DE2756368A1 - Toner-traegerrohr fuer elektrographische kopiergeraete mit einer magnetwalze - Google Patents

Toner-traegerrohr fuer elektrographische kopiergeraete mit einer magnetwalze

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DE2756368A1
DE2756368A1 DE19772756368 DE2756368A DE2756368A1 DE 2756368 A1 DE2756368 A1 DE 2756368A1 DE 19772756368 DE19772756368 DE 19772756368 DE 2756368 A DE2756368 A DE 2756368A DE 2756368 A1 DE2756368 A1 DE 2756368A1
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Werner Mueller
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
    • G03G15/0921Details concerning the magnetic brush roller structure, e.g. magnet configuration
    • G03G15/0928Details concerning the magnetic brush roller structure, e.g. magnet configuration relating to the shell, e.g. structure, composition

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Description

  • Toner-Trägerrohr für elektrographische Kopier-
  • geräte mit einer Magnetwalze Die Erfindung betrifft ein Toner-Trägerrohr für elektrographische Kopiergeräte mit einer Magnetwalze mit über deren Umfang und Länge verteilten Polstücken aus einem permanentmagnetischen Material, über denen ein Material mit hoher magnetischer Permeabilität angeordnet ist.
  • Derartige Toner-Trägerrohre bestehen üblicherweise aus diamagnetischem Material und sind um eine in ihrem Inneren angeordnete Magnetwalze drehbar, die mehrere in axialer Richtung nebeneinanderliegende magnetische Polstücke mit axial ausgerichteten Polflächen aufweist. Das Toner-Trägerrohr dient zusammen mit der Magnetwalze der Zufuhr eines magnetisch anziehbaren Tonerpulvers von einem Pulverbehälter auf ein auf einem geeigneten Trägermaterial erzeugtes latentes elektrostatisches Bild, für dessen gleichmäßige Entwicklung es erforderlich ist, daß das Toner-Trägerrohr mindestens im Bereich der Entwicklungszone eine gleichmäßige Pulverschicht aufweist. Dies kann aber nur erreicht werden, wenn in der Entwicklungszone über den gesamten Arbeitsbereich der Magnetwalze ein homogenes Magnetfeld vorhanden ist. Um zu verhindern, daß das Tonerpulver bei hohen Umfangsgeschwindigkeiten des Trägerrohres weggeschleudert wird, ist es ferner erforderlich, daß durch die Magnetwalze nahe der Oberfläche des Tonerträgerrohres ein möglichst starkes Magnetfeld erzeugt wird. Ein solches starkes Magnetfeld ist auch bei Entwicklungseinrichtungen erforderlich, bei denen ein elektrostatisches Bild mittels eines elektrisch leitfähigen, magnetisch anziehbaren Tonerpulvers entwickelt wird, um zu verhindern, daß Tonerpulver auf den Restladungen abgelagert wird, die in den Randbereichen der das Bild tragenden Oberfläche vorhanden sind.
  • Zum Erzeugen starker Magnetfelder sind verschiedene permanentmagnetische Materialien bekannt, wie zum Beispiel aus gesinterten Ferriten bestehende Magnetkeramiken, in denen zumindest der überwiegende Teil der Ferritteilchen die gleiche, quer zur Längsausdehnung des Magneten verlaufende magnetische Orientierung oder Magnetisierung aufweist. Diese Magnetmaterialien können isotrop oder anisotrop sein. Im allgemeinen können aus solchen Materialien nur relativ kurze Magnete hergestellt werden. Bei Verwendung solcher Materialien für eine Magnetwalze müssen mehrere kurze Magnete in axialer Richtung nebeneinander angeordnet werden, um die gewünschte Arbeitsbreite der Walze zu erreichen. Um bei einer solchen Anordnung auf der gesamten Arbeitsbreite ein homogenes Magnetfeld zu erzeugen, müssen die einzelnen Magnetabschnitte in axialer Richtung dicht aneinanderliegen, was insofern schwierig ist, als die anisotropen Materialien sehr brüchig sind und daher bei der Oberflächenbearbeitung an ihren Kanten leicht ausbrechen können. An diesen Stoßstellen entsteht ein inhomogenes Magnetfeld, was zur Streifenbildung auf den hergestellten Kopien führt.
  • Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist es bereits bekannt (DT-OS 26 46 166), bei Magnetwalzen mit einem Magnetkern, der aus gleichartigen, in axialer Richtung nebeneinanderliegenden dauermagnetischen Polstücken mit axial ausgerichteten Polflächen besteht, zwischen mindestens einer der axial ausgerichteten Polflächen und dem Toner-Trägerrohr ein Material mit hoher magnetischer Permeabilität anzuordnen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird dabei über mindestens einer der axial ausgerichteten Polflächen der Magnetwalze ein Streifen ferromagnetischen Materials befestigt, wobei die Breite des Streifens nicht größer als die Breite der Polfläche ist. Dabei ist es auch möglich, die Streifen aus dem Material mit der hohen magnetischen Permeabilität nicht auf dem Magnetkern, sondern in oder auf einem Rohr aus diamagnetischem Material anzuordnen, das zwischen den Magnetkern und das Toner-Trägerrohr eingeschoben und derart ausgerichtet wird, daß die Streifen aus dem magnetisch durchlässigen Material genau oberhalb der axial ausgerichteten Polflächen angeordnet sind, worauf das Rohr am Magnetkern oder an der Welle der Magnetwalze befestigt wird.
  • Durch den Einbau eines Materials mit hoher magnetischer Permeabilität zwischen dem diamagnetischen Toner-Trägerrohr und mindestens einer der axial ausgerichteten und aus gleichartigen, in axialer Richtung aneinanderliegenden, dauermagnetischen Polstücken gebildeten Polflächen können die Diskontinuitäten bzw.
  • die Inhomogenitäten des Magnetfeldes in den Obergangsbereichen zwischen aneinanderstoßenden Polstücken praktisch vollständig beseitigt werden, so daß auf diese Weise an der Oberfläche und auf der gesamten Arbeitsbreite des Toner-Trägerrohres ein für die vorgesehene Verwendung ausreichend homogenes Magnetfeld erzeugt werden kann.
  • Allerdings wirkt sich die Anordnung derartiger zusätzlicher Streifen an der Oberfläche der Polstücke oder an einem zwischen Magnetwalze und Toner-Trägerrohr eingeschobenen Rohr aus diamagnetischem Material insofern nachteilig aus, als die Anordnung der Streifen oberhalb der Polflächen einen ausreichend weit bemessenen Luftspalt erfordert, um Fertigungsungenauigkeiten auszugleichen. Dies führt jedoch zu einer Schwächung des Magnetfeldes an der Oberfläche des Toner-Trägerrohres.
  • Bei elektrostatischen Entwicklungseinrichtungen, bei denen sich die Magnetwalze in einem stillstehenden Toner-Trägerrohr dreht, ist es außerdem erforderlich, über jedem Magnetstreifen einen derartigen Streifen aus Material mit hoher magnetischer Permeabilität anzuordnen, was eine sehr hohe Fertigungsgenauigkeit bedingt, wenn der Nachteil größerer Luftspalte gegenüber dem Toner-Trägerrohr vermieden werden soll. Auch kann die Befestigung der Streifen an den Polflächen Schwierigkeiten bereiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden, was gemäß der Erfindung dadurch erreicht wird, daß das Toner-Trägerrohr ein ferromagnetisches Material von einer solchen Dicke oder einer solchen magnetischen Beschaffenheit aufweist, daß eine Homogenisierung des Magnetfeldes eintritt, dieses aber nur teilweise kurzgeschlossen wird.
  • Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß an den Polflächen der Magnetwalze keine zusätzlichen Materialstreifen befestigt zu werden brauchen. Es genügt vielmehr, lediglich das Toner-Trägerrohr so auszubilden, daß die von den Ubergängen zwischen den Polstücken herrührenden Diskontinuitäten des Magnetfeldes der Magnetwalze durch das Material des Toner-Trägerrohres kompensiert werden, um auf diese Weise eine gleichmäßige und streifenfreie Zufuhr des Tonerpulvers zur Entwicklung des latenten elektrostatischen Bildes zu erreichen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung kann das Toner-Trägerrohr aus einem dünnen Eisenblech bestehen. Es ist aber auch möglich, das Toner-Trägerrohr aus einem diamagnetischen oder unmagnetischen Material, wie Aluminium, Magnesium, Kupfer, Zink, oder aus einer dia- oder unmagnetischen Mischlegierung dieser Metalle, wie aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung, aus Messing oder einer Feinzinklegierung, aus rostfreiem Stahl oder aus Kunststoff auszubilden und mit einem dünnen Überzug aus einem ferromagnetischen Material zu versehen. Das Rohr kann dabei entweder mit einem dünnen Überzug aus Weicheisenmaterial plattiert sein. Es kann aber auch einen flammgespritzten Überzug mit ferromagnetischen Eigenschaften, wie zum Beispiel Eisen-Aluminium-Pulver auf einem Leichtmetall-Träger, aufweisen.
  • Ferner kann es einen galvanischen Überzug aus ferromagnetischem Material, wie Nickel, auf einem Messing-Trägerrohr haben. Das ferromagnetische Material hat zweckmäßig eine Dicke von etwa 0,1 bis 1 mm, vorzugsweise etwa 0,4 bis 0,6 mm.
  • Die erfindungsgemäßen Überzüge aus ferromagnetischem Material können sowohl auf der Außenseite als auch auf der Innenseite des Toner-Trägerrohres aufgebracht sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch ein Toner-Trägerrohr mit einer darin angeordneten Magnetwalze quer zu deren Längserstreckung, Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch eine solche Anordnung gemäß Schnittlinie II - II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Toner-Trägerrohres und Fig. 4 einen Schnitt durch eine teilweise in perspektivischer Darstellung gezeigte weitere Ausführungsform.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform besteht das Toner-Trägerrohr 1 aus einem ferromagnetischen Material, wie zum Beispiel Eisenblech. Eine im Inneren des Trägerrohres 1 angeordnete Magnetwalze 2 hat mehrere Magnetstreifen 31, 32, 33 ... 38, die jeweils aus einer Anzahl von Polstücken 31a, 31b ... bzw.
  • 34a, 34b ... usw. zusammengesetzt sind, die an ihren Stirnflächen aneinanderstoßen. Das ferromagnetische Material des Toner-Trägerrohres 1 hat eine solche Dicke und eine solche magnetische Beschaffenheit, daß das Magnetfeld der Magnetpole 31a, 31b, 31c ... 38a, 38b, 38c ... homogenisiert, aber nur teilweise kurzgeschlossen wird.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform besteht das Toner-Trägerrohr 1 aus einem diamagnetischen oder unmagnetischen Material und trägt einen dünnen Überzug 11 aus einem ferromagnetischen Material, der auch an der Rohrinnenseite angeordnet sein kann. Für das Rohrmaterial selbst kommen Aluminium, Magnesium, Kupfer, Zink oder eine unmagnetische Mischlegierung dieser Metalle in Frage, wie zum Beispiel eine Aluminium-Magnesium-Legierung, Messing oder eine Feinzinklegierung. Das Rohr 1 kann auch aus rostfreiem Stahl oder aus Kunststoff bestehen und an der Rohrinnen- oder an der Rohraußenseite mit einem dünnen Überzug 11 aus Weicheisenmaterial plattiert sein, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten weiteren Ausführungsform weist das Toner-Trägerrohr 1 einen flammgespritzten Überzug 11 mit ferromagnetischen Eigenschaften auf. Der flammgespritzte Überzug kann zum Beispiel aus einem Eisen-Aluminium-Pulver auf einem Leichtmetallträger bestehen und wie bei den anderen Ausführungsformen an der Rohrinnen- oder an der Rohraußenseite angeordnet sein.
  • Statt eines flammgespritzten Überzuges 11 ist auch ein galvanischer Überzug aus ferromagnetischem Material möglich, wie zum Beispiel Nickel auf einem Messing-Trägerrohr.
  • Das ferromagnetische Material hat zweckmäßig eine Dicke von 0,1 bis 1 mm und vorzugsweise von etwa 0,4 bis 0,6 mm.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche Toner-Trägerrohr für elektrographische Kopiergeräte mit einer Magnetwalze mit über deren Umfang und Länge verteilten Polstücken aus einem permanentmagnetischen Material, über denen ein Material mit hoher magnetischer Permeabilität angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Toner-Trägerrohr (1) ein ferromagnetisches Material von einer solchen Dicke oder einer solchen magnetischen Beschaffenheit aufweist, daß eine Homogenisierung des Magnetfeldes eintritt, dieses aber nur teilweise kurzgeschlossen wird.
  2. 2. Toner-Trägerrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus dünnem Eisenblech besteht.
  3. 3. Toner-Trägerrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem diamagnetischen oder unmagnetischen Material, wie Aluminium, Magnesium, Kupfer, Zink, oder aus einer dia- oder unmagnetischen Mischlegierung dieser Metalle, wie aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung, aus Messing oder einer Feinzinklegierung, aus rostfreiem Stahl oder aus Kunststoff besteht und einen dünnen Überzug (11) aus einem ferromagnetischen Material aufweist.
  4. 4. Toner-Trägerrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem dünnen Uberzug (11) aus Weicheisenmaterial plattiert ist.
  5. 5. Toner-Trägerrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen flammgespritzten Überzug (11) mit ferromagnetischen Eigenschaften, wie zum Beispiel Eisen-Aluminium-Pulver auf einem Leichtmetall-Träger, aufweist.
  6. 6. Toner-Trägerrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es einen galvanischen Überzug (11) aus ferromagnetischem Material, wie Nickel, auf einem Messing-Trägerrohr aufweist.
  7. 7. Toner-Trägerrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Material eine Dicke von etwa 0,1 bis 1 mm, vorzugsweise etwa 0,4 bis 0,6 mm, hat.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101150A1 (de) * 1981-01-16 1982-08-26 Magnetfabrik Bonn Gmbh Vorm. Gewerkschaft Windhorst, 5300 Bonn Magnetwalze fuer elektographische entwicklungs- und/oder vervielfaeltigungsvorrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2027551A1 (de) * 1969-06-04 1970-12-10
DE2345827A1 (de) * 1972-09-25 1974-04-04 Ricoh Kk Verfahren und vorrichtung zum entwickeln eines elektrostatischen ladungsbildes zur elektrophotographie mit einem trockenentwickler
DE2646166A1 (de) * 1975-10-22 1977-05-05 Oce Van Der Grinten Nv Magnetwalze

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