DE19644824C1 - Kupplungseinrichtung zur gelenkigen Verbindung des Spiegelglasträgers eines Kraftfahrzeug-Rückblickspiegels mit dem Gehäuse des Spiegelantriebs - Google Patents

Kupplungseinrichtung zur gelenkigen Verbindung des Spiegelglasträgers eines Kraftfahrzeug-Rückblickspiegels mit dem Gehäuse des Spiegelantriebs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung zur gelenkigen Verbindung des Spiegel­ glasträgers eines Kraftfahrzeug-Rückblickspiegels mit dem Gehäuse des Spiegelantriebs, dessen in bezug auf das feststehende Antriebsgehäuse in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen verstellbarer Spiegelglasträger mit einem kalottenförmigen Vorsprung versehen ist, der unter Zwischenschaltung einer Kalottenschale in eine Aufnahme des Antriebsgehäuses eingreift, wobei an den kalottenförmigen Bauteilen und der Aufnahme Führungen in Form von miteinander korrespondierenden Vorsprüngen und Nuten vorgesehen sind und ein Ver­ bindungselement, dessen Kopf in einer Vertiefung des Spiegelglasträgers gehalten ist, die kalottenförmigen Bauteile und die Aufnahme zentral durchdringt und in Verbindung mit einem Federelement, dessen Rückstellkraft den Spiegelglasträger in Richtung auf das An­ triebsgehäuse beaufschlagt, in Eingriff hält.
Diese Kupplungseinrichtung ist aus der Praxis bekannt. Das Verbindungselement ist ein Steckbolzen, dessen Schaft aus zwei federnden Schenkeln besteht, die das Antriebsgehäuse durchdringen und mit einer an ihrem freien Ende außen ansitzenden Rastnase sperrend gegen die Außenfläche des Antriebsgehäuses anliegen. In den Schlitz zwischen den beiden fe­ dernden Schenkeln des Verbindungselements greift ein Federelement in Form einer Draht­ feder ein, das beidseitig der Vertiefung des Spiegelglasträgers auf diesem abgestützt ist. Die­ ses Federelement liegt gegen die Unterseite des Kopfs des Verbindungselements an und übt so eine den Spiegelglasträger in Richtung auf das Antriebsgehäuse bewegende Rückstellkraft aus. Dabei ist der Kopf des Verbindungselements ohne Kontakt mit der Wandung der Ver­ tiefung des Spiegelglasträgers.
Diese bekannte Kupplungseinrichtung weist jedoch Mängel auf. Da die Verbindung zwischen Spiegelglasträger und Antriebsgehäuse - von den Verstellelementen abgesehen - allein durch die Drahtfeder hergestellt wird, besteht die Gefahr, daß bei stoßartiger Belastung des Rück­ blickspiegels die Drahtfeder verbogen wird. Dadurch kommt es mindestens zu einem Spiel in der Kupplungseinrichtung, was den Rückblickspiegel funktionsuntüchtig werden läßt; im ungünstigsten Fall wird der Rückblickspiegel zerstört. Darüber hinaus sind die Reibkräfte zwischen den Kupplungsteilen dieser bekannten Kupplungseinrichtung gering, was nach­ teilige Vibrationen des Rückblickspiegels begünstigt. Diese geringen Reibkräfte beruhen vor allem darauf, daß zwischen dem Kopf des Verbindungselements und dem Spiegelglasträger nur ein Linienkontakt über die Drahtfeder besteht, wobei sich die Kombination Kunststoff/ Metall reibkraftmindernd auswirkt. Schließlich führen Ungenauigkeiten der Federform - über den Verstellweg des Spiegelglasträgers gesehen - zu unterschiedlichen Reibkräften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungseinrichtung für Kraftfahrzeug- Rückblickspiegel zu schaffen, die schlag- bzw. stoßunempfindlich ist und Vibrationen des Spiegels durch Erhöhung der Reibkraft der Kupplungsteile so niedrig wie möglich hält, wobei die Reibkraft in beiden Verstellrichtungen des Spiegelglasträgers und über den gesamten Verstellweg gleich groß ist.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen bekannten Kupplungseinrichtung wird diese Auf­ gabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • a) das Verbindungselement ein Gewindebolzen ist, dessen mindestens eine Wand des An­ triebsgehäuses durchdringendes freies Ende mit einer Mutter versehen ist,
  • b) der Unterseite des Kopfs des Gewindebolzens Kontaktbereiche zugeordnet sind, die gegen die Oberfläche der Vertiefung des Spiegelglasträgers anliegen,
  • c) die dem Antriebsgehäuse zugewandte Fläche der Mutter mit einem ersten Bereich gegen das Federelement und mit einem zweiten Bereich gegen das Antriebsgehäuse abstützbar ist und
  • d) das Federelement im oder am Antriebsgehäuse angeordnet ist.
Durch das Merkmal lit. b werden die Anlageflächen der gegeneinander verschwenkbaren Bau­ teile vergrößert. Das Merkmal lit. d weist dem Federelement allein noch die Funktion zu, für eine definierte Reibkraft zu sorgen; Beeinflussungen dieser Funktion durch andere Aufgaben wie Haltesicherung, Reibfläche, Drehachse und Gleitachse wie im Fall der bekannten Kupp­ lungseinrichtung sind deshalb nicht zu besorgen. Die Mutter des Merkmals lit. a bewirkt im Zusammenspiel mit dem Federelement die definierte Reibkraft durch die Anlage der an der Unterseite des Kopfs des Gewindebolzens vorgesehenen Kontaktbereiche gegen die Ober­ fläche der Vertiefung des Spiegelglasträgers und im Zusammenspiel mit dem Antriebsgehäuse die Begrenzung der Federamplitude sowie die Sicherung gegen schädliche Auswirkungen von Schlägen bzw. Stößen.
Eine Steigerung der Reibkraft wird gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfin­ dung dadurch erreicht, daß der kalottenförmige Vorsprung des Spiegelglasträgers, die Kalot­ tenschale und die Aufnahme des Antriebsgehäuses mindestens bereichsweise flächig gegen­ einander anliegend ausgebildet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Gewindebolzen einen in Richtung seiner Längsachse verlaufenden, zu seinem freien Ende hin offenen Schlitz auf, der mit einer sich axial erstreckenden, zum freien Ende hin öffnenden kegelförmigen Erweiterung versehen ist. Auf diese Weise wird ein Raum für den Durchtritt des Federelements und die Aufnahme des dieses beaufschlagenden ersten Bereichs der Mutter geschaffen. Darüber hinaus bewirkt die kegelförmige Erweiterung beim Einführen des ersten Bereichs ein Aufspreizen des Gewinde­ bolzens, wodurch die Mutter gegen ein ungewolltes Lösen gesichert wird.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Unterseite des Kopfs des Gewindebolzens bal­ lig, vorzugsweise sphärisch, geformt ist. Dadurch werden die Anlagebereiche mit der Ober­ fläche der Vertiefung des Spiegelglasträgers vergrößert. Wenn gemäß einem weiteren Merk­ mal der Erfindung die ballige Fläche aufgerauht ist, wird eine weitere Steigerung der Reib­ kraft erzielt.
Zweckmäßigerweise ist das Gewindeprofil des Gewindebolzens sägezahnförmig. In Verbin­ dung mit dem vorerwähnten Aufspreizen des Gewindebolzens ergibt sich dadurch eine er­ höhte Klemmwirkung im Gewindebereich.
Um eine ausreichende Beweglichkeit des Spiegelglasträgers zu gewährleisten, empfiehlt es sich, den zwischen Kopf und Gewinde des Gewindebolzens befindlichen Schaftbereich einen verminderten Durchmesser aufweisen zu lassen. Damit kann die Durchtrittsöffnung in der Vertiefung des Spiegelglasträgers klein gehalten werden, so daß für den Kontakt mit der Un­ terseite des Kopfs des Gewindebolzens ausreichend Fläche zur Verfügung steht.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist die dem freien Ende des Ge­ windebolzens zugeordnete Mutter kappenförmig ausgebildet, wobei vom Zentrum der Unter­ seite des Kappendachs ein Stift axial vorsteht. Die Stirnfläche des Stifts bildet den gegen das Federelement abstützbaren ersten Bereich, während der untere Kappenrand den gegen das An­ triebsgehäuse abstützbaren zweiten Bereich darstellt.
Um die vorerwähnte Aufspreizung des Gewindebolzens auf einfache Weise zu erreichen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Stift in seinem dem Kappendach benachbarten Bereich kegelförmig ausgebildet ist und an diesen kegelförmigen Bereich ein zylindrischer Bereich anschließt, wobei der kegelförmige Bereich des Stifts einen geringfügig größeren Durchmesser als die kegelförmige Erweiterung des Schlitzes des Gewindebolzens aufweist.
Zweckmäßigerweise bestehen der Gewindebolzen und die Mutter aus demselben Kunst­ stoffmaterial, wobei die Mutter jedoch glasfaserverstärkt ist. Die Gleichheit des Werkstoffs erhöht die Haftreibung, während die Glasfaserverstärkung den Stift gegen Verformungen schützt.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn gemäß weiteren Merkmalen der Er­ findung das Federelement als zweiseitig aufliegende Biegefeder in Form eines geraden Rund­ drahts ausgebildet ist, die auf der Innenseite der dem Spiegelglasträger gegenüberliegenden Wand des Antriebsgehäuses positioniert und in zwei endseitig angeordnete Aufnahmen ein­ gelegt ist, vor denen sich je ein Rastelement und ein Auflager sowie eine Rinne zur Halterung und Abstützung der Biegefeder befinden, wobei die Tiefe der unterhalb der Biegefeder ver­ laufenden Rinne zur Federmitte hin zunimmt. Die Biegefeder durchdringt den Gewinde­ bolzen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die zwischen den Führungen befindlichen Oberflächenbereiche ganz oder teilweise aufgerauht. Wie weiter oben bereits er­ wähnt, wird dadurch eine Erhöhung der Reibkraft erzielt. Bei teilweiser Aufrauhung empfiehlt es sich, den dem Gewindebolzen benachbarten Bereich nicht aufzurauhen, weil dieser den ge­ ringsten Beitrag zur Reibkraft leistet; außerdem wird dadurch dem Eindringen von Staub und Schmutz von außen entgegengewirkt. In diese Richtung zielt auch das weitere Merkmal der Erfindung, demzufolge die Radien der kalottenförmigen Bauteile so gewählt sind, daß zwar die aufgerauhten Bereiche, nicht jedoch die nicht aufgerauhten Bereiche gegeneinander anlie­ gen.
Um einer negativen Beeinflussung des Reibverhaltens der gegeneinander verschwenkbaren Flächen durch Verschmutzung entgegenzuwirken, ist gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Aufnahme des Antriebsgehäuses eine von der Innenkante ihres Öffnungsrands vorstehende Lippe aufweist.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Antriebsgehäuses mit Einbauten,
Fig. 3 die dem Spiegelglasträger zugewandte Gehäuseschale,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung in Längs­ richtung des Federelements und
Fig. 5 einen rechtwinklig zum Federelement verlaufenden Längsschnitt durch die erfin­ dungsgemäße Kupplungseinrichtung.
Fig. 1 zeigt von unten nach oben einen Gewindebolzen 1, einen Spiegelglasträger 2, zwei Ver­ stellelemente 3, eine Kalottenschale 4, ein Antriebsgehäuse 5 und eine Mutter 6.
In Fig. 2 sind von unten nach oben eine Gehäuseschale 5a, eine Biegefeder 7, zwei Antriebs­ motore 8, zwei Wellringe 9, zwei Ringfedern 10, zwei Antriebsräder 11, zwei Zwischenräder 12 und eine Gehäuseschale 5b dargestellt.
Fig. 3 zeigt die Gehäuseschale 5a mit eingebauter Biegefeder 7 und eingebautem Antrieb 8 - 12. Die Biegefeder 7 verläuft zwischen den beiden Antriebsmotoren 8 parallel zu deren Längsachse; sie ist endseitig in je eine Aufnahme 13 eingelegt, vor denen sich je ein Rast­ element 14 und ein Auflager 15 sowie eine Rinne 16 befinden. Die Rinne 16 setzt sich in ei­ nem Zentrier- und Fixierstutzen 17 fort.
Die Schnittansichten der Fig. 4 und 5 zeigen den Spiegelglasträger 2 mit einer Vertiefung 18, in welcher sich der Kopf 19 des Gewindebolzens 1 befindet, der auf seiner Unterseite eine ballige Fläche 20 besitzt, die vollflächig gegen die Innenoberfläche der Vertiefung 18 anliegt. Unterhalb der Vertiefung 18 ist die gegen deren Außenoberfläche vollflächig anliegende Ka­ lottenschale 4 erkennbar, die in Fig. 4 mit äußeren Vorsprüngen 21 in entsprechende Nuten 22 einer in der Gehäuseschale 5a vorgesehenen Aufnahme 23 und in Fig. 5 mit inneren Vor­ sprüngen 24 in entsprechende Nuten 22 der Vertiefung 18 eingreift. Die Vertiefung 18 und die Kalottenschale 4 werden mit radialem Spiel von einem gewindelosen, querschnittsvermin­ derten Bereich 25 des Gewindebolzens 1 durchdrungen. Im Anschluß an den Bereich 25 weist der Gewindebolzen 1 einen mit einer Längsmittelebene zusammenfallenden Schlitz 26 auf, der zum freien Ende des Gewindebolzens 1 hin offen und mit einer sich axial erstreckenden kegelförmigen Erweiterung versehen ist. Das freie Ende des Gewindebolzens 1 weist ein Sägezahn-Gewinde 27 auf.
Durch den Schlitz 26 des Gewindebolzens 1 verläuft die Biegefeder 7. Diese wird von einem Stift 28 in Richtung auf den Spiegelglasträger 2 beaufschlagt. Der Stift 28 steht vom Zentrum des Kappendachs der Mutter 6 vor. Der untere Umfangsrand 29 der Mutter 6 ist in der ge­ zeigten vollaufgeschraubten Stellung im Abstand von einer Anschlagfläche 30 des Antriebs­ gehäuses 5 gehalten, gegen die er nur bei einer Stoß- bzw. Schlageinwirkung auf den Rück­ blickspiegel kurzfristig zur Anlage kommt. Der Abstand zwischen dem unteren Umfangsrand 29 und der Anschlagfläche 30 ist dabei so bemessen, daß die Biegefeder 7 lediglich im elasti­ schen Bereich durchgebogen werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Gewindebolzen
2 Spiegelglasträger
3 Verstellelemente
4 Kalottenschale
5 Antriebsgehäuse
5a Gehäuseschalen
5b Gehäuseschalen
6 Mutter
7 Biegefeder
8 Antriebsmotore
9 Wellringe
10 Ringfedern
11 Antriebsräder
12 Zwischenräder
13 Aufnahmen (Biegefeder)
14 Rastelemente
15 Auflager
16 Rinne
17 Zentrier- und Fixierstutzen
18 Vertiefung
19 Kopf
20 ballige Fläche
21 äußere Vorsprünge
22 Nuten
23 Aufnahme (Gehäuse)
24 innere Vorsprünge
25 gewindeloser Bereich
26 Schlitz
27 Sägezahn-Gewinde
28 Stift
29 unterer Umfangsrand
30 Anschlagfläche

Claims (22)

1. Kupplungseinrichtung zur gelenkigen Verbindung des Spiegelglasträgers eines Kraft­ fahrzeug-Rückblickspiegels mit dem Gehäuse des Spiegelantriebs, dessen in bezug auf das feststehende Antriebsgehäuse in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen ver­ stellbarer Spiegelglasträger mit einem kalottenförmigen Vorsprung versehen ist, der unter Zwischenschaltung einer Kalottenschale in eine Aufnahme des Antriebsgehäuses ein­ greift, wobei an den kalottenförmigen Bauteilen und der Aufnahme Führungen in Form von miteinander korrespondierenden Vorsprüngen und Nuten vorgesehen sind und ein Verbindungselement, dessen Kopf in einer Vertiefung des Spiegelglasträgers gehalten ist, die kalottenförmigen Bauteile und die Aufnahme zentral durchdringt und in Verbindung mit einem Federelement, dessen Rückstellkraft den Spiegelglasträger in Richtung auf das Antriebsgehäuse beaufschlagt, in Eingriff hält, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Verbindungselement ein Gewindebolzen (1) ist, dessen mindestens eine Wand des Antriebsgehäuses (5) durchdringendes freies Ende mit einer Mutter (6) versehen ist,
  • b) der Unterseite des Kopfs (19) des Gewindebolzens (1) Kontaktbereiche zugeordnet sind, die gegen die Oberfläche der Vertiefung (18) des Spiegelglasträgers (2) anliegen,
  • c) die dem Antriebsgehäuse (5) zugewandte Fläche der Mutter (6) mit einem ersten Bereich gegen das Federelement und mit einem zweiten Bereich gegen das Antriebs­ gehäuse (5) abstützbar ist und
  • d) das Federelement im oder am Antriebsgehäuse (5) angeordnet ist.
2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kalotten­ förmige Vorsprung des Spiegelglasträgers (2), die Kalottenschale (4) und die Aufnahme (23) des Antriebsgehäuses (5) mindestens bereichsweise flächig gegeneinander anliegend ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ge­ windebolzen (1) einen in Richtung seiner Längsachse verlaufenden, zu seinem freien Ende hin offenen Schlitz (26) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (26) mit einer sich axial erstreckenden, zum freien Ende hin öffnenden kegelförmigen Erweiterung versehen ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Kopfs (19) des Gewindebolzens (1) ballig, vorzugsweise sphärisch, geformt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ballige Fläche (20) auf­ gerauht ist.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewin­ deprofil des Gewindebolzens (1) sägezahnförmig ist.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Kopf (19) und Gewinde (27) des Gewindebolzens (1) befindliche Schaftbereich (25) einen verminderten Durchmesser aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dem freien Ende des Gewindebolzens (1) zugeordnete Mutter (6) kappenförmig ausgebildet ist, wobei vom Zentrum der Unterseite des Kappendachs ein Stift (28) axial vorsteht.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (28) in seinem dem Kappendach benachbarten Bereich kegelförmig ausgebildet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den kegelförmigen Bereich des Stifts (28) ein zylindrischer Bereich anschließt.
12. Einrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der ke­ gelförmige Bereich des Stifts (28) einen geringfügig größeren Durchmesser als die kegelförmige Erweiterung des Schlitzes (26) des Gewindebolzens (1) aufweist.
13. Einrichtung nach den Ansprüchen 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewin­ debolzen (1) und die Mutter (6) aus demselben Kunststoffmaterial bestehen, wobei die Mutter jedoch glasfaserverstärkt ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federelement als zweiseitig aufliegende Biegefeder (7) in Form eines geraden Runddrahts ausgebildet ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (7) auf der Innenseite der dem Spiegelglasträger (2) gegenüberliegenden Wand des Antriebsgehäuses (5) positioniert ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (7) in zwei endseitig angeordnete Aufnahmen (13) eingelegt ist, vor denen sich ein Rastelement (14) und ein Auflager (15) sowie eine Rinne (16) zur Halterung und Abstützung der Biege­ feder (7) befinden.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der unterhalb der Biegefeder (7) verlaufenden Rinne (16) zur Federmitte hin zunimmt.
18. Einrichtung nach den Ansprüchen 14-17, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (7) den Gewindebolzen (1) durchdringt.
19. Einrichtung nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zwischen den Führungen (21, 22) befindlichen Oberflächenbereiche ganz oder teilweise aufgerauht sind.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei teilweiser Aufrauhung der dem Gewindebolzen (1) benachbarte Umfangsbereich nicht aufgerauht ist.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Radien der kalotten­ förmigen Bauteile so gewählt sind, daß zwar die aufgerauhten Bereiche, nicht jedoch die nicht aufgerauhten Bereiche gegeneinander anliegen.
22. Einrichtung nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahme (23) des Antriebsgehäuses (5) eine von der Innenkante ihres Öffnungsrands vorstehende Lippe aufweist.
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