DE2501661A1 - Kunststoff-verbindungsglied zum verbinden von wischerarm und wischblatt - Google Patents

Kunststoff-verbindungsglied zum verbinden von wischerarm und wischblatt

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DE2501661A1
DE2501661A1 DE19752501661 DE2501661A DE2501661A1 DE 2501661 A1 DE2501661 A1 DE 2501661A1 DE 19752501661 DE19752501661 DE 19752501661 DE 2501661 A DE2501661 A DE 2501661A DE 2501661 A1 DE2501661 A1 DE 2501661A1
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DE
Germany
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connecting link
wiper arm
plastic connecting
plastic
bearing pin
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DE19752501661
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Kurt Bauer
Wilhelm Doerr
Alfred Kohler
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Publication date
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
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    • B60S1/4006Connections between blades and arms for arms provided with a hook-shaped end
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    • B60S1/3848Flat-type wiper blade, i.e. without harness
    • B60S1/3849Connectors therefor; Connection to wiper arm; Attached to blade
    • B60S1/3851Mounting of connector to blade assembly
    • B60S1/3856Gripping the blade

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Kuiiststcff-Verbindungsglied zum Verbinden von Wischerarm und Wischblatt Die Erfindung betrifft ein Kunststoff-Verbindungsglied zum gelenkigen Verbinden eines hakenförmigen Wischerarmendes mit dem Hauptbügel eines Wisehblattes.
  • Es sind Wischblätter bekannt, bei denen der Steg des Hauptbügels des Wischblattes mittig eine Aufnahme aufweist, in der ein Lagerbolzen angeordnet ist, welcher in den Seitenwänden des Hauptbbgels festgelegt oder einstückig an diesen angeformt ist. Damit das hakenförmige Wischerarmende gelenkig mit diesen Lagerbolzen verbunden;werden kann, ist eine zweischenklige Rastfeder erforderlich, die drehbar auf diesem Lagerbolzen eingerastet wird. Das hakenförmige Ende des Wischerarmes wird an dieser Rastfeder eingehängt und mit dieser verrastet.
  • Bei diesem Wischblatt ist also stets eine Rastfeder erforderlich, auch dann, wenn auf der Oberseite des Hauptbügels ein getrenntes Kunststoff-Verbindungsglied mit Lagerbolzen fest aufgesetzt ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, e in ein Kunststoff-Verbindungsglied zum gelenkigen Verbinden eines hakenförmigen Wischerarmendes mit dem Hauptbügel eines Wisehbiattes zu schaffen, das in jedem Fair selbst die Funktion der an sich bekannten Rastfeder mitübernimmt und so die Gelenkstelle zwischen Wischerarmende und Wischbiatt-Hauptbügel vereinfacht.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das mit dem Hauptbügel verbundene Kunststoff-Verbindungsglied zwei Seitenwände mit angeformten Lagerbolzenteilen aufweist, die auf federnd abgeteilten Lappen angeordnet und dem Wischerarm zugekehrt mit Auslenkschrägen versehen sind, und daß die dem Wischerarm abgekehrte Stirnseite und die Unterseite des Kunststoff-Verbindungsgliedes mit Begrenzungs-und Führungswänden abgeschlossen sind. Das hakenförmige Wischerarmende wird über die offene Stirnseite des Kunststoff-Verbindungsgliedes eingeführt, wobei über die Auslenkschrägen die federnden Lappen mit den Lagerbolzenteilen ausgelenkt werden. Stößt das Wischerarmende an die stirnseitige Begrenzungswand an, dann ist die Arbeitsstellung erreicht und die Lagerbolzenteile rasten in die durch das hakenförmige Ende des Wischerarmes gebildete Aufnahme ein und legen dieses drehbar fest. Wird der Wischerarm um 90° nach oben gedreht, dann lenkt das Ende des Wischerarmes über die Auslenkschrägen die federnden Lappen so weit aus, daß die Rastverbindung zwischen den Lagerbolzenteilen und dem Wischerarmende aufgehoben wird. Das Wischerarmende kann nach oben aus dem Kunststoff-Verbindungsgiied gezogen werden; Die Drehbewegung des Wischerarmes gegenüber dem Wischblatt wahrend des Wischvorganges wird durch die Auslenkschrägen dann nicht beeinträchtigt, wenn vorgesehen wird, daß die federnden Lappen in ihrer Breite auf den Durchmesser der Lagerbolzenteile abgestimmt sind und daß die Auslenkschrägen von den Stirnflächen der Lagerbolzenteile aus in die Lappen der Seitenwände auslaufen.
  • Das Einführen des Wischarmendes und das Einrasten der Lagerbolzenteile wird dadurch erleichtert und begünstigt, daß die federnden Lappen von der dem Wischerarm zugekehrten offenen Stirnseite ausgehen und zu der Begrenzungswand an der entgegengesetzten Stirnseite gerichtet sind und am freien Ende die Lagerbolzenteile tragen. Dabei ist die Auslegung vorzugsweise so, daß die Auslenkschrägen als dreiseitige Pyramiden ausgebildet sind, von denen jeweils eine Seite in der Ebene des zugeordneten Lappens liegt und die dieser Seite gegenüberliegende Kante auf die Mittelachse des zugeordneten Lagerbolzenteiles ausgerichtet ist.
  • Ist das Kunststoff-Verbindungsglied als vom Hauptbügel getrennter Teil hergestellt, dann ist weiterhin vorgesehen, daß an der unteren Fmirungswand Befestigungsfiansche mit Befestigungsschlitzen für Befestigungslappen des Hauptbügels angeformt sind. Kunststoff-Verbindungsglied und Hauptbügel lassen sich dann leicht und schnell miteinander verbinden.
  • Eine Vereinfachung in der Herstellung ergibt sich jedoch dadurch, daß die untere Fuhrungswand einstückig am Kunststoff-Hauptbügel angeformt ist. Hauptbügel und Wischerarmende können dann unmittelbar miteinander verbunden werden.
  • Soll das Kunststoff-Verbindungsglied allein oder zusammen mit dem Hauptbügel als Spritzgießteil hergestellt werden, dann ist vorgesehen, daß die untere Führungswand untere halb der halbkreisförmig auslaufenden Teile der Lagerbolzenteile Entformungsdurchbrüche aufweist. Auf diese Weise kann auch der Bereich zwischen den Lagerbolzenteilen und der stirnseitigen Begrenzungswand der zur offenen Stirnseite hin eine Hinterschneidung bildet, entformt werden.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein mit dem Hauptbügel des Wischblattes verbindbares Kunststoff-Verbindungsglied nach der Erfindung, auf die offene Stirnseite gesehen, Fig. 2 das E1mststoff-Verbindungsgl.ed nach Fig. 1 im Längsschnitt, Fig. 3 das Kunststoff-Verbindungsglied nach Fig. 1, auf die offene Oberseite gesehen, Fig. 4 ein mit dem Hauptbügel des Wischblattes einstückiges Kunststoff-Verbindungsglied nach der Erfindung, auf die offene Stirnseite gesehen, und Fig. 5 das Kunststoff-Verbindungsglied nach Fig. 4 im Längsschnitt.
  • Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, besteht das neue Kunststoff-Verbindungsglied im wesentlichen aus den beiden parallelen Seitenwänden 10 und 11, die über die untere Führungswand 19 und die dem Wischerarm abgekehrte stirnseitige Begrenzungswand 16 miteinander verbunden sind.
  • An der Unterseite.der Führmigswand 19 sind die beiden Befestigungsflansche 20 und 22 mit Befestigungsschlitzen 21 und 23 angeformt. Über diese Befestigungsflansche 20 und 22 kann das Kunststoff-Verbindungsglied mit dem Hauptbügel des Wischblattes verbunden werden, wobei Befestigungslappen des Hauptbügels in die Befestigungsschlitze 21 und 23 eingeführt werden.
  • Durch Schlitze 12 und 13 sind in den Seitenwänden 10 und 11 federnde Lappen 26 und 27 abgeteilt. Diese Lappen 26 und 27 gehen von der offenen Stirnseite aus und erstrecken sich in Richtung zur stirnseitigen Begrenzungswand 16. Am freien Ende tragen diese Lappen 26 und 27 in den Innenraum gerichtete Lagerbolzenteile 14 und 15, die im Durchmesser auf die durch das hakenförmige Ende des Wischerarmes gebildete Aufnahme abgestimmt sind. Der Abstand zwischen diesen Lagerbolzenteilen 14 und 15 und der stirnseitigen Begrenzungs wand 16 bzw. der unteren Führungswand 19 entspricht der Stärke des Wischerarmendes. Die Breite der Lappen 26 und 27 ist gleich dem Durchmesser der Lagerbolzenteile 14 und 15. Diese Lagerbolzenteile 14 und 15 gehen über pyramidenförmige Auslenkschrägen 17 und 18 in die Lappen 26 und 27 über, wobei diese, wie Fig. 3 zeigt, zur offenen Stirnseite hin auslaufen.
  • Wird das Wischerarmende von der offenen Stirnseite her zwischen die Seitenwände 10 und 11 eingeschoben, dann werden über die Auslenkschrägen 17 und 18 die Lappen 26 und 27 ausgelenkt. Stößt das Wischerarmende an die Begrenzungswand 16, dann können die Lagerbolzenteile 14 und 15 in die durch das Wischerarmende begrenzte Aufnahme einrasten. Das Wischerarmende ist drehbar auf den Lagerbolzenteilen 14 und 15 festgelegt, wobei die Begrenzungswand t6 ein Losen dieser Verbindung verhindert und die untere #thrungswand 19 die Drehbewegung nach unten begrenzt. Die Auslenkschrägen 17 und 18, die nur im Bereich der Lagerbolzenteile 14 und 15 zur Mittelachse hin an den Lappen 26 und 27 weiter vorstehen, erlauben eine begrenzte Drehbewegung ohne Beeinträchtigung der Rastverbindung zwischen den Lagerbolzenteilen 14 und 15 - und dem Wischerarmende. Wird der Wischerariin Jedoch um 90° nach oben verschwe a , dann lenkt das Wischerarmende über die Auslenkschrägen 17 und 18 die Lappen 26 und 27 so weit aus, daß die Lagerbolzenteile 14 und 15 das Wischerarmende freigeben, welches nach oben aus dem Kuaststo-ff-Verblndungsglied gezogen werden kann.
  • Die Durchbrüche 24 und 25 im Ubergangsbereich zwischen der Begrenzungswand t6 und der FEihrungswand 19 dienen dem Einführen eines Formstempels, damit die Bereiche für das Wischerarmende zwischen der Begrenzungswand t6 und den Lagerbolzenteilen 14 und 15, welche zur offenen Stirnseite hin Hinterschneidungen bilden, ebenfalls entformt werden können.
  • Bei dem Ausfüilrungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 sind die Funktionen der Seitenwände 10 und 11, der Lappen 26 und 27 mit den Lagerbolzenteilen 14 und 15 und den Auslenkschrägen 17 und 18 genau gleich. Auch die Begrenzungswand 16, die Führungswand 19 und die Durchbrüche 24 und 25 erfüllen denselben Zweck wie die gleichbezeichneten Teile des Kunststoff-Verbindungsgliedes nach Fig. 1 bis 3. Auf der Unterseite der Führungswand 19 ist jedoch der Hauptbügel des Wisehbiattes einstückig angeformt. Die Flansche 20 und 22 bilden mit der Führungswand 19 die U-förmige Aufnahme für die elastische Wischerleiste 28. Der Hauptbügel des Wisehblattes und das Kunststoff-Verbindungsglied nach der Erfindung bilden ein Teil, welches in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden kann, wobei die Führungswand 19 ein Teil des Steges des U-förmigen Hauptbügels ist.

Claims (8)

  1. Ansprüche
    Q Kunststoff-Verbindungsglied zum gelenkigen Verbinden eines hakenförmigen Wischerarmendes mit dem Hauptbügel eines Wischblattes, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Hauptbügel verbundene Kunststoff-Verbludungsglied zwei Seitenwände (10, 11) mit angeformten Lagerbolzenteilen (14, 15) aufweist, die auf federnd abgeteilten (12, 13) Lappen (26, 27) angeordnet und dem Wischerarm zugekehrt mit Auslenkschrägen (17, 18) versehen sind, und daß die dem Wischerarm abgekehrte Stirnseite und die Unterseite des Kunststoff-Verbindungsgliedes mit Begrenzungs- und Führungswänden (16, 19) abgeschlossen sind.
  2. 2. Kunststoff-Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federrden Lappen (26, 27) in ihrer Breite auf den Durchmesser der Laeerbolsenteile (14, 15) abgestimmt sind und daß die Auslenkschrägen (17, 18) von den Stirnflächen der Lagerbolzenteile (14, 15) aus in die Lappen (26, 27) der Seitenwånde (10, 11) auslaufen.
  3. 3. Kunststoff-Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Lappen (26, 27) von der dem Wischerarm zugekehrten offenen Stirnseite ausgehen und zu der Begrenzungswand (16) an der entgegengesetzten Stirnseite gerichtet sind und am freien Ende die Lagerbolzenteile (14, 15) tragen.
  4. 4. Kunststoff-Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkschrägen (17, 18) als dreiseitige pyramiden ausgebildet sind, von denen jeweils eine Seite in der Ebene des zugeord neten Lappens (26, 27) liegt und die dieser Seite gegenüberliegende Kante auf die Mittelachse des zugeordneten Lagerbolzenteiles (14, 15) ausgerichtet ist.
  5. 5. Kunststoff-Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Führungswand (19) Befestigungsflansche (20, 22) mit Befestigungsschlitzen (21, 23) für Befestigungslappen des Hauptbügels angeformt sind.
  6. 6. Kunststoff-Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Führungswand (19) einstückig am Kunststoff-Hauptbügel angeformt ist.
  7. 7. Kunststoff-Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fiihrungswand (19) unterhalb der halbkreisförmig auslaufenden Teile der Lagerbolzenteile (14, 15) Entformungsdurchbrüche (24, 25)- aufweist.
  8. 8. Kunststoff-Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Lagerbolzenteile (14, 15) und der stirnseitigen Begrenzungswand (16) und der unteren Fu1#irungswand (19) der Stärke des Wischerarmendes entspricht.
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2518944A1 (fr) * 1981-12-28 1983-07-01 Rau Swf Autozubehoer Essuie-glace pour vehicule automobile
EP0585811A1 (de) * 1992-09-01 1994-03-09 ITT Automotive Europe GmbH Federteil für Scheibenwischeranlage
WO2013098143A1 (de) * 2011-12-27 2013-07-04 Robert Bosch Gmbh Wischblattvorrichtung
WO2015152604A1 (ko) * 2014-04-02 2015-10-08 주식회사 캐프 와이퍼 블레이드 조립체

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