DE2828052C2 - Schnäpperscharnier - Google Patents

Schnäpperscharnier

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DE2828052C2
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Karl 6107 Reinheim Lautenschläger jun.
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KARL LAUTENSCHLAEGER KG MOEBELBESCHLAGFABRIK 6107 REINHEIM DE
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KARL LAUTENSCHLAEGER KG MOEBELBESCHLAGFABRIK 6107 REINHEIM DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • E05D11/1021Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schnäpperscharnier gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist ein Scharnier mit einem Schnäppermechanismus dieser Art bekannt (DE-PS 20 16 398), bei welchem die an der Rückseite durch Rippen versteifte Zunge an ihrem unteren Ende einstückig am Buden des Einsteektopfs angespritzt und an ihrem oberen Ende über eine den Verformungsabschnitt bildende langgestreckte Blattfeder ebenfalls einstückig am Einstecktopf angesetzt ist. Infolge der Herstellung von Einstecktopf, Zunge und Blattfeder als integrale Einheit aus Kunststoff im Spritzgußverfahren wird die Zunge in nicht ausgelenktem Zustand von der Blattfeder nicht vorgespannt. Die von der Zunge in der Schließstellung auf die Anlagefläche des Tragwand-Anschlagteils
ίο ausgeübte Schließkraft muß also ausschließlich durch die beim Schließen des Scharniers durch die Anlagefläche verursachte Auslenkung der Zunge und die daraus resultierende elastische Verbiegung der Blattfeder erzeugt werden. Zur Erzielung einer hinreichend hohen
15. Schließkraft muß die Blattfeder deshalb auf relativ geringem elastischen Verformungsweg hohe Spannungen aufbauen, ohne daß sie durch eine zu steife Ausbildung bruchanfällig wird. Dies führt zu einer bei hinreichender Dicke relativ langen Blattfeder. Das der Zunge abgewandte Widerlager der Blattfeder muß also mit merklichem Abstand außerhalb des Einsteektopfs angeordnet werdea Deshalb ist am Einstecktopf ein relativ langgestreckter Flansch angesetzt, an welchem die Blattfeder abgestützt ist Die wegen der Anordnung der Zunge innerhalb des Einsteektopfs in einem Ausschnitt der Mantelwandung an sich sehr kompakten Abmessungen des eigentlichen Einsteektopfs werden dadurch wieder vergrößert, was nicht erwünscht ist, zumal der überstehende Flansch und die Blattfeder bei geöffneter Tür sichtbar sind und sich über die Innenfläche der Tür erheben. In Weiterentwicklung dieses bekannten Scharniers ist man dann dazu übergegangen, die Zunge zusammen mit der Feder als gesonderter Bauteil herzustellen, der nachträglich im Einstecktopf montiert wird, wofür am unteren Ende der Zunge ein gesondertes Lagerauge vorgesehen und sie dann mit einem Lagerstift im Einstecktopf verschwenkbar gelagert wird. Durch den Montagevorgang kompliziert und verteuert sich die Herstellung des Einstecktopfs, zumal auch das freie Ende der Feder in einer zugeordneten Aufnahme eines am oberen Rand des Einsteektopfs angesetzten Flanschs montiert werden muß. Durch zusammenwirkende Anschläge der Zunge und des Einsteektopfs ist es bei diesem bekannten Scharnier allerdings möglich, die Feder unter Vorspannung zu montieren.
Dem Anmeldungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Scharnier (DE-AS 2016 398) dahingehend zu verbessern, daß es bei
so preiswerter Herstellung und geringen Abmessungen des Türanschlagteils eine hohe Haltekraft in der Schließstellung aufweist
Diese Aufgabe wird durch eine Ausgestaltung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst Dadurch, daß die Zunge beim Einrasten in die Ausnehmung bereits unter Vorspannung gesetzt wird, steht also bereits zu Beginn des Schnappvorgangs eine auch für schwere Türen hinreichend hohe Federkraft zur Verfügung, die infolge der günstigen Hebelübersetzung eine einwandfreie Schließ- und Haltefunktion garantiert
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Scharniers ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Scharnier in der Öffnungsstellung der von ihm
gehalterten TQr;
Fig,2 eine Schnittansicht durch das Scharnier, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 in Fi g. 1, wobei das Scharnier jedoch in der Schließstellung gezeigt ist;
Fig.3 eine in der Schnittführung der Darstellung gemäß F i g. 2 entsprechende Schnittansicht durch den Einstecktopf des Scharniers in vergrößertem Maßstab, wobei die Zunge jedoch noch in der nicht zurückgebogenen und im Einstecktopf verrasteten Stellung gezeigt ist; und
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Einstecktopf, gesehen in Richtung des Pfeils 4 in F i g. 3.
Das in den F i g. 1 und 2 gezeigte, in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Schnäpperscharnier ist im dargestellten Fall ein sogenanntes Viergelenkscharnier, dessen aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestelltes Tür-Anschlagteil in Form eines in einer Ausnehmung einer Möbeltür 12 befestigbaren Einstecktopfs 14 über zwei Scharnierlenker 16 bzw. 18 mit dem als langgestreckter Tragarm 20 ausgebildeten Tragwand-Anschlagteil verschwenkbar gekoppelt ist Der Tragarm 20 ist in üblicher Weise auf einer an der Tragwand 22 des mit der Tür 12 zu verschließenden Möbelstücks angebrachten Montageplatte 24 verstellbar befestigt Der die Tür 12 in der Schließstellung haltende Schnäppermechanismus wird von einer federnd vorgespannten und entgegen der Vorspannung zurückschwenkbaren Zunge 26 gebildet, die in dem den Lagerösen der Scharnierlenker 16 bzw. 18 im Einstecktopf 14 gegenüberliegenden Bereich, d. h. auf der der Stirnkante der Tür 12 gegenüberliegende Seite innerhalb des Einstecktopfs angeordnet ist, und zwar ausgehend vom Obergangsbereich des Bodens 28 zur Mantelwand 30. Bei einer Verschwenkung des Einstecktopfs 14 aus der in F i g. 1 dargestellten Öffnungsstellung in die in Fig.2 gezeigte Schließstellung läuft die tragarmsei tige Lageröse 32 des Scharnierlenkers 16 von einer bestimmten Winkelstellung aus am oberen Ende der Zunge 26 an. Sobald die Lageröse 32 an der Zunge 26 zur Anlage gekommen ist, gleitet sie an der vorderen Fläche der Zunge 26 abwärts und drängt die Zunge bei der weiteren Schließbewegung entgegen der auf sie wirkenden Federspannung — bezogen auf F i g. 2 — im Uhrzeigersinn, bis eine Totpunktstellung erreicht wird, jenseits welcher die Zunge 26 wieder im Gegenuhrzeigersinn zurückschwenkt und hierbei eine in Schließrichtung wirkende Kraft auf die Lageröse 32 ausübt In der Schließstellung liegt die Lageröse 32 dann in unmittelbarer Nähe des unteren schwenkbaren Endes der Zunge, wobei die Zunge aber noch nicht ganz bis in die linke Grenzlage zurückgekehrt ist, so daß sie also einen dauernden Schließdruck auf die Lageröse 32 ausübt. Die mit dem erfindungsgemäßen Scharnier angeschlagene Tür 12 wird also federnd in der Schließstellung gehalten.
Die Zunge 26 ist bji ihrem oberen Ende über einen elastisch verbiegbaren Abschnitt 34 einstückig mit dem oberen Rand des Einstecktopfs 14 verbunden, d. h. die Zunge 26 besteht aus dem Kunststoffmaterial des Einstecktopfs und ist mit diesem zusammengespritzt. Dabei ist das untere Ende der Zunge aber nicht einstückig mit dem Boden 28 bzw. der Mantelwand 30 des Einstecktopfs verbunden, sondern mittels zweier seitlich in entgegengesetzte Richtungen vorspringende kurze Ansätze 36 in zugeordneten Ausnehmungen 38 (Fig,3) im Obergangsbereich vom Boden 28 zur Mantelwand 30 des Einstecktopfs 14 eingerastet Die in die Ausnehmung 38 eingerasteten Ansätze 36 stellen praktisch kurze einstückig an der Zunge angespritzte Lagerzapfen dar, um welche sich die Zunge verschwenkt Die Zunge soll — wie oben erwähnt — unter Vorspannung stehen, was dadurch erreicht wird, daß sie bei der Herstellung des Einstecktopfs zunächst in der in Fig.3 erkennbaren parallel zur Mantelwand 30 verlaufenden Stellung gespritzt und dann unter elastischer Verbiegung des Abschnitts 34 und — wenn auch in geringerem Maße — der Zunge 26 selbst in die am besten in F i g. 2 erkennbare Stellung verformt wird, wo sie dann durch die in die Ausnehmungen 38 eingreifenden Ansätze 36 gehalten wird.
Die Herstellung des Einstecktopfs 14 zunächst mit parallel zur Mantelwand 30 verlaufender Zunge 26 hat neben dem dargelegten Zweck, du Zunge unter Vorspannung zu setzen, auch noch einen Versiellungstechnischen Grund. Nur in dieser Stellung der Zunge ist es nämlich möglich, den Einstecktopf aus dem Spritzgußwerkzeug zu entformen, wobei das Werkzeug einen zwischen die Zungenrückseite und die Mantelwand eingreifenden Formkern haben muß, der beim Entfernen des Einstecktopfs 14 durch einen Durchbruch 40 im Boden 28 (bezogen auf Fig.3) nach unten herausgezogen wird. Da von diesem Formkern gleichzeitig auch die Ausnehmungen 38 gebildet werden, ist klar, daß diese Ausnehmungen in Ausziehrichtung des Formkerns keine Hinterschneidungen haben können. Die Ausnehmungen 38 sind deshalb nach unten — und außerdem nach außen zur Mantelwand — offen, so daß zunächst der Eindruck entstehen könnte, daß das untere Ende der Zunge nach unten bzw. radial nach außen aus den Ausnehmungen 38 heraustreten kann. Tatsächlich ist dies jedoch — wie in Fi g. 2 erkennbar ist — rieht möglich, weil die Wände der den Einstecktopf in der Tür 12 aufnehmenden Aussparung verhindern, daß das Zungenende in diese Richtungen verschoben werden kann. Eine Versetzung des unteren Zungenendes radial nach außen wird außerdem auch dadurch verhindert, daß die Rückseite der Zunge 26 in ihrem oberhalb der Ansätze 36 liegenden Bereich 42 so geformt ist, daß sie sich in diesem Bereich 42 an der hinter der Zunge durchlaufenden Mantelwand 30 anlegt.
Die Verformung der Zunge in die schräg vorgespannte Stellung erfolgt bei der Scharniermontage, und zwar kann sie sowohl automatisch als auch von Hand erfolgen.
Das Einrasten der Ansätze 36 in die Ausnehmungen 38 wird dabei durch schräge Flächenabschnitte 44 an den Stirnseiten der Ansätze 36 unterstützt, welche den infolge des Boden-Durchbruchs 40 im Bei*e;ch der Ausnehmungen 38 etwas elastischen Einsteoktopf durch Keilwirkung aufweiten, bis die Ansätze 36 mit den Ausnehmungen 38 fluchten und in die Ausnehmungen einrasten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    L Sehnä^erscnarnier for Monitoren, mit einem Tür-Anschlagteil in Form eines aus elastischem Kunststoff hergestellten Einsteektopfs, in dem eine vom Obergangsbereich zwischen Topfboden und Mantelwand aus schräg ins Topfinnere vorspringende und federnd in Richtung zur Mantelwand zurückdrängbare Zunge vorgesehen ist, deren oberes Ende über einen elastisch verformbaren Verbindungsabschnitt einstückig mit dem Einstecktopf zusammenhängt, und an welcher während eines Teils der Schwenkbewegung des Scharniers eine am Tragwand-Anschlagteil an dessen dem Scharniergelenk zugewandten Ende vorgesehene Anlagefläche gleitet und in einer Zwischenstellung über einen Totpunkt bewegbar ist, diesseits welchem sie die Tür in die Schließstellung drückt und jenseits welchem sie einen Druck in Öffnungsrichtung ausübt, wobei die Anlagefläche am Tragwand-Anschlagteil so angeordnet ist, daß sie in der Scharnier-Schließstellung in unmittelbarer Nähe des Obergangsbereichs von Topfboden und Mantelwand liegt, von dem aus die Zunge ins Topfinnere vorspringt, dadurch gekennzeichnet, daß das im Innern des Einsteektopfs (14) liegende untere Ende der Zunge (26) vom Einstecktopf (14) getrennt ist und zwei in entgegengesetzte Richtungen seitlich vorstehende kurze zapfenartige Ansätze (36) aufweist, und daß der Boden (28) des Einsteektopfs (14) unterhalb der Zunge (26) einen bis in den unteren Bereich der Mantelwand {30) geführten Durchbruch (40) aufweist, von dem an gegenüberliegenden Seiten im Übergangsbereich vom Bodtii (28) zur Mantelwand (30) Ausnehmungen (SS) ausgehen, in welche die zapfenartigen Ansätze (36) ei .r Zunge (26) unter Verformung der Zunge aus einer zunächst zur Mantelwand (30) etwa parallelen in die schräge Lage mit Vorspannung einrastbar sind.
    Z Schnäpperscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelwand (30) in dem hinter der Zunge (26) liegenden Bereich oberhalb des Durchbruchs (40) ununterbrochen durchläuft, und daß die Rückseite der Zunge (26) in ihrem unteren Endbereich (42) an der durchlaufenden Mantelwand (30) abgestützt ist
    3. Schnäpperscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (26) in ihrem schrägen innerhalb des Einsteektopfs (14) verlaufenden Bereich ebenfalls elastisch verformbar ausgebildet ist
    4. Schnäpperscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zapfenartigen Ansätze (30) der Zunge (26) zur Erleichterung des Einrastens in die Ausnehmungen (38) im Einstecktopf (14) an ihren voneinander weg weisenden Enden abgeschrägte Flächenabschnitte (44) aufweisen.
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