DE3622377A1 - Druckstueck fuer eine fahrzeuglenkvorrichtung - Google Patents
Druckstueck fuer eine fahrzeuglenkvorrichtungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H19/02—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
- F16H19/04—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a rack
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Druckstück für eine Fahrzeuglenk
vorrichtung zur Anpressung der Zahnstange an eine mit ihr zu
sammenarbeitende Lenkschnecke oder Ritzel, mit einem Grund
körper mit einer wenigstens annähernd von einer Stirnseite
des Grundkörpers aus eingeformten halbrunden Aussparung, wo
bei in die Aussparung formschlüssig ein wenigstens annähernd
halbrund gebogenes Lagerteil eingepaßt ist.
Insbesondere bei Fahrzeuglenkvorrichtungen für Personenkraft
wagen erfolgt die Lenkung durch ein Ritzel oder eine Lenk
schnecke, die mit der Lenksäule verbunden ist. Die Lenk
schnecke ist dabei mit einer Zahnstange in Eingriff, durch
welche über ein Lenkgestänge entsprechend der Drehbewegung
am Lenkhandrad die Fahrzeugräder eingeschlagen werden.
Ein Druckstück, das sich über eine Feder im Lenkgehäuse ab
stützt, dient dabei zur Führung und Lagerung der Zahnstange.
Bekannt sind Druckstücke aus einem Sinterwerkstoff, weil die
ser gute Lagereigenschaften aufweist. In der halbrunden Aus
sparung ist dabei die Zahnstange gelagert und geführt. Nach
teilig bei dieser Ausgestaltung ist jedoch, daß das Druck
stück Geräusche verursacht.
Zur Reduzierung der Geräusche und aus Kostengründen sind des
halb bereits Druckstücke vorgeschlagen worden, wobei in die
Aussparung ein Lagerteil eingepaßt ist. Auf diese Weise kann
für den Grundkörper ein billigeres Material verwendet wer
den, während hingegen für das Lagerteil ein Werkstoff ge
wählt werden kann, der die geforderten Aufgaben optimal er
füllen kann. Dies gilt z.B. für Kunststoff aus Polytetra
fluoräthylen.
Die Verbindung des Lagerteiles mit dem Grundkörper ist je
doch relativ aufwendig und kostspielig. So sind gesonderte
Arbeitsgänge und Spezialformen notwendig. Nachteilig ist
auch neben der längeren Herstellungszeit eine umständliche
Montage.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde
ein Druckstück der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das
bei einer einfachen und billigen Herstellung auch problemlos
montierbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Grundkörper an den Rändern der Aussparung mit in die Ausspa
rung ragenden Nasen versehen ist, und daß das Lagerteil im
Bereich der Nasen entsprechende Nuten aufweist, in denen im
zusammengebauten Zustand die Nasen eingerastet sind.
Durch die erfindungsgemäßen Nasen kann das Lagerteil auf ein
fache Weise mit dem Grundkörper verbunden werden, wobei die
Verbindung durch ein einfaches Eindrücken des Lagerteiles er
folgen kann. Aufgrund der Eigenspannung des Lagerteiles ist
es in den Nasen sicher gehalten bzw. eingerastet.
Da die Nasen relativ einfache Teile sind, können sie bereits
bei der Herstellung des Grundkörpers berücksichtigt werden.
Verwendet man z.B. ein Gußteil, z.B. ein Zinkspitzgußteil,
so können die Nasen bereits beim Spritzen oder Gießen mit
eingeformt werden. Dies bedeutet, es sind keine zusätzlichen
Arbeitsgänge notwendig.
Gleiches gilt für das Lagerteil. Die an die Nasen angepaßten
Nuten können ebenfalls bereits bei der Herstellung berück
sichtigt werden.
In erfindungsgemäßer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß
die Nasen von der Stirnseite des Grundkörpers aus von der
die Aussparung halbkreisförmig aus nach innen ragt mit ihren
Außenseiten zur Stirnseite wenigstens annähernd eben nach
innen ragen.
Durch diese Ausgestaltung können die Nasen auf einfache Wei
se zusammen mit dem Grundkörper hergestellt werden.
Die Form der Nasen kann beliebig sein. Eine einfache Lösung
besteht erfindungsgemäß darin, daß die Nasen in der Drauf
sicht von der Stirnseite aus gesehen eine Rechteckform auf
weisen.
Dabei kann in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen sein,
daß die Nasen mit ihren Innenseiten von der Stirnseite aus
senkrecht zur Stirnseite nach unten ragen.
Durch diese Ausgestaltung liegen die Nutränder des Lagertei
les gut an den Innenseiten der Nasen an.
Zur Erhöhung der Sicherheit gegen ein Herausrutschen des La
gerteiles kann vorgesehen sein, daß die Nasen mit ihren
Stirnseiten von der Stirnseite des Grundkörpers aus unter
Bildung von Hinterschneidungen leicht nach außen geneigt
nach unten ragen. Als günstige Winkelbereiche haben sich da
bei Winkel zwischen 4 und 40 Grad herausgestellt.
Im allgemeinen wird es ausreichend sein, wenn zwei sich ge
genüberliegende Nasen vorgesehen sind, wobei selbstverständ
lich im Bedarfsfalle auch noch höhere Anzahlen möglich sind.
Die bei der Herstellung des Druckstückes bereits eingeform
ten Nasen können dabei z.B. so eingeformt sein, daß sie auf
der Oberseite über das Druckstück überstehen. Durch ein an
schließendes Verstemmen, d.h. durch einen nach unten ge
richteten Druckvorgang können die Nasen dann soweit nach un
ten gepreßt werden, bis sie mit der oberen Stirnseite des
Druckstückes bündig sind. Überraschenderweise hat sich näm
lich gezeigt, daß bei diesem Druckvorgang die gewünschte
leichte Hinterschneidung entsteht, wodurch das Lagerteil
sicherer haften kann.
Entsprechend einer anderen Herstellungsart können die Nasen
auf ihrer Oberseite bündig bzw. eben mit der oberen Stirnsei
te des Druckstückes hergestellt werden. Anschließend werden
die Nasen wiederum nach unten gedrückt, womit eine Stufe
bzw. ein Absatz zu der oberen Stirnseite des Druckstückes
entsteht. Auch bei dieser Herstellungsart entsteht die gewün
schte Hinterschneidung, welche sogar noch geringfügig größer
ist als bei der zuvor beschriebenen Herstellungsart.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vor
gesehen sein, daß die in den Grundkörper eingeformte Bogen
wand der Aussparung einen mittleren Auflagebereich aufweist,
der einen kleineren Bogenradius aufweist als im äußeren
Bereich.
Da wegen unvermeidlicher Toleranzen im allgemeinen nur eine
linienförmige Berührung zwischen dem Lagerteil und der Bogen
wand der Aussparung vorhanden sein wird, wird durch die er
findungsgemäße Bogenwand sichergestellt, daß die Kraftüber
tragung im inneren Bereich erfolgt. Auf diese Weise werden
Verklemmungen oder Aufweitungen des Grundkörpers vermieden.
Damit das Lagerteil gegen Seitenverschiebungen in der Ausspa
rung gesichert ist, kann vorgesehen sein, daß zwischen der
Bogenwand der Aussparung und dem Mantel des Grundkörpers
eine Stufe ausgebildet ist. Praktisch wird auf diese Weise
ein umlaufender Bund geschaffen, der einen Anschlag für das
Lagerteil darstellt.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1: eine Seitenansicht und einen Halbschnitt durch
das erfindungsgemäße Druckstück;
Fig. 2: einen Schnitt nach der Linie II-II
Fig. 1;
Fig. 3: eine Draufsicht auf das Druckstück;
Fig. 4: eine Draufsicht auf das Lagerteil;
Fig. 5: eine Seitenansicht des Lagerteiles;
Fig. 6: einen Halbschnitt durch das Druckstück mit dem
eingebauten Lagerteil;
Fig. 7: eine Draufsicht auf das Druckstück mit einem
eingebauten Lagerteil;
Fig. 8A/8B: eine Herstellungsart der Nasen;
Fig. 9A/9B: eine andere Herstellungsart der Nasen.
Art und Form des Einbaues eines Druckstückes in eine Fahr
zeuglenkvorrichtung sind im allgemeinen bekannt, weshalb
nachfolgend nur das Druckstück selbst beschrieben wird.
Das Druckstück weist einen Grundkörper 1 auf, der ein zylin
derförmiges Teil mit einer unteren Stirnwand 2 und einer obe
ren Stirnwand 3 ist. Von der unteren Stirnwand 2 aus er
streckt sich eine Sackbohrung 19 in das Innere des Grundkör
pers, in dem in der Fahrzeuglenkvorrichtung eingebauten Zu
stand eine Feder angeordnet ist.
Von der Stirnwand 3 aus ist eine fast halbkreisförmige bzw.
bogenförmige Aussparung 4 eingeformt. Der Radius des Bogens
ist jedoch so gewählt, daß Restteile der Stirnwand 3 auf
zwei sich gegenüberliegenden Seiten verbleiben.
Von den Innenkanten der Restteile der Stirnwand 3 aus ragen
sich gegenüberliegend zwei Nasen 5 und 6 nach innen in die
Aussparung. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, weisen die
Nasen 5 und 6 in der Draufsicht gesehen eine Rechteckform
auf. Die Oberseite der Nasen 5 und 6 kann mit der Oberseite
der Stirnwand 3 bündig sein, wobei dies jedoch nicht unbe
dingt der Fall sein muß. Weiterhin befinden sich die Nasen 5
und 6 in einer Mittelebene des Grundkörpers 1. Von den Ober
seiten der beiden Nasen 5 und 6 aus ragen innen jeweils In
nenseiten 7 und 8 nach unten in die Aussparung 4 hinein. Die
Innenseiten können dabei senkrecht nach unten, d.h. parallel
zu der Längsachse des Grundkörpers bzw. parallel zu dessen
Mantellinien verlaufen.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, besitzt die Bogenwand 9
der Aussparung 4 im mittleren Auflagebereich einen kleineren
Bogenradius als im äußeren Bereich. Dies bedeutet, es tritt
ein Rücksprung 10 auf, wodurch ein in die Aussparung 4 einge
legtes Lagerteil 11 nur in dem mittleren Auflagebereich bis
zu dem Rücksprung 10 an dem Grundkörper 1 aufliegt.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, ist zwischen der Bogen
wand 9, d.h. dem seitlichen Rand der Aussparung 4 und dem
Mantel des Grundkörpers 1 eine nach oben ragende Stufe 12
vorgesehen.
Aus den Fig. 4 und 5 ist die Form des Lagerteiles 11 ersicht
lich. Das Lagerteil 11 besteht im allgemeinen aus einem ver
formbaren Kunststoff, z.B. Polytetrafluoräthylen, das im kal
ten oder warmen Zustand in eine Bogenform gebracht wird, die
der Bogenform der Aussparung 4 entspricht. Wie aus der Fig.
4 ersichtlich ist, weist das Lagerteil zwei bogenförmige
sich gegenüberliegende Wandteile 13 und 14 auf, die durch
zwei geradlinig verlaufende Seiten 15 und 16 miteinander ver
bunden sind. In den beiden Seiten 15 und 16 ist jeweils eine
Nut 17 bzw. 18 ausgespart, deren Breite und Tiefe an die
Größe der beiden Nasen 5 und 6 angepaßt ist.
In den Fig. 6 und 7 ist das Druckstück mit eingesetztem La
gerteil 11 dargestellt. Wie ersichtlich, liegt das Lagerteil
11 im mittleren Bereich der Bogenwand 9 an dieser an und ist
mit seinen beiden geradlinig verlaufenden Seitenteilen 15
und 16 im Bereich der Nuten 17 und 18 unter die Nase 7 bzw.
8 eingeklemmt. Die Einklemmwirkung wird dabei noch ver
stärkt, wenn die Innenwände 7 und 8 beginnend von der Ober
seite nicht parallel zur Längsachse des Grundkörpers 1 ver
laufen, sondern leicht schräg nach außen, wie aus der Fig. 6
ersichtlich ist. Auf diese Weise wird eine Hinterschneidung
gebildet, in der das Lagerteil 11 noch besser anliegt.
In den Fig. 8A/8B und in den Fig. 9A/9B sind zwei verschie
dene Herstellungsarten zur Bildung der Nasen 5 und 6 mit den
gewünschten Hinterschneidungen dargestellt.
Bei dem durch Formpessen hergestellten Druckstück stehen die
Nasen 5 und 6 gemäß Fig. 8A über die obere Stirnseite 3 mit
einer spitzen Form leicht über. Werden nun mit einer aufge
setzten Platte die beiden Nasen 5 und 6 nach unten gedrückt
und zwar soweit, bis deren Oberseite mit der Stirnseite 3
eben bzw. bündig ist, so entsteht eine leichte Hinterschnei
dung (siehe Fig. 8B).
In den Fig. 9A und 9B ist eine zweite Herstellungsart be
schrieben. Wie aus der Fig. 9A ersichtlich ist, sind dabei
die Nasen 5 und 6 nach dem Formpressen bündig bzw. deren
Oberseiten sind eben mit der Stirnseite 3. Werden nun die
beiden Nasen leicht nach unten gedrückt, entsteht ein Ab
satz, wobei auch in diesem Falle eine Hinterschneidung ent
steht, in der das Lagerteil sicher gehalten ist.
Claims (12)
1. Druckstück für eine Fahrzeuglenkvorrichtung zur Anpres
sung der Zahnstange an eine mit ihr zusammenarbeitende Lenk
schnecke oder Ritzel, mit einem Grundkörper mit einer wenig
stens annähernd von einer Stirnseite des Grundkörpers aus
eingeformten halbrunden Aussparung, wobei in die Aussparung
formschlüssig ein wenigstens annähernd halbrund gebogenes
Lagerteil eingepaßt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper (1) an den Rändern der Aussparung (4) mit in
die Aussparung ragenden Nasen (5, 6) versehen ist, und daß
das Lagerteil (11) im Bereich der Nasen (5, 6) entsprechende
Nuten aufweist, in denen im zusammengebauten Zustand die
Nasen (5, 6) eingerastet sind.
2. Druckstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Nasen (5, 6) von der Stirnseite (3) des Grundkörpers (1)
aus von der die Aussparung (4) halbkreisförmig aus nach in
nen ragt mit ihren Außenseiten zur Stirnseite eben nach in
nen ragen.
3. Druckstück nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Nasen (5, 6) in der Draufsicht von der Stirnseite (3) aus
gesehen eine Rechteckform aufweisen.
4. Druckstück nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Nasen (5, 6) mit ihren Innenseiten (7, 8) von der Stirn
seite (3) aus senkrecht zur Stirnseite nach unten ragen.
5. Druckstück nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Nasen (5, 6) mit ihren Innenseiten (7, 8) von der Stirnsei
te (3) des Grundkörpers (1) aus unter Bildung von Hinter
schneidungen leicht nach außen geneigt nach unten ragen.
6. Druckstück nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Neigung 4-40 Grad beträgt.
7. Druckstück nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei sich gegenüberliegende Nasen (5, 6) in die Stirnseite
(3) eingeformt sind.
8. Druckstück nach einem der Ansprüche 5-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die nach dessen Formung oben überstehenden Nasen (5, 6) nach
unten gedrückt sind, bis sie mit der Stirnseite (3) eben
sind.
9. Druckstück nach einem der Ansprüche 5-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die nach dessen Formung auf ihrer Oberseite mit der Stirnsei
te (3) eben verlaufenden Nasen (5, 6) unter Bildung eines Ab
satzes tiefer gedrückt sind.
10. Druckstück nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die in den Grundkörper (1) eingeformte Bogenwand (9) der
Aussparung (4) einen mittleren Auflagebereich aufweist, der
einen kleineren Bogenradius aufweist als im äußeren Bereich.
11. Druckstück nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der in den Grundkörper (1) eingeformten Bogenwand
(9) und dem Mantel des Grundkörpers eine Stufe (12) ausge
bildet ist.
12. Druckstück nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lagerteil (11) ein biegsamer Kunststoff ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622377 DE3622377A1 (de) | 1986-07-03 | 1986-07-03 | Druckstueck fuer eine fahrzeuglenkvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622377 DE3622377A1 (de) | 1986-07-03 | 1986-07-03 | Druckstueck fuer eine fahrzeuglenkvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622377A1 true DE3622377A1 (de) | 1988-01-07 |
DE3622377C2 DE3622377C2 (de) | 1989-08-31 |
Family
ID=6304324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863622377 Granted DE3622377A1 (de) | 1986-07-03 | 1986-07-03 | Druckstueck fuer eine fahrzeuglenkvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3622377A1 (de) |
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1986
- 1986-07-03 DE DE19863622377 patent/DE3622377A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3622377C2 (de) | 1989-08-31 |
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