DE2725109A1 - Magnetwalze fuer elektrographische entwicklungs- und/oder vervielfaeltigungsvorrichtungen - Google Patents

Magnetwalze fuer elektrographische entwicklungs- und/oder vervielfaeltigungsvorrichtungen

Info

Publication number
DE2725109A1
DE2725109A1 DE19772725109 DE2725109A DE2725109A1 DE 2725109 A1 DE2725109 A1 DE 2725109A1 DE 19772725109 DE19772725109 DE 19772725109 DE 2725109 A DE2725109 A DE 2725109A DE 2725109 A1 DE2725109 A1 DE 2725109A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
support tube
magnetic roller
roller according
magnet sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772725109
Other languages
English (en)
Other versions
DE2725109C2 (de
Inventor
Werner Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Windhorst Beteiligungsgesellschaft Mbh 5300 Bonn
Original Assignee
Magnetfabrik Bonn GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Magnetfabrik Bonn GmbH filed Critical Magnetfabrik Bonn GmbH
Priority to DE2725109A priority Critical patent/DE2725109C2/de
Priority to US05/850,048 priority patent/US4142281A/en
Publication of DE2725109A1 publication Critical patent/DE2725109A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2725109C2 publication Critical patent/DE2725109C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
    • G03G15/0921Details concerning the magnetic brush roller structure, e.g. magnet configuration
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S100/00Presses
    • Y10S100/917Magnetic

Description

PATENTANWALT DIPL-ING. KLAUS-JÜRGEN SCHWARZ _ 53 BONN l , 1 . Ju
I ADENAUERALLEE 4<S A
"* O TELEFON (0 22 21) 63 15 47
AKTENNR: 12 492/77
Anmelder:
MAGNETFABRIK BONN GMBH
vorm. Gewerkschaft Windhorst
Dorotheenstr. 215
5300 Bonn
Patentanmeldung
Magnetwalze für elektrographische Entwicklungs- und/oder Vervielfaltigunqsvorrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Magnetwalze für elektrographische Entwicklungs- und/oder Vervielfältigungsvorrichtungen mit mehreren über den Walzenumfang verteilten Magnetabschnitten, die mittels Achszapfen in einer sich drehenden unmagnetischen Hülse stillstehend oder in einer stillstehenden Hülse drehbar angeordnet ist.
Derartige Magnetwalzen (DT-OS 23 13 297) werden hauptsächlich für an sich bekannte elektrostatische Kopierverfahren mit Trockentoner eingesetzt. Es handelt sich um mehrpolige Dauermagnetwalzen, die in einem Rohr oder einer Hülse aus unmagnetischem Material drehbar gelagert sind oder auch in einem sich drehenden Rohr oder einer angetriebenen Hülse feststehend angeordnet sein können, so daß der auf die Hülse aufgebrachte, magnetische Bestandteile ent-
809850/0220
haltende Toner in dünner Lage über die Hülse oder das Rohr verteilt und durch Magnetwirkung gehalten, positioniert und transportiert wird. An dem Hülsenumfang bildet sich dadurch eine sogenannte "magnetische Bürste" aus Tonermaterial in regelmäßig verteilter Menge. Das Tonermaterial besteht entweder ganz aus magnetischen Teilchen oder enthält magnetische Anteile, die ein Farbpulver transportieren. Das Tonermaterial kann auch elektrisch leitend sein.
In axialer Richtung der die Magnetpole der Walze bildenden M^gnetabschnitte soll das Tonermaterial gleichmäßig über die ur.magnetische Hülse verteilt sein. Um dies zu erreichen, wurder. biär.cr zum Beispiel vier bis acht Magnetpole gleichmäßig über den ürafang der Magnetwalze verteilt. Für bestimmte Zwecke wurde auch bereits eine ungleichmäßige Verteilung der Magnetpole vorgeschlagen.
Die Herstellung derartiger Magnetwalzen ist bisher rhältnismäßig teuer. Die Walzenachse wird üblicherweise mit .aren endseitigen Achszapfen einstückig aus Stabmaterial gedreht, und anschließend werden an ihr entsprechend gewölbte Magnetabschnitte befestigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung dor Magnetwalze zu vereinfachen und die Tragkonstruktion für die Magnetabschnitte und deren Befestigung sowie deren gegenseitige Anordnung und Zuordnung so auszubilden, daß sie ohne Änderung der Grundkonzeption leicht an die verschiedensten Einsatz- und Verwendungszwecke angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung in erster Linie dadurch, daß die Magnetabschnitte der Magnetwalze auf oder in einem Trägerrohr mit regelmäßigem oder unregelmäßigem, mehr- oder vieleckigem Querschnitt und in regelmäßigen oder unregelmüssigen Abständen mit radial nach außen gerichteter Magnetisierung
809850/0220
befestigt sind, und daß an den Enden des Trägerrohres axiale Aussparungen für die Aufnahme der Achszapfen angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Magnetabschnitte an einem Trägerrohr statt an einer massiven Achse oder Walzt vereinfacht und verbilligt nicht nur die Herstellung der Tragkc truktion für die Magnetabschnitte, sondern ermöglicht auch eine einfachere und genauere Herstellung der Magnetabschnitte selbst und trägt zu deren einfacherer und besserer Anordnung an der Tragkonstruktion bei. Außerdem ergeben sich zahlreichere Variationsmöglichkeiten in der Ausbildung der Magnetwalze und in der Anordnung und gegenseitigen Zuordnung der Magnetabschnitte an der Tragkonstruktion und in Bezug auf die die Magnetwalze umgebende Hülse für die Verteilung und den Transport des Tonermaterials.
So ist es ohne weiteres möglich, die Magnetwalze gemäß dor Lrfindung so auszubilden, daß die Drehachse der Magnetwalze oder der Achszapfen gegenüber der Längs- oder Symmetrieachse des Trägerrohres seitlich versetzt ist.
In der praktischen Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Trägerrohr einen geschlossenen oder offenen Rohrquerschnitt mit mehreren in Richtung des Rohrumfanges gegeneinander abgewinkelten außen- oder innenliegenden, in Richtung der Rohrachse und quer dazu ebenen Seitenflächen aufweist, an denen zumindest teilweise Magnetabschnitte befestigt sind. Ein derartiges Trägerrohr kann je nach der gewünschten Ausbildung des Magnetfeldes in einfacher Weise an allen oder nur an einem Teil der Seitenflächen mit Magnetstreifen belegt werden. Die Anordnung und Ausrichtung der Magnetstreifen kann dabei dadurch erleichtert werden, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung neben oder zwischen den ebenen Seitenflächen des Trägerrohres seitliche Anlagen oder Ausrichtflächen für die Magnetabschnitte vorgesehen sind. Durch die
809850/0220
Anordnung der Magnetstreifen auf einem Trägerrohr können sowohl Form und Abmessungen der Magnetstreifen, das Magnetmaterial, aus dem die Streifen bestehen, die gegenseitige Zuordnung der Magnetstreifen wie auch deren Abstände ganz nach Bedarf variiert werden, so daß sich starke Magnetpole mit schwachen Polen in einer von dem jeweiligen Einsatz- und Verwendungszweck bestimmten Weise abwechseln. So können die Magnetpole entweder über den Außenumfang oder über den Innenumfang des Trägerrohres zum Beispiel so verteilt sein, daß an denjenigen ümfangsabschnitten der Hülse, die das Tonermaterial zu Stellen, an denen gedruckt wird, zuführen, mehr Material gehalten wird als an den dazwischenliegenden druckfreien Bereichen.
Die gewünschte unterschiedliche Stärke des Magnetfeldes kann nach der Erfindung nicht nur durch unterschiedliche Magnetpolstärke bzw. -dicke, sondern auch durch einen unterschiedlichen Abstand der Magnetpole von der Drehachse der Walze bzw. des Trägerrohres oder dessen Achszapfen erzielt werden, ohne daß hierfür aufwendige und komplizierte Herstellungs- und Bearbeitungsmaßnahmen wie bei den bisherigen Walzenkonstruktionen erforderlich sind.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht ferner darin, daß die Magnetabschnitte mit ebenen Befestigungsflächen ausgebildet sind. Hierdurch brauchen die Magnetstreifen nicht einzeln hergestellt zu werden. Sie können vielmehr von einer Magnetplatte abgeschnitten oder gegebenenfalls auch extrudiert und bereits in diesem Rohzustand an den ebenen Seitenflächen des Trägerrohres befestigt werden, an dessen Enden die Achszapfen bereits angebracht sein oder noch eingesetzt werden können. Sind die Magnetstreifen an der Außenseite des Trägerrohres befestigt, so braucht die Rohwalze lediglich abgedreht zu werden, um die Außenflächen der Magnetabschnitte dem gewölbten Innenumfang der umgebenden Hülse genau anzupassen.
809850/0220
Außer einer Ausbildung des Trägerrohres mit einem mehr odor weniger regelmäßigen oder unregelmäßigen geschlossenen oder offenen Rohrquerschnitt ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung möglich, daß das Trägerrohr aus vorzugsweise profilierten Längsstreifen besteht, die durch Längsprofile aus vorzugsweise extrudiertem Material nach Art einer Feder- und Nutverbindung miteinander verbunden sind. Ebenso wie bei einer Ausbildung des Trägerrohres mit einem geschlossenen oder offenen Rohrquerschnitt können die profilierten Längsstreifen aus Blech oder einem anderen geeigneten magnetischen oder gegebenenfalls auch unmagnetischem Material bestehen. Die die Längsstreifen verbindenden Längsprofile können zugleich als seitliche Anlagen oder Ausrichtflächen für die Magnetabschnitte dienen.
Da sich mit zunehmender Größe der Magnetwalzen unter Umständen Schwierigkeiten in der nach außen gerichteten Befestigung und in der Dimensionierung der Magnetabschnitte ergeben können, kann in einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Erfindung das Trägerrohr mit innenliegenden Seitenflächen und dazwischenliegenden Rippen oder Vorsprüngen für die Befestigung der Magnetabschnitte ausgebildet sein und aus unmagnetischem Material, wie Leichtmetall oder Kunststoff, bestehen. Zur Verstärkung der Magnetpole können bei dieser Ausführungsform einzelne Magnetabschnitte durch Rückschlußbleche aus magnetisch leitendem Material miteinander verbunden sein.
Insbesondere bei dieser Ausführungsform läßt sich bei entsprechend großen Stückzahlen eine Verbilligung der Herstellung dadurch erzielen, daß das Trägerrohr als Spritzgußteil mit einem innenliegenden Nabenstern und den axialen Aussparungen für die Aufnahme der Achszapfen einstückig ausgebildet ist.
Sind die Voraussetzungen für größere Stückzahlen nicht gegeben oder sollen aus den vorhandenen Teilen unterschiedliche Ausführungen von Magnetwalzen mit verschiedenen Eigenschaften
809850/0220
hergestellt werden, so kann dies nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht werden, daß in die Enden des Trägerrohres Buchsen oder Naben aus vorzugsweise nichtmagnetischem Werkstoff, wie Kunststoff, Leichtmetall oder dergleichen, für eine feststehende oder drehbare Anordnung der Achszapfen eingesetzt sind. Wenn die Buchsen oder Naben aus Material mit Notlaufeigenschaften bestehen, kann dabei auf jegliche Schmierung der Achslager verzichtet werden.
Durch entsprechende Ausbildung und Anordnung der Buchsen oder Naben an den Enden des Trägerrohres läßt sich in einfacher Weise erreichen, daß die Drehachse der Magnetwalze oder der Achszapfen gegenüber der Längsachse des Trägerrohres seitlich vorsetzt ist, um auf diese Weise eine entsprechende Änderung dor Magnetfeldstärke beim Umlauf der Magnetwalze oder der die Walze umgebenden Hülse zu erreichen.
Als besonders vorteilhaft für die Herstellung und den späteren Einsatz solcher Magnetwalzen hat es sich erwiesen, daß die Magnetabschnitte als vorzugsweise kunststoffgebundene Magnetstreifen von der Art des Bariumferrit, der Seltenerdmetall-Kobalt-Legierungen oder aus anderen hochkoerzitiven Magnetwerkstoffen ausgebildet sind. Die Magnetabschnitte können an dem Trägerrohr bzw. an dessen ebenen Seitenflächen mit Klebstoff befestigt sein.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Magnetwalze gemäß Schnittlinie I - I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Walze gemäß Schnittlinie II -II in Fig. 1,
809850/0220
Fig. 3 einen Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Magnetwalze,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform einer Magnetwalze, wobei die Teile der Walze in auseinandergezogenem Zustand dargestellt sind,
Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht dieser Ausführungsform von der rechten Seite in Fig. 4 her gesehen,
Fig. 6 eine Längs-Seitenansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform einer Magnetwalze, bei der die Endabschnitte teilweise aufgeschnitten dargestellt sind,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Walze gemäß Fig. 4,
Fig. 8 eine Stirnansicht der Walze von der linken Seite in Fig. 6 und 7 her gesehen,
Fig. 9 eine Stirnansicht der Walze von der rechten Seite in Fig. 6 und 7 her gesehen,
Fig. 10 einen Schnitt durch die Walze gemäß Schnittlinie X-X in Fig. 6,
Fig. 11 einen unterbrochen dargestellten Längsschnitt durch eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Magnetwalze und
Fig. 12 einen Schnitt durch diese Walze gemäß Schnittlinie XII - XII in Fig. 11.
Wie in der Zeichnung im einzelnen zu erkennen ist, ist die Magnetwalze 1 in einer feststehenden Hülse 2 drehbar oder in einer sich drehenden Hülse 2 feststehend angeordnet. Die Hülse 2 besteht aus einem unmagnetischen Material, wie Leichtmetall oder Kunststoff, und ist an ihren beiden Enden durch Kappen 3, 4 verschlossen, durch die die Achszapfen 5, 6 der Magnetwalze k< axial ausgerichtet hindurchragen. Die Kappe 3 der Hülse 2 ist mittels eines
809850/0220
Kugel- oder Rollenlagers 7 gegenüber dem Achszapfen 5 drehbar gelagert, der in einer axialen Aussparung 8 an der ."-'ignetwalze 1 befestigt ist, während der Achszapfen 6 in der Ka; ^c 4 an gegenüberliegenden Ende der Hülse 2 befestigt ist und mit seinem nach innen gerichteten Ende 6a in eine weitere axiale Aussparung 8a an der benachbarten Stirnseite der Magnetwalze 1 drehbar hineinragt.
Wie in der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, besteht die Magnetwalze 1 aus einem Trägerrohr 10, das einen regelmäßigen oder unregelmäßigen mehreckigen oder vieleckigen Querschnitt haben kann und an dessen ebenen Seitenflächen 11 mehrere Magnetabschnitte 1 2 mit gleichen oder unterschiedlichen Abmessungen und nach Bedarf unterschiedlicher, radial nach außen gerichteter Magnetisierung in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen befestigt sind. Die Seitenflächen 11 sind gegeneinander abgewinkelt.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 10 sind in die Enden des Trägerrohres 10 Buchsen oder Naben 13, 14 aus vorzugsweise nichtmagnetischem Werkstoff, wie Kunststoff, Leichtmetall oder dergleichen, eingesetzt, von denen jede eine Aussparung 8 bzw. 8a für eine feststehende oder drehbare Anordnung der beiden Achszapfen 5, 6 aufweist. Soweit es für eine drehbare Lagerung der Achszapfen 5, 6 erforderlich ist, können die Buchsen der Magnetwalze 1 ebenso wie die endseitigen Kappen 3, 4 der Hülse aus Material mit Notlaufeigenschaften, wie zum Beispiel mit Schmiermittel oder Graphit imprägniertem Kunststoff, Sintermetall oder dergleichen, bestehen.
Beide Buchsen oder Naben 13, 14 weisen nach außen gerichtete Flanschen oder Flanschabschnitte 15, 16 auf, die über den Außenumfang des Trägerrohres 10 entsprechend der Dicke oder Höhe der Magnetabschnitte 12 radial hinausragen. Zur leichteren Befestigung der Magnetabschnitte 12 am Trägerrohr 10 können beide
809850/0220
27251Q9
Buchsen oder Naben 13, 14 von den Flanschen 15, 16 parallel zur Längsachse des Trägerrohres 10 ausgerichtete nocken- oder fingerartige Vorsprünge 17 mit seitlichen Anlagen oder Ausrichtflächen 17a aufweisen, die die Magnetabschnitte 12 seitlich begrenzen und so als Lehren für die Befestigung der Magnetabschnitte auf dem Trägerrohr 10 dienen.
Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Trägerrohr 10 hat einen regelmässigen Sechseckquerschnitt mit sechs ebenen Seitenflächen 11, von denen lediglich fünf mit streifenförmigen Magnetabschnitten 12 mit wechselnder Polfolge bestückt sind, so daß sich im Bereich der sechsten Seitenfläche 11 eine Unterbrechung der sonst gleichmäßigen Polfolge und eine Änderung des Magnetfeldes in Umfangsrichtung der Magnetwalze ergibt. Die Magnetpole 12 sind mit ihren ebenen Befestigungsflächen 12a an die Seitenflächen des Trägerrohres 10 angeklebt und bestehen aus vorzugsweise kunststoffgebundenem Dauermagnetmaterial von der Art des Bariumferrit, der Seltenerdmetall-Kobalt-Legierungen oder aus anderen hochkoerzitiven Magnetwerkstoffen· Alle Magnetabschnitte haben entsprechend dem Innenumfang der umgebenden Hülse 2 gewölbte Außenflächen 18. Das Trägerrohr 10 kann aus magnetischem Material bestehen.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel hat das Trägerrohr 10 ebenfalls einen mehreckigen, und zwar einen im wesentlichen fünfeckigen Querschnitt, bei dem zwei Ecken abgeflacht sind, so daß insgesamt fünf ebene Seitenflächen 11 für die Befestigung von Magnetabschnitten 12 vorhanden sind, von denen jedoch lediglich vier Seitenflächen 11 mit streifenförmigen Magnetabschnitten 12 bestückt sind. Der in Fig. 3 oben liegende Magnetabschnitt 12 hat eine geringere Breite als die drei folgenden Magnetabschnitte und eine entsprechend geringere Polstärke. Die vier Magnetabschnitte 12 sind außerdem über den Um-
- 10 -
809850/0220
fang der Magnetwalze 1 ungleichmäßig verteilt angeordnet und haben eine unterschiedliche radiale Dicke, woraus eine entsprechend ungleichförmige Ausbildung des Magnetfeldes der Magnetwalze 1 resultiert.
Bei dem in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel hat das Trägerrohr 10 einen geschlossenen Rechteckquerschnitt mit abgerundeten Längskanten, zwischen denen die Magnetabschnitte 12 in wechselnder Polfolge jeweils um 90° versetzt angeordnet sind und sowohl unterschiedliche radiale Dicken wie auch verschiedene Breiten haben können.
Die aus dem Trägerrohr 10 herausgezogen dargestellte Buchse oder Nabe 14 weist von ihrem Flansch 16 parallel zur Längssymmetrieachse 10a des Trägerrohres 10 bzw. parallel zur Drehachse 1a der Magnetwalze 1 ausgerichtete fingerartige Vorsprünge 17 auf, die jeweils paarweise in einem der Breite der Magnetstreifen 12 entsprechenden gegenseitigen Abstand angeordnet sind und bei eingeschobener Buchse an den ebenen Seitenflächen 11 des Trägerrohres 10 derart anliegen, daß sie als Lehren für die Befestigung der Magnetstreifen 12 an dem Trägerrohr 10 dienen.
Wie in Fig. 4 und 5 weiterhin zu erkennen ist, ist der Achszapfen 6 bzw. die Aussparung 8a in der Buchse oder Nabe 14 für das Zapfenende 6a und damit die Drehachse 1a der Magnetwalze 1 gegenüber der Symmetrieachse 10a des Trägerrohres 10 seitlich versetzt angeordnet, so daß die Drehachse 1a parallel zur Symmetrieachse 10a verläuft und mit dieser nicht zusammenfällt.
Bei dem in Fig. 6 bis 10 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Trägerrohr 10 der Magnetwalze 1 nicht aus einem jeschlosse- nen Rohrprofil, sondern ist aus mehreren jeweils paarweise ein-
- 11 -
809850/0220
-U-
ander gegenüberliegend, parallel zueinander angeordneten profilierten Längsstreifen 20a, 20b, 21a, 21b zusammengesetzt, die aus abgewinkelten Blechbiegeteilen bestehen und an ihren abgewinkelten Kanten durch Längsprofile 22a, 22b aus beispielsweise extrudiertem Material mittels einer Art Feder- und Nutverbindung verbunden sind. Zwischen den beiden unteren Z-förmig abgewinkelten Längsstreifen 21a, 21b ist ein glatter Blechstreifen 23 ebenfalls durch Längsprofile 24a, 24b befestigt, die mit seitlichen Anlagen oder Ausrichtflächen 17a einen an dem Blechstreifen 23 befestigten Magnetstreifen 12 zwischen sich einschließen.
An den ebenen Seitenflächen 11 der Längsstreifen 20a, 20b und des Blechstreifens 23 sind drei Magnetstreifen 12 unterschiedlicher Breite und verschiedener radialer Dicke um jeweils 90° versetzt befestigt, von denen die beiden oberen Magnetstreifen 12 an den Ausrichtflächen 17a von seitlichen Haltestreifen 25a, 25b aus Kunststoff oder dergleichen anliegen.
Sowohl die Längsstreifen 20a, 20b, 21a, 21b, 23 als auch die Längsprofile 22a, 22b, 24a, 24b und die Haltestreifen 25a, 25b sind mit endseitigen Buchsen oder Naben 13, 14 verbunden, von denen die eine (13) in ihrer Aussparung 8 einen festen Achszapfen 5 trägt, während die andere (14) ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 mit einer Aussparung 8a für den Eingriff eines an der Hülse 2 bzw. deren Endkappe 4 befestigten Achszapfens 6 ausgebildet ist. Beide Buchsen oder Naben 13, 14 haben im wesentlichen einen T-Querschnitt, an dem die Drehzapfen 5, 6 bzw. die Aussparungen 8, 8a mittig zwischen den beiden seitlichen Magnetstreifen 12 und oberhalb des unteren Magnetstreifens 12 angeordnet sind.
Beide Buchsen oder Naben 13, 14 sind aus unmagnetischem Material hergestellt, können jedoch ebenso wie bei den vorstehend
- 12 -
809850/0220
beschriebenen Ausführungsbeispielen bei Bedarf Notlaufeigenschaften aufweisen. Die Haltestreifen 25a, 25b in Fig. 10 können ebenso wie die finger- oder nockenartigen Vorsprünge 17 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 von den beiden endseitigen Buchsen oder Naben 13, 14 in Richtung der Drehachse der Magnetwalze bzw. parallel dazu hervorstehen.
Bei dem in Fig. 11 und 12 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Magnetwalze 1 ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 10 in einer Hülse 2 mit endseitigen Kappen 3, 4 mittels Drehzapfen 5, 6 gelagert. Im Unterschied zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen sind jedoch die Magnetabschnitte 12 nicht an der Außenseite des Trägerrohres 10, sondern an dessen Innenseite befestigt. Das Trägerrohr 10 der Magnetwalze 1 weist zu diesem Zweck in Richtung des Rohrumfanges gegeneinander abgewinkelte innenliegende ebene Seitenflächen 11 auf, an denen die Magnetabschnitte 12 mit ihren ebenen Befestigungsflächen 12a zwischen nach innen gerichteten rippenförmigen Vorsprüngen 17 mit seitlichen Anlagen oder Ausrichtflächen 17a befestigt sind.
Das Trägerrohr 10 besteht aus unmagnetischem Material, wie zum Beispiel Leichtmetall oder Kunststoff, und kann als Spritzgußteil einstückig mit einem die Aussparung 8 bzw. 8a für einen der beiden Achszapfen 5, 6 aufweisenden Nabenteil 14a ausgebildet sein, das als Nabenstern mit der Rohrwandung durch sternförmig angeordnete Stege 26 verbunden ist, wie in der rechten Hälfte von Fig. 11 und in Fig. 12 zu erkennen ist.
Statt einer einteiligen Ausführung von Rohrwandungen und Nabenteil 14a ist es aber auch möglich, das Trägerrohr 10 mit einem freien Rohrquerschnitt auszubilden und ih die offenen Rohrenden
809850/0220
Buchsen oder Nabenteile 13, 14 für die Anordnung der Achszapfen 5, 6 entsprechend den Ausführungsbeispielen von Fig. 1 bis 10 anzubringen. Die Nabenteile können nach Art von geschlossenen Deckeln oder Kappen oder auch mit Durchbrechungen oder Stegteilen ähnlich der Ausführungsform gemäß Fig. 12 ausgebildet sein.
Die am Innenumfang des Trägerrohres 10 befestigten streifenförmigen Magnetabschnitte 12 können, wie in Fig. 12 gezeigt ist, eine unterschiedliche Breite und Dicke haben und über den Innenumfang des Trägerrohres 10 gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilt sein. Zur Verstärkung der Magnetpole können einzelne oder gegebenenfalls auch alle Magnetstreifen 12 an ihren innenliegenden ebenen Seitenflächen durch entsprechend profilierte Rückschlußbleche 27 aus magnetisch leitendem Material verbunden sein, wie es in Fig. 12 angedeutet ist.
Diese Ausführungsform ist für Magnetwalzen mit großen Abmessungen besonders geeignet. Nach der Befestigung der Magnetabschnitte 12 am Innenumfang des Trägerrohres 10 ist keine weitere Bearbeitung der Magnetabschnitte erforderlich.
Patentansprüche
809850/0220
-M-
Leerseite

Claims (15)

  1. MAGNETFABRIK BONN GMBH
    vorm. Gewerkschaft Windhorst
    Dorotheenstr. 215
    5300 Bonn
    Patentansprüche
    f 1 .J Magnetwalze für elektrographische Entwicklungs- und/oder Vervielfältigungsvorrichtungen mit mehreren über den Walzenumfang verteilten Magnetabschnitten, die mittels Achszapfen in einer sich drehenden unmagnetischen Hülse stillstehend oder in einer stillstehenden Hülse drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetabschnitte (12) der Magnetwalze (1) auf oder in einem Trägerrohr (10) mit regelmäßigem oder unregelmäßigem,mehr- oder vieleckigem Querschnitt und in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen mit radial nach außen gerichteter Magnetisierung befestigt sind, und daß an den Enden des Trägerrohres (10) axiale Aussparungen (8, 8a) für die Aufnahme der Achszapfen (5, 6) angeordnet sind.
  2. 2. Magnetwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (1a) der Magnetwalze (1) oder der Achszapfen (5, 6) gegenüber der Längs- oder Symmetrieachse (10a) des Trägerrohres (10) seitlich versetzt ist.
    809850/0220
    ORIGINAL INSPECTED
    _ 2 —
  3. 3. Magnetwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerrohr (10) einen geschlossenen oder offenen Rohrquerschnitt mit mehreren in Richtung des Rohrumfanges gegeneinander abgewinkelten außen- oder innenliegenden, in Richtung der Rohrachse und quer dazu ebenen Seitenflächen (11) aufweist, an denen zumindest teilweise Magnetabschnitte 12 befestigt sind.
  4. 4. Magnetwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben oder zwischen den ebenen Seitenflächen (11) des Trägerrohres (10) seitliche Anlagen oder Ausrichtflächen (17a) für die Magnetabschnitte (12) vorgesehen sind.
  5. 5. Magnetwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetabschnitte (12) mit ebenen Befestigungsflächen (12a) ausgebildet sind.
  6. 6. Magnetwalze nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerrohr (10) aus magnetischem Material besteht.
  7. 7. Magnetwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerrohr (10) aus vorzugsweise profilierten Längsstreifen (20a, 20b, 21a, 21b, 23) besteht, die durch Längsprofile (22a, 22b, 24a, 24b) aus vorzugsweise extrudiertem Material nach Art einer Feder- und Nutverbindung miteinander verbunden sind.
  8. 8. Magnetwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerrohr (10) mit innenliegenden Seitenflächen
    (11) und dazwischenliegenden Rippen oder Vorsprüngen (17) für die Befestigung der Magnetabschnitte (12) ausgebildet ist und aus unmagnetischem Material, wie Leichtmetall oder Kunststoff, besteht.
    80 9 8 50/0220
  9. 9. Magnetwalze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Magnetabschnitte (12) durch Rückschlußbleche (27) aus magnetisch leitendem Material verbunden sind.
  10. 10. Magnetwalze, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerrohr (10) als Spritzgußteil mit einem innenliegenden Nabenstern (14a, 26) und den axialen Aussparungen (8, 8a) für die Aufnahme der Achszapfen (5, 6) einstückig ausgebildet ist.
  11. 11. Magnetwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Enden des Trägerrohres (10) Buchsen oder Naben (13, 14) aus vorzugsweise nichtmagnetischem Werkstoff, wie Kunststoff, Leichtmetall oder dergleichen, für eine feststehende oder drehbare Anordnung der Achszapfen (5, 6) eingesetzt sind.
  12. 12. Magnetwalze nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen oder Naben (13, 14) nach außen gerichtete Flanschen (15, 16) aufweisen, die über den Außenumfang des Trägerrohres (10) entsprechend der radialen Dicke der Magnetabschnitte (12) hinausragen.
  13. 13. Magnetwalze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen oder Naben (13, 14) parallel zur Längsachse des Trägerrohres (10) gerichtete nocken- oder fingerartige Vorsprünge (17) mit den seitlichen Anlagen oder Ausrichtflächen (17a) für die Befestigung der Magnetabschnitte (12) auf dem Trägerrohr (10) aufweisen.
    13. Magnetwalze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen oder Naben (13, 14, 14a) aus Material mit Notlaufeigenschaften bestehen.
    809850/0220
    -A-
    272510?
  14. 14. Magnetwalze nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetabschnitte (12) als vorzugsweise kunststoffgebundene Magnetstreifen von der Art des Bariumferrit, der Seltenerdmetall-Kobalt-Legierungen oder aus anderen hochkoerzitiven Magnetwerkstoffen ausgebildet sind.
  15. 15. Magnetwalze nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetabschnitte (12) an den Seitenflächen (11) des Trägerrohres (10) mit Klebstoff befestigt sind.
    809850/0220
DE2725109A 1977-03-06 1977-06-03 Magnetwalze für elektrographische Entwicklungs- und/oder Vervielfältigungsvorrichtungen Expired DE2725109C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2725109A DE2725109C2 (de) 1977-06-03 1977-06-03 Magnetwalze für elektrographische Entwicklungs- und/oder Vervielfältigungsvorrichtungen
US05/850,048 US4142281A (en) 1977-03-06 1977-11-09 Magnetic roller for electrographic developing and/or reproducing devices

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2725109A DE2725109C2 (de) 1977-06-03 1977-06-03 Magnetwalze für elektrographische Entwicklungs- und/oder Vervielfältigungsvorrichtungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2725109A1 true DE2725109A1 (de) 1978-12-14
DE2725109C2 DE2725109C2 (de) 1985-12-05

Family

ID=6010643

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2725109A Expired DE2725109C2 (de) 1977-03-06 1977-06-03 Magnetwalze für elektrographische Entwicklungs- und/oder Vervielfältigungsvorrichtungen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4142281A (de)
DE (1) DE2725109C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101150A1 (de) * 1981-01-16 1982-08-26 Magnetfabrik Bonn Gmbh Vorm. Gewerkschaft Windhorst, 5300 Bonn Magnetwalze fuer elektographische entwicklungs- und/oder vervielfaeltigungsvorrichtungen

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1198766A (en) * 1981-04-20 1985-12-31 Atsuo Tanaka Magnetic rolls and a method of making the same
FI71375C (fi) * 1982-12-14 1986-12-19 Valmet Oy Arrangemang foer upphettning av en vals som anvaends vid pappersframstaellning i synnerhet en kalandervals
US4707382A (en) * 1983-09-28 1987-11-17 Ricoh Company, Ltd. Developer carrier and a method for manufacturing the same
US4697463A (en) * 1983-12-09 1987-10-06 Research Laboratories Of Australia Pty. Ltd. Method of and means for testing flow properties of magnetic toners
US4608737A (en) * 1984-08-20 1986-09-02 Magnetic Technologies Corp. Magnet developer rolls
US5022132A (en) * 1989-12-26 1991-06-11 Precision Pulley, Inc. Apparatus for rotatably mounting idlers and pulleys of various sizes
US5283616A (en) * 1991-12-19 1994-02-01 Canon Kabushiki Kaisha Developing device having bearing for supporting a developing roller
DE19507828C1 (de) * 1995-02-22 1996-03-28 Rindfleisch Hans Jochen Dr Ing Elektromagnetische Walzenanordnung zur Erzeugung eines Preßdrucks für die Behandlung von bahnförmigen Materialien
US6102841A (en) * 1997-06-30 2000-08-15 Xerox Corporation Magnetic sleeve for non-interactive agitated magnetic brush development
US6422984B1 (en) * 2000-02-15 2002-07-23 Xerox Corporation Magnetic roll for use in xerographic printing
US20150197045A1 (en) * 2014-01-10 2015-07-16 Earth Magnets (Hong Kong) Company Limited Method for manufacturing magnetic rollers and system thereof
CN105549362A (zh) * 2016-02-16 2016-05-04 中山市高科斯电子科技有限公司 一种激光打印机空心磁芯

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2221107A1 (de) * 1971-05-25 1972-12-07 Xerox Corp Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Entwickeln
US3805550A (en) * 1972-01-19 1974-04-23 R Patton Removable sleeve and roll arbor assembly
US3893414A (en) * 1974-04-29 1975-07-08 Xerox Corp Method and apparatus for varying developer bandwidth
DE2642681A1 (de) * 1975-09-29 1977-04-07 Ibm Vorrichtung zur entwicklermischung und entwicklerzufuehrung an eine magnetbuerste eines elektrophotographischen geraetes

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3900001A (en) * 1971-05-25 1975-08-19 Xerox Corp Developing apparatus
BE792643A (fr) * 1971-12-17 1973-03-30 Ibm Dispositif de developpement electrophotographique
US3822139A (en) * 1972-10-13 1974-07-02 Addressograph Multigraph Electrostatic developer device
JPS554837Y2 (de) * 1974-02-20 1980-02-05
JPS5335479Y2 (de) * 1974-10-23 1978-08-30

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2221107A1 (de) * 1971-05-25 1972-12-07 Xerox Corp Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Entwickeln
US3805550A (en) * 1972-01-19 1974-04-23 R Patton Removable sleeve and roll arbor assembly
US3893414A (en) * 1974-04-29 1975-07-08 Xerox Corp Method and apparatus for varying developer bandwidth
DE2642681A1 (de) * 1975-09-29 1977-04-07 Ibm Vorrichtung zur entwicklermischung und entwicklerzufuehrung an eine magnetbuerste eines elektrophotographischen geraetes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101150A1 (de) * 1981-01-16 1982-08-26 Magnetfabrik Bonn Gmbh Vorm. Gewerkschaft Windhorst, 5300 Bonn Magnetwalze fuer elektographische entwicklungs- und/oder vervielfaeltigungsvorrichtungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2725109C2 (de) 1985-12-05
US4142281A (en) 1979-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2419583C2 (de) Polyeder-Struktur
DE2725109A1 (de) Magnetwalze fuer elektrographische entwicklungs- und/oder vervielfaeltigungsvorrichtungen
DE2932256A1 (de) Bandrolle fuer eine video-bandkassette
DE2906734C3 (de) Laufrolle in Zwillingsradanordnung
EP0210650B1 (de) Elektromagnet
DE2602002A1 (de) Sicherungs- und/oder distanzring
DE4005678C2 (de) Auslösedrehmomenteinstellvorrichtung für eine Überlastkupplung
DE2329680A1 (de) Magnetzylinder, insbesondere zur halterung magnetisierbarer ueberzugsdecken oder -tuecher wie drucktuecher oder dgl. auf der zylinderoberflaeche
DE2850744C2 (de)
DE2424761A1 (de) Vorrichtung zum fuehlen der umlaufgeschwindigkeit von fahrzeugraedern und dergl
DE4301499C2 (de) Schieber für eine Wandstange
EP0043900B1 (de) Schaltscheibe für eine elektrische Schaltuhr
DE2839920A1 (de) Schraubenantrieb
DE2848039A1 (de) Rastachse fuer druckraeder in druckwerken
DE2810405C2 (de) Magnetwalze für elektrographische Entwicklungs- und/oder Vervielfältigungsvorrichtungen
DE2844229C2 (de) Rollenbahn
DE3506121C2 (de)
DE3026299A1 (de) Dauermagnetsystem mit mehreren dauermagneten, die in zueinander entgegengesetzten richtungen magnetisiert sind
DE2712490B1 (de) Rollbandgehaeuse
DE3000559A1 (de) An wenigstens einer umfangsstelle geschlitzter kaefig fuer zylindrische waelzkoerper
CH623414A5 (en) Indicating scale, particular for sanitary outlet fittings.
DE8029742U1 (de) Wälzlager für Längsbewegungen
DE4208890A1 (de) Einbauelement fuer ein drahtwaelzlager
DE2902826C2 (de) Nockenschaltwalze
DE2845195C2 (de) Hochspannungswicklung mit mindestens einem in der Wicklung liegenden Isolierzylinder

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 2760285

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 2760285

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2810405

Format of ref document f/p: P

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2760285

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2810405

Format of ref document f/p: P

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WINDHORST BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT MBH, 5300 BONN,

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee