kann dies durch
Umpolung der Magnetspule 4 und durch Einregulierung der
Stromstärke erreicht werden. Der Magnetfluß des Elektro
magneten durch den Luftspalt 6 hindurch erfolgt nunmehr
in gleicher Richtung wie der Magnetfluß des Dauermagneten
5, so daß sich die Wirkungen der beiden Magnetflüsse
addieren. Je höher die Stromstärke am Elektromagneten
eingestellt wird, desto größer wird das auf den Anker 8
ausgeübte Bremsmoment. Der Elektromagnet wird durch
den Dauermagneten 5 unterstützt und braucht praktisch
nur 50% des maximalen Bremsmomentes zu erzeugen.
Das in Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem vorhergehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel nur durch die Anordnung von Dauer
magneten 5 und Elektromagnetspule 4 zueinander. Bei
dem in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Magnetspule 4 des Elektromagneten und der
Dauermagnet 5 axial hintereinander angeordnet, wobei
der Dauermagnet 5 benachbart zum Hysteresering 7 vor
gesehen ist. Im übrigen entspricht der Rufbau der
Hysteresebremse und die Betriebsweise derselben dem
vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, so
daß für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugs
zeichen verwendet worden sind und die vorstehende
Beschreibung sinngemäß auch auf das in Fig. 4 und 5
dargestellte Ausführungsbeispiel zutrifft.
Claims (4)
1. Elektromagnetische Hysteresebremse, insbesondere
als Fadenbremse für Textilmaschinen, mit einem
stationären Bremsmagneten, der ein inneres und ein
äußeres Polringteil und eine Magnetspule aufweist,
und mit einem rotierenden Anker, der mit einem
Hysteresering aus dauermagnetischem Material ver
bunden ist, wobei der Hysteresering in einen ring
förmigen Luftspalt des Bremsmagneten ragt, der
zwischen dem inneren und dem äußeren Polringteil
gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Neben
schluß zum Magnetkreis der Magnetspule (4) mindestens
ein Dauermagnet (5) so angeordnet ist, daß das Magnet
feld im Luftspalt (6) durch Zusammenwirken der Magnetflüsse
von Elektromagneten (4) (Magnetspule) und Dauer
magneten (5) gebildet wird und daß der Magnetfluß
des Elektromagneten der Größe nach und durch ent
sprechende Polung der Richtung nach im Spalt so
einstellbar ist, daß er den Magnetfluß des Dauer
magneten unterstützt oder diesem entgegenwirkt.
2. Hysteresebremse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dauermagnet (5) so ausgelegt
ist, daß das durch ihn allein erzeugbare Brems
moment etwa 50% des maximalen Bremsmoments beträgt.
3. Hysteresebremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnetspule (4) des Elektro
magneten konzentrisch innerhalb des Dauermagneten
(5) angeordnet ist.
4. Hysteresebremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Magnetspule (4) des Elektromagneten
und der Dauermagnet (5) axial hintereinander angeordnet
und dabei der Dauermagnet (5) benachbart zum Hysterese
ring (7) angeordnet ist.
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