DE3101150A1 - Magnetwalze fuer elektographische entwicklungs- und/oder vervielfaeltigungsvorrichtungen - Google Patents

Magnetwalze fuer elektographische entwicklungs- und/oder vervielfaeltigungsvorrichtungen

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DE3101150A1
DE3101150A1 DE19813101150 DE3101150A DE3101150A1 DE 3101150 A1 DE3101150 A1 DE 3101150A1 DE 19813101150 DE19813101150 DE 19813101150 DE 3101150 A DE3101150 A DE 3101150A DE 3101150 A1 DE3101150 A1 DE 3101150A1
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
    • G03G15/0921Details concerning the magnetic brush roller structure, e.g. magnet configuration

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Magnetwalze für elektrographische Entwicklungs- und/oder
  • VerviolfältiquncTsvorrichtungen Die Erfindung betrifft eine Magnetwalze für elektronraphische Entwicklungs- und/oder Vervielfältigungsvorrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige bekannte Magnetwalze (DE-OS 27 25 109) weist am Walzenumfang mehrere Magnetstreifen auf, die in einer Ausführungsform der Magnetwalze an einem rohrförmiqen Polträaer befestigt und jeweils endseitiq zwischen fingerartigen Vorsprüngen mi seitlichen Anlage- oder Ausrichtflächen qehalten sind, die von einem scheibenförmigen Flansch hervorstehen, der das Trägerrohr endseitig abschließt und mit einer dem Rohrquerschnitt angepaßten Nabe oder einem Zapfen im Trägerrohr befestigt ist. Die fingerartigen Vorsprünge erstrecken sich nur über einen geringer Teil der Länge der Magnetstreifen und dienen als Lehren für die Befestigung der Magnetstreifen im Trägerrohr. Der Zusammenbau einner derartigen Magnetwalze ist veriältnismäßig arbeitsintensiv.
  • Bei Magnetstreifen aus flexiblem Material muß darauf geachtet werden, daß die Magnetstreifen nicht nur zwischen den fingerartigen Vorsprüngen in Flanschnähe genau ausgerichtet sind, sonder sich auch über den wesentlich größeren Längenabschnitt des Träqerrohres zwischen den nusrichtvorsprüngen während des Aushärtens des Klebers nicht seitlich verlagern können. Es muß daher mit Schablonen gearbeitet werden.
  • Aus der DE-OS 27 25 109 ist weiterhin eine abgewandelte Ausführungsform einer Magnetwalze bekannt, bei der der Polträger nicht aus einem Trägerrohr, sondern aus mehreren gegeneinander abgewinkelten Blechstreifen aus ferromagnetischem Material besteht, die an abgewinkelten Längskanten durch Längsprofile aus e>:trudiertem Material miteinander verbunden sind, wobei diese Längsprofile sich über die gesamte Länge der Blechstreifen erstrecken und zugleich seitliche Anlage- oder Ausrichtflächen für die Magnetstreifen bilden. Bei dieser Ausführungsform wird nur ein Teil der Magnetstreifen über die gesamte Länge zwischen den Ausrichtfläcnen an den rippenartigen Längsprofilen festgehalten, während für die Befestigung der anderen Magnetstreifen Schablonen erförderlich sind. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Zusammenbau der zahlreichen Einzelteile bei der Montage der Magnetwalze verhältnismäßig kompliziert und arbeitsintensiv, und außerdem läßt die Fertigungsgenauigkeit zu wünschen übrig, da sich die zahlreichen Einzelteile bei der Montage nur schwer mit der erforderlichen Genauiqkeit ausrichten und miteinander verbinden lassen.
  • Entsprechendes gilt für eine andere bekannte Ausführungsform einer Magnetwalze (DE-OS 28 10 405), bei der der Polträger aus einem mehrfach abgewinkelten Blechprofil aus ferromagnetischem Material besteht, wobei von den Befestigungsflächen für die Magnetstreifen jeweils mehrere seitliche Anschlaglappen oder Anschlagrippen aufragen, die an mehreren Stellen aus dem Trägerrohr herausgedrückt sind und die Magnetabschnitte zwischen sich aufnehmen. Ilierbei müssen die zuvor auf Länge qeschnit+enen Masnetstreifen von außen zwischen den seitlicllen Anschlag :)pen auf die Pefestigunqsflächen auf gesetzt und daran befes it der den, wobei aber wegen des verhältnismäßig großen Abstardes der Anschlaglappen in Längsrichtung des Polträgers für Magnetstrcifen aus flexiblem Material ebenfalls Ausrichtschablonen erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung derartiger Magnetwalzen für elektrographische Entwicklungs- und/cder Vervielfältigungsvorrichtungen weiter zu vereinfachen und insbesondere die Fertigungsqenauigkeit zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst, während besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung in den Ansprüchen 2 bis 9 oekennzeichnet sind.
  • Durch die Erfindung kann der Polträger für derartige Magnetwalzen als sclbsttracnde Konstruktion mit einer außerordentlich hohen Fertigungsgenauigkeit in einem einzigen Arbeitsgang auç Kunststoff-Spritzautomaten hergestellt werden. Es brauchen lediglich qeeianete Winkelprofile auf Lange geschnitten zu werden, die dann in die Spritzform eingelegt und in einem einzigen Arbeitsgang mit den für eine genaue Befestigung der Magnetstreifen erforderlichen seitlichen Anlage- und Ausrichtflächen ausgebildet werden. Bei der Montage kann auf eine Schablone verzichtet werden. Die Magnetstreifen brauchen nur noch in die am Polträger einteilig gespritzten Betten eingeschoben und befestigt zu werden. Dies kann mit einer sehr hohen Genauigkeit erfolgen, da die Magnetstreifen über ihre ganze Länge zwischen den Längsrippen des Polträger beidseitig festgehalten werden und auf der Befestigungsfläche am Polträger durchgehend satt aufliegen. Die Magnetstreifen können vorher oder nachher magnetisiert werden. Sie sind nach dem Einschieben in die Befestigungsbetten am Polträger gleich genau positioniert und bedürfen keiner weiteren Ausrichtung.
  • Eine besonders einfache Herstellung des Polträgers ergibt sich, wenn das Winkelprofil an jeder Biegekante Durchbrüche für den Kunststoff-Formkörper aufweist, und wenn der Formkörper außerdem aus einem ferromagnetischen Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften, wie glasfaserverstärktes Polyamid-Material, besteht.
  • Der Formkörper kann dann an einer Stirnseite mit einer Gleitlageröffnung für einen Drehlagerzapfen einstückig ausgebildet sein und an der gegenüberliegenden Stirnseite einen fest eingespritzten Achszapfen aufweisen, ohne daß zusätzliche Montagearbeiten an diesen Stellen erforderlich wären.
  • An einem Ende des Formkörpers kann mindestens eine Anschlagnase für die zwischen den Längsrippen angeordneten Magnetstreifen aufragen, so daß die Magnetstreifen bei der Montage nur von dem gegenüberliegenden Ende des Polträgers zwischen die seitlichen Längsrippen eingeschoben zu werden brauchen, um anschließend am Polträger auf Länge geschnitten zu werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können dabei an Stellen, an denen keine Anschlagnase vorhanden ist, auch die Enden der Längsrippen in einer gemeinsamen Ebene mit der Anschlagfläche an einer benachbarten Anschlagnase liegen, um auf diese Weise zur stirnseitigen Ausrichtung der Maqnetstreifen beizutraaen.
  • Eine weitere Versteifung des Polträgers unter gleichzeitiger Materialeinsparung kann dabei noch dadurch erreicht werden, daß der Formkörper an seiner Rückseite mindestens eine sich zwischen stirnseitigen Achslagerwangen parallel zum Winkelprofil erstre<-kende Längsrippe aufweist. Auch kann die erstellunqsc-nuiakeit des Polträgers unter weiterer Materialersparnis noch dadurch verbessert werden, daß im Formkörper beiderseits der rückseitigen Längsrippe mehrere bis an das Winkelprofil heranreichende Aussparungen vorhanden sind, an denen das Winkelprofil in der Spritzform festgespannt werden kann, um selbst bei einer Verwendung von Winkelprofilen mit verhältnismäßig geringem Materialquerschnitt eventuelle Fertigungsungenauigkeiten zu vermeiden.
  • Durch das Merkmal des Anspruches 9 ergibt sich schließlich eine besonders vorteilhafte Ausbildung von Magnetwalzen mit einem rohrförmigen Polträger.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Polträgers mit zwei gegeneinander abgewinkelten Befestigungsflächen für Magnetstreifen in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 eine perspektivische Einzeldarstellung des winkelprofils eines derarigen Polträgers, Fig. 3 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Polträges von Fig. 1 in einer um 1800 gedrehten Stellunq, Fig. 4 eine Stirnansicht des Polträqers in Richtung des Pfeiles IV von Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt durch den Polträger gemäß Schnittlinie V - V von Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt durch den Polträger gemäß Schnitt linie VI - VI von Fig. 1, Fig. 7 eine abqewandelte Ausführungsform eines Polträgers mit zwei Magnetstreifen, Fig. 8 eine perspektivische Teildarstelluna eines Polträsers mit drei Magnetstreifen, Fig. 9 das Winkelprofil des Polträgers von Fiq. 8 in perspektivischer Teildarstellunq, Fig. 10 eine geschnittene Teildarstellung des Polträgers von Fig. 8 in perspektivischer Ansicht und Fig. 11 eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines Polträgers mit z.B. acht über einen rohrförmigen Querschnitt gleichmäßig verteilten Magnetstreifen.
  • Bei den in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen handelt es sich um Magnetwalzen für elektrographische Entwicklungs- un/ oder Vervielfältigungsvorrichtungen mit mehreren am Walzenumrens angeordneten Magnetstreifen 1. Bi dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 6 sind zwei Magnetstreifen 1 an einem Polträger 2 mit zwei gegeneinander abgewinkelten Befestiaungsflächen 3 zwischen Längsrippen 4 mit seitlichen Anlage- oder Ausrichtflächen 4a aus Kunststoffmaterial, die sich über die gesamte Länge der Magnetstreifen 1 erstrecken, befestigt. Eine derartige Magnetwalze kann je nach Bedarf mittels Achszapfen 5 in einem sich drehenden Mantelrohr aus unmagnetischem Material stillstehend oder in einem stillstehenden Mantelrohr drehbar angeordnet sein.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeisten Ausführungsbeispiel einer Magnetwalze sind die Befestigungsflächen 3 für die Magnetstreifen 1 Teile eines rechtwinklig abgekanteten Winkelprofils 6, das in Fig. 2 gezeigt ist. Das Winkelprofil 6 ist am Polträger 2 in einen Formkörper 7 aus Kunststoff eingebettet, der sich zwischen den Schenkeln 6a, 6b und entlang den Längskanten 6c ebenso wie entlang der Biegekante 6c des Winkelprofils beiderseits der Befestigungsflächen 3 für die Magnetstreifen 1 einstückig erstreckt und mit dem Winkelprofil 6 über dessen gesamte Länge formschlüssig fest verbunden ist. Das Winkelprofil 6, das zugleich als Rückschlußblech für die Magnetstreifen 1 dient, weist entlang seiner Biegekante 6c' mehrere Durchbrüche 8 für den Kunststoff-Formkörper 7 auf, der an einer Stirnseite mit einer Gleitlageröffnung 9 für einen Drehlagerzapfen einstückig ausgebildet ist und an der gegenüberliegenden Stirnseite einen fest eingespritzten Achszapfen 5 aufweist.
  • An dem dem Achszapfen 5 zugewandten Ende des Formkörpers 7 ragt mindestens eine Anschlagnase 11 für die zwischen den Längsrippen angeordneten Magnetstreifen auf, wobei an Stellen, an denen keine Anschlagnase 11 vorhanden ist, auch die Enden 4b der Längsrippen 4 zur endseitigen Justierung der Magnetstreifen 1 herangezogen werden können, wenn sie in einer gemeinsamen Ebene mit der Anschlagfläche 11a an der benachbarten Anschlagnase 11 liegen.
  • An seiner Rückseite weist der Formkörper 7 weiterhin eine sich zwischen stirnseitigen Achslagerwangen 12, 13 parallel zum Winkelprofil 6 erstreckende Längsrippe 14 auf, und beiderseits der Längsrippe 14 sind mehrere Aussparungen 15 vorhanden, die bis an das Winkelprofil 6 heranreichen.
  • Eine besonders einfache Herstellung des Polträgers 2 ergibt sich, wenn der Formkörper 7 aus einem formbeständigen Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften, wie glasfaserverstärktes Polyamid-Material oder dergleichen, besteht, da dann die Gleitlageröffnung 9 ohne zusätzliche Lagerbuchse einfach am Formkörper 7 mit eingespritzt werden kann.
  • Bei dem in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Winkelprofil 6 des Polträgers 2 nicht rechtwinklig, sondern in einem spitzen Winkel abgekantet. Der Polträger 2 ist aber im übrigen genauso wie der von Fig. 1 bis 6 mit zwei Magnetstreifen 1 ausgeb;ldet.
  • Abwcichend davon besteht bei dem in Fig. 8 bis 10 gezeigten abgewandelten Ausführungsbeispiel einer weiteren Magnetwalze der Pol-räger 2 ebenfalls aus einem mehrfach abgekanteten Winkelprofil 6 aus ferromagnetischem Material, das sowohl an seiner Innenseite als auch an seiner Außenseite und insbesondere an seinen Längskanten 6c und seinen Biegekanten 6c' mit einem Formkörper7 aus Kunststoff einstückig umspritzt ist, so daß die sagnetstreifen 1 ebenfalls zwischen durchgehenden Längsrippen 4 mit einander gegenüberliegenden Anlage- und Ausrichtflächen 4a festgehalten werden.
  • Gleiche Teile sind im übrigen in allen Zeichnungsdarstellungen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Fig. 11 zeigt weiterhin ein Ausführungsbeispiel für eine Magnetwalze mit acht über einen rohrförmigen Querschnitt gleichmäßig verteilten Magnetstreifen 1. Der Polträger 2 besteht hier aus zwei mehrfach abgekanteten Winkelprofilen 6, die an ihren randseitigen Profilschenkeln 6a, 6b flächig aneinanderliegen und so zu einem rohrförmigen Polträger 2 mit einem mehreckigen Außenumfang und mit mehreren zwischen den Biegekanten 6c' des Polträtters 2 liegenden Befestigungsflächen 3 für die Magnetstreifen 1 zusammengesetzt sind. Beide Winkelprofile 6 sind identisch ausebildet und mit ihren Profilschenkeln 6a, 6b so aneinandergesetzt, daß darin vorgesehene randnahe Bohrungen 16a, 16b jeweils miteinander fluchten, um auf diese Weise die entsprechend in die Spritzform eingelegten Winkelprofile 6 genau zueinander auszurichten und durch den einstückig darum herumgespritzten Formkörper 7 aus Kunststoff fest miteinander zu verbinden. Selbstverständlich können bei einer Verwendung entsprechender Winkelprofile auch Magnetwalen mit mehr oder weniger gleichmäßig oder ungleichmäßig über den Walzenumfang verteilten Magnetstreifen in der vorstehend beschriebenen Weise hernestellt werden.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Magnetwalze für elektrographische Entwicklungs- und/oder Vervielfältigungsvorrichtungen mit mindestens einem am Walzenumfang angeordneten Magnetstreifen, die an einem Polträqer mit gegeneinander abgewinkelten Befestiqungsflächen aus ferromagnetischem Material zwischen Längsrippen mit seitlichen AnJaaecder Ausrichtflächen aus Kunststoffmaterial, die sich über die gesamte Länge der Magnetstreifen erstrecken, befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsflächen (3) des Polträgers (2) Teile eines Winkelprofils (6) sind, das in einen Formkörper (7) aus Kunststoff eingebettet ist, der sich zwischen den Schenkeln (6a, 6b) und an den Längs- bzw. Bieqekanten (6c, 6c') des Winkelprofils (6) einstückig erstreckt und die Längsrippen (4) mit den Anlage- oder Ausrichtflächen (4a) für die Magnetstreifen (1) aufweist.
  2. 2. Magnetwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofil (6) an jeder Biegekante (6c') Durchbrüche (8) für den Kunststoff-Formkörper (7) aufweist.
  3. 3. Magnetwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (7) aus einem formbeständigen Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften besteht.
  4. 4. Magnetwalze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (7) an einer Stirnseite mit einer Gleitlageröffnung (9) für einen Drehlagerzapfen einstückig ausgebildet ist und an der gegenüberliegenden Stirnseite einen fest eingespritzten Achszapfen (5) aufweist.
  5. 5. Magnetwalze nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Anschlagnase (11) für die zwischen den Längsrippen (4) angeordneten Magnetstreifen (1) aufragt.
  6. 6. Magnetwalze nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Stellen, an denen keine endseitige Anschlagnase (11) vorhanden ist, die Enden (4b) der Längsrippen (4) in einer gemeinsamen Ebene mit der Ahschlagfläche (via) an einer benachbarten Anschlagnase (11) liegen (Fig. 1).
  7. 7. Magnetwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (7) an seiner Rückseite mindestens eine sich zwischen stirnseitigen Achslagerwangen (12, 13) parallel zum Winkelprofil (6) erstreckende Längsrippe (14) aufweist.
  8. 8. Magnetwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Formkörper (7) beiderseits der rückseitigen Längsrippe (14) mehrere bis an das Winkelprofil (6) heranreichende Aussparungen (15) vorhanden sind.
  9. 9. Magnetwalze nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens zwei Winkelprofilen (6) mit mehrfach gegeneinander abgewinkelten Befestigungsflächen (3) für die Magnetstreifen (1) besteht, die an ihren randseitigen Profilschenkeln (6a, 6b) flächig aneinanderliegen und zu einem rohrförmigen PoltrNger (2) mit mehreckigem AuBemumfana und mit mehreren zwischen den Längsrippen (4) liegenden Befestigungsflächen (3) für die Magnetstreifen (1) zusammengesetzt und durch einen darum einstückig herumaespritzten Formkörper (7) aus Kunststoff fest miteinander verbunden sind.
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