DE1538834A1 - Schrittschaltmotor - Google Patents

Schrittschaltmotor

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DE1538834A1 DE19661538834 DE1538834A DE1538834A1 DE 1538834 A1 DE1538834 A1 DE 1538834A1 DE 19661538834 DE19661538834 DE 19661538834 DE 1538834 A DE1538834 A DE 1538834A DE 1538834 A1 DE1538834 A1 DE 1538834A1
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K37/10Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type
    • H02K37/12Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K37/14Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
    • H02K37/18Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures of homopolar type

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten elektrischen Schrittschaltmotor, der sich insbesondere dassu eignet, in einzelnen kleinen Schritten betrieben zu werden. In einem Ausführungabeispiel der Erfindung sind 200 diskrete Schritte mit einem Winkelabstand von 1,8° vorgesehen. Der Erfindungsgedanke kann jedoch auch bei einer anderen Anzahl von Schritten Anwendung-finden.
Die Vorzüge des Motors liegen im Aufbau dea Läufers, in der Anordnung und Zuordnung von Läufer, Ständer und Motorrgehäuse und in der Anordnung von Ständerpolen und Wicklungen.
Bezüglich der Läuferanordnung besteht bei Motoren dieser Gattung natürlich der Wunsch, eins möglichst große
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Anzahl von Schritten mit einer genauen Portschaltbewegung zu schaffen. Bei Motoren dieser Gattung weisen die Flächen der Ständerpole axial verlaufende Zähne auf, und der läufer besitzt Zähne, die sich an den Zähnen der Ständerpole vorbeibewegen. TJm die gewünschte Anzahl von Schritten zu erreichen, ist eine erhebliche Anzahl von Zähnen am läufer erforderlich. Gleichzeitig soll aber der Läufer relativ klein und kompakt gehalten werden. Zur Aufgabenstellung der Erfindung gehört daher kompakte Bauweise des Läufers unter Beibehaltung der notwendigen Anzahl von Zähnen. Ein weiterer zu berücksichtigender Faktor bei Schrittschaltmotoren dieser Gattung ist die Massenträgheit des Läufers. Für eine schnelle Schrittschaltung muß die Massenträgheit notwendigerweise klein gehalten werden. Dieser Punkt gehört ebenfalls zur Aufgabenstellung der Erfindung. In ganz ähnlicher Weise soll auch der Durchmesser des Läufers klein gehalten werden. In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung wird diesen Gesichtspunkten durch eine besondere Lauferkongtruktion und durch die relative Anordnung von Ständer, Läufer-und Motorgehäuse Rechnung getragen. Der Läufer enthält einen zylindrischen Permanentmagneten, der axial magnetisiert ist. Es sind zwei zylindrische Polschuhe vorgesehen, die sich an den beiden Enden des Magnetzylinders befinden. Der eine Polschuh hat etwa die gleiche axiale Ausdehnung wie die Ständerpolfläche} auf seinem Umfang sind Zähne vorgesehen. Der andere Polschuh 1st kurzer und so angebracht, daß er sich in einem Sockel-Kragen drehen kann,.der ein Teil dea Motor-
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gehäuses ist und sich nach innen erstreckt. Die äußere Oberfläche dieses Polschuhs ist glatt und besitzt keine Zähne. Das Magnetfeld verläuft also durch einen Ständerpol} durch den Läufer und durch einen Teil des Motorgehäuses. Diese Anordnung unterscheidet sich von solchen Anordnungen, bei denen der Läufer zwei Polschuhe besitzt} die beide einem Ständerpol gegenüber in Betrieb sind. Auf diese Welse ist die volle Ausnutzung des Läufers zur Leitung des magnetischen Feldes gewährleistet.
Der vorliegende Schrittschaltmotor kann erfindungsgemäß in beiden Eichtungen eine in kleine Schritte zerlegte Drehbewegung ausführen und in jeder seiner Stellungen angehalten werden. Er ist vorzugsweise ein Synchronmotor mit einem Läufer, der einen Permanentmagneten und mehrere kreisförmig angeordnete Ständei-pole mit darsufbefindlichen Wicklungen enthält. Die gewünschte Bewegung oder das Anhalten des Läufers wird dadurch erreicht, daß die Wicklungen wahlweise erregt werden. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Ständerwicklungen zu Gruppen miteinander verbunden; die Gruppen enthalten z. B. je vier Wicklungen pro Phase, wobei es sich hier um ein Vier-Phasen-System handelt, obwohl, wie noch beschrieben wird, die Anordnung auch für ein Zwei-Phasen-System ausgelegt sein kann. Der ikotor ist so ausgelegt, daß er in Verbindung mit einem reversiblen Vier-Phasen- oder Zwei-Phasen-Steuerschalter betrieben werden kann, und zwar der jeweiligen Erregung entsprechend in beiden Eichtungen. Als Steuerschalter kann
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ein elektronischer Steuerschalter verwendet werden, der dem Motor Impulse zuführt, sodaß dieser sich im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn dreht, wobei die Phasen nacheinander erregt werden»
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung sind 16 Ständerspulen oder -Wicklungen in vier Gruppen zu je vier Spulen, und zwar vier Spulen pro Phase, vorgesehen und auf folgende Weise angeordnet: Die vier Spulen der ersten Phase sind so auf den Polen 1, 3, 5 und 7 angebracht, daß sich nach Erregen der Spulen die Polarität N, S, ET und S für die zugehörigen Pole ergibt. Die vier Spulen der zweiten Phase sind in gleicher Weise auf den Polen 2, 4, 6 und 8 angebracht und ergeben, wenn sie erregt werden, die Polarität N, S, S und S· Die vier Spulen der dritten Phase befinden sich auf den Polen 1, 3» 5 und 7» liefern aber beim Erregen entgegengesetzte Polarität, d. h. S, N, S und N. Die vier Spulen der vierten Phase befinden sich auf den Polen 2, 4, 6 und 8, und zwar ebenfalls mit entgegengesetzter Polarität. Jeder Pol hat also zwei Spulen, die für verschiedene Phasen entgegengesetzte Polarität liefern; wenn sie, wie oben beschrieben wurde, der Reihe nach einen Puls erhalten, ergibt sieh ein Drehfeld. Für jede Phase ergeben sich beim Erregen der Spulen zwei einander direkt gegenüberliegende "Nordpole" und zwei senkrecht dazu ebenfalls gegenüberliegende "Südpole". Die vier übrigen Pole, die sich zwischen den vier polarisierten Polen befinden, sind neutral. Wenn, wie gerade beschrieben wurde, zwei einander direkt gegen-
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überliegende Pole Mordpole darstellen, bewegt sich der Läufer, der entgegengesetzte Polarität hat, bis die entsprechenden Zähne
des Läufers mit den Zähnen der beiden ötänderpole übereinstimmen, wie in Figur 3 gezeigt ist. Genauer ausgedrückt: Da die Zahn-Einteilung bei Ständer und Läufer verschieden ist, liegt nur der mittlere Zahn des Ständerpols direkt einem Zahn des Läufers gegenüber.; die übrigen vier Zähne dieses Ständerpols sind um einen entsprechenden Betrag gegenüber den Zähnen j des Läufers versetzt. Die Zähne der beiden anderen Ständerpole, die gleiche Polarität wie der Läufer haben, liegen dann den Schlitzen zwischen den Zähnen des Läufers gegenüber; sie üben auf die Zähne des Läufers eine nach beiden Richtungen gleichgroße Rückstoßkraft aus. Sie wirken also als Dämpfer, der ein Darüberhinausschießen klein hält und Resonanzeffekte verhindert. * Auf diese Weise Resonanzeffekte zu verhindern, gehört auch zur Aufgabenstellung der Erfindung. Im hier beschriebenen Zeitpunkt ist der mittlere Zahn der nicht erregten Ständerpole genau um 1,8° gegenüber den zugehörigen Läuferzähnen versetzt, und zwar ™ weisen wegen der vollständigen Symmetrie dieser Anordnung zwei der Zähne eine Versetzung nach rechts und zwei eine Versetzung nach links auf. Wenn dann die zweite oder vierte Phase erregt wird, bewegt sich der Läufer um 1,8° im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn;, wenn die Phasen nacheinander erregt werden, wird der Motor um kleine Schritte von 1,-8° in der duroh die jeweilige Erregung festgelegten Richtung kontinuierlich weiterbewegt. Ea folgt nun eine Beschreibung einer Ausführungsform
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der Erfindung.
Figur 1 ist ein Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Motors.
Figur 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 aus Figur 1.
Figur 3 ist eine schematische Darstellung der Ständerpole und Läuferanordnung und zeigt die Beziehung der Zähne zu-
^ einander, sowie die elektrische Schaltung für die Wicklungen.
Die in Figur 1 und 2 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Motors enthält ein allgemein zylinderförmiges Gehäuse 10 aus Werkstoff mit magnetischer Permeabilität. Das rechte Ende des Gehäuses enthält einen vorstehenden Block 12 und einen sich nach innen erstreckenden Sockel-Kragen 13. Am Ende befindet sich eine Bohrung 16, in der das allgemein mit 18 bezeichnete Lager sitzt, das aus üblichen Laufringen mit Kugeln besteht. Das Kugellager ist an dem einen Ende durch einen Sicherungsring 21 befestigt, der in einem ringförmigen
" Schlitz 22 in der Bohrung 16 ruht. In das Lager 18 ist ein nichtmagnetischer Abstandsring 23 eingepaßt, der einen am Lager angreifenden Flansch 24 mit einer Bohrung 26 enthält, in der die Welle 28 liegt.
Am anderen Ende des Motorgehäuses 10 befindet sich eine Stirnplatte 31 mit einer nach außen abgeschrägten Kante 32, Die Stirnplatte befindet sich in einer Gegenbohrung 33 am Ende des Gehäuses 10} der Hand des Gehäuses ist über die Schrägkante 32 umgebogen oder umgebörtelt, wie bei 35 gezeigt ist.
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Die Stirnplatte 31 besitzt einen sich nach innen erstreckenden Kragen 38, in dem sich ein zweites Kugellager 40 mit üblichen Laufringen und Kugeln befindet. Das Kugellager ist mit einem Sicherungsring 41 befestigt, der in einer ringförmigen Rille 42 in der in der Stirnplatte 31 befindlichen Bohrung 43 liegt. Zwischen dem Sicherungsring 41 und dem Lager 40 befindet sich eine Abstands-Beilagscheibe 45. Die Bezugsnummer 47 bezeichnet ein zylindrisches, nichtmagnetisches Abstandsstück, .das'.--wie bei 48 gezeigt ist - einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser hat, der im lager 40 ruht. Das Abstandsstück 47 enthält eine Bohrung 50, in der die Welle 28 ruht.
Die Ständeranordnung hat lamellenförmigen Aufbau, wie allgemein mit der Bezugsnummer 53 angegeben ist. Sie enthält einen zylindrischen Aufbau, der in das Gehäuse 10 eingepaßt ist, und sich nach innen erstreckende Pole, die in Figur 2 mit 1-8 bezeichnet sind. Die Pole haben vergrößerte Stirnflächen, die leicht gebogen und um den Läufer herum angeordnet sind. Die Polflächen haben axial gerichtete Zähne; in der vor- f liegenden Ausführungsform besitzt jede Polfläche fünf Zähne mit vier Abständen zwischen diesen Zähnen. Die Anordnung der Pole und der Wicklungen ist schemetisch in Figur 3 dargestellt.
Auf jedem Pol befinden sich zwei Wicklungen, die mit Ta und 1b für Pol 1 und für die anderen Pole entsprechend bezeichnet sind. Die Wicklungen sind geeignet umsponnen, und die auf einem Ständerpol befindlichen Wicklungen sind gegeneinander isoliert. Die Ständerpole befinden sich in der Mitte
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zwischen den "beiden Enden des Motorgehäuses;.
Der Läufer ist allgemein mit der Bezugsnummer 60 'bezeichnet. Er enthält einen zylindrischen Permanentmagnet3n mit einer Bohrung 62, in der die Welle 2.8 gelagert ist.. Am Ende des Läufer-Magneten befinden sich zwei Polschuhe 63 und 64» "die auf der Motorwelle 28 "befestigt sind.
Der Pol 64 hat im wesentlichen die gleiche axiale Ausdehnung wie die Ständer-Polflächen. An seinem rechten Ende "befindet sich eine Bohrung 65, die mit gewissem Abstand zum Magneten 61 einen Kragen 66 "bildet-. Der Magnet 61 ist axial gegen die Ständerpole verschoben. Der Polschuh 63 ist in axialer Richtung kurzer. Er besitzt eine Bohrung oder Vertiefung 70, in die das Ende des Magneten 6T eingepaßt ist. Der Polschuh 63 dreht sich innerhalb des Sockel-Kragens 13» der ein Teil des magnetischen Motorgehäuses ist. Der Polschuh 63 hat auf sei-•nem Umfang eine glatte äußere Oberfläche ohne Zähne.
Der Polschuh 64 ist auf seinem Umfang mit Zähnen versehen, die den Zähnen auf den Ständer-Polflächen ähnlich sind. Auf dem äußeren Umfang des Polschuhs sind fünfzig dieser Zähne mit gleichmäßigem Abstand verteilt. Da ;jeder Ständerpol fünf Zähne besitzt, sind also insgesamt auf den Ständerpolen vierzig Zähne vorhanden. Die Schlitzbreite zwischen den einzelnen Ständerpolen auf dem inneren Durehmesser entspricht der Breite von einem Zahn plus zwei Zwischenräumen. Die Anordnung der Zähne auf den Polflächen und dem Läufer bilden 200 verschiedene Stellungen bei einer Läuferumdrehung, wobei einige der
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lauferzähne den zugehörigen Ständerzähnen direkt gegenüberliegen. Wenn der Motor ausgeschaltet wird, bleibt er ±n einer dieser 200 Stellungen stehen.
■ Figur 3 .zeigt in abgewickelter Darstellung die relative Anordnung der Ständerpole zum Polschuh 64. Sechzehn Spulen sind in vier Gruppen zu je Tier Spulen angeordnet, d. h, vier Spulen pro Phase. Die Spulen jeder Gruppe sind in Serie geschaltet, und jede Gruppe ist mit der gemeinsamen Klemme 75 verbun- Λ den. Die jeweils auf einem Pol befindlichen beiden Spulen haben entgegengesetzten Wicklungssinn, sodaß je nachdem welche der beiden Spulen erregt wird, die eine oder die andere Polarität erzeugt wird. Die vier Spulen der ersten Phase sind mit der Klemme 76 verbunden und sitzen außen auf den Polen 1, 3, 5 und 7. Der Wicklungssinn der Spulen ist so vorgesehen, daß beim Erregen die Polarität dieser Pole ÜT, S, Ii und S beträgt. -Die vier Spulen der zweiten Phase sind mit der Klemme 77 verbunden und sitzen außen auf den Polen 2, 4» 6 und 8; ihr Wicklungssinn ergibt gleichfalls die Polarität N, S, N und S. Die vier Spulen der dritten Phase sind mit der Klemme 78 verbunden und sitzen innen auf den Polen 3» ί?> 7 und1, ihr Wicklungssinn ist aber entgegengesetzt, sodaß sie beim Erregen die Polarität
5, Έ, S und N ergeben. Die vier Spulen der vierten Phase sind mit der Klemme 79 verbunden und sitzen innen auf den Polen 4,
6, 8 und 2, ebenfalls mit umgekehrter Polarität. Jeder Polbesitzt also zwei Spulen, die auf verschiedenen Phasen entgegengesetzte Polarität liefern, sodaß sich bei einer aufeinander-
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folgenden Pulsfolge ein Drehfeld ergibt.
Pur Fachleute wird aus der vorstehenden Erläuterung die Arbeitsweise des Schrittschaltmotor ersichtlich sein. Wie schon erwähnt wurde, arbeitet der Motor in Verbindung mit einem reversiblen Vier-Phasen- oder Zwei-Phasen-Steuerschalter, wobei der Motor in einzelnen Schritten von 1,8° in der durch die jeweilige Erregung bestimmten Richtung rotiert. Nach dem gleichen Prinzip können auch andere Winkelschritte vorgesehen werden, indem man einen läufer und einen Ständer mit der geeigneten Anzahl von Zähnen verwendet. Der Steuerschalter gehört vorzugsweise zu der Gattung, die der Reihe nach an die vier Phasen Impulse liefert, was in beiden Drehrichtungen möglich ist, also im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn. Die Schrittschaltung erfolgt genau und in diskreten Schritten ohne Resonanz. Wie man leicht feststellen kann, ergeben sich für jede Phase beim Erregen der Spulen zwei einander direkt gegenüberliegende "Nordpole" und zwei senkrecht dazu ebenfalls einander gegenüberliegende "Südpole". Die vier übrigen Pole, die sich zwischen den polarisierten Polen befinden, sind neutral. Wenn, wie gerade beschrieben, zwei einander direkt gegenüberliegende Pole Nordpole darstellen, bewegt sich der Läufer, der entgegengesetzte Polarität hat, bis die entsprechenden Zähne des Läufers mit den Zähnen der beiden Ständerpole, übereinstimmen, wie in Figur 3 gezeigt ist. Genauer ausgedrückt! Da die Zahn-Einteilung bei Ständer und Läufer verschieden ist, liegt nur der mittlere Zahn des Ständerpols direkt einem Zahn des Läufers gegenüber.
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Die übrigen vier Zähne dieses Ständerpols sind um einen entsprechenden Betrag gegenüber den Zähnen des Läufers versetzt, wie in figur 3 bei 81 gezeigt ist. Die Zähne der beiden anderen Ständerpole, die gleiche Polarität wie der läufer haben, liegen dann den Schlitzen zwischen den Zähnen des Läufers gegenüber. Sie üben auf die Zähne des Läufers eine nach beiden Richtungen gleichgroße Rückstoßkraft aus, sie wirken also als Dämpfer, der ein Darüberhinausschießen klein hält und Resonanz- j effekte verhindert. Im hier beschriebenen Zeitpunkt ist der mittlere Zahn der nichterregten Ständerpole genau um 1,8° gegenüber den zugehörigen Läuferzähnen versetzt, und zwar weisen wegen der vollständigen Symmetrie dieser Anordnung zwei der Zähne eine Versetzung nach rechts und zwei eine Versetzung nach ■ links auf. Wenn dann die zweite oder die vierte Phase erregt wird, bewegt sich der Läufer um 1,8° im Uhrzeiger- oder Gregenuhrzeigersinn; wenn die Phasen nacheinander erregt werden, wird der Motor um kleine Schritte von 1,8° in der durch die jeweilige Erregung festgelegten Richtung kontinuierlich weiterbewegt. %
Im folgenden wird weiter erläutert, weshalb der Motor 200 diskrete Stellungen besitzt. Hierzu betrachte man Figur 3» Wenn der ersten Phase ein Puls zugeführt wurde, sind die Wicklungen la, 3a, 5a und 7a erregt. Die Pole 1 und 5 sind jetzt "ITordpole", was die entgegengesetzte Polarität, zur S-Polarität des Polschuhs 64 ist. Der mittlere Zahn von Pol 1 liegt genau dem Zahn 81 vom Läufer-Polschuh 64 gegenüber, und der mittlere Zahn von Pol 5 liegt genau dem Zahn 82 vom Polschuh 64 gegen-
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über. Wenn der Klemme 2 ein Puls zugeführt wird, der die zweite ■ Phase erregt, werden die äußeren Wicklungen 2a, 4a, 6a ιnü 6a der Pole 2, 4, 6 und 8 erregt. Die Pole 2 und 6 sind nun "lordpole", haben also zum Polschuh 64 entgegengesetzte Polarität.. Der Zahn 63 vom Polschuh 64 richtet sich nun selbst zum mittleren Zahn von Pol 2 und der Zahn 84 zum mittleren Zahn von Pol 6 aus. Der Läufer hat 50· Zähne und 50 Zwischenräume zwischen den P Zähnen, was eine Gesamtheit von 100 Zähnen und Zwischenräumen ergibt. Wie leicht zu ersehen ist, bewegte sich der Läuferzahn 83, nachdem die zweite Phase erregt wurde, um einen Bogenwinkel von genau einer halben Zahnbreite, bis er mit dem mittleren Zahn von Pol 2 in einer Linie lag. Die Zähne und Zwischenräume des Läufers haben gleiche Breite. Wenn man den Betrag betrachtet, um den der Läufer beim Erregen einer Phase gedreht wird, ist daraus ersichtlich, daß 200 solcher Erregungen oder Pulse notwendig sind, damit der Läufer eine volle Umdrehung ausführt, mit anderen Worten: Der Läufer besitzt 200 diskrete Schritte. Wie man leicht sehen kann, ist die Zahn-Einteilung beim Läufer und bei den Polflächen nicht die gleiche, wodurch die Winkelbewegung für jeden Schritt des Läufers bestimmt wird· Indem man dieses Differential abändert, oder mit anderen Wortens durch Wahl der Anzahl von auf den Polschuhen befindlichen Zähnen relativ zur Anzahl der Läuferzähne kann die Schritthöhe geändert werden, wodurch sich natürlich die Anzahl der für eine volle Umdrehung notwendigen Schritte ändert.
Wie den Fachleuten ersichtlich sein wird.» erfüllt die
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im vorstehenden beschriebene Erfindung alle geforderten Eigenschaften und., Vorteile. Im vorstehenden wurde eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die aber nur als Beispiel und nicht als Einschränkung der Erfindung betrachtet werden soll.
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Claims (14)

IMG Magnetics Corporation i Maywood, Californien 153880 Walker Avenue 6058 . V. St. A. Patentanmeldung: Schrittschaltmotor. PATENTANSPRÜCHE
1. läufer- und Ständer-Anordnung zur Verwendung in einem Schrittschaltmotor, gekennzeichnet durch einen lamellenförmigen Kern (53) mit Polen (1-8), auf d«ien sich Wicklungen
" (1a-8a, 1b-8b) befinden, eine Welle (28) mit einem darauf befindlichen läufer (60), ein Motorgehäuse (10); der läufer enthält einen zylindrischen Permanentmagneten (61), einen ersten Polschuh (64), der sich an den angrenzenden Flächen der Ständerpole vorbeibewegen kann, und einen zweiten Polschuh (63), der sich an einem Teil des Motorgehäuses vorbeibewegen kann, wodurch ein durch die Läufer-Polschuhe, das Gehäuse und die Ständeranordnung hindurchgehender Magnetfluß erzeugt wird.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsohuhe an den Enden des Permanentmagneten sitzen und daß
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das Gehäuse einen nach innen reichenden, zur Gehäuseachse konzentrischen Kragenabschnitt (Ij) enthält, in dem sich der zweite Polschuh drehen kann.
3. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Polschuh angenähert die gleiche axiale Ausdehnung aufweist wie die iolflächen des Ständers.
4. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Permanentmagnet mit einem gewissen axialen Abstand zu den ä Ständerpolen angebracht ist, wobei der erste Polschuh im wesentlichen die gleiche axiale Dimension aufweist wie die Polflächen des Ständers, und wobei das Motorgehäuse einen nach innen reichenden Kragenabschnitt enthält, in dem sich der zweite Polschuh drehen kann. ■
5. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polflächen Zähne enthalten, und daß der erste Polschuh auf seinem äußeren Umfang Zähne aufweist, die sich an den Zähnen der Polflächen vorbeibewegen können.
6. Schrittschaltmotor, gekennzeichnet durch einen Läufer und einen Ständer mit mehreren Polen, die so angeordnet sind, daß je zwei Pole einander diametral gegenüberliegen, mit Wicklungen auf jedem Pol, die erregt werden können, damit der Pol entweder ein "Nordpol" oder ein "Südpol" wird, mit Vorrichtungen, um die Wicklungen jedes zweiten Pols zu Phasengruppen in Serie zusammenzufassen, wobei die Wicklungen so miteinander verbunden sind, daß die zu Gruppen zusammengefaßten Pole abwechselnd entgegengesetzte Polarität haben} die erste
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Wicklung jeder Phasengruppe befindet sich auf nebeneinanderliegenden Polen, wobei beim Erregen der einzelnen Phasengruppen die Pole einer Gruppe abwechselnd entgegengesetzte Polarität haben; es ist eine solche Anzahl von Polen vorgesehen,, daß beim Erregen der Wicklungen der einen Phasengruppe zwei der diametral gegenüberliegenden Pole ■ "Nordpole"1 und zwei senkrecht zu den Nordpolen einander diametral gegenüberliegende Pole "Südpole" sind, wobei die übrigen Pole, die sich zwischen den po-
larisierten Polen befinden, neutral sind, und wobei die Schrittschaltung des Läufers dadurch erreicht wird, daß die Phasengruppen nacheinander erregt werden.
7. Motor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der läufer einen Abschnitt enthält, der auf seinem Umfang axial verlaufende Zähne aufweist, und daß die Polflächen der Ständerpole mit Zähnen versehen sind, wobei durch Erregen jeder Phasengruppe diejenigen Läuferzähne direkt ausgerichtet werden, die solchen Zähnen der Ständerpole, die eine zu den Läuferzähnen entgegengesetzte Polarität haben, am nächsten liegen.
8. Motor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Ständer-Polflächen und die Zähne des Läufers eine unterschiedliche Zahn-Einteilung besitzen, wodurch beim Erregen einer der Phasengruppen der mittlere Zahn der Ständerpolflächen mit entgegengesetzter Polarität direkt zu einem der Läuferzähne ausgerichtet wird.
9. Motor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer acht Pole mit sechzehn Ständer-Spulenwicklungen besitzt.
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10. Motor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ständerpol fünf Zähne und der Läufer fünfzig Zähne mit fünfzig Zwischenräumen hat.
11. Motor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer einen zylindrischen Permanentmagneten, einen ersten Polschuh, der sich an den angrenzenden Flächen der Ständerpole vorbeibewegen kann, und einen zweiten Polschuh enthält, der sich an einem Teil des Motorgehäuses vorbeibewegen kann, wodurch ein durch die Laufer-Polschuhe, das Gehäuse und die Ständeranordnung hindurchgehender Magnetfluß erzeugt wird.
12. Motor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Polschuhe auf seinem Umfang axial verlaufende Zähne aufweist, und daß die Polflächen der Ständerpole mit Zähnen versehen sind, wobei durch Erregen jeder Phasengruppe diejenigen Läuferzähne direkt ausgerichtet werden, die solchen Zähnen der Ständerpole, die eine zu den Läuferzähnen entgegengesetzte Polarität haben, am nächsten liegen. (
13· Motor nach Anspruch 12 mit den Merkmalen aus Anspruch 8.
14. Motor nach Anspruch 13» dadurch gekenn zeichnet, ciau rLji' Ständer acht Pole mit Bechzehn Ständerwicklungen hat, wobei jeder Ständerpol fünf Zähne und der Läufer fünfzig Zähne mit fünfzig Zwischenräumen aufweist.
15· Motor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen nach innen reichenden, zur Gehäuseachse konzentrischen Kragenabschnitt enthält, in dem sich der zweite Polschuh drehen kann.
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16, Motor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse einen zur Gehäuseachse konzentrischen, nach innen reichenden Kragenabschnitt enthält, in dem sich der zweite Polschuh drehen kann.
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