DE1901238B2 - Steckkupplung zur verbindung zweier koaxialer wellen - Google Patents
Steckkupplung zur verbindung zweier koaxialer wellenInfo
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- DE1901238B2 DE1901238B2 DE19691901238 DE1901238A DE1901238B2 DE 1901238 B2 DE1901238 B2 DE 1901238B2 DE 19691901238 DE19691901238 DE 19691901238 DE 1901238 A DE1901238 A DE 1901238A DE 1901238 B2 DE1901238 B2 DE 1901238B2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/10—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
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- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckkupplung zur Verbindung zweier nicht unbedingt fluchtender
koaxialer Wellen, bei welcher ein einseitig abgeflachtes Endstück der einen Welle in die mit zwei seitlichen
Schlitzen versehene Bohrung der anderen Welle hineinragt und bei welcher beide Wellen durch
ein als cinstückiges, zylinderförmiges Kunststoffteil ausgebildetes, in seiner Formgebung den Wcllencndcn
angepaßtes Verbindungsstück miteinander verbunden sind. Derartige Steckkupplungen finden beispielsweise
Verwendung zum Verbinden der Welle eines Elektromotors, der zum Antrieb eines ölbrenneraggregates
dient, mit der Welle der zum Aggregat gehörenden Ölpumpe.
Eine solche Steckkupplung ist bekannt (deutsche-, Gebrauchsmuster 1 948 096). Derartige Steckkupplungen
funktionieren jedoch bei zueinander versetzten oder schräg zueinander stehenden Wellen, bei
denen der Versatz bzw. die Schrägung an das Maß der üblichen Toleranz zwischen dem Verbindungsstück
und der jeweiligen Welle heranreicht, nicht mehr einwandfrei. Um dadurch bedingte Beschädigungen
der zu verbindenden Aggregate zu verhindern, sind mehrere weitere Arten von Steckkupplungen
entsprechend dem deutschen Gebrauchsmuster 1 996 777 bekanntgeworden. Die dort beschriebenen
Kupplungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß ihre Verbindungsstücke entweder — um den gestellten
Bedingungen gerecht werden zu können — aus relativ weichem Material hergestellt sind und daher
einem großen Verschleiß unterliegen oder aber nicht mehr einteilig ausgeführt werden können und infolgedessen
in ihrer Herstellung gegenüber der einfachen Grundform zu aufwendig und zu teuer ausfallen, zumal
auch die beiden Wellenenden nahezu bei jeder Kupplungsart wieder anders ausgebildet werden müssen
und somit die universelle Verwendungsmöglichkeit dieser Kupplungen nicht mehr gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckkupplung zu schaffen, weiche imstande ist,
einen möglichst großen Wellenversatz zu kompensieren.
Erfindungsgemäß wird bei einer Kupplung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, daß das
Verbindungsstück in seiner Innenbohrung eine an der Abflachung der Welle ar'.tagende Kante besitzt,
welche senkrecht zur Mittelachse der beiden Nocken verläuft und daß jeweils ein Spielraum sowohl innerhalb
der Innenbohrung des Verbindungsstückes für die abgeflachte Welle in Richtung der zur Kante
parallelen Mittellinie als auch innerhalb der Bohrung der anderen Welle zwischen dem Verbindungsstück
und der Wand der Bohrung in Richtung der Mittelachse vorgesehen ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß mittels eines einstückig ausgebildeten, leicht aus Kunststoff spritzbaren
Verbindungsstückes äußerst geringer Abmessung eine einwandfreie Krcuzgelenkwirkung erzielt
wird, welche den seitlichen und'oder winkligen Versatz zweier koaxialer Wellen bis zu einem relativ
großen Betrag auszugleichen in der Lage ist. Somit wird auch die Montage der einzelnen Geräte aneinander,
deren Bestandteile die zu verbindenden Wellen sind, wesentlich vereinfacht, da die bisher unbedingt
erforderliche hohe Genauigkeit nun nicht mehr in diesem Maße notwendig ist. Ferner ist dadurch, daß
innerhalb der Wellenverbindung die einzelnen Bauteile senkrecht oder schräg zur Richtung des für sie
jeweils beabsichtigten Spielraums nahezu kein Spiel haben., ein geräuschfreier Lauf des Verbindungs-Stückes
gewährleistet. Ein weiterer bedeutender Vorteil besteht darin, daß infolge des Spielraums innerhalb
des Verbindungsstückes nur noch eine extrem geringe Reibung entsteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht
der Wellenverbindung und
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BICHNUNt
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In der Fie s H ,ί ■ ' ndl"lgSSlllck·
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SeW^n drgSel 1Di^ WeI "tie"!?"?11" ^'
bene Welle darstellt ist in 75 v. nn8elrieeinseitS
abuefl iclu und hV ? Verbindungsstelle
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Τ," '"Achsrichtung
die Mi»e'P«nkte der Kreisbügen 15 und 16 nuf der
Mittelachse 10 jeweils um das MaB b zurückversetzt
sind· Dic Kreisbögen 15 und 16, in deren Mitte je-
Γ"8 die N°cken »»"β"""»'sind· enden Buf Μάαα
Sei'e" um das Maß A vor der Mittellinie 12 und gehen
dort in eine gerade Kante über, so daß beidseitig an
der Außenseite des Verbindunusstückes 7 eine zur
Mittelachse IO parallel verlaufende gerade Kante von der Länge 2Ä entsteht. Diese äußere Umrißform er-Iaubt beim Betrieb
^ Beweeung des Verbindungsstückes 7 in
Richtung der Mittelachse 10 um di-s Maß Z b innerhalb der Bohrung 6 der Welle 5. Das
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des Verbindungsstückes 7 in eben dieser Richtung
\ΞπΪ!γ !SC fl8e|SChidlt dadurch'da,ß die Jeweiligen
,1! ÄS 1/ ?',C]'e in"cnbo lri!»g umreißen-
μ .icn M.lte punkt der Kupplungsanordnung, also im
5 Γήί C Cr ?"clacfisi; 10 mit .dcr Mittellinie
ίΤ )l?to}ehr.*md dle Mittelpunkte
7, f τι?» 1? iC,WellS U,mudaS Maß a nach
aur der Mittclhnie 12 verschoben. Es entsteht
somit eine ovale Umnßform der Innenbohrung, aus-
l^DiSc? CKCJ!T{T Abflach;!ng mit df Kante
1. Dieser Kante hegt eine parallele gerade Kante
iCL Μ·6', .ν-!8™1 be,r· ι ,WclIe ? hat da"
iZF 11 »llm aS Maß2« .ln,RlchtUng der
ί ?fWCf"l! Γρ Wlr D d 'n dleSCr RlChtUng
In . gefuhr E.ne Bewegung senkrecht
7 Ti des Querschnittes des Verbin-
Sf Ά 't Q ebcnfalls - mit. Ausnahme der
Nocken 9 — oval. Seine Form entsteht dadurch, daß
smd so bemessen, daß sie auch bei völligem Anliegen
des Verbindungsstückes 7 an der Innenwand der Bohrung 6 in Richtung der Achse 10 nicht über
die Außenwand der Welle 5 hinausragen.
üie Kupplung übernimmt nach Art eines Kreuz-
gelenkes den Aasgleich bei seitlich oder im Winkel
zueinander versetzfen Mittelachsen der beiden Wellen.
Speziell für den Ausgleich winklig zueinander stehender Wellen genügt es, die Innen- und Oder Außcnwandungen
des Verbindungsstückes 7 entsprechend
der vorstehend beschriebenen Form konisch zu gestalten. Die Innenbohrung des Verbindungsstückes
wird dann so ausgebildet, daß sie an ihrem Eingang,
am Kra8en 17' die abgeflachte Welle umschließt und
sich nach innen' in Richtung auf die andere Welle 5
zu, gleichmäßig e, weiten, bis am Boden 18 die maximal
mögliche Bewegungsfreiheit für die ibgeflachte Welle entsprechend der in der F i g. 2 gezeigten Form
gegeben ist. Genau umgekehrt konisch verläuft die Außenwandung der Bohrune. weiche sich «leich-
ί0 mäßiS in Rich'u"g zur Wellet hin verjüngt, bis die
maximal mögliche Verjüngung vom Betrag!/; er- -eicht ist
' Das Verbindungsstück 7 ist vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt, kann jedoch
aus allen geeigneten Materialien gcfcrtiit werden. Zur
Vereinfachung der Montage ist das Verbindungsstück mit dem Boden !8 versehen. Der Kragen 17 kann in
vorteilhafter Weise als ölspritzscheibe dienen. Diese
beidcn Tcile kö"»c" auch weggelassen werden, um
beispielsweise längere als in der F i g. 1 gezeigte WeI-len
2 verwenden zu können
Die Maße α und ft sind im Normalfall gleich groß
und geben denjenigen Betrag an, um welchen im außer'ten Fa" die Mittelachse8der WcHc Γ gegen über
der Mittelachse der Welle 5 seitlich versetzt sein darf,
um nudl cin einwandfreies Arbeiten des Verbindungsstückes
zu gewährleisten. Stehen die Mittelachsen der beiden Wellen im Winkel zueinander, so
geben die Maße a lind b dün Bctra8 an>
um welchen an jedem Ende des Verbindungsstückes die Mittelachsen
beider Wellen maximal gegeneinander versetzt sein dürfen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Steckkupplung zur Verbindung zweier nicht unbedingt fluchtender koaxialer Wellen, bei
welcher ein einseitig abgeflachtes Endstück der einen Welle in die mit zwei seitlichen Schlitzen
versehene Bohrung der anderen Welle hineinragt und bei welcher beide Wellen durch ein als einstückiges,
zylinderförmiges Kunststoffteil ausgebildetes, in seiner Formgebung den Wellenenden
angepaßtes Verbindungsstück miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß daß Verbindungsstück (7) in seiner Innenbohrung eine an der Abflachung der Welle (2)
anliegende Kante (11) besitzt, welche senkrecht zur Mittelachse der beiden Nocken (9) verlauft,
und daß jeweils ein Spielraum (a bzw. h) sowohl
innerhalb der Innenbohrung des Verbindungsstückes (7) für die abgeflachte Welle (2) in Richtung
der zur Kante (11) parallelen Mittellinie (12) als auch innerhalb der Bohrung (6) der anderen
Welle (5) zwischen dem Verbinuungsstück (7) und der Wand der Bohrung (6) in Richtung der
Mittelachse (10) vorgesehen ist.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mittelpunkte der
beiden krcisringförmigen Abschnitte der Innenbohrung
des Verbi-.dungs tückes (7) umreißenden
Kreisbögen (13 und 14) auf der Mittellinie (12) jeweils um den Betrag (a) .erschoben sind und
daß die Mittelpunkte der die beiden kreisringförmigen Abschnitte der Außenwandung des
Verbindungsstückes (7) umreißenden Kreisbögen (15 und 16) auf der Mittelachse (10) jeweils um
den Betrag (£>) verschoben sind.
3. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenbohrung
des Vcrbindugsstückes (7) bis zu einem Maximum entsprechend dem zweifachen Betrag (a) in Richtung
auf die abgeflachte Welle (2) hin gleichmäßig erweitert und/oder daß sich die Nabe des
Verbindungsstückes (7) bis zu einem Minimum entsprechend dem zweifachen Betrag (/>) in
Richtung auf die andere Welle (5) hin gleichmäßig verengt.
4. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 liis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück
(7) am der abgeflachten Welle (2) ätugckchrtcn Ende einen Kragen (17) aufweist
lind/oder daß sie an ihrem anderen Ende durch einen Boden (18) verschlossen ist.
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Family Applications (1)
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