DE3326179A1 - Fernbedienbarer rueckspiegel und gelenklagerung - Google Patents

Fernbedienbarer rueckspiegel und gelenklagerung

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DE3326179A1
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Chester Randall Ripley Miss. Huddleston
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Harman Automotive Inc
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Harman Automotive Inc
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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Description

-T-
Fernbedienbarer Rückspiegel und 1 Gelenklagerung
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen neuartigen und weiterentwickelten Rückspiegel und eine Drehlagerauslegung. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer neuartigen und weiterentwickelten Drehlagerung, die eine universelle Bewegung durch den Mittelpunkt einer Kugel in etwa zwei senkrecht zueinander verlaufenden Ebenen ermöglicht, wobei man eine bessere Beherrschung der Auslenkung in jeder Ebene sowie der Schwingungen erreicht. Eine solche Drehlagerung ist bei Rückspiegeln sehr zweckmäßig und sie ist insbesondere bei ferngesteuerten Rückspiegeln mit mechanischer und elektrischer Betätigung von Bedeutung, die bei Kraftfahrzeugen Anwendung finden. Auch bezieht sich die Erfindung auf eine Spiegeleinbau- und -ausbaueinrichtung, die ermöglicht, daß der Rückspiegel am spiegelseitigen Ende im Gegensatz zu üblichen Ausführungsformen ausgebaut bzw. demontiert werden kann, bei denen keine Einrichtungen am Spiegelgehäuse oder am spiegelseitigen Ende vorgesehen sind, die einen Ausbau oder eine Demontage ermöglichen. Beim Ausbau der bisherigen Spiegelanordnungen mit Fernbedienung mußte man nahezu immer mit den hierfür erforderlichen Arbeiten am bedienungsseitigen oder betätigungsseitigen Ende beginnen.
Üblicherweise werden Universal-Punkt- oder Schwenklagerungen unter Verwendung von Querarmen oder Drehzapfen und gesonderten Zapflagerungen verwendet, die das Zwischengelenkelement umschließen. Hierbei wurde jeweils erreicht, daß
man eine stabile Spiegelauslegung erhält, und daß er in gesonderten Ebenen gleichzeitig bewegt werden kann. Die Erschütterungen oder Schwingungen, die von dem Fahrzeug selbst herrühren, konnten jedoch hierbei nicht beseitigt werden. Zur Verbesserung der Stabilität sind verschiedene Drehgelenkkonstruktionen bereits vorgeschlagen worden, die beispielsweise in den US-PSen 3 780 598, 3 917 212, 3 918 319 und 3 966 162 beschrieben sind. Diese schlagen jedoch nicht ein sphärisches segmentförmiges Querdrehelement vor, das integrale gewölbte Keilabschnitte hat, wobei einer der Keilabschnitte gewölbt in Keileingriff mit einem sphärischen Einschubaufnahmeelement erstreckt und der andere Keilabschnitt gleichzeitig in Keileingriff mit einem sphärischen Einsteckteil sich befindet, das sich in dem Einschubaufnahmeteil befindet. Bisher ist kein stabiler Anklemmspiegel vorgeschlagen worden, bei dem sich der Spiegelaufbau vom Spiegelgehäuse außerhalb des Fahrzeugs ausbauen läßt.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, einen neuartigen und weiterentwickelten fernbedienbaren Kraftfahrzeugrückspiegel zu schaffen, der ein Paar von funktionell integrierten sphärischen Keilen hat, von denen einer dazu dient, einen Spiegel in steigender und fallender Art zu bewegen und der andere Keil die Aufgabe hat, die Bewegung senkrecht zur Ebene der ersten Bewegung an einem Punkt 2u steuern, der beiden Bewegungen gemeinsam ist.
Insbesondere soll die Spiegelauslegung derart getroffen werden, daß das Spiegelglas direkt fest mit der beweglichen Dreh- bzw. Schwenkplatte verbunden ist und daß einstückige Gelenke verwendet werden, so daß man das Spiegelglas und die Schwenk- bzw. Drehplatte abnehmen kann. Hierdurch werden die Reparaturarbeiten dadurch erleichtert, daß die Bauteile hinter dem Spiegelglas zu Reparaturzwecken und zum Ersatz von Bauteilen zugänglich sind.
Ferner bezweckt die Erfindung eine Verknüpfung der zuvor angegebenen Konstruktion der sphärischen segmentformigen Universal-Querdrehlagerung und der Schwenk- bzw. Drehplattenanbringung auf eine solche Weise, daß man eine Auslegung erhält, die für fernbedienbare Rückspiegelanordnungen geeignet ist, die insbesondere zugbetätig- oder elektrisch betreibbar sind. Wenn man einen Kugelsektor mit großem Durchmesser als wechselseitig zusammenarbeitende Führungsflächen und eine sphärische Teilverbindung für die ReIa- tivbewegung jedes sphärischen Elementes verwendet, kann man gleichzeitig erreichen, daß die Dreh- bzw. Schwenkflächenversetzung vermindert wird und die Gesamttiefe der Anordnung einer solchen Spiegeleinrichtung sich vermindern läßt. Hierdurch läßt sich eine Auslegung treffen, die Rückspiegelelemente mit einem relativ dünnen Profil enthält.
Weitere Vorteile und Einzelheiten hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit, der Wartungsfreundlichkeit und der Einfachheit des Aufbaus des Erfindungsgegenstands ergeben sich aus der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Rückspiegel der eingangs genannten Art durch die Merkmale des Anspruches 1 aus.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
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Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Spiegels und einer Betätigungseinrichtung eines fernbedienbaren Rückspiegels
nach der Erfindung, wobei Teile ausgeschnitten sind, um den Innenaufbau und nähere Einzelheiten der Dreh- bzw. Schwenklagerung nach der Erfindung zu verdeutlichen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des sphärischen Einschubauf nähme te ils, des sphärischen segmentförmigen Universal-Querschwenkelements, des sphärischen Einsteckelements einschließlich der Befestigungsrastvorsprünge und des Spiegelgehäuses und einer einstückig verlaufenden Rastsperreinrichtung zum lösbaren Anbringen des Spiegelgehäuses an dem sphärischen Einsteckelement in auseinander gezogener Darstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den sphärischen Einschubaufnahmeteil mit Blickrichtung in den Aufnahmehohlrauin, wobei die sphärische Keilnut in der sphärischen Einschubauf nähme fläche sowie schlitzförmige Zugangsöffnungen gezeigt sind, die für die Betätigungszüge bestimmt sind, die innen von Taschen ausgehen, die Druckstützen für Züge bilden, die nicht gezeigt sind,
Fig. 4 eine Draufsicht des. sphärischen Einsteckelements zur Verdeutlichung der Keilnut, die sich sphärisch in das sphärische Einsteckelement in einer Richtung beim Einbau erstreckt, die quer zur Keilnut der Keilnut nach Fig.3 ist, wobei auch die Zugaufnahmeschlitze gezeigt sind, die im wesentlichen mit den Schlitzen des Einschubaufnahmeteils fluchten,
Fig. 5 eine Seitenansicht in Querschnittsdarstellung durch eine dekorative äußere Spiegelummantelung oder Spiegelabdeckung und die Dreh- bzw. Schwenkkonstruktion zur Verdeutlichung der relativen lagemäßigen Zuordnung der zusammenarbeitenden Einsteck- und Einschubaufnahmeelemente unter Zwischenschaltung des sphärischen Keilelements, das in zusammengedrücktem Zustand durch die Betätigung
der Züge gehalten ist, wobei die Zugenden so dargestellt sind, daß sie über Sperringe hinaus verlängert sind, so daß man eine Demontage, ausgehend von der Hinterseite der Fläche des Spiegelglases oder nach der Abnahme des Glasgehäuses vornehmen kann,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 4 durch das sphärische Einstecksegment und die gewölbte Keilnut, sowie durch einen der Sperringsockel und der Montageschlitze, die in gebrochenen Linien eingetragen sind, wobei diese Figur auch zur Verdeutlichung des Ein- und Ausbaus der Sperringenden der Züge am spiegelseitigen Ende der Spiegelkonstruktion dient.
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie 7-7 in Fig. 3 zur Verdeutlichung des sphärischen Einschubaufnahmeteils, wobei auch die Anordnung des Zuges im Durchgang durch das Aufnahmeteil zu seiner Endlage gezeigt ist, in der die Zughülle gegen eine Druckstütze in Form einer Schulter anliegt, und
Fig. 8 eine Teilschnittdarstellung durch das Spiegelgehäuseglas und die Verlängerung des sphärischen Einsteckelements, wobei auch der Rastsperreingriff des Gehäuses an den Flansch Verlängerungen der Einsteckelemente gezeigt ist.
Bei der allgemeinen Beschreibung der Erfindung wird auf eine Verbindungs- und Schwenk- bzw. Drehkonstruktion für Einrichtungen Bezug genommen, bei denen es erforderlich ist, eine begrenzte universelle Bewegung um einen Punkt auszuführen, wie bei Kraftfahrzeugrückspiegeln, die fernbedienbar sind. Das Dreh- bzw. Schwenkelement wird von einem sphärischen Querdreh- bzw. Schwenkelement gebildet, das einen Keil bezüglich der beiden zusammenarbeitenden sphä-
35. rischen Elemente bildet, die auf jeder Seite des sphärischen Querdrehgelenks angeordnet sind, um eine sphärische
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gesteuerte Bewegung mittels der Keilverbindung zu erreichen, indem eine Bewegung in zwei Bewegungsebenen zugelassen wird. Eine Bewegungsebene ist in der Ebene des Keils, der die sphärische Bewegung des Einsteckelements führt und die andere Ebene ist in der Ebene des Keilabschnitts, der das Aufnahmeteil bzw. das Gegenelement führt. Bezüglich eines Steuer- bzw. Stellelements erhält man eine resultierende zusammengesetzte Bewegung, wenn beispielsweise ein Spiegel mit einem der Einsteck- oder Aufnahmeelemente mit sphärischer Ausbildung zur Ausführung einer begrenzten universellen Bewegung verbunden ist. Die Verbindung des Spiegels mit einem der sphärischen Elemente wird durch die Verwendung einer Rastverbindung vereinfacht.
Allgemein gesprochen weist die Dreh- bzw. Schwenklagerung ein Paar von gewölbten Segmenten auf, die jeweils einen etwa rechteckigen Querschnitt haben und die an ihrem Querkreuzteil einstückig ausgebildet sind, so daß eines der Segmente derart verläuft, daß es sich in einer gewölbten Nut in dem Einsteckelement befindet und sich das andere Segment derart erstreckt, daß es sich in einer gewölbten Nut in dem Einschubaufnahmeteil befindet.
Durch diese Auslegung wird die Stabilität der Schwenk- bzw. Drehlagerung verbessert und es wird ermöglicht, daß das Glasgehäuse direkt an einem der Einsteck- oder Aufnahmeelemente angebracht werden kann. Das andere der Einsteck- oder Aufnahmeelemente kann fest mit einem geeigneten Teil, wie einer dekorativen Ummantelungs-Grundplatte oder eines sie umschließenden Gehäuses verbunden sein. Wie gezeigt, können Betätigungselemente durch die Schwenkelemente geführt werden, ohne daß sich im Betrieb wechselseitige Behinderungen ergeben und die Anordnung hinter dem Spiegelglas und dem Gehäuse ermöglicht einen Ausbau von der Spiegelseite des fernbedienbaren Rückspiegels.
Eine solche Ausbauweise steht im Gegensatz zu den üblichen
-PT-
Demontagearbeiten, die zu Reparaturzwecken oder zu Zwecken der Wartung bisher ausgeführt werden mußten, bei denen es erforderlich war, das betätigungsseitige Ende der Anordnung zu lösen. Schließlich soll noch erwähnt werden, daß die gewölbten Segmente der Querdrehlagerelemente in vorteilhafter Weise eine Anschlageinrichtung bilden, die den Umfang der universellen Bewegung der Anordnung entsprechend wunschgemäß begrenzen oder beschränken. Die wesentlichen Bauteile lassen sich durch Präzisionsformguß oder durch Spritz-IQ guß von Metall oder Kunststoff herstellen, so daß man eine wechselseitige Austauschbarkeit und eine wechselseitige Verwendbarkeit von massengefertigten Teilen gewährleisten kann.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine bevorzugte Ausführungsform eines zugbetätigten, fernbedienbaren Rückspiegels 11 erläutert, der eine Spiegelanordnung 12 und eine Betätigungsanordnung 13 hat. Zwischen der Betätigungseinrichtung 13 und der Spiegelanordnung 12 verlaufen Verbindungszüge 14, die sich jeweils in Ummantelungen 15 befinden und durch eine rohrförmige Umhüllung geschützt sind. Die Züge 14 sind,wie in der Ausführungsform gezeigt, gespannt. Die am Betätigungsteil 13 einwirkende Spannung wird mit Hilfe einer Feder 17 aufgebracht, die gegen ein Gehäuse 18 des Betätigungsteils über ein mit gewölbtem Kopf versehenen Bolzen 19 wirkt. Der Bolzen 19 ist in dem Gehäuse 18 geführt und wird gegen ein Gegenstück über einen Knopf 20 gedrückt, der passend mit den mit dem gewölbten Kopf versehenen Bolzen 19 zusammenarbeitet. Die Züge 14, von denen normalerweise drei vorgesehen sind, sind in Winkelabständen (von 120°) an dem Gegenstück oder dem Knopf 20 angebracht, so daß alle Züge 14 gleichmäßig gespannt sind. Die Ummantelungen 15 werden dann zusammengedrückt und liegen gegen das Gehäuse 18 der Betätigungseinrichtung in den Aufnahmesockeln 21 an. Wenn bei dieser Auslegungs-
form die Betätigungseinrichtung 13 betätigt wird, wird durch die Bewegung des Knopfes 20 in entsprechender Weise eine Bewegung der Züge 14 über ihre Länge hinweg bewirkt. Daher wird die Bewegung der Betätigungseinrichtung 13 an dem spiegelseitigen Ende nachgeahmt, an dem die Züge 14 angebracht sind.
Zur Demontage, für die es zuvor erforderlich war, die Betätigungseinrichtung von ihrer Stütze innerhalb eines Fahrzeuges abzunehmen, wird die Feder 17 zusammengedrückt, um einen der Züge 14 aus seiner Verbindung mit dem Knopf 20 zu lösen. Anschließend werden auf ähnliche Art und Weise die anderen Züge 14 gelöst. Wenn die Züge 14 unter Zugspannung stehen, ist die Anordnung des spiegelseitigen Endes des Erfindungsgegenstandes in Fig. 1 gezeigt und dieses Teil befindet sich in einem dekorativen Grundteil oder einer Spiegelummantelung 22. Die Spiegelummantelung 22 ist üblicherweise auf einem Fußteil 23 angebracht und die Ummantelung 22 ist lösbar mit Hilfe einer Verbindungseinrichtung 24 mit dem Fußteil 23 verbunden. Bei einigen Anwendungsfällen ist die Ummantelung 22 einstückig mit dem Fußteil 23 und der Fußteil 23 ist an einem Kotflügel, oder einer Tür oder einem anderen Fahrzeugkarosserieteil oder einem Konstruktionsbauteil eines Kraftfahrzeugs derart angebracht, daß sich der Spiegel in Blickrichtung der Bedienungsperson plazieren läßt. Die Betätigungseinrichtung 13 ist für die Bedienungsperson leicht zugänglich angeordnet, so daß diese eine begrenzte universelle Bewegung desselben üblicherweise ausgehend vom Innenraum des Kraftfahrzeugs oder des Fahrzeugs (nicht gezeigt) ausführen kann. Innerhalb der Ummantelung 22 ist ein Befestigungsvorsprung oder sind Befestigungsvorsprünge 25 vorgesehen, an denen die Spiegeltraganordnung 26 nach der Erfindung angebracht werden kann. Die Spiegeltraganordnung 26 enthält ein Aufnahmeelement 27, das fest mit den Befestigungsvorsprüngen 2 5 mit Hilfe von Befestigungsmitteln
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28 verbunden ist. Die Traganordnung 26 enthält auch ein passend ausgebildetes sphärisches Element 29, so daß die Verbindung zwischen dem Aufnahmeelement 27 und dem Element 29 in Form einer Kugelzapfenlagerung ausgebildet ist, in der die beiden wechselseitig zusammenarbeitenden sphärischen Flächen miteinander in Eingriff sind. Zwischen diesen beiden zusammenarbeitenden sphärischen Flächen befindet sich ein sphärisches Querdreh- bzw. Querschwenkelement 30, der als ein doppelter gewölbter Keil zwischen dem Aufnahmeelement 27 und dem Gegenelement 29 dient.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Aufnahmeelement 27 ein Einschubteil zur Aufnahme des als Einsteckelement ausgebildeten Elements 29. Diese Auslegungsform wird nachstehend noch näher beschrieben. Gegebenenfalls kann auch das Aufnahmeteil als Einsteckteil ausgebildet und fest mit der Ummantelung 22 versehen sein und das Gegenelement ist ein Einschubaufnahmeteil, das fest mit dem Spiegel verbunden ist. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist deutlich die Kompaktheit der Auslegung des Spiegels ersichtlich. Das Einsteckelement 29 enthält eine planare Verlängerung 31 in Querrichtung zur Kugelachse, wie dies gezeigt ist, und an wählbaren, sowie in Abstand voneinander befindlichen Stellen sind abgeschrägte Rastergreifungsflächen 32 vorgesehen. Auch sind Öffnungen vorgesehen, durch die Führungsbolzen 33 vorstehen. Das Glasgehäuse 34 enthält dann federnd nachgie-. bige Rasteinrichtungen 35 und Führungsbolzen 33, die zusammen das Gehäuse 34 auf genaue Weise zu den sphärischen Einschubaufnahmeteilen 29 ausrichten und fest mit diesem verbinden. Diese Ausrichtung und Verbindung wird dadurch erreicht, daß das Gehäuse 34 mit seinem Glas auf die Anordnung 26 aufschnappt, wie dies gezeigt ist. Das so angebrachte Spiegelglasgehäuse 34 läßt sich nicht leicht von der Anordnung 26 ohne die Verwendung von speziellen Werkzeugen oder durch Brechen des Glases und Biegen der Rastelemente 35 aus ihrer verriegelten Stellung
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über die Flanschabschrägungen 22 lösen.
Die Züge 14 verlaufen wie gezeigt durch die Elemente 27, 29 und 30 und sind unter Spannung in ihrem Sockelaufnahmeteil in dem Element 29 festgehalten. Die Ummantelungen 15 sind in Form einer Druckstützenverbindung unter Kompression in den Hülsen 36 in dem Aufnahmeteil 27 gehalten. Die Spannung in den Zügen 14 hält die Kompression der Anordnung des fernbedienbaren Rückspiegels 11 aufrecht und die Züge können weitläufig durch das Fahrzeug (nicht gezeigt), ausgehend von der Bedienungseinrichtung 13, geführt werden, um betriebsmäßig mit der Spiegelanordnung 11 verbunden zu werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 werden die lagemäßigen Zuordnungen zwischen dem EinSchubaufnahmeteil 27, dem damit zusammenarbeitenden sphärischen Einsteckelement und dem gewölbten Querdrehteil 30 näher erläutert, wobei in Fig. 2 das Spiegelgehäuse 34 und das Spiegelglas 37 gezeigt sind, wenn diese durch Einschnappen der Rastverbindung an dem sphärischen Einsteckteil 29 angebracht werden sollen.
Das Aufnahmeelement 27 enthält einen aufnehmenden sphärisehen Sockelteil 38 (in Fig. 2 von hinten gezeigt) und die aufnehmende Fläche enthält eine gewölbte Keilnut 39. Die Keilnut 39, die in die Fläche 38 eingekerbt ist, ist passend zu dem gewölbten sphärischen Segment 40 des sphärischen Querdrehteils 30 ausgebildet. Befestigungsschenkel 41 erstrecken sich im allgemeinen radial von dem Aufnahmeteil 27 und sie sind einstückig mit diesem ausgebildet, um die Anordnung an den Befestigungsvorsprüngen 25 anbringen zu können. Hierdurch erhält man ein kompaktes Profil bei der Ummantelung 22. Die Hülsen 36, die sich von der Basis des Aufnahmeteils 27 wegerstrecken, sind in radialer Richtung geschlitzt, um beim Einführen die Züge
14 und ihre endseitigen Sperringe aufzunehmen und die Hülsen 36 enthalten jeweils eine Stützfläche, die in Eingriff mit den durchmessergroßen Ummantelungen 15 der Züge ist. Die Schlitze 42 verlaufen in radialer Richtung, ausgehend von der mittleren Axialöffnung 43 (durch den Aufnahmeteil 27), um ein Eindringen des Zuges und eine Plazierung desselben zu ermöglichen, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Das gewölbte sphärische Segment 40 (im Querschnitt rechteckig) greift passend in die gewölbte Keilnut 39 ein, um eine begrenzte Schwenkbewegung des Aufnahmeteils in der Ebene der Keilnut 39 in diesem Eingriff szustand zuzulassen und die einzige Ebene wird durch das gewölbte Segment 40 gebildet. Das Segment 40 ist durch den Schlitz 44 an einem Ende gegabelt und der Schlitz 44 nimmt einen der Züge 14 zur Einhaltung eines Spiels auf und spreizt sich über diesen. Der gewölbte Arm 45 verläuft in Querrichtung oder senkrecht zu dem gewölbten Arm 40 und ist über eine einstückige Ausbildung fest mit diesem verbunden. Der Arm 45 ist ebenfalls im Querschnitt etwa rechteckförmig, abgesehen von der Zugausnehmung 46. Der gewölbte Arm 45 hat einen kleineren Durchmesser als der gewölbte Arm 40. Ei ruht aber in einer gewölbten Keilnut 47, die in dem sphärischen Einsteckteil 29 ausgebildet ist. Das sphärische Einsteckelement 29 paßt in die sphärische und als Aufnahmeteil ausgebildete Tasche 38.des Aufnahmeteils 27 und der sphärische vorstehende Einsteckteil oder das Segment 48 ist durch den Querflansch oder die planare Verlängerung 31 verstärkt. Ausrichtöffnungen 49, die durch den Flansch 31 gehen, fluchten mit mehreren Führungsstiften 33. Die Stifte 33 stehen von der Rückseite des Spiegelglasgehäuses 34 vor. Hierdurch erhält man eine genaue fluchtgerechte Ausrichtung des Spiegelgehäuses und des eingesetzten Glases 37 in Bezug zu dem Einsteckelement 29 auf der Anordnung. Mehrere abgeschrägte Ränder 32 auf der planaren Verlängerung oder dem Flansch 31 bilden einen einrastenden Festsitz mit den Rasteinrichtungen
- μ
-η-
35, die integral angelenkte Verlängerungen des Glas- oder Spiegelgehäuses 34 sind. Die Lippen 50 der Rasteinrichtungen 35 schließen sich fest über der Abschrägung 32 und halten das Spiegelgehäuse 34 gegen den Flansch 31 . Eine hinterdrehte Öffnung 51 durch den Mittelteil des Spiegelgehäuses 34 ist in der Zeichnung erkennbar, mittels der man auf eine Weise einen Zugang zu der Spiegeltraganordnung 26 hat, wenn das Spiegelglas 37 abgenommen oder gebrochen ist. Das sphärische Einsteckelement 29 enthält
.10 auch Öffnungen 52 mit Verbindungsschlitzen, die ermöglichen, daß die Züge 14 mit Endringen durch das Element 29 durchgeschraubt werden können und daß dann die Züge 14 auf den Druckstützen (auf der Spiegelseite des Flansches 31 nicht sichtbar) aufliegen. Bei der Montage in dieser Weise sitzen die Ringe der gespannten Züge 14 derart, daß eine Druckpackung mit dem sphärischen Einsteckelement 29 gebildet wird, daß den Arm 40 der gewölbten Quer- bzw. Kreuzdreheinrichtung 30 in die Keilnut 39 in dem Aufnahmeelement und den Querarm 45 derselben Kreuzdreheinrichtung in die Keilnut 47 auf dem sphärischen Einsteckelement 29 drückt. Eine entsprechende Bewegung der Züge 14 ermöglicht dann eine entsprechende Bewegung des Spiegelgehäuses 34 und des Spiegelglases 37.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das Aufnahmeteil 2 7 in Richtung der sphärischen Tasche 38 weist und der Keilnut 39 zugeordnet ist, die unterhalb der sphärischen Fläche der Tasche 38 eingekerbt ist. Die Aufgabe der Mittelöffnung 43 ist in Verbindung mit den Verbindungsschlitzen erkennbar, so daß bei der Montage die Züge 14 durchgeführt werden können und die Ummantelungen der Züge 14 in den Hülsen 36 gestützt bzw. gehalten sind. Die Arme 41 sind in Längsrichtung und in Höhenrichtung derart angeordnet, daß sie zu den entsprechenden Befestigungsteilen passen.
In Fig. 4 ist das sphärische Einsteckelement 29 detailliert gezeigt, und man kann die Keilnut 47 unterhalb der Fläche des sphärischen Einsteckelements 48 deutlicher erkennen. Die größeren öffnungen 52 ermöglichen einen Durchgang für die Züge 14 und die Endsperringe und dann lassen sich die Züge 13 radial nach innen in die Verbindungsschlitze 53 derart bewegen, daß die Endringe hinabgleiten und gegen die Wandungen 54 anliegen, die als eine Stütze dienen, gegen die die Endringe im endgültig eingebauten Zustand anliegen. Die sphärische Oberfläche des Einstecksegments 52 ist einlaßseitig derart ausgebildet, daß ein Spielraum für die Schlitze 53 und die Öffnungen 52 bezüglich den Zügen 14 vorhanden ist.
In Fig. 5 ist die Spiegeltraganordnung 26 geschnitten dargestellt, um die sphärische Sockelaufnahme zwischen dem Aufnahmeteil 27 zu zeigen. Das sphärische Einsteckelement 29 ist unter gesteuerter Bewegung des sphärisch gewölbten Kreuzgelenks 30. Durch die Schnittdarstellung von Fig. 5 sind auch die endseitigen Sperrringe 55 auf den spiegelseitigen Enden der Züge 14 erkenntlich, die in Druckbeziehung gegen die Stützen des sphärischen Einsteckelements 29 anliegen und die durch die Schlitze 53 zugänglich sind. Der Zug 14 geht bei der dargestellten Ausführungsform durch die Gabelung des Arms und wie ersichtlich ist die Länge der Arme 40 und 45 bezüglich einer Wechselwirkungsfläche oder einer Gegenschulter 56 derart gewählt, daß der Bewegungsweg des Einsteckelements 2 9 und des an dem Einsteckelement 29 angebrachten Spiegels 37 im Zusammenwirken mit dem Spiegelgehäuse 34 begrenzbar ist. Wie ersichtlich geht ein Endabschnitt der Enden der Züge 14 über die Sperringe 55 hinaus und hierdurch wird die Montage und die Demontage dieser Züge von dem spiegelseitigen Ende bei einem fernbedienbaren Rückspiegel 11 im Gegensatz zu üblichen derartigen Einrichtungen erleichtert, bei dem man eine ab-
schließende Montage benötigt und die Demontage, ausgehend von der Betätigungseinrichtung 13, beginnen muß. Die Zugangsöffnung oder die hinterdrehte öffnung 51 ermöglicht einen Zugang zu den Sperringen 55, wenn das Glas 37 abgenommen ist. Zusätzlich ermöglichen spezielle Werkzeuge, daß das Spiegelgehäuse 34 und das Spiegelglas durch Ausklinken der Rasteinrichtungen 35 aus den Abschrägungen 32 des Flansches 31 des sphärischen Einsteckelementes 29 abgenommen werden können. Dies wird mit Hilfe von Werkzeugen (nicht gezeigt) erreicht, die zwischen die Sjpiegelbetäti— gungsanordnung 26 und die dekorative Ummantelung 22 einführbar sind. Wenn man dann die Endabschnitte oder die Abschlußenden der Züge 14 ergreift, lassen sich die Sperrringe 55 entgegen der Wirkung der Feder 17 anheben und sie lassen sich durch die radialen Schlitze 53 und die Öffnungen 52 lösen.
In Fig. 6 ist das sphärische Einsteckelement 29 geschnitten dargestellt, um die Art und Weise zu verdeutlichen, mit der die Züge 14 und die daran angebrachten Sperringe 55 angeordnet sind. Die Sperringe 55 sind fest an die Züge 14 angeklemmt und mit diesen verankert. Die Ringenden der Züge 14 werden radial nach innen durch die Schlitze 53 geschoben und fallen dann in die Taschen 56, die durch den konvergierenden Verlauf der Wandungen 54 gebildet werden, um den Druck der Ringe 55 abzustützen. Ihren endgültigen Sitz nehmen diese Teile durch die Spannung der Züge 14 ein. Der nach oben weisende Pfeil bezieht sich auf die einzuführende Anordnung, bestehend aus Zug und Sperring durch die Öffnung 52. Dann wird der Zug zu der Position des Zugs 14 (unter Berücksichtigung des nach unten weisenden Pfeils) bewegt und nach Loslassen sitzt der Ring 55 wie gezeigt fest. In Fig. 6 ist die Keilnut 4 7 sichtbar und sie ist so ausreichend vergrößert, daß man eine hinterdrehte Stufe 57 bzw. eine hinterdrehte Abstufung 57 erkennt. Diese Abstufung 57, die sowohl
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Verwendung bei der Keilnut 39 in dem Aufnahmeteil 27 als auch in dem sphärischen Einsteckelement 29 findet, dient dazu, eine Gratbildung bei der Massenfertigung zu vermeiden und die Montage beim Einführen des gewölbten Kreuzdrehelements 30 zwischen die Elemente 27 und 2 9 zu erleichtern .
Durch die Querschnittsdarstellung in Fig. 7 wird der Durchgang für den Zug 14 mit seinen endseitigen Sperrringen 55 durch-die Mittelöffnung 43 in dem Einschubaufnahmeteil 27 verdeutlicht. Hierdurch wird ermöglicht, daß der Zug 14 radial in dem Schlitz 42 verschiebbar ist und daß bei Spannung des Zuges 14 die Ummantelung 15 an dem spiegelseitigen Ende gegen die Stützabschrankung 59 in der Hülse 36 des Aufnahmeteils 27 anliegt. Wenn der Zug 14 durch die Keilnut 39 geführt wird, spreizt sich die Gabelung 44 in dem Arm 40 des gewölbten Kreuzdrehteils 30 über den Zug 14 (siehe insbesondere Fig. 5).
Fig. 8 dient zur Erläuterung der Rastkonstruktion als Verbindung des Spiegelgehäuses 34 mit dem sphärischen Einsteckelement 29. Das gehäuse 34 mit seinem Umfangsflansch 60 ist im allgemeinen rechteckig ausgebildet und in der Draufsicht schalen- bzw. muldenförmig ausgebildet.
Das Spiegelglas 37 ist in diese vom Gehäuse 34 gebildete Mulde eingesetzt, unter Verwendung eines Umfangsübergriffes oder eines Klebematerials ,oder unter Verwendung beider. Hierdurch wird die Zugangsöffnung 51 durch den Boden des Gehäuses verschlossen. Das Gehäuse 34 wird dann auf die Rückseite gedrückt und der Flansch 31 des sphärischen Einsteckelements 29 wird durch die Bolzen 33 in die Öffnungen 49 geführt. Hierdurch werden die federnd nachgiebigen Rastelemente 35 verschoben, wenn die Abschrägung 32 die Lippe 50 aufdrückt und dann schließt sich die Lippe 50 auf der anderen Seite der Abschrägung, wie dies gezeigt ist. Diese Schnappverbindung erfolgt unter Führung durch
die Ausrichtstifte 33 in den öffnungen 49. Wenn das Glas 37 gebrochen ist, dann läßt sich das Gehäuse 34 leicht abnehmen, indem das Gehäuse 34 von dem Flansch 31 gelöst wird. Das Glas 37 wird ersetzt und das Gehäuse 34 wird wiederum in die Rasteinrichtung eingesetzt. Wenn eine Reparatur oder eine Auswechselung bei der SpiegeltraganOrdnung 26 erforderlich ist, kann man die Anordnung 26 dadurch auseinanderbauen, daß man die Enden einer der Züge 14 ergreift, die von der Hinterseite des Spiegels 37 und durch die Öffnung 51 zugänglich sind, und daß man diese Enden anhebt, um sie von ihrem Kompressionseingriffszustand mit dem sphärischen Einsteckteil 29 zu lösen. Hierdurch wird der Montagevorgang, der zuvor beschrieben worden ist, umgekehrt und man kann dann das Auswechseln oder die Reparaturarbeiten an dem spiegelseitigen Ende der fernbedienbaren Einrichtung 11 vornehmen.
Eine kostengünstige Konstruktion erhält man dadurch, daß alle Präzisionspaßteile aus gegossenem Kunststoffmaterial hergestellt sind, das eine entsprechende Festigkeit und Haltbarkeit bei den während des Betriebs auftretenden Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen hat. Einige oder alle Bauteile können auch aus Metall durch Formgebung hergestellt werden. Somit erhält man ausgezeichnete sphärisehe Passungen und Endflächen ohne komplizierte Bearbeitungsgänge und man erhält eine konstruktive Anpassung an spezielle Auslegungen von dekorativen ümmantelungen 22, die zur Aufnahme dienen. Schmiermittel können in den Keilnuten 39 und 47 gegebenenfalls verwendet werden und die gewölbten Keile des Quer- bzw. Kreuzdrehelements 30 halten eine ausgezeichnete und zwangsläufige Richtungssperrwirkung bei Verschiebungen oder Vibrationen des Spiegels aufrecht. Dies ist eine Folge der größer gewählten Paßflächen, wenn man sphärische Flächen und gewölbte Keilflächen verwendet. Durch entsprechende Wahl der Länge der Arme 40 und 50 der gewölbten Keile 30 kann man den Bewe-
-vr-
gungsweg des Spiegels begrenzen.
Versuche haben gezeigt, daß das Brechen der Keilelemente 30 den Kennwerten für die Ausfallsicherheit entspricht und keine nennenswerte Behinderung bei der Spiegelfunktion zur Folge hat.
Die beschriebene Auslegungsform ermöglicht die Ausnutzung der Schwenksteuerung bei der Fernbedienung und der manuellen Einstellung der Spiegel. Die Auslegung der Drehverbindungen ermöglicht auch eine Anpassung an eine elektrische Fernbedienung.
Der schwerste Teil der Anordnung im Spiegelglas kann derart positioniert werden, daß sein Schwerpunkt sich in der Nähe des Drehmittelpunktes befindet, um ein Klappern und ein Springen so gut wie möglich zu verhindern- Diese Auslegung ermöglicht eine engere Anpassung von Glas und dekorativer Ummantelung. Ein Ausbau läßt sich leicht, ausgehend von dem spiegelseitigen Ende, vornehmen. Das Gehäusematerial kann ein billigeres Material sein, da keine Steuerzüge oder Drähte daran angebracht sind.
Mit Hilfe der zuvor beschriebenen Auslegungsform erhält man bei der Anwendung eines solchen Spiegels auf dem Gebiet des Kraftfahrzeugbaues eine nennenswerte Gewichtsverringerung dadurch, daß man Kunststoffteile anwenden kann.
- Leerseite -

Claims (8)

Patentansprüche
1. Rückspiegeldrehlagerung, gekennzeichnet durch ein sphärisches Segmen t-Kreuzdr ehe lernen t (30) ,
ein sphärisches Segment-Einschubaufnahmeteil (27), das einen sphärischen Schlitz (39) darin hat, in dem sich ein Teil des Kreuzdrehelements (30) befindet und
ein sphärisches Segment-Einsteckelement (29), das passend mit dem sphärischen Einschubaufnahmesegment (27) zusammenarbeitet und einen sphärischen Schlitz (47) hat, der senkrecht zu dem sphärischen Schlitz (38) in dem sphärischen Einschubaufnahmeteil (27) verläuft, wobei in dem Schlitz (47) sich ein sphärischer Abschnitt des Kreuzdrehelements (30) senkrecht und in der Nähe des sphärischen Schlitzes (47) in dem Einsteckelement (29) befindet.
2. Dreiteiliges Spiegeldrehgelenk, insbesondere für fernbedienbare Rückspiegel, gekennzeichnet durch:
ein sphärischer und als Sockel ausgebildeter Aufnahmeteil (27), der in seiner Fläche eine Keilnut (39) hat,
ein sphärisches Einschubsegment (29), das passend zu dem Aufnahmeteil (27) ausgebildet ist und eine Keilnut (47) hat, die in einer Richtung senkrecht zur Keilnut (39) in dem sockeiförmigen Aufnahmeteil· (27) ausgebildet ist, und
ein sphärisches Segment-Kreuzdrehelement (30) mit einem Paar von einstückig ausgebildeten Keilen (40, 45), die sich in den Keilnuten (39, 47) bewegen, wobei !5 sich das Kreuzdrehelement (30) unter Andrücken zwischen dem Aufnahmeteil (27) und dem sphärischen Einsteckteil (29) befindet.
3. Rückspiegel-Drehlagerung und Spiegeltragkonstruktion für einen Kraftfahrzeugrückspiegel, gekennzeichnet durch:
einen sphärischen sockeiförmigen Aufnahmeteil (27), der eine Keilnut (39) in seiner Fläche hat,
ein sphärisches passend dazu ausgebildetes Einschubsegment (29), das in seiner Fläche eine Keilnut (47) hat, die senkrecht bezüglich der Keilnut (39) in dem sockeiförmigen Aufnahmeteil (27) verläuft,
ein sphärisches Segment-Kreuzdrehelement (30), das ein Paar von einstückig ausgebildeten gewölbten Armen (40, 50) in der Querebene hat, wobei einer der Arme (40) einen Keil bildet, der passend in die Keilnut (3 9) des Aufnahmeteils (27) eingesetzt ist und der andere Arm (45) passend in die Keilnut (47) des sphärischen Einschubsegmentes (29) eingepaßt ist, wobei ferner das Kreuzdrehelement (30) unter Andrücken zwischen dem sphärischen Segment-Einschubelement (29) und dem sphärischen
Segment-Aufnähmeteil (27) angeordnet ist, sowie eines der Einschub- und Aufnahmeelemente (27, 29) einen Flansch (31) und Führungseinrichtungen (49) hat, und
ein Spiegelgehäuse (34) , das Rastvorsprünge (35) und Führungsbolzen (33) hat, wobei die Rasteinrichtung (35) federnd nachgiebig und arretierbar in Eingriff mit dem Flansch (31) bringbar ist, und die Bolzen (33) sich durch die Führungseinrichtung (49) erstrecken, um das Gehäuse (34) unter Erzielung eines festen Eingriffs mit einem der Einsteck- oder Aufnahmeelemente (27, 29) auszurichten und zu führen, das den Flansch (31) und die Führungseinrichtungen (49) hat.
4. Rückspiegelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (31) und
die Führungseinrichtungen (4 9) mit einem abgeschrägten Rand versehene Flanschabschnitte (32) und Führungsöffnungen (49) sind, die passend zu den Bolzen (33) ausgebildet sind.
20
5. Fernbedienbarer Rückspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Spiegelgehäuse (34) verbundene Element (27, 29) mit einer fernbedienbaren Betätigungseinrichtung (13) verbunden ist und daß die Betätigungseinrichtung (13) gespannt ist, um das Kreuzdrehteil (30) unter Andrücken zwischen dem Einschubelement (29) und dem dazu passenden Aufnahmeteil (27) anzuordnen.
6. Fernbedienbare Rückspiegelanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet , daß die Betätigungseinrichtung (13) über das Spiegelgehäuse (34) zugänglich ist.
_4-
7. Fernbedienbare Rückspiegelanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungseinrichtung (13) Züge (14) sind, die unter etwa gleicher Spannung in Eingriff mit dem sphärischen Element (27, 29) sind, das mit dem Spiegelgehäuse (34) verbunden ist, und die durch das andere sphärische Element (29, 27) und durch das Kreuzdrehelement (30) gehen.
8. Zugbetätigter fernbedienbarer Rückspiegel und Kreuzdrehelementlagerung, gekennzeichnet durch: eine Betätigungseinrichtung (13) mit einer Federeinrichtung (17), die im wesentlichen auf stabile und universelle Weise begrenzt beweglich ist, eine Vielzahl von mit Ummantelungen versehenen Zügen (14), die mit der Betätigungseinrichtung (13) verbunden sind und durch die Federeinrichtung (17) beaufschlagbar sowie durch die Betätigungseinrichtung (13) bewegbar sind, wobei die ümmantelungen (15) gegen die Betätigungseinrichtung (13) in fester Druckstützkomprimierung anliegen und die Züge (14) von der Betätigungseinrichtung (13) ausgehen, und wobei ferner die Züge (14) Sperrringe (55) haben, die in der Nähe ihrer Enden angebracht sind und die geringfügig in Verlängerung verlaufende Abschlußstücke freigelegt lassen,
ein sphärisches, sockelähnliches Aufnahmeteil (27), das entfernt von der Betätigungseinrichtung (13) angeordnet ist und das eine Keilnut (3 9) enthält, die in den sockelähnlichen Teil eingekerbt ist und das Zugangsöffnungen (43) und radiale Schlitze (42) hat, durch die die Züge (14) gehen und durch die die Züge (14) einschraubbar und unter Bildung einer Druckabstützung derart einschraubbar sind, daß sie unter Zusammendrücken gegen die Ummantelungen (15) an den Enden der Ummantelungen anliegen, die von der Betätigungseinrichtung (13) entfernt sind,
ein Kreuzdrehelement (30) , das gewölbte, senkrecht zueinander verlaufende einstückige Arme (4 0, 45) hat, von denen einer (40) sich in der Keilnut (39) des Aufnahmeteils (2 7) befindet,
ein sphärisches Einsteckelement (29), das einen mit einem Flansch (31) versehenen äußeren Teil hat, der abgeschrägte Rastabsehnitte (32) an diesem mit Flansch versehenen äußeren Abschnitt (31) und durchgehende Führungsöffnungen (49) hat, wobei das sphärische Einsteckelement
(29) eine gewölbte Keilnut (4 7) enthält, die senkrecht zu der Ebene der zuerst erwähnten Keilnut (39) verläuft, und in die der andere (45) der beiden Arme (40, 45) des Kreuzdrehteils (30) paßt, wobei das sphärische Einsteckelement (29) eine axial verlaufende Mittelachsöffnung
(52) hat, durch die die Züge (14) und die Sperringe (55) gehen und wobei mit der öffnung (52) radiale Schlitze (53) für die Züge (14) und die Druckabstützungen (56) quer zu den Schlitzen (53) verbunden sind, gegen die die Sperringe (55) im Spannungszustand der Züge (14) anlie-9en'
ein Spiegelgehäuse (34), das integral ausgebildete
federnd nachgiebige Rastsperren (35) und Bolzen (33) hat, die durch die Führungsöffnungen (49) in dem sphärischen Einschubelement (29) gehen, wobei die Rastsperren (35) über die abgeschrägten Rastteile (32) des Flansches (31) des Einsteckelements (29) gehen, um das Gehäuse (34) mit dem sphärischen Einsteckelement (29) zu verbinden, wobei ein Zugang zu den Endabschnitten der Züge (14) von der Unterseite des Gehäuses her (34) vorgesehen ist xmä
eine Spiegelummantelung (22) sowie ein Fußteil
(23), an dem das Aufnahmeelement (27) angebracht ist, wobei diese Teile jeweils derart ausgebildet und ausgelegt sind, daß sie selektiv mit einem Kraftfahrzeug verbindbar sind, die Züge (14) durch das Kraftfahrzeug, die Spiegelummantelung (22) und den Fußteil (23) zur
1 Verbindung mit dem sphärischen Einsteckelement (29) derart gehen, daß bei einer Bewegung des Zugs (14) an der Betätigungseinrichtung (13) eine entsprechende Bewegung des Spiegalgehäuses (34) bewirkt wird.
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