DE1901238B2 - Steckkupplung zur verbindung zweier koaxialer wellen - Google Patents

Steckkupplung zur verbindung zweier koaxialer wellen

Info

Publication number
DE1901238B2
DE1901238B2 DE19691901238 DE1901238A DE1901238B2 DE 1901238 B2 DE1901238 B2 DE 1901238B2 DE 19691901238 DE19691901238 DE 19691901238 DE 1901238 A DE1901238 A DE 1901238A DE 1901238 B2 DE1901238 B2 DE 1901238B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
connecting piece
plug
bore
flattened
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19691901238
Other languages
English (en)
Other versions
DE1901238A1 (de
Inventor
Anton Dipl Ing 2900 Ol denburg Nocon Theodor 2903 Bad Zwischenahn Kaspar
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH, 6000 Frankfurt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH, 6000 Frankfurt filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH, 6000 Frankfurt
Priority to DE19691901238 priority Critical patent/DE1901238B2/de
Priority to SE7470A priority patent/SE349644B/xx
Priority to FR7000280A priority patent/FR2028147A1/fr
Priority to DK7570A priority patent/DK133257C/da
Publication of DE1901238A1 publication Critical patent/DE1901238A1/de
Publication of DE1901238B2 publication Critical patent/DE1901238B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckkupplung zur Verbindung zweier nicht unbedingt fluchtender koaxialer Wellen, bei welcher ein einseitig abgeflachtes Endstück der einen Welle in die mit zwei seitlichen Schlitzen versehene Bohrung der anderen Welle hineinragt und bei welcher beide Wellen durch ein als cinstückiges, zylinderförmiges Kunststoffteil ausgebildetes, in seiner Formgebung den Wcllencndcn angepaßtes Verbindungsstück miteinander verbunden sind. Derartige Steckkupplungen finden beispielsweise Verwendung zum Verbinden der Welle eines Elektromotors, der zum Antrieb eines ölbrenneraggregates dient, mit der Welle der zum Aggregat gehörenden Ölpumpe.
Eine solche Steckkupplung ist bekannt (deutsche-, Gebrauchsmuster 1 948 096). Derartige Steckkupplungen funktionieren jedoch bei zueinander versetzten oder schräg zueinander stehenden Wellen, bei denen der Versatz bzw. die Schrägung an das Maß der üblichen Toleranz zwischen dem Verbindungsstück und der jeweiligen Welle heranreicht, nicht mehr einwandfrei. Um dadurch bedingte Beschädigungen der zu verbindenden Aggregate zu verhindern, sind mehrere weitere Arten von Steckkupplungen entsprechend dem deutschen Gebrauchsmuster 1 996 777 bekanntgeworden. Die dort beschriebenen Kupplungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß ihre Verbindungsstücke entweder — um den gestellten Bedingungen gerecht werden zu können — aus relativ weichem Material hergestellt sind und daher einem großen Verschleiß unterliegen oder aber nicht mehr einteilig ausgeführt werden können und infolgedessen in ihrer Herstellung gegenüber der einfachen Grundform zu aufwendig und zu teuer ausfallen, zumal auch die beiden Wellenenden nahezu bei jeder Kupplungsart wieder anders ausgebildet werden müssen und somit die universelle Verwendungsmöglichkeit dieser Kupplungen nicht mehr gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckkupplung zu schaffen, weiche imstande ist, einen möglichst großen Wellenversatz zu kompensieren.
Erfindungsgemäß wird bei einer Kupplung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, daß das Verbindungsstück in seiner Innenbohrung eine an der Abflachung der Welle ar'.tagende Kante besitzt, welche senkrecht zur Mittelachse der beiden Nocken verläuft und daß jeweils ein Spielraum sowohl innerhalb der Innenbohrung des Verbindungsstückes für die abgeflachte Welle in Richtung der zur Kante parallelen Mittellinie als auch innerhalb der Bohrung der anderen Welle zwischen dem Verbindungsstück und der Wand der Bohrung in Richtung der Mittelachse vorgesehen ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß mittels eines einstückig ausgebildeten, leicht aus Kunststoff spritzbaren Verbindungsstückes äußerst geringer Abmessung eine einwandfreie Krcuzgelenkwirkung erzielt wird, welche den seitlichen und'oder winkligen Versatz zweier koaxialer Wellen bis zu einem relativ großen Betrag auszugleichen in der Lage ist. Somit wird auch die Montage der einzelnen Geräte aneinander, deren Bestandteile die zu verbindenden Wellen sind, wesentlich vereinfacht, da die bisher unbedingt erforderliche hohe Genauigkeit nun nicht mehr in diesem Maße notwendig ist. Ferner ist dadurch, daß innerhalb der Wellenverbindung die einzelnen Bauteile senkrecht oder schräg zur Richtung des für sie jeweils beabsichtigten Spielraums nahezu kein Spiel haben., ein geräuschfreier Lauf des Verbindungs-Stückes gewährleistet. Ein weiterer bedeutender Vorteil besteht darin, daß infolge des Spielraums innerhalb des Verbindungsstückes nur noch eine extrem geringe Reibung entsteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht der Wellenverbindung und
i 901
BICHNUNt
S Sscn'olfei^esmS V^t T
In der Fie s H ,ί ■ ' ndl"lgSSlllck·
■Je Seitenans cht l"r VT- T Schn!U gezeich-
SeW^n drgSel 1Di^ WeI "tie"!?"?11" ^' bene Welle darstellt ist in 75 v. nn8elrieeinseitS abuefl iclu und hV ? Verbindungsstelle K"Ä
WeHe 5 we" ehe die ^hLAf' D,K andere p Iswei e a s W , ?""' -!^ bd"
Τ," '"Achsrichtung die Me'P«nkte der Kreisbügen 15 und 16 nuf der Mittelachse 10 jeweils um das MaB b zurückversetzt sind· Dic Kreisbögen 15 und 16, in deren Mitte je-
Γ"8 die N°cken »»"β"""»'sind· enden Buf Μάαα Sei'e" um das Maß A vor der Mittellinie 12 und gehen
dort in eine gerade Kante über, so daß beidseitig an der Außenseite des Verbindunusstückes 7 eine zur Mittelachse IO parallel verlaufende gerade Kante von der Länge 2Ä entsteht. Diese äußere Umrißform er-Iaubt beim Betrieb ^ Beweeung des Verbindungsstückes 7 in Richtung der Mittelachse 10 um di-s Maß Z b innerhalb der Bohrung 6 der Welle 5. Das
ii
Xh T„ton
\iis der Fi α τ η;» 11 ° .·„ SL-hnitt II Π Hi.^h"H;i , νεΓ,8Γθβεΐ;( gezeichneten In ™ und 5 dir, JU r ""λ I' verbur-denen We"-hindu, "ssXke?7 I Vh η f A r rbe'tsweise des Ve>"-
idS di; H,mWM ι ?fSer FigUr be-
' ;üme nnerh.lh S aus.8?e8 en Abschn.ttc Hohl-
iw d\ sV !wnH,dnTrt"'ι, ?bSC laChte Welle 2
I ioikSSn τΤί ehrend des Betriebes
e,f Schmzen 8 vefsehTn g^nilber^fnden s<*" V 1 e5 is ΗΓν,ΓΗη^ t· O^Ung6 der andcrcn cH ; seftlich ΐ : gSSl uck7s° ^gesetzt, daß ^ hutze et.reif^ a"Seord"e;en N^ken 9 in die .Γ η^rE rf ϊτ-ίΐ ude\ea Pnten SeitIid1' ■ ·ί 9 ΛVirTl Γ η SS» ? der beiden N0k-" H-Iu I ih T μ "■ Ρ"' Y611Il1St eU1Seitig ab" ^ it 5\T.5 Ji1'1"31"11= durch das Verbindungs-
rminhohrl.n«, ?8 ν"!,· fmentSPrechend 1^ ^ in. λΪf. Τ V^bindungsstuckes 7 ebenfalls
ntni VA TiΤ ,ndlC ^ante11 bildct· die
men S!'"elp?w ° vefIauft· Um derWelle2
-, „ ZIZ ■ 'ο u'g der ZUr Kante n par'
; ■ vnri Irf ■-ν" g7° ' Γ' dlC Tnnenbohru"S des Verbindungsstückes 7 in eben dieser Richtung
\ΞπΪ!γ !SC fl8e|SChidlt dadurch'da,ß die Jeweiligen ,1! ÄS 1/ ?',C]'e in"cnbo lri!»g umreißen-
μ .icn M.lte punkt der Kupplungsanordnung, also im
5 Γήί C Cr ?"clacfisi; 10 mit .dcr Mittellinie ίΤ )l?to}ehr.*md dle Mittelpunkte
7, f τι?» 1? iC,WellS U,mudaS Maß a nach aur der Mittclhnie 12 verschoben. Es entsteht
somit eine ovale Umnßform der Innenbohrung, aus-
l^DiSc? CKCJ!T{T Abflach;!ng mit df Kante 1. Dieser Kante hegt eine parallele gerade Kante
iCL Μ·6', .ν-!81 be,r· ι ,WclIe ? hat da"
iZF 11 »llm aS Maß2« .ln,RlchtUng der
ί ?fWCf"l! Γρ Wlr D d 'n dleSCr RlChtUng In . gefuhr E.ne Bewegung senkrecht
7 Ti des Querschnittes des Verbin-
Sf Ά 't Q ebcnfalls - mit. Ausnahme der
Nocken 9 — oval. Seine Form entsteht dadurch, daß
Nocken'des «rdrNocken'.!rra"-'="is·'·DieNoT
smd so bemessen, daß sie auch bei völligem Anliegen des Verbindungsstückes 7 an der Innenwand der Bohrung 6 in Richtung der Achse 10 nicht über die Außenwand der Welle 5 hinausragen.
üie Kupplung übernimmt nach Art eines Kreuz-
gelenkes den Aasgleich bei seitlich oder im Winkel zueinander versetzfen Mittelachsen der beiden Wellen. Speziell für den Ausgleich winklig zueinander stehender Wellen genügt es, die Innen- und Oder Außcnwandungen des Verbindungsstückes 7 entsprechend
der vorstehend beschriebenen Form konisch zu gestalten. Die Innenbohrung des Verbindungsstückes wird dann so ausgebildet, daß sie an ihrem Eingang, am Kra8en 17' die abgeflachte Welle umschließt und sich nach innen' in Richtung auf die andere Welle 5
zu, gleichmäßig e, weiten, bis am Boden 18 die maximal mögliche Bewegungsfreiheit für die ibgeflachte Welle entsprechend der in der F i g. 2 gezeigten Form gegeben ist. Genau umgekehrt konisch verläuft die Außenwandung der Bohrune. weiche sich «leich-
ί0 mäßiS in Rich'u"g zur Wellet hin verjüngt, bis die maximal mögliche Verjüngung vom Betrag!/; er- -eicht ist
' Das Verbindungsstück 7 ist vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt, kann jedoch
aus allen geeigneten Materialien gcfcrtiit werden. Zur Vereinfachung der Montage ist das Verbindungsstück mit dem Boden !8 versehen. Der Kragen 17 kann in vorteilhafter Weise als ölspritzscheibe dienen. Diese beidcn Tcile köc" auch weggelassen werden, um beispielsweise längere als in der F i g. 1 gezeigte WeI-len 2 verwenden zu können
Die Maße α und ft sind im Normalfall gleich groß und geben denjenigen Betrag an, um welchen im außer'ten Fa" die Mittelachse8der WcHc Γ gegen über der Mittelachse der Welle 5 seitlich versetzt sein darf, um nudl cin einwandfreies Arbeiten des Verbindungsstückes zu gewährleisten. Stehen die Mittelachsen der beiden Wellen im Winkel zueinander, so
geben die Maße a lind b dün Bctra8 an> um welchen an jedem Ende des Verbindungsstückes die Mittelachsen beider Wellen maximal gegeneinander versetzt sein dürfen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steckkupplung zur Verbindung zweier nicht unbedingt fluchtender koaxialer Wellen, bei welcher ein einseitig abgeflachtes Endstück der einen Welle in die mit zwei seitlichen Schlitzen versehene Bohrung der anderen Welle hineinragt und bei welcher beide Wellen durch ein als einstückiges, zylinderförmiges Kunststoffteil ausgebildetes, in seiner Formgebung den Wellenenden angepaßtes Verbindungsstück miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß daß Verbindungsstück (7) in seiner Innenbohrung eine an der Abflachung der Welle (2) anliegende Kante (11) besitzt, welche senkrecht zur Mittelachse der beiden Nocken (9) verlauft, und daß jeweils ein Spielraum (a bzw. h) sowohl innerhalb der Innenbohrung des Verbindungsstückes (7) für die abgeflachte Welle (2) in Richtung der zur Kante (11) parallelen Mittellinie (12) als auch innerhalb der Bohrung (6) der anderen Welle (5) zwischen dem Verbinuungsstück (7) und der Wand der Bohrung (6) in Richtung der Mittelachse (10) vorgesehen ist.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mittelpunkte der beiden krcisringförmigen Abschnitte der Innenbohrung des Verbi-.dungs tückes (7) umreißenden Kreisbögen (13 und 14) auf der Mittellinie (12) jeweils um den Betrag (a) .erschoben sind und daß die Mittelpunkte der die beiden kreisringförmigen Abschnitte der Außenwandung des Verbindungsstückes (7) umreißenden Kreisbögen (15 und 16) auf der Mittelachse (10) jeweils um den Betrag (£>) verschoben sind.
3. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenbohrung des Vcrbindugsstückes (7) bis zu einem Maximum entsprechend dem zweifachen Betrag (a) in Richtung auf die abgeflachte Welle (2) hin gleichmäßig erweitert und/oder daß sich die Nabe des Verbindungsstückes (7) bis zu einem Minimum entsprechend dem zweifachen Betrag (/>) in Richtung auf die andere Welle (5) hin gleichmäßig verengt.
4. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 liis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (7) am der abgeflachten Welle (2) ätugckchrtcn Ende einen Kragen (17) aufweist lind/oder daß sie an ihrem anderen Ende durch einen Boden (18) verschlossen ist.
DE19691901238 1969-01-11 1969-01-11 Steckkupplung zur verbindung zweier koaxialer wellen Withdrawn DE1901238B2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691901238 DE1901238B2 (de) 1969-01-11 1969-01-11 Steckkupplung zur verbindung zweier koaxialer wellen
SE7470A SE349644B (de) 1969-01-11 1970-01-05
FR7000280A FR2028147A1 (de) 1969-01-11 1970-01-06
DK7570A DK133257C (da) 1969-01-11 1970-01-08 Stikkobling til forbindelse af to ikke ubetinget flugtende aksler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691901238 DE1901238B2 (de) 1969-01-11 1969-01-11 Steckkupplung zur verbindung zweier koaxialer wellen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1901238A1 DE1901238A1 (de) 1970-08-13
DE1901238B2 true DE1901238B2 (de) 1972-02-24

Family

ID=5722155

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691901238 Withdrawn DE1901238B2 (de) 1969-01-11 1969-01-11 Steckkupplung zur verbindung zweier koaxialer wellen

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE1901238B2 (de)
DK (1) DK133257C (de)
FR (1) FR2028147A1 (de)
SE (1) SE349644B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2645994C2 (de) * 1976-07-19 1987-04-09 Uwe 1000 Berlin Sibbel Bepflanzgefäß
US4347687A (en) * 1979-05-21 1982-09-07 Uwe Sibbel Watering system for flower pots and plant boxes
SE455178B (sv) * 1986-12-02 1988-06-27 Ericsson Telefon Ab L M Matarorgan for karbonband
FR2708061A1 (fr) * 1993-07-23 1995-01-27 Cepem Système d'accouplement à rattrapage de jeu entre deux pièces d'axes parallèles.

Also Published As

Publication number Publication date
FR2028147A1 (de) 1970-10-09
DK133257B (da) 1976-04-12
SE349644B (de) 1972-10-02
DE1901238A1 (de) 1970-08-13
DK133257C (da) 1976-09-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0077467A2 (de) Antriebseinrichtung mit einer Kugelgelenkkette
DE2831043A1 (de) Gleichlaufdrehgelenk
DE69617614T2 (de) Ein werkzeug zur herstellung von verbindungsstellen zwischen plattenförmigen teilen
DE2458210B2 (de) Anschlußelement für Uhrarmbänder
DE4332480C2 (de) Hydraulisch dämpfendes Gummilager
CH451601A (de) Befestigungsmittel
DE1901238B2 (de) Steckkupplung zur verbindung zweier koaxialer wellen
DE2019506C3 (de) Kugellager für axiale Bewegungen bezüglich einer Welle
DE2853109C2 (de)
DE2143132A1 (de) Formwerkzeug, insbesondere fuer die fertigung von teilen aus duromerkunststoffen
DE2612829C2 (de) Geteilte Lenksäule
DE19529269A1 (de) Perfektionierte Verbindung für einen Röhrenaufbau
DE2460433C2 (de) Auswerfervorrichtung für eine Spritzgieß- oder Druckgießform, mit einem Flachauswerfer
DE3622377A1 (de) Druckstueck fuer eine fahrzeuglenkvorrichtung
DE2302457C3 (de) Kettenschloß
DE2556396C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Mobelteilen
DE1650997A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Zapfens od.dgl. mit einem huelsenfoermigen Glied
DE1901238C (de) Steckkupplung zur Verbindung zweier koaxialer Wellen
DE727251C (de) Federanordnung
DE69201030T2 (de) Membranförderpumpe mit gelenktem Antriebshebel.
DE4332039A1 (de) Antriebsgelenkkörper
CH479784A (de) Aus Kastenprofilen zusammengesetzte Wand
DE9207893U1 (de) Aufsatzgetriebe eines Fenster- oder Türbeschlages
DE2116638A1 (de) Teleskopwelle mit Kugelführung
DE823676C (de) Ventilplatte

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee